Kommunal-Kassen-Buchhalter Rheinland-Pfalz 2007 / 2008
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- Viktoria Schreiber
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1 2007 / 2008 Fortbildungsveranstaltung der Mittelrheinischen Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v. Landesverband Stand:
2 Mit der Einführung des neuen kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens zum 01. Januar 2007 stehen die Gemeinden in vor einer großen Herausforderung. Die Änderung des Gemeindehaushaltsrechts bewirkt eine tief greifende Verwaltungsreform, die in kurzer Zeit vollzogen sein muss. Der Erfolg dieses Prozesses wird maßgeblich von einer zielgerichteten und praxisbezogenen Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beeinflusst. Zur optimalen Vorbereitung auf die künftigen Aufgabenfelder im neuen kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen bietet die Mittelrheinische Treuhand GmbH in Zusammenarbeit mit dem Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v. - Landesverband - die Fortbildungsveranstaltung Kommunal-Kassen-Buchhalter an. Diese umfangreiche Qualifizierungsmaßnahme soll die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kommunen in die Lage versetzen, die doppische Buchführung nach ihrer Einführung in den Verwaltungen sicher anzuwenden und Zusammenhänge zwischen laufender Buchführung, Kosten- und Leistungsrechnung, Jahresabschluss, Gesamtabschluss sowie der Haushaltswirtschaft verstehen zu können. Der inhaltliche Schwerpunkt der Qualifizierungsmaßnahme liegt hierbei auf der Vermittlung von theoretischem Grundlagenwissen in Fragen der laufenden Buchhaltung, der Erstellung des Jahresabschlusses (Bilanz, Ergebnisrechnung, Finanzrechnung, Anhang) und der laufenden Kosten- und Leistungsrechnung auf der Grundlage des rheinland-pfälzischen Rechts. Anhand von praxisorientierten Fällen sollen das theoretische Wissen vertieft werden und der Kommunal-Kassen-Buchhalter zur sicheren Anwendung der einschlägigen Vorschriften der Gemeindeordnung und der Gemeindehaushaltsverordnung befähigt werden. Zwischen den Lehrveranstaltungen ist eine Hotline geschaltet, so dass es den Teilnehmern möglich ist, offene Fragen auch außerhalb der eigentlichen Lehrveranstaltungen kurzfristig klären zu können. In regelmäßigen Tests werden die Lernerfolge der Teilnehmer überprüft. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Qualifizierungsmaßnahme ist der Kommunal- Kassen-Buchhalter in der Lage, weitere Buchungskräfte sowie dezentrale Haushaltssachbearbeiterinnen und Haushaltssachbearbeiter hinsichtlich der Erfassung und Kontierung von buchungsrelevaten Geschäftsvorfällen anzuleiten. Der Fortbildungslehrgang wird von hoch qualifizierten und in dem neuen Haushaltsrecht erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Mittelrheinischen Treuhand GmbH sowie Lehrkräften der Hochschulen erarbeitet und durchgeführt. Da die Mittelrheinische Treuhand GmbH mit der Betreuung des Gemeinschaftsprojekts des Ministeriums des Innern und für Sport sowie der kommunalen Spitzenverbände zur Einführung des neuen Haushalts- und Rechnungswesens in betraut war, wird gewährleistet, dass die Inhalte der Fortbildungsmaßnahme stets an den neuesten Stand der Erkenntnisse, die in dem Gemeinschaftsprojekt gewonnen wurden, angepasst sind. Stand: Seite 2
3 Module Unterrichtsstunden 1. Grundlagen des doppischen Haushalts- und Rechnungswesens 9 2. Doppische Buchführung im Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen 3. Kommunale Haushaltswirtschaft Grundzüge der Kosten- und Leistungsrechnung Erstellung des Jahresabschlusses (inkl. Eröffnungsbilanz) 54 Gesamt Die Module haben folgende Inhalte: 1. Grundlagen des doppischen Haushalts- und Rechnungswesens Lehrgangsorganisation und Übersicht über die Lehrinhalte Überblick über den Stand des Gesetzgebungsverfahrens in - neue, neugefasste und geänderte Gesetze, Verordnungen und Vorschriften Internes und externes Rechnungswesen - Doppische Buchführung im Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen - Kosten- und Leistungsrechnung Betriebswirtschaftliche Begriffe und Rechnungsgrößen im neuen kommunalen Haushaltsrecht - u.a. Definition und Abgrenzung von Einnahme und Ausgabe, Einzahlung und Auszahlung, Ertrag und Aufwand, Leistung und Kosten, Abschreibungen, Rückstellungen, Rechnungsabgrenzungsposten, Anschaffungskosten, Herstellungskosten usw. Kommunales Finanzmanagement: Das Drei-Komponenten-System - Systemelemente (Ergebnisrechnung, Finanzrechnung und Kommunalbilanz) - Produktrahmenplan, Produktbildung, Produktbeschreibungen, Kennzahlen Jahresabschluss Übungen zur Vertiefung Test zur Kontrolle des Lernerfolgs Stand: Seite 3
4 2. Doppische Buchführung im Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen Ziele und Bedeutung der Buchführung Gesetzliche Grundlagen Zusammenhang: Inventur, Bilanz, Konten Kontenrahmen, Kontenrahmenplan, gemeindespezifischer Kontenplan Anwendung der Kontierungsrichtlinie Buchung auf Bestandskonten, Ergebniskonten, Finanzkonten - Buchungssystematik im 2- und 3-Komponenten-System - Buchung der Aufwendungen und Erträge - Buchung der Auszahlungen und Einzahlungen - Ergebnisrechnungskonto als Abschlusskonto der Ergebniskonten - Finanzrechnungskonto als Abschlusskonto der Finanzkonten Organisation der Buchführung, Geschäftsbuchführung, Zahlungsabwicklung und Belegdurchlauf Spezielle Buchungen in Beschaffung und Absatz: Ein- und Verkauf mit Umsatzsteuer, Bezugskosten, Rücksendungen, Gutschriften, Nachlässe, Berichtigungen Buchungen: Personalbereich Buchungen im Sachanlagenbereich - Kauf und Verkauf von Anlagegütern - Überblick über Buchungen zu Eigenleistungen, Anlagen im Bau - Grundlegendes zu Abschreibungen und zur Anlagenübersicht Spezielle Buchungen: Bestandsveränderungen Vorratsvermögen Spezielle Buchungen: Rückstellungen und Rechnungsabgrenzung Spezielle Buchungen im Finanz- und Zahlungsbereich: Schecks, Anzahlungen, Darlehen, Wertpapiere Grundlagen des Jahresabschlusses und der Jahresabschlussbuchungen nach dem Gemeindehaushaltsrecht - Abgrenzung - Rückstellungen - Abschreibungen auf Sachanlagen - Abschreibungen auf Forderungen Auswertung von Buchführungsergebnissen Übungen zur Vertiefung Test zur Kontrolle des Lernerfolgs Stand: Seite 4
5 3. Kommunale Haushaltswirtschaft Kommunal-Kassen-Buchhalter Haushaltsgliederung - Produktrahmenplan - Produktbildung - Produktbeschreibung - Kennzahlen Aufstellung des Haushaltsplanes - Ergebnishaushalt und Teilergebnishaushalte - Finanzhaushalt und Teilfinanzhaushalt - Produktorientierung: Produktbeschreibungen, Ziele, Kennzahlen - Interne Leistungsbeziehungen Allgemeine Haushaltsgrundsätze, Deckungs- und Veranschlagungsgrundsätze Haushaltsausgleich - Eigenkapital - Finanzrechnung - Ergebnisrechnung Haushaltssatzung, Bestandteile der Haushaltssatzung Investitions- und Liquiditätskredite Kommunaler Finanzausgleich und Zuweisungen Umsetzung von Ermächtigungen und Auftragsvergabe Zahlungsabwicklung - Zusammenwirken Fachbereiche und Kasse - Zahlungsabwicklung - Interne Kontrollsysteme Finanzstatistik Übungen zur Vertiefung Test zur Kontrolle des Lernerfolgs Stand: Seite 5
6 4. Grundzüge der Kosten- und Leistungsrechnung Aufgaben und Ziele der Kosten- und Leistungsrechnung in der Kommunalen Haushalts- wirtschaft Kostentheoretische Grundlagen - Kosten, Aufwand, Ausgaben, Auszahlungen - Leistungen / Erlöse, Erträge, Einnahmen, Einzahlungen - fixe und variable Kosten - Gesamtkosten, Stückkosten - Einzelkosten, Gemeinkosten - Prinzipien der Kostenverrechnung - Abgrenzung zwischen Voll- und Teilkostenrechnung Kostenartenrechnung - Aufgaben und Gliederung - Bildung von Kostenarten, Bedeutung einzelner Kosten und ihre Erfassung - Personalkosten, Sachkosten, kalkulatorische Kosten Kostenstellenrechnung - Aufgaben und Gliederung - Kostenstellenbildung, Kostenstellenarten - Betriebsabrechnungsbogen - primäre und sekundäre Kostenverrechnung Kostenträgerrechnung - Begriff und Aufgaben der Kostenträgerrechnung - Kostenträgerstückrechnung / Kalkulation - Kostenträgerzeitrechnung / kurzfristige Erfolgsrechnung - Produkthaushalt und Kostenträgerrechnung Beurteilung der Eignung der Vollkostenrechnung für verschiedene Einsatzzwecke Systeme und Anwendungen der Teilkostenrechnung - Deckungsbeitragsrechnung - Stufenweise Fixkostendeckungsrechnung - Break-Even-Analyse Weitere Kostenrechnungssysteme Übungen zur Vertiefung Test zur Kontrolle des Lernerfolgs Stand: Seite 6
7 5. Erstellung des Jahresabschlusses (inkl. Eröffnungsbilanz) Allgemeine Anforderungen an den Jahresabschluss - Rechtsgrundlagen - Aufbau und Struktur - Bestandteile - Anlagen - Verfahren, Prüfung, Änderung von Jahresabschlüssen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Anwendung der Bilanzierungsrichtlinie Inventur / Inventar Ansatz und Bewertung von Vermögensgegenständen, Verbindlichkeiten und Rückstellungen Allgemeine Grundsätze für den Ansatz von Vermögensgegenständen, Verbindlichkeiten und Rückstellungen - Aktivierungsgrundsätze - Passivierungsgrundsätze - Konkrete Ansatzvorschriften - Gliederungsvorschriften für die Bestandteile des Jahresabschlusses Allgemeine Grundsätze für die Bewertung Zugangsbewertung von Vermögensgegenständen, Verbindlichkeiten und Rückstellungen - Anschaffungs- und Herstellungskostenprinzip - Exkurs: Eröffnungsbilanz (Ersterfassung und Erstbewertung) - Bewertung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen Folgebewertung von Vermögensgegenständen, Verbindlichkeiten und Rückstellungen - Abgrenzung abnutzbares und nicht abnutzbares Anlagevermögen - Planmäßige Abschreibung des abnutzbaren Anlagevermögens - Bewertungswahlrecht für geringwertige Vermögensgegenstände - Außerplanmäßige Abschreibungen - Wertaufholung (Zuschreibung) Zusammenfassung der maßgeblichen Grundsätze für den Jahresabschluss Jahresabschlussarbeiten - Vorbereitende Jahresabschlussarbeiten - Interne Leistungsverrechnung - Forderungsübersicht, Verbindlichkeitenübersicht - Behandlung ausgewählter Vermögensgegenstände und Schulden (z.b. Forderungen, Rechnungsabgrenzung, Rückstellungen, Leasing, Grundstücksteile, etc.) - Übertragung von Ermächtigungen - Aufstellung Anhang, Rechenschaftsbericht Grundzüge der Jahresabschlussanalyse Ausblick auf den Gesamtabschluss Übungen zur Vertiefung - Test zur Kontrolle des Lernerfolgs Stand: Seite 7
8 Teilnehmerinformationen: Zielgruppe: Mitarbeiter öffentlicher Verwaltungen, insbesondere in den Abteilungen Finanzen, Kämmerei, Kasse, Rechnungsprüfungsamt, die sich im Bereich des neuen doppischen Haushalts- und Rechnungswesens qualifizieren wollen. Grundkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Umfang der Leistungen: Unsere Leistungen umfassen: - Ihre Teilnahme an den Lehrveranstaltungen - Umfangreiche Arbeitsunterlagen - Nutzung der passwortgeschützten, über das Internet zugänglichen, elektronischen Dokumentenablage - Regelmäßige Überprüfung der Lernerfolge durch Tests - Schwerpunktbezogene Durchsicht von Hausaufgaben - Schaltung einer Hotline Referenten: Dipl.-Kaufmann Heinz Deisenroth, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dipl.-Wirtschaftsmathematiker Harald Breitenbach, Wirtschaftsprüfer Dipl.-Kaufmann (FH) / Dipl.-Ingenieur (FH) Günter Schröder Dipl.-Kaufmann Stefan Fischbach Lehrgangsdauer: Der Lehrgang findet grundsätzlich montags statt. Ein Lehrgangstag umfasst neun Unterrichtsstunden in der Zeit von 8 00 Uhr bis Uhr. Eine Unterrichtsstunde dauert 45 Minuten. Ein Stundenplan ist als Anlage beigefügt. Unvorhergesehen ausgefallene Lehrgangstage werden in Abstimmung mit den Lehrgangsteilnehmern nachgeholt. Ein vorläufiger Terminplan ist als Anlage beigefügt. Veranstaltungsort: Der Lehrgang soll entsprechend den Meldungen ortsnah abgehalten werden. Die Lehrgangsorte werden zeitnah nach Anmeldeschluss bekannt gegeben. Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis spätestens zum 31. Juli 2007 bei uns an und verwenden Sie dazu die beiliegende Faxanmeldung. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 20, die Höchstteilnehmerzahl 25 Personen. Die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge der Eingänge berücksichtigt. Sie erhalten unverzüglich eine Bestätigung, sofern noch Plätze frei sind. Gleichzeitig teilen wir Ihnen den Veranstaltungsort mit. Sollten keine Plätze mehr frei sein, dann werden wir Sie ebenfalls umgehend informieren. Stand: Seite 8
9 Teilnahmeentgelt: Das Teilnahmeentgelt beträgt 2.200,00 Euro zzgl. 19 % Umsatzsteuer Zahlung: Die Zahlung des Teilnahmeentgelts erfolgt nach Rechnungsstellung in zwei Raten - am 15. September 2007 in Höhe von 1.200,00 Euro zzgl. Umsatzsteuer und - am 01. Juli 2008 in Höhe von 1.000,00 Euro zzgl. Umsatzsteuer. Voraussetzung zur Bescheinigung der Teilnahme an der Fortbildungsveranstaltung: Für den Erhalt der Bescheinigung ist grundsätzlich die Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen erforderlich. In begründeten Fällen kann maximal an drei Terminen die Lehrveranstaltung versäumt werden. Teilnahmebescheinigungen können für einzelne Module bei regelmäßiger Teilnahme auf Wunsch der Teilnehmer ausgestellt werden. Die Entscheidung über die Ausstellung der Fortbildungsbescheinigung behält sich der Vorstand des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter e.v. Landesverband in Abstimmung mit den verantwortlichen Lehrgangsleitern vor. Abmeldungen: Abmeldungen werden schriftlich erbeten. Bei Abmeldungen vor dem Anmeldeschluss wird kein Teilnahmeentgelt berechnet. Bei Abmeldungen zwischen dem Anmeldeschluss und dem Beginn der Fortbildungsveranstaltung bzw. bei Nichtteilnahme gemeldeter Teilnehmer ist das volle Teilnahmeentgelt (Stornoentgelt) zu entrichten. Das Stornoentgelt entfällt, wenn Sie einen Ersatzteilnehmer benennen, der dem angesprochenen Teilnehmerkreis angehört. Nach dem Beginn der Fortbildungsmaßnahme kann ein Ersatzteilnehmer nicht mehr benannt werden. Änderungsvorbehalt: Die Mittelrheinische Treuhand GmbH ist berechtigt, in Abstimmung mit dem Vorstand des Fachverbands der Kommunalkassenverwalter e.v. notwendige inhaltliche, methodische und organisatorische Änderungen oder Abweichungen vor oder während der Veranstaltungen vorzunehmen, soweit diese den Gesamtcharakter der angekündigten Veranstaltungen nicht wesentlich ändern; dies betrifft auch Terminänderungen und den Wechsel des Veranstaltungsorts. Die Mittelrheinische Treuhand GmbH ist in Abstimmung mit dem Vorstand des Fachverbands der Kommunalkassenverwalter e.v. berechtigt, im Bedarfsfall die Referenten durch andere ausreichend qualifizierte Personen zu ersetzen. Allgemeine Auftragsbedingungen: Maßgeblich für die Auftragsdurchführung sind - auch im Verhältnis zu Dritten - die Allgemeinen Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften vom 01. Januar 2002, die als Anlage beigefügt sind. Stand: Seite 9
10 Ansprechpartner: Mittelrheinische Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Hohenzollernstraße Koblenz Verantwortliche Lehrgangsleiter: Dipl.-Kaufmann Heinz Deisenroth Dipl.-Wirtschaftsmathematiker Harald Breitenbach Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Wirtschaftsprüfer Tel.: / Tel.: / Fax: / Fax: / Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v. Landesverband : Kurt Vester Achim Schmidt Landesvorsitzender Stellv. Landesvorsitzender Tel.: / Tel.: / Fax: / Fax: / Stand: Seite 10
11 Anlage 1 Stundeneinteilung für den einzelnen Unterrichtstag Unterrichtsstunde Beginn Ende bis bis bis 9 40 Pause bis bis bis Pause bis bis bis Pause bis bis bis Pause bis Stand:
12 Anlage 2 Stand:
13 Anmeldung: 1) Fax: / An Mittelrheinische Treuhand GmbH Hohenzollernstraße Koblenz Ich melde mich für den Fortbildungslehrgang, Kommunal-Kassen-Buchhalter Rheinland- Pfalz 2007/2008 an. Die in den Teilnehmerinformationen aufgeführten Bedingungen und die Allgemeinen Auftragsbedingungen der Mittelrheinischen Treuhand GmbH in der Fassung vom 01. Januar 2002 erkenne ich an. 1. Teilnehmer/in Name, Vorname: Position: Kaufmännische Vorkenntnisse: Vorkenntnisse kamerales Haushaltswesen: Vorkenntnisse kamerales Kassen- / Rechnungswesen: Angestellten- / Laufbahnprüfung: Gemeinde: Ansprechpartner: Straße: PLZ, Ort Telefon: Telefax: Ort, Datum: Unterschrift: 1) Bitte für jeden Teilnehmer gesondert ausfüllen. Stand:
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