Konjunktur in der Region Aachen

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1 Konjunktur in der Region Aachen Umfrage Frühjahr 2018

2 IHK-Konjunkturbericht Der Konjunkturbericht der IHK Aachen erscheint dreimal jährlich. Bei der aktuellen Konjunkturumfrage zum Frühjahr 2018 wurde von rund Mitgliedsunternehmen ein repräsentativer Querschnitt von etwa 700 Unternehmen befragt, von denen sich 36 % an der Umfrage beteiligt haben. J Frühjahr; F Frühling; H - Herbst IHK-Konjunkturindikatoren (Salden) Aus den positiven beziehungsweise negativen Antworten wird ein Saldo gebildet. Ein positiver Saldo zeigt an, dass es mehr positive als negative Antworten gibt. Ein Indikator von Null bedeutet, dass sich die positiven und die negativen Antworten genau die Waage halten. Antworten wie gleich bleibend, die keine Veränderung des Konjunkturverlaufes anzeigen, werden vom Saldenkonzept nicht berücksichtigt. Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Aachen Theaterstraße Aachen Telefon dienst@aachen.ihk.de Internet Fotos: Titelbild: BERZELIUS Stolberg Editorial: Stadtbild/Renate Schütt Verantwortlich: Fritz Rötting Autor: Nils Jagnow Aachen, im Mai 2018 Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet

3 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Inhaltsverzeichnis Wirtschaftliche Lage Konjunktur läuft weiter auf Hochtouren... 1 Unternehmen machen gute Geschäfte... 2 Zeichen stehen weiter auf Wachstum... 4 Exporte bleiben konstant... 6 Betriebe melden positive Entwicklung der Erträge... 6 Unternehmen wollen mehr investieren... 7 Betriebe suchen weiter Personal... 8 Anhang Geschäftslage und -erwartung in den Branchen... 9 Geschäftslage und -erwartung in den Teilregionen Industrie Dienstleistungsgewerbe Großhandel Einzelhandel Baugewerbe Derzeitige Geschäftslage (nach Kreisen) Geschäftserwartung (nach Kreisen) Entwicklung der Ertragslage in den vergangenen sechs Monaten (nach Kreisen) Investitionsplanungen (nach Kreisen) Beschäftigungsplanungen (nach Kreisen)... 18

4 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 IHK-Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Konjunktur läuft weiter auf Hochtouren Entgegen den Konjunkturmeldungen der vergangenen Wochen machen sich die Unternehmen in der Region Aachen anscheinend wenig Sorgen um einen Einbruch der Nachfrage. Die Auswirkungen möglicher Zölle wiegen beim Großteil der Betriebe offensichtlich nicht so schwer, da das Auslandsgeschäft überwiegend innerhalb der Europäischen Union getätigt wird. Aufgrund der positiven Aussichten und der hervorragenden Ausgangslage wollen mehr Unternehmen als zuletzt ihre Investitionsausgaben erhöhen. Hier steigt der Saldo auf den zweithöchsten Wert seit der Jahrtausendwende. Die Wirtschaft in der Region Aachen ist weiterhin mit viel Schwung unterwegs. Ein Ende der Reise ist trotz der Risiken möglicher US-Strafzölle für die Unternehmen noch nicht in Sicht. Die sehr positive Konjunktur hat sich seit Jahresbeginn sogar noch einmal verbessert. Mehr als die Hälfte aller befragten Unternehmen beurteilt die gegenwärtige Geschäftslage als gut, nur etwa jeder sechzehnte Betrieb als schlecht. Damit erreicht der Geschäftslageindex den zweithöchsten Wert seit der Wiedervereinigung. Deutlich verbessert hat sich die Lage vor allem in der Industrie. Aber auch im Einzelhandel berichten mehr Unternehmen als zum Jahresbeginn von guten Geschäften. Positiv entwickelt haben sich auch die Erträge der Betriebe. Die gute Entwicklung am Arbeitsmarkt wird sich fortsetzen. Die Arbeitslosenquote im Kammerbezirk Aachen beträgt aktuell 6,6 %, in Nordrhein- Westfalen liegt sie bei 7,0 %, auf Bundesebene bei 5,3 %. Allerdings rechnen etwas weniger Unternehmen als zuletzt mit einem Personalaufbau. Das liegt primär an der Schwierigkeit, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Für zwei von drei Betrieben stellt der Fachkräftemangel das größte Konjunkturrisiko dar. Dies ist zum sechsten Mal in Folge ein neuer Höchstwert. Die Unternehmen in der Region Aachen haben es in den vergangenen Jahren verstanden, sich nicht von drohenden Krisen verunsichern zu lassen. Wichtig ist jetzt, sich nicht auf der guten Konjunktur auszuruhen, sondern die anstehenden Veränderungen durch Digitalisierung und Fachkräftemangel zu analysieren und sich strategisch daran auszurichten. Ich bin zuversichtlich, dass die Betriebe den Aufschwung für sich nutzen werden. An der aktuellen Konjunkturumfrage haben sich 258 Unternehmen mit insgesamt rund Beschäftigten beteiligt. Die Rücklaufquote liegt bei 36 %. Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK Aachen 1

5 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Geschäftslage Betriebe bleiben weiter sehr zufrieden Unternehmen machen gute Geschäfte Die positive Geschäftslage der Unternehmen hat sich seit dem Jahresbeginn erneut verbessert. Der Saldo stieg um +5 Punkte auf +50. Dies ist der zweithöchste Wert seit der Wiedervereinigung. Der Saldo liegt damit weiterhin deutlich über dem langjährigen Durchschnittswert von +30,3 Punkten. 56 % der Betriebe melden eine gute Geschäftslage, nur 6 % sind unzufrieden. Lage in Industrie deutlich verbessert Deutlich mehr Industriebetriebe als zuletzt melden gute Geschäfte in den zurückliegenden Monaten. Mehr als jedes zweite Unternehmen ist mit seiner aktuellen Lage zufrieden, nur 7 % sind es nicht. Der Saldo stieg um +11 Punkte auf +50. Die Auslastung der Produktionskapazitäten bleibt mit 83 % unverändert auf einem hohen Niveau. Damit liegt sie weiter über dem langjährigen Durchschnittswert von 80,1 %. Bei 54 % der Industriebetriebe sind die Kapazitäten zu mehr als 85 % ausgelastet, jeder dritte Betrieb hat eine Auslastung von mehr als 70 %. Nur 2 % der Unternehmen haben eine Kapazitätsauslastung von weniger als 50 %. Bei einem Drittel der Befragten sind die Umsätze in den vergangenen sechs Monaten gestiegen, bei jedem Fünften sind sie gesunken. Der Saldo ging um -13 Punkte auf +14 Punkte zurück, bleibt aber deutlich im positiven Bereich. 2

6 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Von einer besonders guten Geschäftslage berichten vor allem die Metallerzeuger und -bearbeiter (Saldo: +68), die Hersteller von Gummi- und Kunststoffwaren (Saldo: +63), die Chemische Industrie und die Hersteller von Metallerzeugnissen (Saldo: jeweils +59). Im Textil- und Bekleidungsgewerbe (Saldo: -48) ist die Mehrheit der Betriebe unzufrieden. In den Teilgebieten der Region Aachen melden vor allem die Industrieunternehmen im ehemaligen Kreis Aachen (Saldo: +69), in der Stadt Aachen (Saldo: +66) und im Kreis Heinsberg (Saldo: +60) gute Geschäfte. Dienstleister unverändert gut gestimmt Die sehr gute Geschäftslage im Dienstleistungssektor hat sich seit dem Jahresbeginn kaum verändert. Sechs von zehn Unternehmen berichten von einer positiven Geschäftsentwicklung. Bei nur 4 % der Betriebe war sie rückläufig. Der Saldo sank damit um -1 Punkt auf +55. Das liegt unter anderem an der positiven Umsatzentwicklung. Fast die Hälfte der Befragten meldet gestiegene Umsätze in den zurückliegenden Monaten. Bei 14 % der Unternehmen sind sie gesunken. Der Saldo sank um -5 auf +33 Punkte, liegt aber trotz des Rückgangs weiter deutlich im positiven Bereich. Besonders gut ist die Lage im Versicherungsgewerbe (Saldo: +87), bei den sonstigen unternehmensorientierten Dienstleistungen (Saldo: +69) und bei den Dienstleistungen für Unternehmen im engeren Sinn (Saldo: +68). Im Gastgewerbe berichtet die Mehrheit der Betriebe von einer schlechten Geschäftslage (Saldo: -14). Auf regionaler Ebene sind vor allem die Dienstleister in der Stadt Aachen (Saldo: +83) mit der aktuellen Lage sehr zufrieden. Im Kreis Heinsberg (Saldo: +33) bewerten deutlich weniger Dienstleister ihre Lage als positiv, aber immer noch die klare Mehrheit. Handel weiterhin sehr zufrieden Im Handel hat sich die Situation seit Jahresbeginn verbessert. Vier von zehn Unternehmen berichten aktuell von guten Geschäften, nur 3 % sind unzufrieden. Der Saldo zog damit um +7 Punkte an und stieg auf +40 Punkte. Rückläufig ist dagegen die Entwicklung im Großhandel. Hier sank der Saldo von +48 auf +43, liegt aber weiterhin deutlich im positiven Bereich. Fast die Hälfte der Großhändler bewertet die Lage als positiv; nur 2 % sind nicht zufrieden. Der produktionsverbindende Großhandel (Saldo: +50) bewertet die Situation dabei erneut deutlich positiver als der konsumnahe Großhandel (Saldo: +25). Die besten Lagewerte melden die Großhändler im Kreis Heinsberg (Saldo: +75) und im Kreis Düren (Saldo: +63). Deutlich zurückhaltender als zuletzt, aber immer noch überwiegend positiv, bewerten die Großhändler in der Stadt Aachen ihre Situation (Saldo: +23). Im Einzelhandel hat sich die Lage deutlich verbessert. Vier von zehn Betrieben berichten von guten Geschäften, nur 9 % sind unzufrieden. Der Saldo stieg um +13 Punkte auf +29 Punkte. Zufrieden sind insbesondere die Einzelhändler im ehemaligen Kreis Aachen (Saldo: +100) und in der Stadt Aachen (Saldo: +54). Im Kreis Düren berichten die Unternehmen mehrheitlich von schlechten Geschäften (Saldo: -13), allerdings weniger als zum Jahresbeginn (Saldo: -50). Lage im Baugewerbe weiterhin sehr gut Das Baugewerbe macht weiterhin Geschäfte auf Rekordniveau. Zwei Drittel aller Bauunternehmen sind mit der aktuellen Geschäftslage zufrieden, kein Betrieb ist unzufrieden. Der Saldo sank um -2 Punkte auf +67. Dies ist zum vierten Mal in Folge der höchste Wert aller Wirtschaftssektoren im Kammerbezirk. In allen Teilbereichen der Region Aachen berichtet mehr als die Hälfte aller Betriebe von guten Geschäften. Im Kreis Euskirchen melden alle Unternehmen eine positive Lage, in der Stadt Aachen sind es vier von fünf Befragten. 3

7 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Geschäftserwartung Unternehmen sind zuversichtlich Zeichen stehen weiter auf Wachstum Trotz der Verunsicherung wegen möglicher US- Strafzölle gehen die Unternehmen in der Region Aachen weiterhin mit hohen Erwartungen in die kommenden Monate. Drei von zehn Befragten rechnen mit einer positiven Geschäftsentwicklung, jedes elfte Unternehmen ist pessimistisch. Der Saldo sank geringfügig um -3 Punkte auf +21. Der Wert liegt damit immer noch deutlich über dem langjährigen Durchschnitt von 9,1 Punkten. Aussichten in der Industrie trüben sich leicht ein Die Erwartungen der Industrieunternehmen sind gegenüber dem Jahresbeginn gesunken, liegen aber weiterhin auf einem guten Niveau. Der Saldo sank um -5 Punkte auf +17 Punkte. Rund ein Viertel der Betriebe rechnet in den kommenden Monaten mit einer positiven Geschäftsentwicklung, 9 % erwarten eine ungünstige Entwicklung. Bei drei von zehn Befragten haben die Auftragseingänge eine steigende Tendenz, bei 16 % ist die Tendenz rückläufig. Der Saldo sank hier um -15 auf +13 Punkte, liegt aber weiterhin im positiven Bereich. Größtes Risiko für die Industrie ist inzwischen der Fachkräftemangel (56 %), der die Unternehmen neben der Entwicklung der Energie- und Rohstoffpreise (55 %) besonders belastet. Einen Anstieg der Arbeitskosten (41 %) sehen die Betriebe ebenfalls als Gefahr für ihre weitere Entwicklung. Positive Aussichten haben vor allem der Bereich Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden (Saldo: +74), die Hersteller von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen (Saldo: +33) und die Chemische Industrie (Saldo: +28). Im Textil- und Bekleidungsgewerbe (Saldo: -35) sind die Erwartungen seit dem Jahresbeginn weiter gesunken. In den Teilregionen sind die Aussichten der Industrieunternehmen sehr ausgeglichen. Überall erwartet aber die Mehrheit der Betriebe eine Verbesserung der Geschäftslage. Am besten sind sie in der Stadt Aachen (Saldo: +21). Am geringsten sind sie im ehemaligen Kreis Aachen (Saldo: +12). 4

8 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Dienstleister sind weiter zuversichtlich Im Dienstleistungssektor geht die Mehrheit der Betriebe weiterhin davon aus, dass sich das Geschäft in den kommenden Monaten günstig entwickelt. Ein Drittel der Unternehmen erwartet eine positive Entwicklung, jeder zehnte Befragte prognostiziert einen Geschäftsrückgang. Der Saldo sank um -9 auf +22 Punkte. Positive Aussichten haben insbesondere die Datenverarbeitung (Saldo: +93) und das Versicherungsgewerbe (Saldo: +67). Mit nur wenig Veränderungen rechnet das Kreditgewerbe (Saldo: -2), im Gastgewerbe (Saldo: -15) erwartet hingegen schon eine Mehrheit eine ungünstige Entwicklung. 71 % der Dienstleister sehen im Fachkräftemangel das größte Konjunkturrisiko. Daneben bereitet ein möglicher Anstieg der Arbeitskosten den Unternehmen Sorge (51 %). Besonders positive Aussichten haben vor allem die Dienstleister in der Stadt Aachen (Saldo: +36). Im Kreis Heinsberg (Saldo: -3) erwartet eine kleine Mehrheit der Unternehmen eine ungünstige Geschäftsentwicklung. Handel meldet positive Aussichten Die Händler in der Region Aachen gehen überwiegend von einer günstige Entwicklung in den kommenden Monaten. Jedes dritte Unternehmen erwartet, dass sich die Geschäftslage verbessert. 8 % rechnen mit einer ungünstigen Entwicklung. Der Saldo stieg damit von +16 auf +28 Punkte. Eine Beeinträchtigung der Konjunkturentwicklung sehen die Händler ebenfalls im Fachkräftemangel (63 %), aber auch in der Entwicklung der Inlandsnachfrage (44 %). Die positive Entwicklung der Geschäftserwartungen in Handel liegt vor allem an einer deutlichen Verbesserung der Aussichten im Großhandel. Jeder dritte Betrieb erwartet hier eine günstige Geschäftsentwicklung, kein Unternehmen rechnet mit einer Verschlechterung. Der Saldo stieg um +18 auf +32 Punkte. Im produktionsverbindenden Großhandel ist der Saldo um +29 Punkte auf +42 gestiegen. Im konsumnahen Großhandel bleib er unverändert bei +19 Punkten. Gute Aussichten haben die Großhändler insbesondere in der Stadt Aachen (Saldo: +53) und im Kreis Heinsberg (Saldo: +42). In den Kreisen Euskirchen und Heinsberg (Saldo: jeweils 0) erwarten die Unternehmen keine Veränderung des Geschäfts. Im Einzelhandel haben sich die Aussichten eingetrübt, sind aber immer noch überwiegend positiv. Jedes dritte Unternehmen geht von einer positiven Geschäftsentwicklung aus, 26 % von einer negativen. Der Saldo sank um -15 auf +6 Punkte. Die besten Aussichten haben dabei die Einzelhändler in der Stadt Aachen (Saldo: +85). Im Kreis Düren (Saldo: -63) und im Kreis Heinsberg (Saldo: -44) rechnen die Betriebe mehrheitlich mit einer ungünstigen Entwicklung. Bau sieht noch kein Ende des Booms Die Aussichten im Baugewerbe haben sich seit dem Jahresbeginn wieder aufgeklart. Vier von zehn Betrieben erwarten, dass sich die Geschäftslage in den kommenden Monaten verbessern wird. Zum vierten Mal in Folge prognostiziert kein Unternehmen eine Verschlechterung des Geschäfts trotz des inzwischen mehrjährigen Aufschwungs auf Rekordniveau. Der Saldo stieg damit um +32 Punkte auf +42. Dies ist der höchste Wert aller Wirtschaftssektoren im Kammerbezirk. Größtes Problem für die Unternehmen bleibt der Fachkräftemangel. 87 % sehen darin das größte Risiko für die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Angesichts der laufenden Tarifverhandlungen sehen 62 % der Unternehmen auch in der Entwicklung der Arbeitskosten eine Gefahr, da die tarifgebundenen Bauunternehmen im Wettbewerb um Aufträge mit Betrieben stehen, die oftmals auf Basis des Bau-Mindestlohns vergüten. Positive Aussichten haben vor allem die Bauunternehmen im Kreis Heinsberg (Saldo: +73) und im ehemaligen Kreis Aachen (Saldo: +67). 5

9 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Außenwirtschaft Betriebe rechnen mit stabiler Nachfrage Exporte bleiben konstant Die Nachfrage aus dem Ausland hat sich in der Industrie in den vergangenen Monaten rückläufig entwickelt. 20 % der Betriebe melden gestiegene Exportumsätze, bei 24 % der Befragten sind sie zurückgegangen. Der Saldo sank damit deutlich um -28 Punkte auf -4. Die Auftragseingänge aus dem Ausland haben ebenfalls eine rückläufige Tendenz. 19 % der Unternehmen melden eine gestiegene Nachfrage, bei 18 % sinkt sie. Dennoch bleiben die Exporterwartungen für die kommenden Monate auf einem hohen Niveau. Ein Viertel aller Industriebetriebe rechnet mit einer günstigen Entwicklung des Exports, 7 % rechnen mit einer Verschlechterung. Der Saldo blieb nahezu stabil und sank nur um -1 Punkt auf +16 Punkte. Er liegt damit leicht oberhalb des langjährigen Durchschnitts von 14,0 Punkten. Positive Aussichten haben vor allem die Hersteller von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen (Saldo: +53), die Elektrotechnik (Saldo: +36) und der Bereich Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden (Saldo: +30). Mit einer Verschlechterung des Auslandsgeschäfts rechnet hingegen die Mehrheit der Unternehmen im Textil- und Bekleidungsgewerbe (Saldo: -25). Ertragslage Erträge bleiben stabil auf hohem Niveau Betriebe melden positive Entwicklung der Erträge Wegen der unverändert guten Geschäftssituation der Unternehmen entwickelt sich auch die Ertragslage überwiegend positiv. Drei von zehn Betrieben melden gestiegene Erträge in den zurückliegenden Monaten. Bei einem Fünftel sind sie gesunken. Der Saldo sank damit marginal um -1 auf +10 Punkte und liegt damit deutlich über dem langjährigen Durchschnitt von 4,7. In der Industrie sind die Erträge seit dem Jahresbeginn leicht gestiegen. 29 % der Betriebe melden höhere Erträge, bei 22 % sind sie gefallen. Der Saldo stieg um +6 auf +7 Punkte. Am besten bewerten die Chemische Industrie (Saldo: +37) und die Hersteller von Metallerzeugnissen (Saldo: +32) die Entwicklung der Erträge. Im Textilund Bekleidungsgewerbe (Saldo: -35) und bei den Herstellern von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen (Saldo: -7) sind sie bei der Mehrheit der Unternehmen gesunken. Bei den Dienstleistern hat sich die Ertragssituation rückläufig entwickelt. Trotzdem melden die Betriebe überwiegend gestiegene Erträge. Bei jedem dritten Befragten sind sie gestiegen, 14 % berichten von rückläufigen Erträgen. Der Saldo sank um -8 Punkte auf +18 Punkte. Dies ist erneut der beste Wert aller Wirtschaftssektoren im Kammerbezirk. Gute Erträge melden vor allem das Versicherungsgewerbe (Saldo: +67), die Datenverarbeitung (Saldo: +33), die Dienstleister für Unternehmen im engeren Sinne (Saldo: +32) sowie die sonstigen unternehmensorientierten Dienstleister (Saldo: +31). Von überwiegend rückläufigen Erträgen berichten die sonstigen öffentlichen und privaten Dienstleister (Saldo: -39) und das Gastgewerbe (Saldo: -36). Im Handel hat sich die Ertragssituation seit dem Jahresbeginn leicht verbessert. 30 % der Betriebe berichten von gestiegenen Erträgen, bei 23 % der Befragten sind sie gesunken. Der Saldo stieg damit um +2 Punkte auf +7. Besonders gut ist die Ertragslage im Großhandel (Saldo: +23), während die Erträge im Einzelhandel überwiegend gesunken sind (Saldo: -20). Die gute Geschäftslage im Baugewerbe zeigt sich auch bei den Erträgen, allerdings wird die Lage weniger gut bewertet als zuletzt. Drei von zehn Betrieben geben an, dass sich die Ertragslage verbessert hat, bei 21 % sind die Erträge rückläufig. Der Saldo sank damit um -13 auf +8 Punkte. 6

10 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Investitionen Ausgaben sollen steigen Unternehmen wollen mehr investieren Die langanhaltend gute Konjunktur wollen die Unternehmen in der Region Aachen für Investitionen nutzen. Vier von zehn Betrieben möchten in den kommenden Monaten mehr investieren, nur 9 % wollen ihre Ausgaben senken. Der Saldo stieg deutlich um +9 auf +29 Punkte. Dies ist der zweithöchste Wert seit der Jahrtausendwende. Der Saldo liegt entsprechend deutlich über dem langjährigen Durchschnittswert von 9,4. Auch das Dienstleistungsgewerbe plant mehrheitlich eine Erhöhung der Investitionsausgaben. Drei von zehn Betrieben wollen die Ausgaben steigern, nur 5 % wollen weniger investieren. Der Saldo stieg damit um +6 Punkte auf +25 Punkte. Die Investitionen konzentrieren sich dabei überwiegend auf Ersatzbeschaffungen (70 %) und Produkt- und Verfahrensinnovationen (43 %). Besonders hoch sind die Investitionsabsichten bei den sonstigen öffentlichen und privaten Dienstleistungen (Saldo: +35), im Bereich Verkehr und Nachrichtentechnik (Saldo: +28) und im Kreditgewerbe (Saldo: +27). Auch im Handel sind die Investitionsabsichten deutlich gestiegen. Fast die Hälfte der Unternehmen möchte ihre Investitionen ausweiten, 18 % wollen weniger investieren. Der Saldo stieg um +11 auf +30 Punkte. In der Industrie wollen deutlich mehr Betriebe ihre Investitionsausgaben steigern als noch zum Jahresbeginn. 42 % der Unternehmen möchten mehr investieren als bisher, nur 10 % wollen ihr Budget zurückfahren. Der Saldo stieg um +11 auf +32 Punkte. Den größten Investitionsbedarf haben die Industrieunternehmen bei Ersatzbeschaffungen (62 %) und Rationalisierungen (46 %). Vor allem die Hersteller von Büromaschinen, DV- Geräten und -einrichtungen (Saldo: +53), der Bereich Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden (Saldo: 44), die Chemische Industrie und die Hersteller von Gummi- und Kunststoffwaren (Saldo jeweils +40) planen mehrheitlich eine Erhöhung des Investitionsbudgets. Im Textil- und Bekleidungsgewerbe bleiben die Ausgaben stabil (Saldo: 0). Im Großhandel sind die Investitionsabsichten deutlich gestiegen. Mehr als jeder zweite Großhändler plant, sein Investitionsbudget zu erhöhen, ein Zehntel will weniger investieren. Der Saldo stieg damit um +19 Punkte auf +44. Der Großteil der Investitionen soll für Ersatzbeschaffungen (53 %) und zur Rationalisierung (51 %) eingesetzt werden. Im Einzelhandel gibt es eine gegenteilige Tendenz. Nur noch eine kleine Mehrheit der Einzelhändler will ihre Investitionen ausweiten. Vier von zehn Unternehmen wollen mehr investieren, geringfügig weniger wollen die Ausgaben senken. Der Saldo fiel um -36 auf +4 Punkte. Die Betriebe wollen dabei vor allem Ersatzbeschaffungen vornehmen (79 %). Im Baugewerbe will eine deutliche Mehrheit der Betriebe die Investitionen erhöhen. Fast die Hälfte der Unternehmen geht von einem Anstieg der Investitionen aus, nur 8 % wollen die Ausgaben senken. Der Saldo stieg um +7 auf +37 Punkte. Dies ist die höchste Investitionsneigung aller Branchen. Im Fokus stehen dabei insbesondere Ersatzbeschaffungen (83 %) und Produkt- und Verfahrensinnovationen (50 %). 7

11 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Beschäftigung Bedarf nahezu unverändert Betriebe suchen weiter Personal Die positive Entwicklung der vergangenen Jahre am Arbeitsmarkt wird sich weiter fortsetzen, sofern die Unternehmen ausreichend qualifiziertes Personal finden. Ein Drittel aller Betriebe erwartet in den kommenden Monaten einen steigenden Personalbedarf. 18 % der Befragten rechnen hingegen mit einem Beschäftigungsrückgang. Der Saldo sank um -5 auf +15 Punkte. Damit liegt der Wert aber immer noch deutlich über dem langjährigen Durchschnitt von 3,9 Punkten. In der Industrie ist der Personalbedarf leicht rückläufig. Trotzdem will eine Mehrheit der Unternehmen Mitarbeiter einstellen. Jeder dritte Befragte rechnet mit einem steigenden Personalbedarf, 19 % erwarten einen Rückgang der Mitarbeiterzahl. Der Saldo sank um -3 auf +13 Punkte. Einen hohen Personalbedarf haben vor allem die Hersteller von Metallerzeugnissen (Saldo: +58) und die Elektrotechnik (Saldo: +57). Im Textilund Bekleidungsgewerbe (Saldo: -65) und im Papier-, Verlags- und Druckgewerbe (Saldo: -12) rechnet die Mehrheit der Unternehmen mit einem Personalabbau. Auch bei den Dienstleistern ist der Bedarf an Mitarbeitern rückläufig. Der Saldo bleibt aber weiterhin im Plus. Jedes dritte Unternehmen geht von einem Anstieg der Beschäftigung aus, jeder fünfte Betrieb erwartet einen Rückgang. Der Saldo sank um -10 Punkte auf +14. Personalbedarf haben insbesondere die Unternehmen in der Datenverarbeitung (Saldo: +53), die Dienstleister für Unternehmen im engeren Sinn (Saldo: +51) und die sonstigen unternehmensorientierten Dienstleister (Saldo: +46). Im Versicherungsgewerbe (Saldo: -86), im Kreditgewerbe (Saldo: -59), bei den sonstigen öffentlichen und privaten Dienstleistern (Saldo: -57) und im Gastgewerbe (Saldo: -15) rechnen die Befragten hingegen überwiegend mit einem Rückgang der Mitarbeiterzahl. Im Handel bleibt der Personalbedarf nahezu unverändert auf einem hohen Niveau. Drei von zehn Unternehmen gehen davon aus, dass die Zahl der Mitarbeiter steigen wird, jeder neunte Betrieb erwartet einen Personalrückgang. Der Saldo stieg geringfügig um +3 auf +17 Punkte. Besonders hoch sind die Erwartungen im Einzelhandel (Saldo: +47), während im Großhandel von nur wenig Veränderungen beim Personal ausgegangen wird (Saldo: +4). Im Baugewerbe ist der Personalbedarf weiter hoch. Vier von zehn Betrieben möchten Mitarbeiter einstellen, kein Unternehmen erwartet einen Personalabbau. Der Saldo sank leicht um -5 auf +38 Punkte. Das ist zum vierten Mal in Folge der höchste Wert im Kammerbezirk. 8

12 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Anhang Das Wichtigste im Überblick Geschäftslage und -erwartung in den Branchen * Maschinenbau Die Lage im Maschinenbau bleibt ausgesprochen gut: 55 % (69 %) der Unternehmen melden eine positive Geschäftslage, kein Betrieb (0 %) ist unzufrieden. Die Aussichten haben sich leicht eingetrübt, bleiben aber positiv. 32 % (35 %) der Befragten erwarten eine positive Geschäftsentwicklung, 6 % (4 %) eine schlechte. Beim Auslandsgeschäft erwarten 24 % (20 %) der Befragten einen Anstieg, 9 % (5 %) gehen von einem Rückgang aus. Die Erträge sind bei 24 % (44 %) der Unternehmen gestiegen, bei 20 % (30 %) sind sie gesunken. Die Investitionsabsichten sind weiter positiv: 40 % (32 %) wollen mehr investieren, 12 % (0 %) wollen die Ausgaben senken. Der Personalbedarf ist weiter hoch: 23 % (29 %) der Betriebe erwarten einen Anstieg der Beschäftigung, 13 % (0 %) einen Rückgang. Geschäftslage Papier-, Verlags- und Druckgewerbe Die Lage im Papier-, Verlags- und Druckgewerbe hat sich positiv entwickelt. 49 % (36 %) der Unternehmen melden gute Geschäfte, 5 % (0 %) sind unzufrieden. Eine weitere Verbesserung des Geschäfts wird nicht erwartet: 25 % (45 %) der Befragten gehen von einer positiven Entwicklung aus, 23 % (0 %) rechnen mit einer Verschlechterung. 10 % (30 %) der Befragten prognostizieren einen Anstieg des Exports, kein Unternehmen (0 %) erwartet eine rückläufige Nachfrage. Die Ertragslage ist stabil geblieben: Bei 38 % (25 %) sind die Erträge gestiegen, bei ebenso vielen (41 %) sind sie gesunken. Wegen der verhaltenen Erwartungen sind auch die Investitionsplanungen zurückhaltend: 26 % (36 %) der Betriebe wollen mehr investieren, 21 % (11 %) weniger. Die Beschäftigungsabsichten sind rückläufig: 15 % (21 %) der Betriebe wollen Mitarbeiter einstellen, 27 % (20 %) rechnen mit einem Personalabbau. Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Die Geschäfte der Hersteller von Gummi- und Kunststoffwaren haben sich deutlich verbessert: 63 % (49 %) der Unternehmen bezeichnen ihre Lage als gut, kein Unternehmen (11 %) bewertet sie als schlecht. Gleichzeitig sind die Aussichten weiter positiv: 23 % (40 %) erwarten eine günstige Geschäftsentwicklung, kein Unternehmen (6 %) eine ungünstige. Die Auslandsnachfrage bleibt stabil: 18 % (32 %) der Betriebe erwarten steigende Exporte, kein Unternehmen (13 %) prognostiziert einen Rückgang. Die Ertragslage hat sich bei 29 % der Unternehmen (41 %) verbessert, bei 26 % (31 %) hat sie sich verschlechtert. Die Investitionsausgaben sollen deutlich steigen: 49 % (26 %) wollen mehr investieren, 9 % (10 %) weniger. Auch der Personalbedarf steigt: 37 % (24 %) der Unternehmen wollen Mitarbeiter einstellen, 26 % (21 %) erwarten einen Rückgang der Beschäftigung. Chemische Industrie In der Chemischen Industrie ist die Geschäftslage äußerst positiv: 65 % (39 %) der Betriebe melden gute Geschäfte, nur 6 % (7 %) sind unzufrieden. Die Aussichten sind unverändert gut: 28 % (28 %) erwarten eine gute Entwicklung der Geschäfte, kein Betrieb (0 %) rechnet mit einer Verschlechterung. Auch das Exportgeschäft wächst weiter: 18 % (28 %) prognostizieren einen Anstieg des Auslandsgeschäfts, kein Betrieb (0 %) erwartet einen Rückgang. Die Ertragslage der Unternehmen hat sich deutlich verbessert. Bei 42 % (28 %) der Befragten sind die Erträge gestiegen, bei nur 5 % (24 %) sind sie gesunken. Die Investitionsneigung ist ebenfalls deutlich gestiegen: 47 % (30 %) der Betriebe wollen mehr investieren; 7 % (9 %) wollen die Ausgaben senken. Gleichzeitig wollen 49 % (24 %) der Unternehmen ihre Mitarbeiterzahl erhöhen. Bei 21 % (21 %) wird sie voraussichtlich zurückgehen. Legende gut unverändert schlecht * Es werden vier der ersten sechs umsatzstärksten Branchen der Region bezüglich ihrer Geschäftslage und -erwartung vorgestellt. Das Ernährungsgewerbe und der Bereich Metallerzeugung und -bearbeitung gehören ebenfalls zu den umsatzstärksten Branchen, können allerdings aufgrund der geringen Anzahl von Rückläufen nicht dargestellt werden. Die Ergebnisse der zurückliegenden Umfrage werden zum Vergleich im Text in Klammern angegeben. 9

13 IHK Aachen Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Geschäftslage und -erwartung in den Teilregionen * Städteregion Aachen Stadt Aachen Die Geschäftslage der Unternehmen in der Stadt Aachen ist erneut sehr gut. 69 % (64 %) aller Betriebe bezeichnen sie als positiv, nur 4 % (10 %) sind unzufrieden. Vor allem bei den Dienstleistern (Saldo: +83 gegenüber +80 zum Jahresbeginn), im Baugewerbe (Saldo: +79 gegenüber +100 zum Jahresbeginn) und in der Industrie (Saldo: +66 gegenüber +28 zum Jahresbeginn) melden die Betriebe gute Geschäfte. Die Aussichten bleiben positiv. 36 % (27 %) der Befragten gehen von einer günstigen Entwicklung aus, nur 5 % (4 %) von einer ungünstigen. Die besten Aussichten haben der Einzelhandel (Saldo: +85 gegenüber +46 zum Jahresbeginn) und der Großhandel (Saldo: +53 gegenüber +21 zum Jahresbeginn). Übrige Städteregion Aachen Im ehemaligen Kreis Aachen berichten 62 % (54 %) der Betriebe von guten Geschäften, nur 2 % (4 %) sind unzufrieden. Am besten ist die Situation im Einzelhandel (Saldo: +100 gegenüber +78 zum Jahresbeginn), in der Industrie (Saldo: +69 gegenüber +56 zum Jahresbeginn) und im Baugewerbe (Saldo: +67 gegenüber +27 zum Jahresbeginn). Eine klare Mehrheit der Unternehmen geht von einer positiven Geschäftsentwicklung aus: 28 % (29 %) rechnen mit einer Verbesserung der Geschäfte, 8 % (3 %) mit einer Verschlechterung. Am zuversichtlichsten sind das Baugewerbe (Saldo: +67 gegenüber +30 zum Jahresbeginn) und der Großhandel (Saldo: +26 gegenüber 0 zum Jahresbeginn). Kreis Düren Im Kreis Düren bewerten 38 % (46 %) der Unternehmen ihre Situation als gut; 8 % (10 %) melden eine schlechte Lage. Überdurchschnittlich ist sie im Großhandel (Saldo: +63 gegenüber +27 zum Jahresbeginn) und im Baugewerbe (Saldo: +55 gegenüber +75 zum Jahresbeginn). Die Erwartungen bleiben positiv: 28 % (33 %) der Befragten rechnen mit einer guten Konjunkturentwicklung, 11 % (7 %) mit einer schlechten. Gute Aussichten haben das Baugewerbe (Saldo: +45 gegenüber +15 zum Jahresbeginn) und die Dienstleister (Saldo: +23 gegenüber +31 zum Jahresbeginn). Kreis Euskirchen Die Unternehmen im Kreis Euskirchen melden weiter gute Geschäfte: 50 % (43 %) der Betriebe sind zufrieden, 9 % (6 %) melden schlechte Geschäfte. Von einer guten Geschäftslage berichten der Großhandel (Saldo: +50 gegenüber +25 zum Jahresbeginn) und die Dienstleister (Saldo: +43 gegenüber +59 zum Jahresbeginn). Die Aussichten haben sich verbessert: 22 % der Betriebe (19 %) erwarten eine günstige Geschäftsentwicklung, nur 3 % (13 %) eine ungünstige. In der Industrie sind die Aussichten am höchsten (Saldo: +17 gegenüber +9 zum Jahresbeginn). Kreis Heinsberg Die Geschäftslage der Betriebe im Kreis Heinsberg bleibt positiv: 54 % (53 %) der Befragten bewerten ihre Lage als gut, 8 % (12 %) bezeichnen sie als schlecht. Gute Geschäfte melden vor allem der Großhandel (Saldo: +75 gegenüber +72 zum Jahresbeginn), die Industrie (Saldo: +60 gegenüber +45 zum Jahresbeginn) und das Baugewerbe (Saldo: +60 gegenüber +60 zum Jahresbeginn). Die Erwartungen sind weiterhin positiv, haben aber eine rückläufige Tendenz: 32 % (39 %) rechnen mit besseren Geschäften, 19 % (12 %) mit schlechteren. Hohe Erwartungen haben insbesondere das Baugewerbe (Saldo: +73 gegenüber +0 zum Jahresbeginn) und die Großhändler (Saldo: +42 gegenüber +45 zum Jahresbeginn). * Im Folgenden werden Geschäftslage und Geschäftserwartung der Unternehmen in den Teilregionen des Kammerbezirks beschrieben. Dabei werden auch Aussagen zu einzelnen Wirtschaftssektoren getroffen. Aufgrund der geringen Rückläufe ist eine detaillierte Auswertung der einzelnen Branchen innerhalb einzelner Teilregionen jedoch nicht möglich. Die Ergebnisse der zurückliegenden Umfrage werden zum Vergleich im Text in Klammern angegeben. 10

14 IHK Aachen Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Industrie Lage des eigenen Unternehmens* Der Umsatz der vergangenen sechs Monate hat nicht erhöht sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verändert verringert - insgesamt im Inland im Ausland Die Produktionskapazität ist ausgenutzt zu über 85 % % % unter 50 % Durchschnittliche Produktionsauslastung 83 Geschäftserwartung* Die Auftragseingänge sind tendenziell steigend gleich bleibend sinkend - insgesamt im Inland im Ausland Die Investitionsausgaben werden in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich steigen gleich bleiben sinken - insgesamt im Inland im Ausland keine Das Hauptmotiv der Investitionen im Inland ist (Mehrfachantworten möglich) - Rationalisierung 46 - Produkt- und Verfahrensinnovation 39 - Kapazitäts- und Flächenerweiterung 43 - Umweltschutz 14 - Ersatzbeschaffung 62 * Alle Angaben jeweils in Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 11

15 IHK Aachen Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Dienstleistungsgewerbe Lage des eigenen Unternehmens* Der Umsatz hat sich in den vergangenen sechs Monaten im Vergleich zum Vorjahr erhöht nicht verändert verringert - insgesamt im Inland im Ausland Geschäftserwartung* Die Investitionsausgaben werden in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich steigen gleich bleiben sinken - insgesamt im Inland im Ausland keine Das Hauptmotiv der Investitionen im Inland ist (Mehrfachantworten möglich) - Rationalisierung 33 - Produkt- und Verfahrensinnovation 43 - Kapazitäts- und Flächenerweiterung 38 - Umweltschutz 13 - Ersatzbeschaffung 70 * Alle Angaben jeweils in Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 12

16 IHK Aachen Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Großhandel Lage des eigenen Unternehmens* Der Umsatz der vergangenen sechs Monate hat nicht erhöht sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verändert verringert - insgesamt im Inland im Ausland Geschäftserwartung* Die Investitionsausgaben werden in den gleich steigen kommenden zwölf Monaten bleiben sinken keine - insgesamt im Inland im Ausland Das Hauptmotiv der Investitionen im Inland ist (Mehrfachantworten möglich) - Rationalisierung 51 - Produkt- und Verfahrensinnovation 24 - Kapazitäts- und Flächenerweiterung 38 - Umweltschutz 11 - Ersatzbeschaffung 53 * Alle Angaben jeweils in Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 13

17 IHK Aachen Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Einzelhandel Lage des eigenen Unternehmens* Der Umsatz der vergangenen sechs Monate hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöht nicht verändert verringert - insgesamt im Inland im Ausland Geschäftserwartung* Die Investitionsausgaben werden in den gleich steigen kommenden zwölf Monaten voraussichtlich bleiben sinken keine - insgesamt im Inland im Ausland Das Hauptmotiv der Investitionen im Inland ist (Mehrfachantworten möglich) - Rationalisierung 10 - Produkt- und Verfahrensinnovation 20 - Kapazitäts- und Flächenerweiterung 34 - Umweltschutz 0 - Ersatzbeschaffung 79 * Alle Angaben jeweils in Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 14

18 IHK Aachen Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Baugewerbe Lage des eigenen Unternehmens* Die Maschinen und Geräte sind ausgelastet zu über 85 % % % unter 50 % Die Bauproduktion ist in den vergangenen sechs Monaten im Vergleich zum Vorjahr gestiegen gleich geblieben geringer Geschäftserwartung* Die Bauproduktion wird in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich steigen gleich bleiben sinken insgesamt Die Auftragseingänge sind tendenziell steigend gleich bleibend sinkend Die Investitionsausgaben werden in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich steigen gleich bleiben sinken keine Investitionen Das Hauptmotiv der Investitionen im Inland ist (Mehrfachantworten möglich) - Rationalisierung 38 - Produkt- und Verfahrensinnovation 50 - Kapazitäts- und Flächenerweiterung 10 - Umweltschutz 15 - Ersatzbeschaffung 83 * Alle Angaben jeweils in Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 15

19 IHK Aachen Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Derzeitige Geschäftslage (nach Kreisen)* Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Industrie Dienstleistungen Großhandel Geschäftslage Geschäftslage Geschäftslage + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Einzelhandel Baugewerbe Gesamt Geschäftslage Geschäftslage Geschäftslage + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg * In Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Der Saldo stellt die Differenz von gut und schlecht dar. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. Geschäftserwartung (nach Kreisen)* Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Industrie Dienstleistungen Großhandel Geschäftserwartung Geschäftserwartung Geschäftserwartung + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Einzelhandel Baugewerbe Gesamt Geschäftserwartung Geschäftserwartung Geschäftserwartung + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg * In Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Der Saldo stellt die Differenz von gut und schlecht dar. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 16

20 IHK Aachen Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Entwicklung der Ertragslage in den vergangenen sechs Monaten (nach Kreisen)* Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Industrie Dienstleistungen Großhandel Ertragslage Ertragslage Ertragslage + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Konjunkturumfrage Einzelhandel Baugewerbe Gesamt Frühjahr Ertragslage Ertragslage Ertragslage Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg * In Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Der Saldo stellt die Differenz von gut und schlecht dar. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. Investitionsplanungen (nach Kreisen)* Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Industrie Dienstleistungen Großhandel Investitionen Investitionen Investitionen + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Einzelhandel Baugewerbe Gesamt Investitionen Investitionen Investitionen + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg * In Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Der Saldo stellt die Differenz von gut und schlecht dar. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 17

21 IHK Aachen Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Beschäftigungsplanungen (nach Kreisen)* Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Industrie Dienstleistungen Großhandel Beschäftigtenzahl Beschäftigtenzahl Beschäftigtenzahl + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 Einzelhandel Baugewerbe Gesamt Beschäftigtenzahl Beschäftigtenzahl Beschäftigtenzahl + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg * In Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Der Saldo stellt die Differenz von gut und schlecht dar. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 18

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