Projektinformationen PiBaWü Stand November 2015

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1 Pflegeforschungsprojekt PiBaWü zur Interaktion von Pflegequalität, Pflegebedürftigkeit und Pflege-Personalbedarf Kontakt: Projektleitung Univ.-Prof. Dr. Albert Brühl Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar Prof. Dr. Katarina Planer Fachhochschule Bern Projektmitarbeiter MScN Sr. Magdalena Schleinschok Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar BScN Philipp Bentz Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar 1

2 Gliederung 1. Projektthema S.2 2. Projektziele S.3 3. Nutzen für die Einrichtungen S.3 4. Arbeitsaufwand für das Projekt S.3 5. Forschungsethik und Datenschutz S.6 6. Projektstruktur, Projektgremien, Auftaktveranstaltung, Projektplan S.8 1. Projektthema: Wie hängen Pflegequalität, Pflegebedürftigkeit und Pflege- Personalbedarf zusammen? Jedem professionell Pflegenden ist klar, dass diese Themen einander gegenseitig bedingen. Pflegebedürftigkeit wird aktuell in fünf Stufen (PS 0 PS 3 und sog. Härtefällen ) und ab 2017 nach dem Pflegestärkungsgesetz II in fünf Pflegegraden unterschieden. Im Moment genügen knapp 40 Kriterien, um Pflegebedürftigen eine der fünf Pflegestufen zuweisen zu können. Mit der Einführung des Neuen Begutachtungsassessments für Pflegebedürftigkeit (NBA) werden dazu knapp 80 Kriterien benötigt werden. Auch mit dem Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II) wird die Personalbemessung voraussichtlich auf der Einschätzung der Pflegebedürftigkeit (Pflegegrad) basieren. Unklar ist jedoch, ob und wie gut mit den Pflegegraden des NBA der tatsächliche Pflegeaufwand abgebildet werden kann. Wenn sich der Pflegeaufwand für BewohnerInnen innerhalb desselben Pflegegrads jedoch im tatsächlichen Zeitaufwand sehr unterscheidet, führt die Stellenberechnung auf der Basis von Personalanhaltszahlen über fünf Pflegegrade nicht zwangsläufig zu einer angemessenen Personalausstattung. Abhängig von der Größe der Unterschiede des Zeitaufwandes für BewohnerInnen innerhalb der gleichen Pflegestufe sind die Einrichtungen - je nach ihrem Pflegestufenmanagement - verhältnismäßig besser oder schlechter personell ausgestattet. Diese Unterschiede der Personalausstattung können dann als zufällige Unterschiede bezeichnet werden, weil sie sich nicht auf die Pflegegrade zurückführen lassen. Wir nehmen 2

3 jedoch an, dass sie sich auf die Pflegequalität auswirken, die sich dann zwischen den BewohnerInnen und den Einrichtungen unterscheiden lässt. Was kann das Projekt leisten? Wir wollen zeigen, dass es sich positiv auf die Berechnung von Personalmengen auswirkt, wenn es gelingt, die tatsächliche Pflegebedürftigkeit der BewohnerInnen besser zu differenzieren. In Einrichtungen, in denen es den professionell Pflegenden gelingt, die BewohnerInnen sehr differenziert in ihrem Pflegebedarf wahrzunehmen, ist davon auszugehen, dass hier eine andere Pflegequalität ermöglicht werden kann als in Einrichtungen, in denen die BewohnerInnen kaum in ihrer Pflegebedürftigkeit unterschieden werden. Wir werden untersuchen, unter welchen personellen und organisatorischen Bedingungen diese Unterscheidung von Pflegebedürftigkeit besser gelingt. Schlussendlich wollen wir herausfinden, was ein System der Personalbemessung berücksichtigen muss, wenn es gute Pflegequalität sicherstellen will. Da sich die Personalausstattung auf die Differenzierung von Pflegebedürftigkeit und damit letztendlich auch auf die Pflegequalität auswirkt, soll diese Studie Fragen der Personalbemessung und Aspekte der Pflegeorganisation in Bezug auf Pflegequalität beantworten. Wir werden zeigen, welche Pflegequalität mit welcher Personalausstattung erreicht werden kann. Die Ergebnisse des PiBaWü-Projektes werden weitere Erkenntnisse für bessere pflegepolitische Entscheidungen zur Personalbemessung auf Landesebene liefern. 2. Projektziele Einrichtungsbezogene Erkenntnisse über Pflegebedürftigkeit, Personaleinsatz und Pflegequalität ihrer Einrichtung (auch im Vergleich mit dem Durchschnitt aller beteiligten Einrichtungen in Baden-Württemberg). Schaffung von Grundlagen zur Entwicklung eines Verfahrens zur Personalbemessung, das die komplexen, interaktiven Zusammenhänge von Pflegebedürftigkeit, Pflegequalität und normativer Personalausstattung berücksichtigt. Forschungsbasierte Argumentationen zu den Themen Pflegequalität und Personalbedarf für weitere fachliche und politische Diskussionen in Baden-Württemberg. 3. Nutzen für Träger und Einrichtungen Erkenntnisse über die Auswirkungen des Pflegestärkungsgesetzes II (PSG II) und des Neuen Begutachtungs-Assessments (NBA) auf die Personalausstattung Analyse der Beziehung zwischen vorliegenden BewohnerInnen-, Organisations- und Leistungsdaten für die weitere Organisationsentwicklung Vergleich von Pflegestufen und Pflegegraden Teilhabemöglichkeit an der Konkretisierung des Forschungsdesigns innerhalb der Projektgruppe und Diskussion der Ergebnisse in Regionalveranstaltungen mit (forschungsmethodischem) Fortbildungscharakter Anonymisierte regionale und individuelle Rückmeldeveranstaltungen zu einrichtungsbezogenen Ergebnissen sowie den Gesamtergebnissen. 4. Arbeitsaufwand für das Projekt An der Studie beteiligen können sich alle vollstationären Langzeitpflegeeinrichtungen, die einen Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI in Baden Württemberg abgeschlossen haben, unabhängig vom Sitz des Trägers. 3

4 Es handelt sich bei dieser Studie um eine Gelegenheitsstichprobe, d.h. jede stationäre Pflegeeinrichtung kann sich zur Teilnahme anmelden. Die Organisation der Datenerhebung erfolgt 2016, die Datenerhebung selbst 2017 und die Datenanalyse und Rückmeldung der Ergebnisse erfolgt Bezogen auf einen Stichtag werden folgende (Daten)-Variablen erhoben: Organisationsvariablen auf Einrichtungsebene (Grunddaten, z.b. Anzahl Pflegeplätze etc.) zu einem Stichtag Arbeitsaufwand ca. 1 Arbeitstag für eine Mitarbeiterin der Leitung Organisationsvariablen auf Wohnbereichsebene (Basisdaten aller Wohnbereiche z.b. Anzahl Fachkräfte als Vollzeitäquivalente)) zu einem Stichtag Arbeitsaufwand max. 1 Arbeitstag für die Wohnbereichsleitung Bewohnermerkmale (ärztliche Diagnosen/AEDL s bzw. NBA-Daten/Risiken/ Behandlungspflege) zu einem Stichtag Arbeitsaufwand ca. 1 Arbeitstag je 10 BewohnerInnen (Pflegefachkraft/Bezugspflegekraft) Kontrolle und Übermittlung der Daten an die PTHV durch eine/n Datenverantwortlichen innerhalb der Einrichtung (auch Ansprechpartner der PTHV für Rückfragen) (Leitung) - Arbeitsaufwand: 1 Arbeitstag externe Schulung, Aufwand innerhalb der Einrichtung abhängig von der Güte der Datenerhebung (ca. 1-2 Arbeitstage) Einmalig an zwei aufeinanderfolgenden Arbeitstagen wird die Pflege- und Betreuungszeit für jeden Bewohner erhoben: Pflege- und Betreuungszeiten über die Dauer von 48 Stunden für alle MitarbeiterInnen/BewohnerInnen eines Wohnbereichs durch externe Datenerheber Arbeitsaufwand Zeiterhebung wird durch externe Datenerheber durchgeführt. Bei der Erhebung des Zeitbedarfs werden die Einrichtungen durch vorher geschulte Datenerheber unterstützt. Hierzu werden Kooperationen zwischen stationären Langzeitpflegeeinrichtungen und Pflegeschulen durch das Projektteam der PiBaWü Studie hergestellt und die Zusammenarbeit betreut. Alle Variablen werden in einem Projekthandbuch definiert. Die Datenerhebung wird anhand des Projekthandbuchs geschult. Dies erfolgt in

5 PiBaWü erklärt Betriebsaufwand die Gesamtleistungszeit mit Bewohner- und Organisationsmerkmalen Bewohnermerkmale z. B. Fähigkeiten Diagnosen Verhaltensweis en Pflegestufe etc. Gesamtleistungszeit (Pflege + Betreuung) soll erklärt werden Organisationsmerkmale z. B. Größe Mitarbeiter Fehlzeiten Mehrarbeit Abbildung 1: Variablen im Projekt Projektorganisation Die Projektorganisation hängt wesentlich davon ab, wen wir für das Projekt gewinnen können. Nach der Auftaktveranstaltung wird eine erste Übersicht über Interessenten vorliegen, die die Ausgangsbasis für die weitere Projektorganisation darstellen wird. Zentraler erster Schritt des Projekts wird die Entwicklung des Handbuchs zur Datenerhebung sein. Wir möchten im Austausch mit Ihnen in der Projektgruppe ermitteln, welche Daten in welchem Format in den Einrichtungen mit dem geringsten Aufwand erfasst werden können. Diese Ergebnisse fliessen in das Handbuch ein, das die Grundlage für die Schulung der Datenverantwortlichen durch die wissenschaftlichen Projektmitarbeiter in der zweiten Jahreshäfte 2016 bildet. Das Handbuch wird Mitte 2016 vorliegen. Die Datenverantwortlichen werden ihrerseits wiederum die datenerfassenden MitarbeiterInnen innerhalb ihrer Einrichtungen schulen. Die Organisation dieser abgestuften Einarbeitung liegt beim Projektteam der PiBaWü-Studie und wird voraussichtlich regional in vier Regionen des Landes mit Regionaltreffen unterstützt werden. Die externen Zeiterheber erfüllen folgende Voraussetzungen: Sie kennen die zu begleitenden Pflegekräfte im besten Fall nicht und/oder stehen in keinem abhängigen Verhältnis. 5

6 Sie kennen die Methode der Zeiterfassung in diesem Projekt. Es stehen so viele Zeiterfasser zur Verfügung, wie für den größten Wohnbereich Pflegepersonal eingeplant ist. Es sollten auch Ersatzpersonen eingeplant werden, die bei Krankheit den Zeiterheber vertreten können. Die Tandems von stationärer Langzeitpflegeeinrichtung und Pflegeschule werden mit Datenerhebungsinstrumenten und entsprechenden Hilfsmitteln ausgestattet. Die Daten werden voraussichtlich mit Hilfe von Excel-Tabellen erfasst, in die Hilfen eingebaut werden, um Datenfehler zu vermeiden. Bei Rückfragen werden Einrichtungen von den Mitarbeitern der PTHV unterstützt. Auswahl des Erhebungszeitraumes: Mit jeder Einrichtung wird innerhalb des Jahres 2017 der individuelle Zeitraum der Datenerhebung mit dem Projektteam von PiBaWü vereinbart. Bsp.: 2., 3., und 4. Märzwoche 2017 (KW x-y) Auswahl der Erhebungstage: Jede Einrichtung vereinbart pro Wohnbereich 2-3 Tage, an denen die Daten erhoben werden. Sinnvoll: Di/Mi oder Mi/Do Die wohnbereichsbezogenen Daten sollten möglichst zeitnah erfasst werden. In den Tagen der Zeiterhebung dürfen Sie keinen von der üblichen Besetzung abweichenden Dienstplan vorsehen. 5. Forschungsethik und Datenschutz Das Konzept der Datenerhebung und des Datenschutzes berücksichtigen die forschungsethischen Aspekte der Achtung der Menschenwürde (Selbstbestimmung, informierte Zustimmung und Anonymität, Recht auf Unversehrtheit und Schutz), der Risiko/Nutzen-Abwägung sowie der Gerechtigkeit. Alle Daten werden einrichtungsintern erhoben und anonymisiert in Excel-Dateien übertragen. Es wird gewährleistet, dass der Datenschutz bei der Übermittlung der Daten eingehalten wird. Es werden nur anonymisierte Daten der Bewohner und Mitarbeiter übermittelt. Rückschluss auf einzelne Bewohner und Mitarbeiter ist nur innerhalb der erhebenden Einrichtung möglich. Eine Umcodierung der Einrichtungsidentifikationsnummer erfolgt nach Abschluss der Datenerhebung und wird für alle weiteren Analyseschritte beibehalten. Die umcodierte ID wird ausschließlich einer von der Einrichtung benannten Person zur Verfügung gestellt, damit diese einrichtungsbezogene Ergebnisse im Gesamtergebnis identifizieren kann. Die Umcodierungsliste ist während des Projektverlaufs nur den Projektleitungen zugänglich und wird mit Ablauf des Projekts vernichtet. Die PTHV verpflichtet sich zur Geheimhaltung der Daten gegenüber Dritten. Berichte enthalten Ergebnisse nur in anonymisierter Form. Die Pflegeeinrichtungen speichern die Daten an einer für Dritte unzugänglichen Stelle. 6

7 Wie die informierte Zustimmung bei den ca. 60% der Bewohner mit Demenz eingeholt werden kann, wird ebenfalls das Handbuch der Studie regeln, das in 2016 entwickelt wird. Dort werden auch Empfehlungen enthalten sein, wie der Heimbeirat informiert und die Mitwirkungsverordnung eingehalten werden kann. 6. Projektstruktur, Projektgremien, Programm Auftaktveranstaltung, Projektplan Das Projekt dauert von 2016 bis In 2016 wird die Datenerhebung vorbereitet und der zeitliche Ablauf in Absprache mit den Einrichtungen organisiert sowie das Handbuch für die Datenerhebung geschrieben steht für die Datenerhebung zur Verfügung. Im Jahr 2018 werden die Ergebnisse an die Einrichtungen und Träger zurückgemeldet und der Abschlussbericht für das Ministerium und die (Fach)Öffentlichkeit erstellt. Am , von 10:00 Uhr - 15:30 Uhr findet im GENO-Haus in Stuttgart der Auftaktworkshop statt. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung werden die Projektschritte von PiBaWü weiter gemeinsam konkretisiert werden. Anmeldungen für den Auftaktworkshop nehmen wir bis zum unter der folgenden -Adresse gerne entgegen: pibawue@pthv.de 7

8 Programm Auftaktworkshop am im GENO-Haus in Stuttgart: 10:00 10:15 Uhr Begrüßungskaffee 10:15-10:30 Uhr Begrüßung und Einführung ins Projekt (Prof. Planer / Prof. Brühl) 10:30-11:30 Uhr Warum Personalbemessung in der Pflege so schwierig ist: Begründungen und Annahmen für das Forschungsdesign von PiBaWü 11:30 11:45 Uhr Pause 11:45 12:30 Uhr Wer kann sich wann, wo und wie mit wem beteiligen? Wir zeichnen eine Projektlandkarte (moderierte Kleingruppen) 12:30 13:00 Uhr Mittagsimbiss Regionalität Pflegeschulen Projektgruppe Projektkommunikation Datenerhebung Datenanalyse Interpretation/Ergebnis-Rückmeldung 13:00 14:30 Uhr Fortsetzung: Wer kann sich wann, wo und wie mit wem beteiligen? Wir zeichnen eine Projektlandkarte (moderierte Kleingruppen) Ergebnisdarstellung in Gesamtgruppe 14:30-14:45 Uhr Pause 14:45 15:30 Uhr Zusammenfassung mit Grobplanung für 2016, Ausblick und Verabschiedung (Prof. Planer/Prof. Brühl) Anmeldungen bitte bis zum an folgende -Adresse: pibawue@pthv.de 8

9 Projektinformationen PiBaWü Stand Oktober 2015 Projektplan: Der folgende Projektplan wird im Auftaktworkshop konkretisiert: 9

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