Auswertung von Bodenschätzungsdaten - Methodenentwicklung

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1 Auswertung der Bodenschätzungsdaten Methodenentwicklung Ziel und Prinzip der Methodenentwicklung Standardisierung Methodenentwicklung Auswertungsbeispiele Grundlagen / Bodenschätzung Anwendungsbeispiele / Einsatzmöglichkeiten Ausblick

2 Methode Folge von Verarbeitungsschritten, in denen aus Eingangsdaten [Bodenschätzung] weitere Daten bzw. [Informations / Planungs]- Grundlagen gewonnen werden. - für eine Funktionsbewertung gemäß BBodSchG, - für Bewertungen und Aufgaben gemäß BBodSchV, - für Anwendungen aus den Bereichen Grundwasserschutz, Naturschutz, Landwirtschaft, Planung [kommunal und regional], -..

3 Ziele: so wenig wie möglich so viel wie nötig "verlangtes wird nicht angeboten und angebotenes wird nicht verlangt" intensiver Dialog mit potenziellen Nutzern und eine Marktanalyse!

4 Ziele: möglichst landesweite Verfügbarkeit an großmassstäbigen Daten zur Bewertung von Bodenfunktionen und eigenschaften für die landwirtschaftliche Nutzfläche; vielfältige Einsatzmöglichkeiten einer! homogen, landesweit plausiblen und akzeptierten Datengrundlage; regional und überregional vergleichbare Bewertungsbzw. Planungsgrundlagen, für Ziele des Boden-, Grundwasser- und Naturschutzes; Grundlagen für eine einfache, verständliche und einheitliche Bodenbewertung.

5 Prinzip der Methodenentwicklung bewährtes nutzen [gesetzlich] definiertes umsetzen [z.b. Klärschlammverordnung] eine Methode viele Anwendungsmöglichkeiten..

6 Gemarkung Rosenthal Nummer der Methode Aa Bb Cc Dd Ee Ff Nn nfk FK Hab. Ero Bodenschätzung / Bodenkunde / Bodenschutz Karte der Bodenschätzung Kennwerte nfk Bodengrundinventur - stofflich [Hintergrundwerte, BDF, etc.] Bodenschutz BBodSchG 2 Abs. 2 - Bodenfunktionen / Teilfunktionen 2 Abs.2 1. Natürliche Funktionen - Bewertung 2 Abs.2 1a Lebensgrundlage und Lebensraum 2 Abs.2 1b Bestandteil des Naturhaushalts nfk 2 Abs.2 1c Filter, Puffer und Stoffumwandlung nfk 2 Abs.2 3 Nutzungsfunktionen - Bewertung 2 Abs.2 3a Rohstoff 2 Abs.2 3b Fläche für Siedlung und Erholung 2 Abs.2 3c Standort für land- und forstwirtsch. Nutzung nfk 2 Abs.2 3d Standort für sonstige wirtschaftliche und öffentliche Nutz. BBodSchG 6, 9, 17 6 Auf- und Einbringen von Materialien [mit 12 BBodSchV] 9 Gefährdungsabschätzung Boden / Wasser [mit 4 BBodSchV] 17 GfP BBodSchG / BNatSchG [mit 8 BBodSchV] nfk BBodSchV 4, 8, 12 4 Sickerwasserprognose 8 Gefahrenabwehr Bodenerosion 12 Auf- und Einbringen von Materialien

7 Gemarkung Rosenthal Abfallwirtschaft Klärschlammverordnung Nummer der Methode Aa Bb Cc Dd Ee Ff Nn nfk FK Hab. Ero Grundwasserschutz Regenwasserversickerung EU WRRL Diffuse Stoffeinträge / Nitrat Diffuse Stoffeinträge / Erosion Beregnungssteuerung Naturschutz Bundesartenschutzverordnung 13 Anhang IV FFH Landwirtschaft Cross compliance KUL Planung Kommunal Vorrangflächen

8 Prinzip der Methodenentwicklung bewährtes nutzen [gesetzlich] definiertes umsetzen eine Methode viele Anwendungsmöglichkeiten Vermeidung von Doppelentwicklungen [länderübergreifend] plausible Ergebnisse - Akzeptanz erhöhen nutzerfreundliche Verfügbarkeit und Dokumentation..

9 Publizierte Methoden zur Auswertung von Bodenschätzungsdaten Bewertung Auswahl einzelner Methoden Anpassung/ Weiterentwicklung Anwendung Technische Umsetzung/ Programmierung Methodenbank Validierung Dokumentation Inhaltl. Bewertung Qualität Test- Anwendung

10 Auswertungsmethoden Prinzipiell können verschiedene Methoden der Auswertung unterschieden werden: Auswertung der Grablochbeschreibungen Auswertung des Klassenzeichens

11 Anwendungsbereiche und Beispiele Bodenschätzung [Karte der Bodenschätzung] Bodenschutz [BBodSchG, BBodSchV] Bewertung von Bodenfunktionen Abfallwirtschaft [Klärschlammverordnung] Grundwasserschutz [EU WRRL, diff. Stoffeinträge, SWR] Naturschutz [Habitat, FFH] Landwirtschaft [GfP - Erosion, Precision farming, AVP] Planung kommunal [Vorranggebiete] medien- [Boden/Wasser] übergreifende Projekte z. B. Antrifttal [HMULV, HDLGN, HLUG]

12 Bsp.: Übersicht Bodenschätzung Niederrode

13 Bsp.: "Übersichtkarte" Bodenschätzung Niederrode

14 Regulator Wasserhaushalt Parameter nfk [Niederrode und Eckartshausen] - BBodSchG 2, Abs. 2.1.c Filter und Puffer - BBodSchV 4 Sickerwasserprognose - EU WRRL / Charakterisierung der Deckschichten Niederrode Eckartshausen

15 Regulator Stoffhaushalt Parameter Oberbodeneigenschaften Gemarkung Flörsheim - BBodSchG 2, Abs. 2.1.c Filter und Puffer - BBodSchV 12 Auf- und Eintrag [Bild I // > 60 bzw BZ]] - Klärschlammverordnung " leichte Böden" [Bild II]

16 Lebensraumfunktion - BBodSchG 2, Abs. 2.1.a Lebensgrundlage und Lebensraum - BNatSchG / HNatG [Artenschutz / "Rote Liste"] - EU FFH Richtlinie [Habitat] - Planung [Eingriffs- und Ausgleichsregelung / Ersetzbarkeit] Beispiel: Cricetus Cricetus L.

17 Definierte Lebensraumbedingungen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, NRW Basis Bodenschätzung z.b: NRW - BZ > 75

18 Cricetus, Cricetus L. Habitat [potentielle] Gemarkung Flörsheim bzw. Kraftsolms

19 Regulator Stoffhaushalt: Erosion / Stoffeinträge in die Vorflut GfP BBodSchG und EU WRRL

20 Parameter "Verschlämmungsneigung Funktion von Oberbodeneigenschaften und Niederschlagsenergie

21 Verschlämmungsneigung und "UmweltSicherunsgsystemLandwirtschaft Kriterium 14" // Gemarkung Eckartshausen [Verschlämmungsindex [Bild I] und USL Problembereich Bodenschutz / Erosionsdisposition [Bild II]]

22 Bodenschutzkonzept der Stadt Bad Homburg Bewertung und Schutz der Bodenfunktionen in der kommunalen Planung Ingenieurbüro SCHNITTSTELLE BODEN Belsgasse Ober-Mörlen Tel September Fax T. Vorderbrügge

23 Projekt Antrifttal [HMULV, HDLGN, HLUG, OFD] Sedimentfrachten und Nährstoffbelastung Verfügbarkeit FESCH Nachschätzungen Erosion

24 Ausblick: Auswertungsthemen Einbindung externer Daten Relief, Klima....

25

26 Themen für die Anwendung / Nutzer Gibt es weitere Themen/Bereiche?..

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