Erfolgreiche Impfpräventionsprogramme in Deutschland Fokus Jugendliche

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1 Erfolgreiche Impfpräventionsprogramme in Deutschland Fokus Jugendliche Dr. Gabriele Ellsäßer, Landesgesundheitsamt Brandenburg Ellsäßer G (2008) Jugendimpfung Herausforderung und Chancen. Kinderärztliche Praxis 79, Sonderheft Impfen, 31 35

2 Vortragsgliederung Anforderung an erfolgreiche Impfprävention bei Jugendlichen Analyse des Impfstatus von Jugendlichen Evaluierte Impfpräventionsmaßnahmen Schlussfolgerung Ellsäßer G (2008) Jugendimpfung Herausforderung und Chancen. Kinderärztliche Praxis 79, Sonderheft Impfen, 31 35

3 Anforderung an die Impfprävention Ältere Schüler und Jugendliche werden über die J1 nur unzureichend erreicht (z. B. in Brandenburg 20 %, Bremen 54 %) Jährlich zirka 7,8 Millionen 9- bis 18-Jährige mit 4 Auffrischimpfungen und einer HPV-Grundimmunisierung zu versorgen Surveillance der Impfquoten von Jugendlichen nicht gesetzlich verankert

4 Anforderung an die Impfprävention: Surveillance der Impfquoten In Deutschland Gesetzlich verankert ( 34 Abs. 11 IfSG) für Schulanfänger, nicht für Jugendliche Nur einzelne Bundesländer (Saarland, Bremen, Schleswig-Holstein und die neuen Bundesländer) überprüfen den Impfstatus von älteren Schülern (6., 8. oder 10. Klassen)

5 Vortragsgliederung Anforderung an erfolgreiche Impfprävention bei Jugendlichen Analyse des Impfstatus von Jugendlichen Evaluierte Impfpräventionsmaßnahmen Schlussfolgerung

6 Analyse des Impfstatus von Jugendlichen: Dateenquellen Datenquellen - Für bundesweite Aussagen: Kinder- und Jugendgesundheitssurvey, Jugendliche J - Für landesbezogene Aussagen: Impfquoten des ÖGD differenziert für 8.,10. Klassen: Schleswig- Holstein, Brandenburg, Thüringen, Mecklenburg- Vorpommern (4 BL) Quelle: Ellsäßer G (2008) Jugendimpfung Herausforderung und Chancen. Kinderärztliche Praxis 79: 31-35

7 Im Fokus: Auffrischimpfungen - 2x Tetanus und Diphtherie - 1x Pertussis

8 Länderbezogene Ergebnisse 2007 / Auffrischimpfung 2. Auffrischimpfung Pertussis 2. Td Auffrischimpfung - Ländervergleich 48% bis 66% 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 96,9% 93,2% 88,1% KiGGs unter 37,5 % 65,1% 42,2% 91,0% 48,0% 62,0% 94,7% 68,3% 65,5% Pertussis Auffrischimpfung - NBL höhere Impfquoten 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 23,7% Tetanus Pertussis Tetanus Pertussis Tetanus Pertussis Tetanus Pertussis Schleswig-Holstein 2007 KiGGs sogar niedriger Thüringen 2008 Mecklenburg-Vorpommern 2008 Brandenburg 2008 (8.Kl) (N=2.842) (8.Kl) (N=9.288) (8.Kl.) (N=3.505) (10.Kl) (N=12.457) Quelle: Ellsäßer G (2008) Jugendimpfung Herausforderung und Chancen. Kinderärztliche Praxis 79: * Poethko-Müller C, Kunert R, Schlaud M (2007) Durchimpfung und Determinanten des Impfstatus in Deutschland. Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Bundesgesundheitsbl-Gesundheitsforsch-Gesundheitsschutz 5/6: 1-12

9 Im Fokus: Hepatitis B-GrundimmunisierungB

10 Impfdefizite Hepatitis B Hepatitis B-Impfung (3x) Ländervergleich 57,8 % bis 87 % Einschüler holen schneller auf als Jugendliche 100% 80% 60% 40% 20% 0% 86,5% Einschüler (N=17.089) Thüringen ,8% Achtklässler (N=9.288) 80,8% Achtklässler (N=2.842) 93,4% 92,0% Einschüler (N=19.964) 73,3% KiGGs ca. 70 % (14-17 J) Schlesw ig-holstein 2007 Brandenburg 2008 Zehntklässler (N=12.457) Einschüler (N=11.423) 87,0% Achtklässler (N=3.505) Mecklenburg-Vorpommern 2008

11 Im Fokus: 2x MMR

12 Impfdefizite 2x MMR 2x MMR Ländervergleich: 83,2 % bis 93,4 % Neue Bundesländer erreichen Impfquoten über 90 % 100% 80% 60% 40% 20% 0% 90,5% 90,3% 93,4% 89,8% 92,8% 92,2% Achtklässler (N=9.288) Thüringen 2008 Zehntklässler (12.457) 83,2% 83,1% 78,3% KiGGs ca. 75 % (14-17 J) Brandenburg 2008 Achtklässler (N=2.842) Schleswig-Holstein 2007 Masern Mumps Röteln 91,0% 90,0% 91,0% Achtklässler (N=3.505) Mecklenburg- Vorpomm ern 2008

13 Im Fokus: Einfluss der sozialen Lage und des Migrationsstatus auf den Impfstatus von Jugendlichen

14 Ergebnisse aus KiGGs (11-17 J) Jugendliche aus Familien mit hohem Sozialstatus häufiger keine MMR Impfung Jugendliche aus Familien mit niedrigem sozialen Status - Häufiger Hepatitis-B-Immunisierung nicht komplettiert - häufiger keine zweite Masern-Impfdosis Jugendliche mit Migrationshintergrund hatten die größten Impflücken. Quelle: Poethko-Müller C, Kunert R, Schlaud M (2007) Durchimpfung und Determinanten des Impfstatus in Deutschland. Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Bundesgesundheitsbl- Gesundheitsforsch-Gesundheitsschutz 5/6: 1-12

15 Brandenburg: Vollständige Hepatitis B-Impfung und Schultyp Gymnasium Förderschule 100% Brandenburger Gymnasiasten zeigen deutlich höhere Hepatitis B Impfraten als Förderschüler 80% 60% 40% 20% 0% 77,2% 67,2% 77,0% 68,3% 81,5% 69,1% 81,2% 71,6% 80,6% 75,0% Gymnasium (N=3.160) Förderschule (N=1.339) Gymnasium (N=3.164) Förderschule (N=1.354) Gymnasium (N=2.261) Förderschule (N=1.316) Gymnasium (N=1.914) Förderschule (N=1.042) Gymnasium (N=1.779) Förderschule (N=813) in % von Schülern mit Impfdokument Quelle: Ellsäßer G (2008) Jugendimpfung Herausforderung und Chancen. Kinderärztliche Praxis 79: 31-35

16 Vortragsgliederung Anforderung an erfolgreiche Impfprävention bei Jugendlichen Analyse des Impfstatus von Jugendlichen Evaluierte Impfpräventionsmaßnahmen Evaluierte Impfpräventionsmaßnahmen Schlussfolgerung

17 1. Systematische Impfausweiskontrolle und Verweis an den Hausarzt bei fehlenden Impfungen

18 Beispiel: Land Brandenburg Impfaktion schuetzdich.de Systematische Impfausweiskontrollen des ÖGD in 6. und 10. Klassen Biologielehrer in Schulen der Sekundarstufen mit neuen Lehrmaterialen zu Infektionserkrankungen und Impfschutz ausgestattet Internetgestützte Information für Jugendliche Schüler kommen in Arztpraxen an Steigerung Impfdosen TdPaIPVSep.-Nov. 06/07 um 40 % Quelle:

19 Impferfolge Land Brandenburg: 2 x MMR KiGGs Zweite MMR unter 75 % Brandenburg Zweite MMR 94,5 % Regionale Unterschiede nur 10 Prozentpunkte** 98,3 89,1 94,5 Quelle: * Poethko-Müller C, Kunert R, Schlaud M (2007) Durchimpfung und Determinanten des Impfstatus in Deutschland. Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS).Bundesgesundheitsbl-Gesundheitsforsch-Gesundheitsschutz 5/6: 1-12 ** Landesgesundheitsamt, Impfquoten Land Brandenburg,

20 2. Kommunales Impfmanagement durch das Gesundheitsamt

21 Beispiel kommunales Impfmanagement: Landkreis Uckermark / Potsdam Gesundheitsamt setzt systematisch um: Surveillance, Analyse von Impfdefiziten, Kommunikation der Impfdefizite in die Ärzteschaft mit Handlungsschwerpunkten (Stammtische, Infobrief) Uckermark Potsdam Landkreis Uckermark erreicht höhere Impfquoten bei Jugendlichen als die Stadt Potsdam trotz geringerer Kinderarztdichte 100% 80% 60% 40% 20% Potsdam: 1,24/1000 Bev.< 15 J 71,6% 71,6% 73,6% 62,8% 63,6% 57,7% 84,3% 29,8% 97,0% 96,6% 96,3% 90,3% 89,6% 88,2% 80,5% 70,0% Uckermark: 0,80/1000 Bev. < 15 J. 15,8% 6,5% 0% Diphtherie Tetanus Pertussis Poliomyelitis Masern Mumps Röteln Hepatitis B Menningokokken Quelle: Ellsäßer G (2004) Impfprävention im Kindes- und Jugendalter. Hindernisse und Beispiele wirksamer Maßnahmen im Land Brandenburg. Bundesgesundheitsbl-Gesundheitsforsch.Gesundheitsschutz 47:

22 3. Systematische Impfausweiskontrolle und gezielte Impfangebote in Schulen durch ÖGD

23 Beispiel: Stadt Brandenburg an der Havel systematische Impfangebote in Schulen Surveillance Systematisches Nachholen von Impfungen bei allen schulärztlichen Untersuchungen (Einschulung, 6. Klasse und 10.Klasse) Branderburg an der Havel Land Brandenburg Stadt Brandenburg erreicht die höchsten Durchimmunisierungsraten bei Jugendlichen im Land Brandenburg 100% 88,3% 88,1% 87,9% 81,8% 80% 67,9% 68,3% 65,5% 60% 40% 20% 0% Diphtherie Tetanus Pertussis Poliomyelitis 67,4% 98,0% 97,8% 97,6% 93,4% 92,8% 92,2% 87,5% 73,3% 67,8% 15,7% Masern Mumps Röteln Hepatitis B Menningokokken

24 Beispiel Bremen Auf der Grundlage von Elternangaben gezielte Impfangebote in 5. und 8. Klassen seit 1999 zu Hepatitis-B-Impfung und MMR-Impfung 70% Sozial Benachteiligte Sozial Privilegierte Höchster Effekt der Impfakzeptanz bei bisher nicht geimpften bzw. unvollständig geimpften Kindern und Kindern mit niedrigem Sozialstatus 60% 50% 40% 30% 20% 10% -49% +31% 0% keine Impfung 3 Impfungen vor Impfaktion +20% -43% keine Impfung 3 Impfungen nach Impfaktion Quelle: Ellsäßer G (2008) Jugendimpfung Herausforderung und Chancen. Kinderärztliche Praxis 79, Sonderheft Impfen, 31 35, Zimmermann E, Gesundheitsamt Bremen, Sozialpädiatrische Abteilung

25 4. Unterricht zur Förderung der Impfmotivation und systematische stematische Impfausweiskontrolle

26 Beispiel: Berlin/Reinickendorf Kunst und Medizin Kunstunterricht wird genutzt für die kreative Auseinandersetzung der Schüler mit impfpräventablen Erkrankungen plus Impfausweiskontrolle Steigerung der Impfquote um 20 Prozentpunkte Projekt mit Jugendlichen der 9. Jahrgangsstufe der Thomas-Mann-Gesamtschule Quelle: Hoffmann H (2005) Kunst und Medizin Prävention auf neuen Wegen. In: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. (Hrsg.) Büsching U, Paulus P, Schirm H Handbuch: Arzt und Schule, Hansisches Verlagskontor GmbH, Lübeck

27 Schlussfolgerung Nachweislich effektiv ist die Systematische Impfausweiskontrolle in Schulen durch den ÖGD auch kombiniert mit Impfangeboten Kinderärztliche Praxis 79 (2008) Sonderheft Impfen, Kirchheim Verlag Mainz

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