Gesundheit im Gespräch

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1 Gesundheit im Gespräch Jahresprogramm 2015 In Kooperation mit sozial. leistungsstark. kommunal

2 Inhaltsverzeichnis HEILBRONN Klinikum am Gesundbrunnen ab Seite 4 BAD FRIEDRICHSHALL ab Seite 10 BRACKENHEIM ab Seite 16 MÖCKMÜHL Krankenhaus Möckmühl ab Seite 21 LÖWENSTEIN Klinik Löwenstein ab Seite 24 Bildnachweise scusi - Fotolia.com (Titelseite); beugdesign - Fotolia.com (Seite 4); bittedankeschön - Fotolia.com (Seite 5); goodluz - Fotolia.com (Seite 7); [M] Lucky Dragon - Fotolia.com (Seite 10 & 23); Sebastian Kaulitzki - Fotolia.com (Seite 13, 14 & 26); Kalim - Fotolia. com (Seite 16); Adrian Hillman - Fotolia.com (Seite 19); juanrvelasco - Fotolia.com (Seite 21); Peter Atkins - Fotolia.com (Seite 22); imaginando - Fotolia.com (Seite 25

3 Gesundheit im Gespräch Vorwort Bei der Reihe Gesundheit im Gespräch informieren Experten der SLK-Kliniken zu aktuellen Gesundheitsthemen. Im Anschluss an die Fachvorträge können die Teilnehmer Fragen stellen und mit den Medizinern ins Gespräch kommen. Es ist KEINE Anmeldung erforderlich. Bitte beachten Sie, dass die Anzahl der Sitzplätze begrenzt ist. Der Eintritt ist frei. Gesundheit im Gespräch eine Kooperation der SLK-Kliniken und der Volkshochschule Heilbronn sowie der Volkshochschule Unterland

4 HEILBRONN Klinikum am Gesundbrunnen DATUM Donnerstag, 5. Februar 2015, Uhr Diagnose Krebs: Einer ist erkrankt viele sind betroffen Eine Krebserkrankung ist unvermeidlich mit tiefgreifender Verunsicherung, Ängsten und Sorgen verbunden. Für die Betroffenen ist die Diagnose ein schwerer Schicksalsschlag, den es erst einmal zu verarbeiten gilt. Doch auch für Familie, Freunde und Bekannte ist die Situation oft sehr belastend und sie sind von den psychischen und sozialen Folgen betroffen. Zudem äußern die Erkrankten oft die Sorge: Wie werden meine Angehörigen damit fertig? Der Vortrag von Dr. Eva Saalfrank, Psychoonkologin im Klinikum am Gesundbrunnen, soll Anregungen liefern, um den Umgang mit dem Kranken und seinen Ängsten zu erleichtern. Sie fordert zur Offenheit auf, um den Umgang mit der eigenen Belastung zu reflektieren und zu verbessern. Zudem gibt sie Anregungen zur Bewältigung von Grenzsituationen. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen an die Referentin zu stellen. Der Eintritt ist frei. REFERENTIN Dr. Eva Saalfrank M.A. Psychoonkologin, Klinik für Innere Medizin III Klinikum am Gesundbrunnen VERANSTALTUNGSORT Raum G4010 Klinikum am Gesundbrunnen 4

5 Maltherapie bei Krebs Kreative Therapieformen können einen positiven Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität und Krankheitsbewältigung bei Krebs leisten. Ohne von sich selbst künstlerische Fähigkeiten als Voraussetzung erwarten zu müssen, haben Krebspatienten 14-tägig jeweils für zwei Stunden die Gelegenheit, ihre Gefühlslage gestalterisch auszudrücken. Im Malprozess dürfen Sie alles um sich herum vergessen und Ihren augenblicklichen Stimmungen nachgehen. Die Teilnahme ist kostenlos! Die Gruppe ist offen - maximal sechs Personen. Termine jeweils Donnerstag, 14 bis 16 Uhr Januar 15. Januar 2015 Februar 05. Februar Februar 2015 März 05. März März 2015 April 09. April April 2015 Mai 07. Mai Mai 2015 Juni 18. Juni 2015 Juni 02. Juli Juli Juli 2015 August 13. August 2015 September 17. September 2015 Oktober 01. Oktober Oktober Oktober 2015 November 12. November November 2015 Dezember 17. Dezember 2015 Ort: Klinikum am Gesundbrunnen, Heilbronn / Raum 4702/1

6 HEILBRONN Klinikum am Gesundbrunnen DATUM Donnerstag, 16. April 2015, Uhr Harnsteinbehandlung im 21. Jahrhundert Harnsteine sind eine häufig auftretende Erkrankung in Deutschland. Oft schlummern sie über längere Zeit unbemerkt in der Niere. Setzen sich die Harnsteine jedoch in Bewegung, können sie starke, schmerzhafte Nierenkoliken verursachen. Der technische Fortschritt in der Therapie von Harnsteinen ist gewaltig. Heutzutage werden sie endoskopisch entfernt oder mit Stoßwellen zertrümmert. Prof. Dr. Jens Rassweiler, Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie im Klinikum am Gesundbrunnen, bedient sich zusätzlich neuer Methoden und erläutert diese in seinem Vortrag. Mithilfe eines ipads schafft er den optimalen Zugangsweg zur Entfernung großer Nierensteine. Für diese innovative Technik wurde er mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. Ein Robotersystem, von dem auf der Welt nur wenige Prototypen existieren, ist ebenfalls in Heilbronn im Einsatz. Nach dem Vortrag steht der Referent für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. REFERENT Prof. Dr. Jens Rassweiler Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie Klinikum am Gesundbrunnen VERANSTALTUNGSORT Raum G4010 Klinikum am Gesundbrunnen 6

7 DATUM Donnerstag, 7. Mai 2015, Uhr Schlaganfall, erkennen behandeln vermeiden Der Schlaganfall ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland und die häufigste Ursache für erworbene Behinderungen im Erwachsenenalter. Er gehört zu den häufigsten Ursachen für eine dauerhafte Behinderung, Pflegebedürftigkeit oder sogar den Tod. Oft liegt dem Schlaganfall eine Gefäß- oder Herzerkrankung zugrunde. Im ersten Teil des Vortrages stellt Dr. Eve Kohler, Oberärztin und Leiterin der Schlaganfallstation der Klinik für Neurologie im Klinikum am Gesundbrunnen, die Symptome und akute Behandlungsmöglichkeiten bei einem Schlaganfall vor. Im zweiten Teil spricht Dr. Felix Elser, Oberarzt der Klinik für Innere Medizin I im Klinikum am Gesundbrunnen, über Möglichkeiten, die das Schlaganfallrisiko verringern und einem erneuten Schlaganfall vorbeugen können. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen an die beiden Referenten zu stellen. Der Eintritt ist frei. HEILBRONN Klinikum am Gesundbrunnen REFERENT Dr. Felix Elser Oberarzt der Klinik für Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, internistische Intensivmedizin Klinikum am Gesundbrunnen Dr. Eve Kohler Oberärztin der Klinik für Neurologie Klinikum am Gesundbrunnen VERANSTALTUNGSORT Raum G4010 Klinikum am Gesundbrunnen 7

8 HEILBRONN Klinikum am Gesundbrunnen DATUM Donnerstag, 12. November 2015, Uhr Moderne Verfahren in der Krampfaderbehandlung Krampfadern sind nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern eine ernstzunehmende Venenerkrankung. Sie können schwere Folgen wie ein offenes Bein oder eine Thrombose hervorrufen. Erste Anzeichen für eine Venenerkrankung können schwere, müde Beine, Schwellungen, Juckreiz, Wadenkrämpfe oder starke Schmerzen sein. Dr. Wolfgang Krapf, Leitender Oberarzt der Hautklinik im Klinikum am Gesundbrunnen, erläutert die Behandlung von Krampfadern. Dafür stehen heutzutage schonende Verfahren zur Verfügung. Welche Methode gewählt wird, ist abhängig von dem jeweiligen Krankheitsbild und der Verfassung des Patienten. Oftmals kann auf große bzw. viele Schnitte verzichtet werden. Stattdessen sind schonendere Verfahren, wie die sogenannte Schaumverödung oder eine Lasertherapie eine Option. Viele der Eingriffe können ambulant durchgeführt werden, sodass sich der Patient nach der Operation zu Hause in seiner gewohnten Umgebung erholen kann. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen an den Referenten zu stellen. Der Eintritt ist frei. REFERENT Dr. Wolfgang Krapf Leitender Oberarzt der Hautklinik Klinikum am Gesundbrunnen VERANSTALTUNGSORT Raum G4010 Klinikum am Gesundbrunnen 8

9 SPENDEN SIE BLUT in der Blutbank Heilbronn Dank Ihrer Blutspende hat meine Tochter noch eine Mutter! Tina-Susanne Wirth, Grafik-Designerin, Sinsheim mit Tochter Henriette

10 DATUM Mittwoch, 25. Februar 2015, 18 Uhr Das schmerzende Knie Ursachengerechte Therapie von der Tablette bis zur Knieprothese BAD FRIEDRICHSHALL Das Kniegelenk ist im Laufe des Lebens im Alltag und beim Sport hohen Belastungen ausgesetzt. Ein Meniskusriss oder ein Knorpelverschleiß können ganz unterschiedliche Ursachen für Kniegelenkbeschwerden sein. Prof. Dr. Michael Haake, Direktor der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im, stellt in seinem Vortrag die Krankheitsbilder vor und erläutert die modernen operativen und nicht-operativen Behandlungsmöglichkeiten. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Fragen an den Referenten zu stellen. Der Eintritt ist frei. REFERENT Prof. Dr. Michael Haake Direktor der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie VERANSTALTUNGSORT Raum 3 im Bildungszentrum 10

11 DATUM Mittwoch, 4. März 2015, 18 Uhr Sturzprävention im Alter und Möglichkeiten der geriatrischen Frührehabilitation Jeder Dritte über 65 ist schon einmal gestürzt. Damit zählen Stürze und deren Folgen in dieser Altersgruppe zu den häufigsten Ursachen für Pflegeabhängigkeit. In der Altersmedizin werden Stürze deshalb als gesondertes medizinisches Problem betrachtet. Dr. Andrea Drechsel-Buchheidt, Leiterin des Geriatrischen Schwerpunktes im Klinikum am Gesundbrunnen, stellt Sturzursachen bei älteren Menschen vor und erläutert, wie Stürze verhindert werden können. BAD FRIEDRICHSHALL Im zweiten Teil des Vortrages geht Dr. Mechthild Kern, Leiterin des Geriatrischen Schwerpunktes im, auf die geriatrische Frührehabilitation ein. Durch diese soll die größtmögliche Selbstständigkeit und Mobilität älterer Patienten erhalten bleiben bzw. wiedererlangt werden. Dabei wird die Therapie individuell auf den Patienten abgestimmt. Zudem erläutert die Referentin, wann diese Art der Rehabilitation in der Klinik sinnvoll ist und wie sie im Einzelnen aussehen kann. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen an die Expertinnen zu stellen. Der Eintritt ist frei. REFERENTINNEN Dr. Andrea Drechsel-Buchheidt Oberärztin der Klinik für Innere Medizin II Geriatrischer Schwerpunkt Klinikum am Gesundbrunnen Dr. Mechthild Kern Oberärztin der Klinik für Innere Medizin I Geriatrischer Schwerpunkt VERANSTALTUNGSORT Raum 3 im Bildungszentrum 11

12 DATUM Mittwoch, 22. April 2015, 18 Uhr Tickende Zeitbombe Aortenaneurysma Wann und wie behandeln? BAD FRIEDRICHSHALL In Deutschland leben circa Menschen mit einer behandlungsbedürftigen Erweiterung der Bauch- oder Brustschlagader, der größten Schlagader des menschlichen Körpers. Ab einem Durchmesser von mehr als fünf Zentimetern besteht ein hohes Risiko, dass die erkrankte Schlagader platzt und der Patient innerlich verblutet. Während bereits seit Mitte der 60er-Jahre die erkrankte Schlagader durch eine Kunststoffprothese ersetzt wird, verfügt die Gefäßchirugie seit 1991 über eine Alternative zu der klassischen Operation: Das Einsetzen eines sogenannten Stentgraft durch das Gefäßsystem. Dr. Thomas Karl, Direktor der Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie im, stellt in seinem Vortrag die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten bei krankhaften Erweiterungen der Brust- und Bauchschlagader vor. Im Anschluss an den Vortrag steht der Referent für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. REFERENT Dr. Thomas Karl Direktor der Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie VERANSTALTUNGSORT Raum 3 im Bildungszentrum 12

13 DATUM Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr Chronische Rückenschmerzen Kann eine Operation wirklich helfen? Fast jeder Mensch leidet irgendwann in seinem Leben einmal unter Rückenschmerzen. Während akut auftretende Schmerzen meist von alleine verschwinden, ist bei länger anhaltenden Beschwerden eine spezifische Therapie nötig. Hier gilt es, eine Chronifizierung der Beschwerden zu verhindern. Je nach Ursache und Ausprägungsgrad kommen verschiedene nicht-operative Verfahren, aber auch Operationen in Betracht. PD Dr. Friederike Lattig, Leitende Oberärztin, und Dr. Alexej Rüdiger, Oberarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Klinikum am Plattenwald, stellen verschiedene Ursachen der chronischen Rückenschmerzen vor und erläutern die Behandlungsmöglichkeiten. Im Anschluss an den Vortrag können Fragen an die Referenten gestellt werden. BAD FRIEDRICHSHALL REFERENTEN PD Dr. Friederike Lattig Leitende Oberärztin der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. Alexej Rüdiger Oberarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie VERANSTALTUNGSORT Raum 3 im Bildungszentrum 13

14 DATUM Mittwoch, 24. Juni 2015, 18 Uhr Angiologie Diagnostik und Therapie von Durchblutungsstörungen von Kopf bis Fuß BAD FRIEDRICHSHALL Gefäßkrankheiten, vor allem durch Verkalkung bedingte Durchblutungsstörungen, betreffen nicht nur das Herz. Sie können auch zu Problemen in anderen Körperbereichen führen. Der Spezialbereich Angiologie der Gefäßmedizin beschäftigt sich mit der Erkennung und Behandlung dieser Durchblutungsstörungen: Beginnend beim Schlaganfall über die Schaufensterkrankheit bis hin zu seltenen Erkrankungen wie Gefäßentzündungen. Im erfolgt eine interdisziplinäre Behandlung dieser Erkrankungen im Rahmen des Gefäßzentrums Heilbronn-Franken. Dr. Matthias Wirth, Leitender Oberarzt der Klinik für Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin im, gibt in seinem Vortrag einen Überblick über aktuelle Untersuchungsmethoden und moderne Behandlungsmöglichkeiten. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, dem Referenten Fragen zu stellen. REFERENT Dr. Matthias Wirth Leitender Oberarzt der Klinik für Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin VERANSTALTUNGSORT Raum 3 im Bildungszentrum 14

15 DATUM Mittwoch, 16. September 2015, 18 Uhr Sodbrennen Die unterschätzte Gefahr Sodbrennen ist eine weit verbreitete Volkskrankheit. In Deutschland leidet jeder Fünfte häufig unter Sodbrennen. Viele behandeln sich selbst mithilfe von frei verkäuflichen Präparaten. Weniger bekannt ist allerdings, dass diese Beschwerden nicht ganz so harmlos sein können wie sie scheinen. Dr. Jürgen Dieter Furkert, Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Nephrologie und Diabetologie im, erläutert in seinem Vortrag die Ursachen von Sodbrennen und stellt diagnostische und therapeutische Möglichkeiten vor. Im Anschluss an den Vortrag steht der Referent für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. BAD FRIEDRICHSHALL REFERENT Dr. Jürgen Dieter Furkert Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Nephrologie und Diabetologie VERANSTALTUNGSORT Raum 3 im Bildungszentrum 15

16 DATUM Donnerstag, 5. März 2015, 18 Uhr Reizdarm-Syndrom Was ist das? Was kann ich tun? BRACKENHEIM Völlegefühl, Druck in der Magengegend, Blähungen oder wiederkehrende Bauchschmerzen sind die typischen Beschwerden beim Reizdarm. Dabei handelt es sich um eine Störungen des Verdauungstraktes, die weit verbreitet ist und oft zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität führt. Bevor allerdings die Diagnose Reizdarm gestellt werden darf, müssen andere Ursachen für die Beschwerden ausgeschlossen werden. Dr. Ulrike Hauser, Leitende Oberärztin der Abteilung für Innere Medizin im Krankenhaus Brackenheim, stellt das Krankheitsbild vor, gibt Hinweise zur Diagnosefindung, erläutert mögliche Ursachen und geht auf die Therapiemöglichkeiten ein. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, der Expertin zu diesem Thema Fragen zu stellen. Der Eintritt ist frei. REFERENTIN Dr. Ulrike Hauser Leitende Oberärztin der Abteilung für Innere Medizin VERANSTALTUNGSORT Andachtsraum 16

17 DATUM Donnerstag, 22. Oktober 2015, 18 Uhr Gallensteine Was nun? Gallensteine bleiben oft jahrelang unbemerkt. Symptome sind wellenartige Schmerzen, sogenannte Koliken, Völlegefühl nach Mahlzeiten, Bauchschmerzen oder Übelkeit. Doch woher kommen Gallensteine und was ist zu tun, wenn sie festgestellt werden? Dr. Reinhold Raschke, Stellvertretender Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie im, erläutert in seinem Vortrag die Entstehung und Behandlung von Gallensteinen. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen an den Referenten zu stellen. Der Eintritt ist frei. REFERENT Dr. Reinhold Raschke Stellvertretender Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie VERANSTALTUNGSORT Andachtsraum BRACKENHEIM 17

18 DATUM Donnerstag, 24. September 2015, 18 Uhr Einfach mal ein Leben Retten 100 Pro Reanimation BRACKENHEIM Bundesweit erleiden bis Menschen jährlich einen plötzlichen Herzstillstand. Die Wahrscheinlichkeit diesen zu überleben, ist in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern deutlich geringer, da viel seltener mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen wird. Dr. Tom-Nikolas Gfroerer, Chefarzt der Abteilung für Anästhesie im, erklärt in seinem Vortrag, wie bei einem medizinischen Notfall bereits einfache Maßnahmen ein Menschenleben retten können. Zudem gibt er Tipps, wie im Notfall am besten gehandelt werden soll und welche Symptome Wiederbelebungsmaßnahmen erfordern. Im Anschluss an den Vortrag steht der Referent für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. REFERENT Dr. Tom-Nikolas Gfroerer Chefarzt der Abteilung für Anästhesie VERANSTALTUNGSORT Andachtsraum 18

19 DATUM Donnerstag, 19. November 2015, 18 Uhr Ursachen und Therapie von Rückenschmerzen Mehr als die Hälfte der Deutschen leidet mindestens einmal im Jahr unter Rückenschmerzen. Diese können unterschiedliche Ursachen haben. Muskulär bedingte Schmerzen treten ebenso auf wie Rückenschmerzen die psychologisch bedingt sind oder die durch Bandscheibenvorfälle, Tumore und sonstige Erkrankungen hervorgerufen werden. Entsprechend der Ursachen sind verschiedene konservative, also nicht-operative Behandlungen möglich. Dr. Alexander Wagner, Stellvertretender Chefarzt der Abteilung für Konservative Orthopädie im, stellt diese in seinem Vortrag vor. Im Anschluss können dem Referenten Fragen gestellt werden. Der Eintritt ist frei. REFERENT Dr. Alexander Wagner Stellvertretender Chefarzt der Abt. für Konservative Orthopädie VERANSTALTUNGSORT Andachtsraum BRACKENHEIM 19

20 DATUM Donnerstag, 3. Dezember 2015, 18 Uhr Der Oberschenkelhalsbruch im Alter BRACKENHEIM Der Oberschenkelhalsbruch, auch Schenkelhalsfraktur genannt, gehört zu den typischen Altersverletzungen. Bereits ein kleiner Sturz reicht aus, um einen Bruch zu verursachen. Nicht selten werden ältere Patienten danach zum Pflegefall oder sind in ihrer Bewegung stark eingeschränkt. Dr. Alexander Kugler, Oberarzt der Geriatrischen Rehabilitationsklinik im, erläutert in seinem Vortrag die Therapie und die möglichen Rehamaßnahmen nach einem solchen Bruch. Außerdem geht er darauf ein, wie der Osteoporose vorgebeugt werden kann und wie sich Stürze vermeiden lassen. Nach dem Vortrag können dem Referenten Fragen gestellt werden. Der Eintritt ist frei. REFERENT Dr. Alexander Kugler Oberarzt der Geriatrischen Rehabilitationsklinik VERANSTALTUNGSORT Andachtsraum 20

21 DATUM Mittwoch, 21. Januar 2015, 18 Uhr Individuelle Diabetestherapie Diabetes gehört zu den großen Volkskrankheiten in Deutschland. Rund sechs Millionen Patienten leiden darunter und die Zahl der Erkrankten steigt weiter an. Aufgrund dessen ist eine gezielte und individuelle Behandlung je nach Alter und Vorerkrankungen eines Erkrankten wichtig. Auch die Therapieziele müssen individuell mit dem Patienten abgestimmt werden. Dr. Michael Naser, Oberarzt der Klinik für Innere Medizin im und im Krankenhaus Möckmühl, erläutert in seinem Vortrag, wie bei der individuellen Diabetestherapie vorgegangen wird. Im Anschluss an den Vortrag steht der Referent für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. REFERENT Dr. Michael Naser Oberarzt der Inneren Medizin und Krankenhaus Möckmühl VERANSTALTUNGSORT Speisesaal Krankenhaus Möckmühl MÖCKMÜHL Krankenhaus Möckmühl 21

22 DATUM Mittwoch, 20. Mai 2015, 18 Uhr Bluthochdruck Was kann ich tun, auch ohne Medikamente? Jeder vierte Erwachsene in Deutschland leidet an Bluthochdruck, der sogenannten Hypertonie. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung des Gefäßsystems, bei der die Blutdruckwerte dauerhaft zu hoch sind. Obwohl Bluthochdruck keine Schmerzen verursacht, kann die Erkrankung zu massiven Schädigungen der Blutgefäße führen. Folgen können ein Herzinfarkt oder andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. Dr. Karl-Heinrich Munderloh, Stellvertretender Chefarzt der Inneren Medizin im Krankenhaus Möckmühl, geht in seinem Vortrag darauf ein, was jeder Einzelne tun kann, um dem Bluthochdruck vorzubeugen. Außerdem stellt er Möglichkeiten vor, wie die Erkrankung ohne Medikamente, zum Beispiel durch gesunde Ernährung, behandelt werden kann. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen an den Referenten zu stellen. Der Eintritt ist frei. MÖCKMÜHL Krankenhaus Möckmühl REFERENT Dr. Karl-Heinrich Munderloh Oberarzt der Klinik für Innere Medizin I: Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin VERANSTALTUNGSORT Speisesaal Krankenhaus Möckmühl 22

23 DATUM Mittwoch, 11. März 2015, 18 Uhr Gelenkersatz an Schulter, Knie und Hüfte Was gibt es Neues? Die minimal-invasive Chirurgie ist auf dem Vormarsch. Eingriffe an den Gelenken, die früher einen längeren Aufenthalt im Krankenhaus notwendig machten, werden heute kurzstationär oder bereits ambulant durchgeführt. Dr. Burkhard Schropp, Chefarzt der Abteilung für Chirurgie und Orthopädie im Krankenhaus Möckmühl, beleuchtet in seinem Vortrag den Stellenwert minimalinvasiver Operationen in der heutigen Zeit. Zudem stellt er in seinem Vortrag Neues aus der Endoprothetik vor. Dabei geht er neben den Knie- und Hüftprothesen vor allem auf die Schulterprothesen ein. Diese sind, laut Dr. Schropp, besser als ihr Ruf. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen an den Referenten zu stellen. Der Eintritt ist frei. REFERENT Dr. Burkhard Schropp Chefarzt der Abteilung für Chirurgie und Orthopädie Krankenhaus Möckmühl VERANSTALTUNGSORT Speisesaal Krankenhaus Möckmühl MÖCKMÜHL Krankenhaus Möckmühl 23

24 DATUM Donnerstag, 12. Februar 2015, Uhr Bronchialkarzinom: Die Fortschritte in der Therapie sind nicht zu übersehen Lungenkrebs, auch Bronchialkarzinom genannt, gehört zu den häufigsten und gefährlichsten Krebsarten. Früh erkannt ist eine Heilung zwar möglich, doch nicht selten bilden sich Metastasen in anderen Organen und die Überlebenschancen sinken. Eine Alternative zur Chemotherapie gab es bisher kaum. Neue individualisierte Therapien sind im Vormarsch und können die Heilungschancen von Lungenkrebspatienten steigern. Privatdozent Dr. Jürgen Fischer, Chefarzt der Medizinischen Klinik II: Onkologie der Klinik Löwenstein, erläutert in seinem Vortrag die wichtigen Fortschritte der Medizin in der Behandlung von Lungenkrebs. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen an den Referenten zu stellen. Der Eintritt ist frei. REFERENT PD Dr. Jürgen R. Fischer Chefarzt der Medizinischen Klinik II: Onkologie Klinik Löwenstein VERANSTALTUNGSORT Festsaal Klinik Löwenstein LÖWENSTEIN Klinik Löwenstein 24

25 DATUM Mittwoch, 20. Mai 2015, 18 Uhr Umweltbedingte Lungenerkrankungen Unsere Lunge ist der äußeren Umgebung ständig ausgesetzt und reagiert auf alle Schadstoffe in der Atemluft. Umweltbedingte Lungenerkrankungen entstehen durch Inhalation von Stäuben, Allergenen, Chemikalien, Gasen und Umweltschadstoffen. Dr. Sven Steinbach, Leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik I: Pneumologie mit Beatmungsmedizin der Klinik Löwenstein, informiert in seinem Vortrag über die Auswirkungen der Umweltschadstoffe in der Luft auf die Lunge und gibt einen Überblick über Therapiemöglichkeiten. Nach dem Vortrag können dem Referenten Fragen gestellt werden. Der Eintritt ist frei. REFERENT Dr. Sven Steinbach Leitender Oberarzt der Inneren Medizin I: Pneumologie mit Beatmungsmedizin Klinik Löwenstein VERANSTALTUNGSORT Festsaal Klinik Löwenstein LÖWENSTEIN Klinik Löwenstein 25

26 DATUM Mittwoch, 21. Oktober 2015, 18 Uhr Neues und Bewährtes für die Behandlung von Durchblutungsstörungen Gefäßerkrankungen fallen den Betroffenen häufig erst durch Schmerzen auf. Je nach Schwere der Erkrankung werden unterschiedliche Beschwerden, wie Schmerzen beim Gehen, Ruheschmerzen oder offene Wunden hervorgerufen. Dr. Bernhard Enderes, Leitender Oberarzt der Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie der Klinik Löwenstein, stellt das große Spektrum der peripheren Gefäßkrankheiten, also der Durchblutungsstörungen der Beine und Arme, vor. Vor allem geht der Referent darauf ein, welche Therapien möglich sind und wie vorgebeugt werden kann. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen an den Experten zu stellen. REFERENT Dr. Bernhard Enderes Leitender Oberarzt der Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie Klinik Löwenstein VERANSTALTUNGSORT Festsaal Klinik Löwenstein LÖWENSTEIN Klinik Löwenstein 26

27 Alle Termine auf einen Blick Mittwoch, 21. Januar 2015, 18 Uhr Individuelle Diabetestherapie Seite 21 Donnerstag, 5. Februar 2015, Uhr Diagnose Krebs: Einer ist erkrankt viele sind betroffen Seite 4 Donnerstag, 12. Februar 2015, Uhr Bronchialkarzinom: Die Fortschritte in der Therapie sind nicht zu übersehen Seite 24 Mittwoch, 25. Februar 2015, 18 Uhr Das schmerzende Knie Ursachengerechte Therapie von der Tablette bis zur Knieprothese Seite 10 Mittwoch, 4. März 2015, 18 Uhr Sturzprävention im Alter und Möglichkeiten der geriatrischen Frührehabilitation Seite 11 Donnerstag, 5. März 2015, 18 Uhr Reizdarm-Syndrom Was ist das, was kann ich tun? Seite 16 Mittwoch, 11. März 2015, 18 Uhr Gelenkersatz an Schulter, Knie und Hüfte Was gibt es Neues? Seite 23 Donnerstag, 16. April 2015, Uhr Harnsteinbehandlung im 21. Jahrhundert Seite 6 Mittwoch, 22. April 2015, 18 Uhr Tickende Zeitbombe Aorten aneurysma Wann und wie behandeln? Seite 12 Donnerstag, 7. Mai 2015, Uhr Schlaganfall, erkennen behandeln vermeiden.. Seite 7 Mittwoch, 20. Mai 2015, 18 Uhr Bluthochdruck Was kann ich tun, auch ohne Medikamente? Seite 22 Weitere Termine auf der nächsten Seite

28 Fortsetzung der Termine für Mittwoch, 20. Mai 2015, 18 Uhr Umweltbedingte Lungenerkrankungen Seite 25 Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr Chronische Rückenschmerzen Kann eine Operation wirklich helfen? Seite 13 Mittwoch, 24. Juni 2015, 18 Uhr Angiologie Diagnostik und Therapie von Durchblutungs störungen von Kopf bis Fuß.... Seite 14 Mittwoch, 16. September 2015, 18 Uhr Sodbrennen Die unterschätzte Gefahr Seite 15 Donnerstag, 24. September 2015, 18 Uhr Einfach mal ein Leben Retten 100 Pro Reanimation Seite 18 Mittwoch, 21. Oktober 2015, 18 Uhr Neues und Bewährtes für die Behandlung von Durchblutungsstörungen Seite 26 Donnerstag, 22. Oktober 2015, 18 Uhr Gallensteine Was nun? Seite 17 Donnerstag, 12. November 2015, Uhr Moderne Verfahren in der Krampfaderbehandlung Seite 8 Donnerstag, 19. November 2015, 18 Uhr Ursachen und Therapie von Rückenschmerzen.. Seite 19 Donnerstag, 3. Dezember 2015, 18 Uhr Der Oberschenkelhalsbruch im Alter Seite 20

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