Internationale Makroökonomik

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1 Internationale Makroökonomik Wintersemester 2016/17 Kapitel 1: Die Zahlungsbilanz

2 Literatur: Kapitel 1 Zahlungsbilanz Krugman/Obstfeld/Melitz (2014), Kap. 12 Harms (2008) und (2016), Kap. II Monatsberichte der Bundesbank Monatsberichte der Europäischen Zentralbank Internationaler Währungsfonds IWF: Balance of Payments Manual ( 2

3 1.1 Aufbau der Zahlungsbilanz Zahlungsbilanz = wertmäßige Erfassung der Güter- und Vermögenstransaktionen zwischen In- und Ausländern Inländer = alle innerhalb der geographischen Grenzen eines Landes lebenden Wirtschaftssubjekte; Nationalität spielt keine Rolle Zahlungsbilanz ZB wird in vier Teilbilanzen aufgegliedert: Leistungsbilanz LB Bilanz der Vermögensübertragungen BVÜ Kapitalbilanz KB Devisenbilanz DB 3

4 Leistungsbilanz (Current Account) Handelsbilanz (Trade Account): Güterexporte und Güterimporte Dienstleistungsbilanz: Reiseverkehr, Transportleistungen, Versicherungen, Lizenzen Erwerbs- und Vermögenseinkommen: Zinsen, Gewinne, Einkommen aus unselbständiger Arbeit Laufende Übertragungen Zahlungen von/an internationale Institutionen, Entwicklungshilfe, Heimatüberweisungen 4

5 Bilanz der Vermögensübertragungen (Capital Account) Übertragung von Vermögenswerten, denen keine Gegenleistung gegenübersteht; meist Einmalzahlungen: Schuldenerlasse, Schenkungen, Erbschaften Kapitalbilanz (Financial Account) Direktinvestitionen: Sachkapital, Beteiligungen Wertpapiertransaktionen: Aktien, Anleihen, Geldmarktpapiere, Finanzderivate übriger Kapitalverkehr: Bank- und Handelskredite Devisenbilanz Veränderung der Währungsreserven WR der Zentralbank WR = Gold + Devisen (= auf ausländische Währung lautende Wertpapiere plus Sorten) + Sonderziehungsrechte (IWF) 5

6 Art und Systematik der Erfassung Aktivseite: Verbuchung aller Zahlungseingänge aus Sicht des Inlands Buchung als Credit (positives Vorzeichen) Verkauf von Gütern und Dienstleistungen Verkauf von Wertpapieren (= Kapitalimport!) Verkauf von Währungsreserven (Abnahme der WR ist ein Credit = Zahlungseingang) Passivseite: Verbuchung aller Zahlungsausgänge aus Sicht des Inlands Buchung als Debit (negatives Vorzeichen) Kauf von Gütern und Dienstleistungen Kauf von Wertpapieren (= Kapitalexport!) Kauf von Währungsreserven (Zunahme der WR ist ein Debit = Zahlungsausgang) 6

7 Darstellung der Zahlungsbilanz für Deutschland (in Mrd. Euro) Quelle: Deutsche Bundesbank (2016) 7

8 Bei perfekter Erfassung aller Transaktionen muss die Summe der Credit-Buchungen gleich der Summe der Debit-Buchungen sein (bzw. Summe der Zahlungseingänge gleich Summe der Zahlungsausgänge) Praxis: Erfassung imperfekt Konsequenz: Saldo der statistisch nicht aufgliederbaren Transaktionen Deutschland 2015: Saldo der nicht aufgliederbaren Transaktionen = -24,7 Mrd. Euro (korrekt erfasste Zahlungseingänge um 24,7 Mrd. Euro größer als die korrekt erfassten Zahlungsausgänge) Euroraum 2016 (Quelle Eurostat): LB = + 345,4 Mrd. Bilanz der Vermögensübertragungen = 10,3 Mrd. KB = - 336,0 Mrd. Saldo der nicht aufgliederbaren Transaktionen = - 19,7 Mrd. 8

9 Zahlungsbilanzausgleich Annahme: vollständige Erfassung und korrekte Bewertung aller Transaktionen Die Zahlungsbilanz ist infolge des Prinzips der doppelten Buchung (Doppik) im buchhalterischen Sinne stets ausgeglichen. Die Summe der Salden der Teilbilanzen muss zu jedem Zeitpunkt null sein: (1.1) LB + KB + DB = 0 In (1) wurde BVÜ mit KB zusammengefasst zu KB (Vorgehensweise des IWF). Zur sprachlichen Konvention: LB > 0 = Leistungsbilanz-Überschuss = Nettoexport von Gütern (und DL) Zahlungseingänge aus Güterexporten größer als Zahlungsausgänge aus Güterimporten 9

10 KB > 0 = Kapitalbilanz-Überschuss =Nettokapitalimport Zahlungseingänge aus Kapitalimport größer als Zahlungsausgänge für Kapitalexport KB < 0 = Kapitalbilanz-Defizit = Nettokapitalexport DB > 0 = Devisenbilanz-Überschuss = Abnahme der Währungsreserven Zahlungseingänge aus Verkauf von WR größer als Zahlungsausgänge für Kauf von WR ZB = LB + KB > 0 = Zahlungsbilanz-Überschuss Summe der Zahlungseingänge aus Güterexporten und Kapitalimporten größer als Summe der Zahlungsausgänge für Güterimporte und Kapitalexporte ZB-Überschuss gleichbedeutend mit einer Erhöhung der WR (DB-Defizit; DB < 0) ZB-Defizit = Abbau von Währungsreserven (DB-Überschuss; DB > 0) 10

11 Komponenten der Zahlungsbilanz BRD (in Mio. Euro) Saldo der Leistungsbilanz Saldo der Kapitalbilanz Veränderung der Währungsreserven zu Transaktionswerten Quelle: SVR (2016); Deutsche Bundesbank (2016). 11

12 Kapitel 1 Zahlungsbilanz Komponenten der Leistungsbilanz BRD (in Mio. Euro) Leistungsbilanz Handelsbilanz Ergänzungen zum Warenverkehr Dienstleistungsbilanz Erwerbs- und Vermögenseinkommen laufende Übertragungen Quelle: SVR (2016); Deutsche Bundesbank (2016). 12

13 Bei flexiblen Wechselkursen greift Zentralbank nicht auf dem Devisenmarkt ein, d.h. die Veränderung der WR und damit der Devisenbilanz-Saldo ist null. Dann muss der Saldo der Leistungsbilanz dem Saldo der Kapitalbilanz entsprechen. Für DB = 0 folgt aus (1.1): (1.2) LB + KB = 0 Fall 1 (Bsp. Deutschland): LB-Überschuss (LB > 0) = KB-Defizit (KB < 0) Nettoexport von Gütern und DL = Nettoexport von Kapital Ein Land mit positivem Nettoexport von Gütern und Dienstleistungen muss (bei flexiblen Wechselkursen) auch Nettoexporteur von Kapital sein. 13

14 Fall 2 (Bsp. USA und Griechenland): LB-Defizit LB < 0 = KB-Überschuss (KB > 0) Nettoimport von Gütern und DL = Nettoimport von Kapital Ist ein Land Nettoimporteur von Gütern und Dienstleistungen, so muss es (bei flexiblen Wechselkursen) auch Nettoimporteur von Kapital sein. Diese saldenmechanische Zusammenhänge werden häufig missachtet : Nettoexport von Gütern und DL Signal für starken Standort D Nettoexport von Kapital Signal für schwachen Standort D Interpretation irreführend, denn es handelt sich um zwei Seiten derselben Medaille. 14

15 Sonder -Fall 3 (VR China): China hat keine flexiblen Wechselkurse! Die chinesische Zentralbank hält eine feste Parität zum US-Dollar. Seit 2000: LB-Überschuss und KB-Überschuss! Überschüsse in beiden Teilbilanzen werden ausgeglichen durch ein Defizit in der Devisenbilanz, also Zahlungsausgänge zum Aufbau von Währungsreserven. 15

16 Leistungsbilanz und Nettoauslandsposition Nettoauslandsposition (Nettoauslandsvermögen, net foreign assets) = Vermögenswerte der Inländer gegenüber Ausland abzüglich Vermögenswerte der Ausländer gegenüber dem Inland Akkumulation des Nettoauslandsvermögens: (1.3) D t+1 = D t + Nettokapitalexport D t+1 = D t KB t D t+1 = D t + LB t (1.4) D t+1 : = D t+1 D t = LB t Nettoauslandsvermögen wird durch LB-Überschuss erhöht, durch LB-Defizit gesenkt. 16

17 in Mrd- US $ Kapitel 1 Zahlungsbilanz Vermögensposition Deutschland Bruttovermögen Verbindlichkeiten Quelle: Aktualisierte und erweiterte Version des Datensatzes aus Lane und Milesi-Ferretti (2007) 17

18 Kapitel 1 Zahlungsbilanz Quelle: Aktualisierte und erweiterte Version des Datensatzes aus Lane und Milesi-Ferretti (2007) 18

19 1.2 Ersparnis, Investition und Leistungsbilanz Für eine geschlossene Volkswirtschaft (VW) gilt: (1.5) Y = C + I + G Bruttoinlandsprodukt (= Bruttonationaleinkommen) ist gleich der Summe aus Konsum, Investitionen und Staatskäufen. In einer offenen VW wird nicht die gesamte Nachfrage produktions- und einkommenswirksam, sondern nur die Nachfrage nach inländischen Gütern: (1.6) Y = Nachfrage nach inländischen Gütern = C H + I H + G H + EX C H = Nachfrage der Inländer nach inländischen Konsumgütern I H = Nachfrage der inländischen Unternehmen nach inländischen Investitionsgütern G H = staatliche Nachfrage nach inländischen Gütern EX = Nachfrage der Ausländer nach inländischen Gütern (Exporte) 19

20 Berücksichtigung der Nachfrage nach ausländischen Gütern (Importe IM): IM = C F + I F + G F C F = Nachfrage der Inländer nach ausländischen Konsumgütern I F = Nachfrage der inl. Unternehmen nach ausländischen Invest.-gütern G F = staatliche Nachfrage nach ausländischen Gütern Damit lässt sich (1.6) wie folgt schreiben: (1.7) Y = C H + C F + I H + I F + G H + G F + EX IM Beachtet man C = C H + C F (für I und G analog), so vereinfacht sich (1.7) zu (1.8) Y C I G Absorption EX IM LB 20

21 Das Bruttonationaleinkommen fließt an die Haushalte in Form von Lohneinkommen, Zinseinkommen und Gewinnen. Es kann verausgabt werden für Konsum, Steuern und private Ersparnis: (1.9) Y = C + T + S pr Die Verknüpfung von (1.8) und (1.9) liefert: C + T + S pr = C + I + G + LB (1.10) pr S ( T G) staatl. Ersparnis nationale Ersparnis I LB (1. 11) S = I + LB Nationale Ersparnis finanziert Investitionen und LB-Überschuss (= Kapitalexport) 21

22 zweite Lesart: pr (1.12) S I ( G T) staatl. Budgetdefizit LB Private Ersparnis finanziert Investitionen, staatl. Budgetdefizit und LB-Überschuss. dritte Lesart: Unter Beachtung von (1.4) folgt (1.13) S pr = I + G T + D t+1 Private Ersparnis finanziert Investitionen, staatl. Budgetdefizit und Aufbau von Auslandsvermögen. 22

23 Problematik von LB-Zielen in der Wirtschaftspolitik populär: LB > 0 positiv wegen starker Wettbewerbsfähigkeit LB < 0 negativ - analog - aber (vierte Lesart von 1.11): LB = S I LB-Überschuss (LB > 0) ist gleich dem Überschuss der nationalen Ersparnis über die Investitionen, d.h. LB-Überschuss kann Spiegelbild sehr hoher Ersparnisse sein, kann aber auch Spiegelbild sehr niedriger Investitionen sein. Ist Letzteres der Fall, dann ist ein LB-Überschuss keineswegs ein Indikator für die Qualität eines Investitionsstandorts. 23

24 Ersparnis, Investitionen Leistungsbilanzsaldo Kapitel 1 Zahlungsbilanz Investitionen (in % des BIP, linke Skala) Leistungsbilanzsaldo (in % des BIP, rechte Skala) Gesamtwirtsch. Ersparnis (in % des BIP, linke Skala) Quelle: IWF World Economic Outlook Database (2016) 24

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