Special Olympics Liechtenstein Jahres-Bericht 2011 Seite 1 von 30

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1 Seite 1 von 30 Special Olympics Liechtenstein Jahresbericht 2011 Inhalts-Verzeichnis Seite 2 Seite 3 Seite 5 Seite 7 Seite 9 Seite 13 Seite 14 Seite 16 Seite 18 Seite 20 Seite 22 Seite 24 Seite 26 Seite 29 Vorwort Bodensee-Cup Welt-Sommer-Spiele Athen 10 Jahre Special Olympics Liechtenstein Andere Höhepunkte Sport-Angebote Schwimmen Fussball / Unihockey Boccia Rad Ski Alpin Langlauf Organisation Sponsoren, Partner und Förderer

2 Seite 2 von 30 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Sportlerinnen, liebe Sportler Liebe Angehörige und Freunde Liebe Förderer [Förderer helfen Special Olympics mit Geld und Sachen] Mit dem Jahres-Bericht erinnern wir uns an das Jahr Wir hören nochmals das Klatschen der Zuschauer beim Bodensee-Cup. Wir sehen wieder die glücklichen Gesichter der Sportlerinnen und Sportler. Sie kehren heim von den Welt-Sommerspielen in Athen. Das Fest in Gamprin kommt uns in den Sinn. Wir haben 10 Jahre Special Olympics Liechtenstein gefeiert. Wir haben gut gearbeitet im Jahr Wir haben auch mit Special Olympics von anderen Ländern zusammen gearbeitet. Mit Vorarlberg, der Schweiz und Deutschland. Seit 2008 gibt es den gemeinsamen Bodensee-Cup. Wir organisieren auch Anlässe mit Schulen und Lehrlingen. Viele Menschen in Liechtenstein finden Special Olympics gut. Das freut uns! Für das Jahr 2012 haben wir 2 Wünsche: Wir wollen erfolgreich sein. Wir wollen die guten Gedanken von Special Olympics bekannt machen. Wir danken allen Menschen, die uns helfen. Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr I.D. Prinzessin Nora von Liechtenstein, Präsidentin Brigitte Marxer, Geschäftsführerin Bodensee-Cup 2011

3 Seite 3 von 30 Der Bodensee-Cup ist eine Sport-Veranstaltung mit verschiedenen Sport-Arten: Fussball Fussball gespielt wurde auf dem Sport-Platz Eschen- Mauren Schwimmen Die Schwimm-Wettkämpfe waren in Bregenz, Rad, Tischtennis Vorarlberg Das Rad-Rennen und Tischtennis waren in der Schweiz. Den Bodensee-Cup gibt es schon 4 Jahre. Im Jahr 2011 war der Bodensee-Cup vom 12. Mai bis am 15. Mai. Mitgemacht haben Liechtenstein, die Ostschweiz, Vorarlberg und Süddeutschland. Viele Fans haben die Wettkämpfe besucht. Special Olympics Liechtenstein durfte die Eröffnungs-Feier machen. Die Eröffnungs-Feier war in Schaan. Sie hat allen gut gefallen. Das Fussball-Turnier war im Sportpark Eschen-Mauren. Es war ein Unified Turnier. Das bedeutet, es spielten in einer Mannschaft Menschen mit einer Behinderung und Menschen ohne eine Behinderung. Die Organisations-Gruppe hat das Fussball-Turnier sehr gut geplant.

4 Seite 4 von 30 Und viele haben mit-gearbeitet, damit alles geklappt hat: Die Real-Schule Schaan hat geholfen bei der Organisation, beim Essen verteilen und bei anderen Aufgaben. Die Arbeits-Gruppe AGIL hat einen tollen Abend gestaltet. Mit Essen für viele Sportlerinnen, Sportler und Gäste. Mit Siegerehrungen und Unterhaltung. Der Lions Club Liechtenstein hat bei der Organisation geholfen. Lions-Club-Mitglieder haben eine Rund-Fahrt durch Vaduz organisiert für Gäste. 2 Schul-Klassen haben bei den Fussball-Training mitgemacht. Ernährungs-Beraterinnen haben über gesundes Essen informiert.

5 Seite 5 von 30 Special Olympics Welt-Sommer-Spiele 2011 Die Special Olympics Welt-Sommer-Spiele waren in Athen. Vom 25. Juni bis am 4. Juli AthletInnen kamen aus 185 Ländern 22 Sportarten standen auf dem Programm TrainerInnen betreuten die AthletInnen Personen helfen, damit alles klappt Familien-Mitglieder besuchten die Spiele Die Welt-Sommer-Spiele von Special Olympics waren die grösste Sport-Veranstaltung im Jahr 2011 von der ganzen Welt. Aus Liechtenstein machten 19 Sportlerinnen und Sportler mit. Sie starteten in den Sportarten Schwimmen, Rad, Boccia und Unified-Fussball. Für die Welt-Sommer-Spiele haben sich die Sportlerinnen und Sportler 2 Jahre vorbereitet. Vorbereitet mit Zusatz-Trainings, Konditions-Trainings, Spinning und einem Vorbereitungs-Lager. Sie haben an 5 Abenden viel über Griechenland gelernt, über die Kultur und die Sprache. Die Abende sind auch gut für die Team-Bildung.

6 Seite 6 von 30 Die 19 Sportlerinnen und Sportler reisten zuerst auf die Insel Skopelos. Dort lernten sie Land und Leute kennen. Bei den Wettkämpfen waren die Sportlerinnen und Sportler erfolgreich. Unterstützt von ihren Trainerinnen und Trainern. Und von den Ärzten Dr. Herrmann und Dr. Posselt. Zu den Welt-Sommer-Spielen in Athen gibt es im Internet ein Tagebuch, viele Fotos und Berichte. Die Internet-Seite ist

7 Seite 7 von Jahre Special Olympics Liechtenstein Special Olympics gibt es schon 10 Jahre. Darum wurde am 24. September ein Fest gefeiert. Das Fest war in Gamprin bei der Freizeit und Sport-Anlage Grossabünt. 200 Gäste waren eingeladen. Personen, die Special Olympics aufgebaut haben, vor allem I.D. Prinzessin Nora Sportlerinnen und Sportler, Trainerinnnen und Trainer, Eltern, Geld-Geber, Freunde, Personen aus Politik und Wirtschaft. Es war ein fröhlicher Abend. Mit Clown Pompo und Musik. Regierungs-Rat Hugo Quaderer gratuliert und dankt. Viele werden geehrt und erhalten ein Geschenk. Es sind Thomas Balsiger, Myriam Batliner, Hans Broder, Pietro De Sanctis, Johanna Dietschi, Simon Fehr, Christine Frommelt, Hans Gstöhl, Sonja Hämmerle, Jolanda Hänni, Christine Kaiser, Mathias Märk, Martina Marxer, Jeanette Matt, Christian Näscher, Carmen Oehri, Angel Ponsetti, Stephanie Ritter, Ernst Sele, Rösli Senn, Vroni Spitz, Resi Frick, Brigitte Marxer, Marion Nigg, Hadi Dietschi, Luggi Giesinger, Röbi Kubik, Dr. E. Herrmann und Maria Hämmerle.

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9 Seite 9 von 30 Andere Höhepunkte des Jahres 2011 Sport-Förderungs-Preis Special Olympics bekommt vom Panathlon Club FL den Sport-Förderungs-Preis. Der Preis ist für die Unterstützung vom Internationalen Behinderten-Sport-Programm. Teilnahme an der Eröffnungs-Feier der LIEGames 2011 Am 31. Mai 2011 wurden die Kleinstaaten-Spiele mit einer tollen Feier eröffnet. Die Eröffnungs-Feier war im Rheinpark-Stadion in Vaduz. SportlerInnen von Special Olympics trugen die Fahne der Kleinstaaten-Spiele ins Stadion. Sponsoren-Lauf mit dem SC Triesen Der Skiclub Triesen und Special Olympics machten am 16. September 2011 gemeinsam einen Sponsoren-Lauf. Mit einem Sponsoren-Lauf kann man Geld sammeln. Etwa 40 Sportlerinnen und Sportler machten mit. 1 Stunde lang wurde gelaufen auf dem Sportplatz Blumenau in Triesen. Alle bekamen Essen und Trinken, ein Geschenk und ein T-Shirt.

10 Seite 10 von 30 Trainings-Tag Städtle-Lauf Vaduz Der Städtle-Lauf war am 7. Mai. 29 Personen von Special Olympics machten mit beim Städtle-Lauf. Sie machten mit als Vorbereitung für die Welt-Sommer-Spiele in Athen. Sie trugen Kappen oder T-Shirts von den Liechtensteiner Gemeinden. Die Gemeinden gaben dafür Geld für die Welt-Sommer-Spiele. UN Peace Day 2011, ein Fussballspiel der besonderen Art in Vaduz UN Peace Day 2011 bedeutet Welt-Frieden-Tag 2011 Welt-Frieden-Tag ist am 21. September. Wie jedes Jahr war in Vaduz zu diesem Tag ein besonderes Fussball-Spiel. Es ist nicht wichtig, wer gewinnt. Wichtig ist, dass alle gemeinsam Freude und Spass haben. Das Fussball-Team von Special Olympics spielte mit. Auch Flüchtlinge aus Somalia und Eritrea machten mit. Und viele andere Fussball-Spieler. Vernetzungs-Gruppe sichtwechsel Special Olympics ist Mitglied der Vernetzungs-Gruppe sichtwechsel. Es machen viele Organisationen und Amt-Stellen mit. Sie alle wollen sich für Menschen mit Behinderung einsetzen. Und für Menschen, die Unterstützung brauchen. Im Jahr 2011 haben sich die Mitglieder 4 Mal getroffen. Sie geben sich gegenseitig Informationen. Die Vernetzungs-Gruppe hatte am Nikolaus-Markt in Schaan einen Informations-Stand. Der Nikolaus-Markt war am 3. Dezember. Das ist der internationale Tag der Menschen mit Behinderung.

11 Seite 11 von 30 Teilnahme am Staats-Feiertag Liechtenstein Wie jedes Jahr hatte Special Olympics am Staats-Feiertag am 15. August einen Markt-Stand. Einen Markt-Stand mit Kaffee und Kuchen. Dieses Jahr hat Irmgart Märk 17 Kuchen und Torten für Special Olympics gemacht. Vielen Dank! Hestromada Turnier Das Hestromada-Fussballturnier war am 26. November in der Turnhalle in Triesen. Gleichzeitig war ein Special Olympics Turnier. Mit Mannschaften aus der Schweiz, aus Deutschland, Österreich und Lichtenstein. Die Mannschaften machten ein gemeinsames Training und hatten viel Spass. Dann spielten die Mannschaften gegeneinander. Bei der Sieger-Ehrung bekamen Alle eine Auszeichnung. Herzlichen Dank an die Organisation von Hestromada. Nordic Day Am Freitag 30. Dezember war der Nordic Day in Steg. Am Nordic Day kann man Langlauf-Ski ausprobieren. Man konnte auch lernen, wie Langlauf gemacht wird. Special Olympics gab allen zu Essen und zu Trinken.

12 Seite 12 von 30 Ausbildung für Trainerinnen und Trainer Special Olympics bietet Ausbildungen und Weiterbildungen an. Und die 33 Trainerinnen und Trainer können sich treffen, zum Informationen austauschen und sich kennen lernen. 10 Personen haben einen Nothelfer-Kurs besucht. 3 Personen haben Behinderten-Sport-Ausbildungen gemacht: Franziska Hoop, Marion Nigg und Corinne Hitzert. Herzliche Gratulation! Im November bedankte sich Special Olympics bei den Trainerinnen und Trainer mit einem Weihnachts-Essen. Mit dabei waren auch der Stiftungs-Rat und das Athleten-Gremium.

13 Seite 13 von 30 Übersicht über das Sport-Angebot 2011 Special Olympics macht Trainings-Angebote in 8 Sport-Arten. 148 Sportlerinnen und Sporter machten mit bei den Trainings. Geleitet und betreut werden die Trainings von 33 Personen. Diese Angebote hat Special Olympics: Montag Rad Servita, Schaan April bis Oktober Dienstag Schwimmen Boccia Kinder Boccia Erwachsene 16' Hallenbad Triesen Boccia Halle Schaan Boccia Halle Schaan Ganzes Jahr Ganzes Jahr Ganzes Jahr Mittwoch Unihockey Fussball Tennis Kinder Sport-Halle Gymnasium Sport-Halle Gymnasium Tennis-Halle Eschen/Mauren Ganzes Jahr Ganzes Jahr Ganzes Jahr Donnerstag Schwimmen Kinder Schwimmen Nichtschwimmer bis Hallenbad HPZ Hallenbad HPZ Ganzes Jahr Ganzes Jahr Freitag Kein Programm Samstag Langlauf Ski Alpin Konditions-Training Loipe Steg Malbun Triesen Dezember bis März Dezember bis März September bis Dezember

14 Seite 14 von 30 Schwimmen Schwimmen am Dienstag Am Dienstag ist das Schwimm-Training im Hallenbad Triesen. 28 Schwimmer und Schwimmerinnen machen mit. Sie sind zwischen 8 und 55 Jahre alt. Sie trainieren in zwei Gruppen mit verschiedenen Leistungs-Stufen. Dazu kommt noch Einzel-Unterricht. Das sind die Trainerinnen: Resi Frick, Corinne Hitzert, Elke Sele-Kettner, Nicole Tribelhorn, Brigitte Eberle. 11 Athletinnen und Athleten machten mit beim Bodensee-Cup in Bregenz. Mit guter Konzentration, vollem Einsatz und Ehrgeiz holten sich die Schwimmerinnen und Schwimmer 13 Medaillen. Im Juni machten 4 Personen vom Schwimm-Team bei den Wettkämpfen in Balgach mit. Sie kamen stolz mit 7 Medaillen nach Hause. Gratulation! Höhepunkt von 2011 war die Teilnahme an den Welt-Sommer-Spielen in Athen. Teilgenommen haben Marie Lohmann, Nadja Hagmann, Mischa Wolfinger und Mathias Märk. Brigitte Eberle und Corinne Hitzert haben sie begleitet. Als Abschluss vor den Sommerferien haben wir Glacé gegessen. Das war gut! Nach den Ferien trainierte die Gruppe 14 Mal im Hallenbad. Im Dezember machten wir eine gemeinsame Weihnachts-Feier. Schwimmen am Donnerstag Am Donnerstag trifft sich eine Schwimm-Gruppe im Hallenbad Resch und im HPZ. Die 15 Kinder sind 7 bis 14 Jahre alt. Im Hallenbad Resch lernen sie Schwimm-Technik. Im HPZ spielen die Kinder und gewöhnen sich an das Wasser. Am Donnerstag ab Uhr treffen sich 7 erwachsene Sportlerinnen und Sportler im Bad des HPZ. Das Wasser ist schön warm.

15 Seite 15 von 30 Die Teilnehmenden machen Wasser-Spiele, Wasser-Gymnastik und üben Tauchen. Die Trainings am Donnerstag begleiten Marion Nigg, Brigitte Eberle, Marion Walser, Erika Walser, Joe Bachmann, Valerie Wunderlin, Cathrin Dietrich und Maria Gehrig-Garcia. Herzlichen Dank für den tollen Einsatz! Hauptleiterinnen Brigitte Eberle, Marion Nigg

16 Seite 16 von 30 Fussball / Unihockey Von Januar bis Juli hat das Fussball-Team 45 Trainings gemacht. Es trainieren 3 Athletinnen und 15 Athleten. Sie sind 14 bis 33 Jahre alt. Die Trainings sind beim Gymnasium Vaduz. Im Sommer auf dem Rasenplatz, im Winter in der Turnhalle. Unihockey haben wir im Jahr 2011 nicht trainiert. Das Fussball-Training war im Jahr 2011 viel wichtiger. Für den Bodensee-Cup und Für die Welt-Sommer-Spiele. Das Team spielte auch bei 2 Hallen-Turnieren: Bei einem Hallen-Turnier in Baar in der Schweiz Und beim Hestromada-Turnier in Triesen. Das Team spielte auf Rasen-Plätzen gegen diese Mannschaften: Insieme Rorschach, Team Austria, C Junioren Balzers, D Junioren Vaduz, C Junioren Sevelen. Das Team wurde auch zu einem Turnier eingeladen von Special Olympics Österreich. Dort wurde Handball gespielt. Es war eine schöne Abwechslung. Am 21. September machten einige vom Fussball-Team mit beim Fussball-Spiel am Welt-Frieden-Tag in Vaduz. Wir sind schon zum 2. Mal dabei. Es ist ein tolles gemeinsames Erlebnis. Bodensee-Cup Beim Bodensee-Cup spielten wir als Unified-Mannschaft. Das bedeutet: Mit uns spielten auch SportlerInnen ohne Behinderung. Unsere Unified Partner und Partnerinnen waren Franziska, Daniel S., Daniel G., Silvan, Ralph und Sandro. Es war toll. Vielen Dank! Wir haben 2 Qualifikations-Spiele und 4 Gruppen-Spiele gemacht. Das war ein gutes Training für die Welt-Sommer-Spiele.

17 Seite 17 von 30 Höhepunkt von 2011 waren die Welt-Sommer-Spiele in Athen. Bei den Qualifikations-Spielen waren unsere Gegner die Ukraine, Dänemark und Ägypten. In den Gruppen-Spielen waren unsere Gegner Malta, Kasachstan und Grossbritannien. Wir hatten ein tolles Fussball-Jahr. Die Sportlerinnen und Sportler haben viel trainiert und viel gelernt. Und sie sind ein gutes Team. Haupttrainer Walter Wehinger Coach Antonio Aprile

18 Seite 18 von 30 Boccia Beim Boccia gibt es die Erwachsenen-Gruppe und die Jugend-Gruppe. Karl Schmidle ist der Trainings-Leiter. Hedi Miah-Risch hilft mit. Bei der Erwachsenen-Gruppe sind 10 Personen. Sie kommen gut miteinander aus. Sie sind 45 bis 58 Jahre alt. Sie haben an 34 Tagen trainiert. Bei der Jugend-Gruppe sind 7 Kinder und Jugendliche. Sie sind 8 17 Jahre alt. Sie haben an 29 Tagen trainiert. Eltern und Schule finden die Jugend-Gruppe toll. Im Jahr 2011 waren die Welt-Sommer-Spiele das Wichtigste. Norman Kaiser machte mit bei den Welt-Sommer-Spielen. Trainer Karl Schmidle begleitete ihn. Norman gewann eine Silbermedaille. Norman hat sich gut vorbereitet. Er machte 8 Mal ein Zusatz-Training. Er hat sich auch mit den anderen Sportlerinnen und Sportlern vorbereitet: Gemeinsame Trainings, Griechische Wörter lernen, griechische Tänze lernen und Geschenke basteln. Die Athleten und Athletinnen haben den Gemeinde-Vorstehern von den Welt-Sommer-Spielen erzählt. Sie haben von jeder Gemeinde 500 Franken bekommen für die Welt-Sommer-Spiele. Am 7. Mai war der Städtle-Lauf in Vaduz. Vom Boccia-Team haben diese Personen mitgemacht: Rösli Senn, Christine Kaiser, Norman Kaiser, Hedi Miah-Risch, Karl Schmidle. Am 6. Dezember besuchte der Nikolaus das Boccia-Team. Karl Schmidle

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20 Seite 20 von 30 Rad Das Wichtigste im Jahr 2011 waren die Welt-Sommer-Spiele in Athen. Mit dabei waren Sonja Hämmerle, Natascha Harrer und Matthias Mislik. Judith Meile hat die Gruppe begleitet. Die Vorbereitung auf die Welt-Sommer-Spiele war anstrengend. Das Training begann schon im Januar mit Spinning. Ab April war das Training mit der ganzen Rad-Gruppe. An 5 Samstagen gab es nochmals spezielle Trainings als Vorbereitung: Sonja, Natascha und Matthias lernten, die Geschwindigkeit einzuteilen. Sonja und Natascha trainierten für 5, 10 und 15 Kilometer. Matthias trainierte für 10, 15 und 25 Kilometer. Am 20. Juni reiste die Gruppe nach Griechenland. Für die Rad-Gruppe war es sehr streng. Das Hotel war sehr weit weg von der Rad-Rennstrecke. Jeden Tag 3 Stunden Busfahrt. Das Rad-Rennen war auf einer Rund-Strecke mit Teer-Belag und Platten-Belag. Es hatte schwierige Kurven. Und es war sehr heiss auf der Rennstrecke. Für Sonja, Natascha und Matthias war es sehr anstrengend. Aber sie kämpften mit aller Kraft und hatten Erfolg: 2 Gold-Medaillen, 3 Silber-Medaillen, 2 Bronze-Medaillen. Herzliche Gratulation für die tolle Leistung! Von Mai bis Oktober sind jede Woche die Rad-Trainings. Bei der Rad-Gruppe sind 16 Personen. Einige können sehr gut Rad fahren Andere sind nicht so schnell. Darum fahren die Sportlerinnen und Sportler in verschiedenen Gruppen. So können sie von den Trainerinnen mehr lernen. Im Mai machten 10 Sportlerinnen und Sportler bei einem Radrennen in St. Gallen mit. Das Radrennen gehörte zum Bodensee-Cup. Das Radrennen war für die Fahrer und Fahrerinnen ein Erfolg: 3 x Gold, 2 x Silber, 3 x Bronze,4 x 4. Rang, 4 x 5. Rang, 3 x 6. Rang und 1 x 7. Rang.

21 Seite 21 von 30 Es war ein erfolgreiches Jahr. Danke an die Sportlerinnen und Sportler. Danke an die Trainer und Trainerinnen für ihren grossen Einsatz. Hauptleiterin Judith Meile

22 Seite 22 von 30 Ski Alpin Wintersaison 2010 / 2011 Bei Ski Alpin machen 17 Athletinnen und Athleten mit und 5 Kinder. Und 11 Trainerinnen und Trainer. Von August bis Dezember sind die Konditions-Trainings. 13 Mal. Vom Dezember bis März sind die Trainings auf Ski. 19 Mal. Für die Kinder arbeitet Special Olympics mit den Ski-Clubs zusammen. Die Kinder dürfen bei den Ski-Kursen mitmachen: 1 Kind war im Kurs beim Ski-Club Schaan 8 Kinder waren im Butzger-Kurs vom Ski-Club Triesenberg Der Saison-Start im Dezember war ein Tages-Kurs mit viel Spass. Die Ski-Trainings waren immer am Samstag-Nachmittag. Die Erwachsenen fuhren in 4 Gruppen, bei den Kindern gab es 1 Gruppe mit 3 Kindern, 2 Kinder hatten Einzel-Betreuung. Bei den Samstag-Trainings wurde Ski-Technik gelernt und Stangen-fahren. Die Bergbahnen reservierten für uns passende Trainings-Strecken. Alle Athletinnen und Athleten wollten an einem Rennen dabei sein. Darum machte das Ski-Team bei 5 Rennen mit: Skirennen in Schwarzenberg / Österreich Skirennen in Elm / Schweiz Skirennen in Meran / Südtirol Skirennen in Lenk / Schweiz Und ein Skirennen in Liechtenstein Bei diesem Ski-Freunde-Rennen machte der Lions-Club mit. Es war ein schöner Tag. Alle haben sich gefreut. Dieses Skirennen war unser Saison-Abschluss. Ich danke allen Trainerinnen und Trainern, den Bergbahnen Malbun und dem Lions-Club. Brigitte Marxer

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24 Seite 24 von 30 Langlauf 2010 / 2011 Die Langlauf-Saison begann am 11. Dezember Bis Ende Januar fehlte der Schnee. Wir gingen darum in Turnschuhen mit Walking-Stöcken laufen. Bis der Schnee kam hatten wir schon eine gute Kondition. Wir hatten nicht viel Zeit um auf Schnee für das 1. Rennen zu trainieren. Schon am 12. Februar starteten wir in Einsiedeln. Wir haben gut gekämpft. Wir starteten auf den Strecken 500 Meter, 1 Kilometer und 3 Kilometer. Alle wurden mit Medaillen belohnt. Schon 1 Woche später reisten 3 LangläuferInnen nach Meran. Sie starteten beim Langlauf-Rennen bei den Schnee-Festspielen. Ende März war die Langlauf-Saison schon wieder vorbei. Leider konnten wir in dieser Saison nur wenige Male im Schnee trainieren. Ich danke den Läuferinnen und Läufern und Trainerinnen für ihren Einsatz. Haupt-Trainerin Marion Nigg

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26 Seite 26 von 30 Über Special Olympics Special Olympics International Special Olympics ist die grösste Sport-Bewegung der Welt für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Special Olympics ist als Sport-Bewegung anerkannt vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC). Frau Eunice Kennedy-Shriver hat Special Olympics im Jahr 1968 in Amerika gegründet. Frau Kennedy-Shriver war die Schwester von John F. Kennedy. Special Olympics gibt es in 180 Ländern. Bei Special Olympics machen heute mehr als 3 Millionen Menschen mit. Special Olympics Liechtenstein Bei Special Olympics Liechtenstein trainieren 148 Athletinnen und Athleten. Sie werden betreut von 33 Trainerinnen und Trainern. Es gibt 8 Sportarten: Ski Alpin Langlauf Unihockey Boccia /Pétanque Schwimmen Rad / Bike Fussball Tennis Das Mindest-Alter bei Special Olympics ist 8 Jahre. Viele Athletinnen und Athleten machen mit bei Wettbewerben in Liechtenstein und im Ausland. Geschäft-Stelle Geschäft-Stelle heisst das Büro von Special Olympics. In der Geschäft-Stelle arbeiten: Brigitte Marxer Marion Nigg Susanne Popp Sacha Schlegel Sie leitet das Büro Sie arbeitet mit und macht die Buchhaltung Sie arbeitete bis Dezember 2011 im Büro Er arbeitet ab Dezember 2011 im Büro

27 Seite 27 von 30 Stiftungs-Rat Der Stiftungs-Rat plant die Zukunft von Special Olympics. Im Stiftungs-Rat sind: I.D. Prinzessin Nora von Liechtenstein Adolf E. Real Herbert Rüdisser Johann Kirschbaumer Leo Kranz Natalie Wohlwend Röbi Kubik-Risch Sie ist die Präsidentin Er kennt sich in der Geschäfts-Welt aus Er kennt sich in der Geschäfts-Welt aus Er ist Vertreter der AthletInnen Er ist Sport-Fachmann Sie ist Vertreterin der Angehörigen der AthletInnen Er ist Fach-Person für Menschen mit einer Behinderung Athleten-Gremium Im Athleten-Gremium sind Athleten und Athletinnen von den verschiedenen Sport-Arten. Das Athleten-Gremium hatte 9 Sitzungen. Es wurden über viele Themen besprochen. Aufgaben in der Öffentlichkeit wurden vorbereitet. Auch gingen die AthletInnen vom Athleten-Gremiun zu offiziellen Einladungen. Special Olympics International / Special Olympics Europe / Eurasia Special Olympics International / Special Olympics Europe / Eurasia kontrolliert und unterstützt die Special Olympics Gruppen der Länder in Europa und Eurasien. Die Geschäft-Stelle arbeitet mit Special Olympics Europa / Eurasia und International zusammen und berichtet über Special Olympics Liechtenstein.

28 Seite 28 von 30 Mission Mission heisst Auftrag. Special Olympics hat den Auftrag für alle Menschen mit einer geistigen Behinderung Sport-Angebote zu machen. Für Kinder ab 8 Jahren Für Jugendliche und Erwachsene In allen Ländern der Erde «Lasst mich gewinnen! Doch wenn ich nicht gewinnen kann, lasst es mich mutig versuchen». Das ist der Leit-Satz von Special Olympics. Es gibt das ganze Jahr Sport-Training in verschiedenen Sport-Arten. Und Wettbewerbe. Die Athletinnen und Athleten Halten sich mit Sport gesund beweisen Mut haben Freude am Sport lernen andere Menschen kennen fühlen sich wohl zusammen mit Anderen Special Olympics Programme und Partnerschaften Special Olympics arbeitet auch mit anderen Organisationen zusammen Organisationen, die nicht nur mit Sport zu tun haben. Das ist gut für die Integration der Athletinnen und Athleten. Das hilft auch, damit Special Olympics bekannt wird.

29 Seite 29 von 30 Sponsoren, Partner und Förderer Diese Personen, Firmen, Gemeinden und Organisationen haben Special Olympics geholfen. Herzlichen Dank dafür! DJD Partners Trust reg MBF Foundation Swarovski AG Speedcom AG Regierung Fürstentum Liechtenstein Liechtensteinische AHV - IV - FAK Sportkommission Fürstentum Liechtenstein Familie Heinrich Auwärter Bergbahnen Malbun Binding Stiftung BVD Druck + Verlag AG Centrum Bank Close up Fürstl. Kommerzienrat Guido Feger Stiftung Gemeinde Balzers Gemeinde Eschen Gemeinde Gamprin Gemeinde Mauren Gemeinde Planken Gemeinde Ruggell Gemeinde Schaan Gemeinde Schellenberg Gemeinde Triesen Gemeinde Triesenberg-Malbun Gemeinde Vaduz Givalda Stiftung Heilpädagogisches Zentrum des F. Liechtenstein (HPZ) Hilcona AG Hilti AG Ivoclar Vivadent AG Leone Ming Est. Karl Mayer Stiftung LGT Stiftung Liechtensteinische Landesbank AG Liechtensteinische Post AG Liechtensteiner Behinderten-Verband (LBV) LKW Mobilcom FL1 Neutrik AG OC Oerlikon Balzers AG Panathlon Club Fürstentum Liechtenstein Partybox RWH Stiftung SGS Industrial Services AG Sitewalk Est. - HomeSweetHomepage Tennisclub Presta Skiclub Triesenberg Skiclub Triesen Thyssen Krupp Presta AG Verein Valünalopp Wuarscht n Brot, die Partyband Michael Zanghellini, Fotograf Advisa Treuhand Anstalt Vebego Services AG Für die gute Zusammenarbeit danken wir diesen Programm-Partnern: AGIL (ArbeitsGruppe IndustrieLehre der Liechtensteinischen Industrie- und Handelskammer), Lions Club Liechtenstein, Liechtensteinischer Fussballverband, Realschule Schaan, Sonderpädagogische Tagesschule Schaan, Verband der Liechtensteinischen ErnährungsberaterInnen, Unified Team «Fussballkollega» Für die Unterstützung und Zusammenarbeit beim Bodensee-Cup 2011 danken wir diesen Medienpartnern: Vaterland, LIEWO, Volksblatt und Radio Liechtenstein

30 Seite 30 von 30 Special Olympics Liechtenstein Stiftung Wiesengass 17, LI 9494 Schaan Tel.: Fax: Spendenkonten VP Bank AG, Vaduz, Konto: LGT Bank in Liechtenstein AG, Vaduz, Konto: Liechtensteinische Landesbank AG, Vaduz, Konto: Redaktion Brigitte Eberle, Brigitte Marxer, Judith Meile, Marion Nigg, Susanne Popp, Karl Schmidle, Walter Wehinger, Sacha Schlegel. Foto: SOLie Archiv, Michael Zanghellini Druck BVD Druck+Verlag, Schaan, Der Jahres-Bericht wurde übersetzt vom

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