Begründung - Rechnung 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Begründung - Rechnung 2014"

Transkript

1 BESOLDUNG KANZLEIPERSONAL Mehraufwand wegen Stellvertretungen aus Krankheit und -39' Reorganisation Empfangsschalter TEMPORÄERE ARBEITSKRÄFTE Personalkosten zur Überbrückung Mutterschaftsurlaub der Leiterin -58' Finanzen Februar 2014 und Jahresabschlussarbeiten im 2015 wegen Krankheit ANSCHAFFUNG BÜROMOBILIAR, Anschaffung EDV für Schalter, Nachtragskredit HARD- UND SOFTWARE -19' PORTI, PC- UND BANKSPESEN Mehrkosten infolge Depot- u. Verwaltungsgebühren UBS & CS -36' GEBÜHREN DRITTER Kosten für Schätzungen wurden pauschal über verbucht. 14' INKASSOPROVISION QUELLENSTEUER Veranlagungen werden ab 2014 durch Kanton gemacht, -10' dadurch weniger Einnahmen INKASSOPROVISION KIRCHENSTEUER Inkassoprovision wurde von 3% auf 2% gesenkt -14' BÜROMATERIAL, DRUCKSACHEN Anschaffung Software CAD (Computer Aided Design) für das -15' Tiefbauamt, nicht über Investitionsrechnung verbucht RÜCKERSTATTUNGEN Tiefere Einnahmen, da weniger Baubewilligungen -12' ANTEIL PERSONALAUFWAND Keine Arbeiten für andere Abteilungen ausgeführt -60' BESOLDUNGEN Lohnanteil 50% für Raumpflege Rathaus -44' GRUNDBUCHGEBÜHREN Weniger Grundbuchgeschäfte als im Vorjahr -288' RÜCKERSTATTUNGEN Rückzahlungen unentgeldlicher Rechtspflege aus früheren Jahren 26' ' UNTERHALT GERÄTE UND FAHRZEUGE Anschaffung Funkgeräte und höherer Unterhalt Fahrzeuge -9' BERUFSBEISTANDSCHAFT Auflösung CHF 50'000 von zuviel gebildeten Reserven aus Vorjahr (ehem. Amtsvormundschaft) 47' BESOLDUNGEN, SOLD Höherer Personalaufwand für Sitzungen, Umzug sowie Einweihung -43' des neuen FW-Lokals und das Räumen des ehemaligen Lokals gem. Nachtragskredit ANSCHAFFUNG MASCHINEN, Nachtragskrediit für neue Geräte und Maschinen GERÄTE, FAHRZEUGE für das neue FW-Lokal (Einrichtung sowie Reinigung) -46' BETRIEBS- UND VERBRAUCHSMATERIAL Nachtragskredit für zusätzliches Betriebs- und Verbrauchsmaterial -10' für die neue Einrichtung des FW-Lokals :45

2 KANTONSBEITRÄGE Weniger Schüler und tieferer Beitrag wegen Aufstieg von Klosters-Serneus -27' in die höhere Finanzkraftklasse PERSONALVERSICHERUNGSBEITRÄGE Nachträge aus Vorjahr -11' ANSCHAFFUNG MOBILIAR, GERÄTE EDV-Geräte wurden im Projekt beschafft 32' KANTONSBEITRÄGE PRIMARSCHULE Tieferer Beitrag wegen Aufstieg von Klosters-Serneus in höhere -36' Finanzkraftklasse ANSCHAFFUNG MOBILIAR EDV-Geräte wurden über Projekt beschafft. 5' KANTONSBEITRÄGE Tiefere Beiträge wegen Aufstieg der Gemeinde in eine höhere 3' Finanzkraftklasse ANSCHAFFUNG MOBILIAR, GERÄTE EDV-Geräte wurden über Projekt beschafft 6' VERPFLEGUNG MITTAGSTISCH Verpflegungskosten in Kosten KIBE ( ) enthalten 26' Total Kosten KIBE inkl. Mittagessen, Budget war zu hoch ALLG. SACHAUFWAND Kosten Projekt IT CHF 9'000 inbegriffen -17' BEITRÄGE Keine Aufwendungen SCHULPSYCHOLOGISCHE DIENSTE 7' BESOLDUNGEN LEHRKRÄFTE Zusätzliche Schüler in Deutsch als 2te Fremdsprache, mehr Therapien -136' BEITRÄGE AN BERUFSSCHULEN Höhere Beiträge, da Aufstieg in die nächst höhere Finanzkraftklasse und -133' zusätzliche Schüler ERWERB KUNSTWERKE Kauf einer limitierten Bronzestatue des Künstlers Chr. Bolt im Rahmen -19' seines Projekts "Wilder Mann" gem. Nachtragskredit UNTERHALT SPRÜTZENHÜSCHI Mehrkosten Ersatz Boiler Sprützenhüschi gem. Nachtragskredit -10' UNTERHALT FLIANA Umgliederung Kosten Haus Fliana; ehemals verbucht und für -4' noch budgetiert auf ALLG. SACHAUFWAND Mehrkosten durch Jubiläumsaktivitäten -4' BEITRÄGE AN ANDERE Höhere Beiträge gesprochen als budgetiert. KULTURELLE INSTITUTIONEN -10' BESOLDUNG RESTAURANT Besoldungen wie auch Einnahmen aus Restaurationsbetrieb ab ' durch die Gemeinde :45

3 VERBRAUCHSMATERIAL/EINKÄUFE RESTAURANT Infolge Betreibung des Restaurants während der Wintersaison durch -84' die Gemeinde fallen nichtbudgetierte Mehrkosten sowie Erträge an. Essen und Getränke für Restaurant MIETEN SPORTZENTRUM Mindereinnahmen Pacht Restaurant durch eigenen Betrieb -103' Keine Miete für Restaurant mehr, da Eigenbetrieb durch die Gemeinde EINTRITTE / BENÜTZUNGSGEBÜHREN Budget war zu hoch -97' LEISTUNGEN DRITTER Vorauszahlungen Anteil Rodelbahn -31' ' UNTERHALT BAD Mehrkosten Ersatz Sonnensegel gem. Nachtragskredit -27' EINTRITTE / BENÜTZUNGSGEBÜHREN Infolge des schlechten Sommers Einnahme-Rückgang von über 50% -40' RÜCKERSTATTUNGEN Anteil Kirchgemeinde Denkmalpflege Glockenstuhl (Renovation 2013) 6' BEITRÄGE AN LASTENAUSGLEICH Infolge geringerer Unterstützungskosten fällt ein höherer Lastenausgleichsbetrag -118' an RÜCKERSTATTUNGEN Rückerstattungen von Alimentenbevorschussungen -5' SCHNEERÄUMUNG, WINTERDIENST Tiefe Kosten, da schneearmer Winter 106' ALLG. SACHAUFWAND Mehrkosten für die Projektierung Sanierung Bahnhofstrasse 2. Teil -39' des Ingenieurteams Darnuzer/Wegmüller gem. Nachtragskredit DIENSTLEISTUNGEN DRITTER Mehrkosten für EDV und Aufwände für die Erstellung -22' der Ortsbusabos der Einheimischen gem. Nachtragskredit EINNAHMEN ORTSBUS Nachzahlung Post Auto Graubünden für die Jahre CHF 143' ' KANTONSBEITRAG (GEM. GÖV) Entfällt ab 2014 aufgrund von Einsparungen auf Linie ' (Klosters Platz - Serneus) RÜCKERSTATTUNGEN Anteil Repower an Entwässerungsanlage Doggiloch 59' SONDERABFÄLLE Erhöhung der Kosten für Altöl und Siebarbeiten, 270' Höhere Menge Abfall zerkleinert als im GRÜNABFUHR Erhöhung Altölpreis und Siebarbeiten, -102' höhere Menge Abfall zerkleinert als SONDERABFÄLLE Erhöhung Altölpreis und Siebarbeiten, -97' höhere Menge Abfall zerkleinert als UNTERHALT FRIEDHOF Entsorgung Gräber, neu ansähen und höherer Jahresunterhalt -11' :45

4 LEICHENTRANSPORTE, KREMATIONEN Infolge Anpassung kommunaler Rechtsgrundlagen werden 12' die Kosten seit dem 2Q/2014 nicht mehr von der Gemeinde übernommen UNFALL- / KRANKENVERS.-BEITRÄGE Korrektur Beiträge aus Vorjahr 18' SPESENENTSCHÄDIGUNGEN Höherer Aufwand für Mittagsentschädigungen und Einsatz Privatautos Förster -2' INTERNE VERRECHNUNG WERKHOF Höhere Aufwände im Werkhof (Miete, Energie, Personal, Bauamt) -12' BRENNHOLZVERKÄUFE Brennholzverkäufe immer noch unter den Erwartungen -5' RÜCKERSTATTUNGEN Arbeitsleistungen für Ersatzmassnahmen aus Rodungen bei grossen Bauprojekten (Vereinabahnhof, Gotschnatunnel), aber auch Arbeitsleistungen für Projekte in der Gemeinde Saas werden über dieses Konto gutgeschrieben 68' EIGENLEISTUNGEN PROJEKTE Schneisenholzerei Gotschnaerschliessung wider Erwartung kostendeckend, -51' darum nicht in Investitionsrechnung abgerechnet ARBEITEN FÜR DRITTE Arbeiten für Dritte ohne MwSt, dieser Anteil wurde zu tief geschätzt -7' ANTEIL PERSONALAUFWAND Anteil Arbeiten in höher als geschätzt 142' UNTERHALT STRASSEN Neben geplanten Strassenunterhalt mussten unerwartet viele Holzkasten -34' erstellt werden DIENSTLEISTUNGEN DRITTER Windwurf Adler: Höhere Nutzungsmenge als geplant. Dadurch höherer Aufwand an Personalkosten und Unternehmereinsatz. Mit höherer Nutzungsmenge aber auch mehr Beiträge an Schutzwaldbewirtschaftung. Holzverkaufserlöse wegen hohen Anteil Windwurf markant tiefer. -360' INT. VERRECHNUNG LÖHNE Windwurf Adler -93' INT. VERRECHNUNG SACHAUFWAND Windwurf Adler 22' HOLZVERKÄUFE Windwurf Adler 35' KANTONSBEITRÄGE Windwurf Adler 176' DIVERSE TOURISTISCHE PROJEKTE Pistenböcke gem. Nachtragskredit UND MASSNAHMEN -9' BEITRAG AN KULTURFOND Beitrag Kulturfond 2013, ausbezahlt im ' TEMP. MASSNAHME FRANKENSTÄRKE Defizit Klosters-Serneus neu in Konto ' :45

5 BEITRAG REGIONALENTWICKLUNGSFONDS Beiträge 2013 und 2014 DAVOS/KLOSTERS -40' ANTEIL REALERSATZ KRAFTWERKE REPOWER Realersatz von Repower -57' Rückerstattungen Konzessions-Anteilleistungen Davosersee an ALK HEIMFALLVERZICHTSENTSCHÄDIGUNG Rückerstattung Rechtskosten Saas 56' ANLAGEN FINANZVERMÖGEN Mehrerträge aus aktiven Bewirtschaftung des Finanzvermögens 117' UNTERHALT LIEGENSCHAFTEN Rechnung für Sanierung Dachfenster Alp Garfiun erfolgte -10' erst im 2014 (CHF 8'922.25) sowie Mehrkosten für Sanierungsarbeiten Haus Hitz UNTERHALT LANDPARZELLEN Mehrkosten für Abtransport Fels- und Ausbruchmaterial sowie -53' von Steinen Gandaweg durch Vetsch Klosters AG gem. Nachtragskredit DEBITORENVERLUSTE Abschreibung Defizitanteil DDO -78' AUFLÖSUNG ÜBRIGE SPEZIALFINANZIERUNGEN Ertrag aus Rückstellungen von abgeschlossenen Projekten im ' SACHGÜTER Diverse notwendige Unterhaltsarbeiten in Schulhäusern -400' ÜBRIGE AKTIVIERTE AUFWENDUNGEN Zusätzliche Abschreibung Beiträge an Madrisabahn -2'833' AUFLÖSUNG VORFINANZIERUNG Auflösung Vorfinanzierung, da ab 2015 neues Aktionariat FINANZHILFE MADRISABAHN 2'144' :45

Voranschlag 2015. Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen

Voranschlag 2015. Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen F e u e r w e h r v e r b a n d M i t t e l k l e t t g a u V o r a n s c h l a g 2 0 1 5 Voranschlag 2015 Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen Inhaltsverzeichnis Seite

Mehr

Ortsbürgergemeinde Spreitenbach. Voranschlag 2013

Ortsbürgergemeinde Spreitenbach. Voranschlag 2013 Ortsbürgergemeinde Spreitenbach Voranschlag 2013 Bemerkungen zum Budget 2013 Löhne Die Lohnanpassung wird vom Gemeinderat im Zusammenhang mit der Festlegung der Löhne 2013 festgesetzt. 0 Ortsbürgergemeinde

Mehr

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013 Ortsbürgergemeinde Erläuterungen Rechnung 2013 Erläuterungen zur Verwaltungsrechnung der Ortsbürgergemeinde pro 2013 a) Allgemeines Die Ortsbürgerverwaltung schliesst mit

Mehr

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015 ERFOLGSRECHNUNG 16'429'500.00 16'476'600.00 Nettoergebnis 47'100.00 3 AUFWAND 16'429'500.00 30 Personalaufwand 11'475'200.00 300 Behörden und Kommissionen 206'000.00 3000.00 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG. Total ALLGEMEINE VERWALTUNG 11'900.00 11'400.00 10'179.30 KIRCHLICHES LEBEN

Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG. Total ALLGEMEINE VERWALTUNG 11'900.00 11'400.00 10'179.30 KIRCHLICHES LEBEN Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG Legislative 011.300 Entschädigungen Revisoren, 1'200.00 1'000.00 420.00 Wahlbüro, Kommissionen 011.310 Botschaften, Budget, Rechnung, 5'500.00 6'000.00 5'214.20

Mehr

Budget 2015 Laufende Rechnung

Budget 2015 Laufende Rechnung Budget 2015 Laufende Rechnung KG Gerzensee Aufwand Ertrag 3 Kultur und Freizeit 317'700.00 318'050.00 Ertragsüberschuss 350.00 Total 318'050.00 318'050.00 390 Kirchengut 390.300.01 Sitzungs- und Taggelder

Mehr

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015 FUNKTIONALE GLIEDERUNG 16'429'500.00 16'476'600.00 47'100.00 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 63'000.00 1 Legislative 63'000.00 63'000.00 63'000.00 11 Legislative 63'000.00 110 Legislative 63'000.00 3000.00 Entschädigungen,

Mehr

Gemeindeversammlung v o m F r e i t a g, 11. A p r i l 2 0 14, 19. 3 0 U h r

Gemeindeversammlung v o m F r e i t a g, 11. A p r i l 2 0 14, 19. 3 0 U h r R e c h n u n g 2 0 13 Gemeindeversammlung v o m F r e i t a g, 11. A p r i l 2 0 14, 19. 3 0 U h r Tu r n h a l l e S c h w e r z i, F r e i e n b a c h U r n e n a b s t i m m u n g z u d e n S a c h

Mehr

Budget 2015 Ortsbürgergemeinde

Budget 2015 Ortsbürgergemeinde Budget 2015 Ortsbürgergemeinde 1 Erläuterungen a) Allgemeines Das Budget des Forstbetriebes Homberg-Schenkenberg basiert auf der aktuellen Organisation mit den sechs Vertragsgemeinden Bözen, Effingen,

Mehr

V O R A N S C H L A G 1

V O R A N S C H L A G 1 V O R A N S C H L A G 1 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 112'650.00 108'850.00 104'075.45 6'124.00 01 Legislative/Exekutive 43'500.00 41'500.00 39'016.95 011 Kirchgemeindeversammlung 7'700.00 8'000.00 5'414.20

Mehr

300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat Mai bestand der Gemeinderat aus 6 Personen.

300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat Mai bestand der Gemeinderat aus 6 Personen. Informationen zur Jahresrechnung 2005 0 Verwaltung 010 Gemeindeversammlung, Gemeinderat, Kommissionen 300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat

Mehr

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft 109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)

Mehr

Erläuterungen zum Budget 2015

Erläuterungen zum Budget 2015 Angaben über Waldfläche und Sollbestand der Forstreserve 1. Waldfläche 131 ha 2. Sollbestand der Forstreserve auf Grund des Bruttoholzerlös 29 213 CHF 15 58.9 3. Doppelter Sollbestand der Forstreserve

Mehr

5.4 Kontenplan Forstwirtschaft für Bürgergemeinden, die die Betriebsabrechnung von Waldwirtschaft Verband Schweiz (WVS) n i c h t verwenden.

5.4 Kontenplan Forstwirtschaft für Bürgergemeinden, die die Betriebsabrechnung von Waldwirtschaft Verband Schweiz (WVS) n i c h t verwenden. Rechnungswesen Gemeinden TG 12.07.00/Register 5.4/Seite 1 5.4 Kontenplan Forstwirtschaft für Bürgergemeinden, die die Betriebsabrechnung von Waldwirtschaft Verband Schweiz (WVS) n i c h t verwenden. Laufende

Mehr

Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden

Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden Fachveranstaltung vom 11.9.2015 der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und direktoren Mehrwertsteuer und Gemeinwesen Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden Thomas

Mehr

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12 Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante

Mehr

t. allen grechnung 2013 der Stadt St.Gallen

t. allen grechnung 2013 der Stadt St.Gallen t. allen grechnung 2013 der Stadt St.Gallen Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen (alle Verwaltungsabteilungen)

Mehr

Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden

Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden Die wichtigsten Zahlen im Überblick Rechnung Voranschlag Voranschlag Veränderung 2007 2008 2009 2009/2008 Laufende Rechnung Aufwand

Mehr

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand

Mehr

LAUFENDE RECHNUNG BÜRGERSCHAFT, BEHÖRDE, VERWALTUNG

LAUFENDE RECHNUNG BÜRGERSCHAFT, BEHÖRDE, VERWALTUNG Laufende Rechnung I in CHF Primarschule Eichberg Seite: 1 LAUFENDE RECHNUNG BÜRGERSCHAFT, BEHÖRDE, VERWALTUNG BÜRGERSCHAFT, GESCHÄFTSPRÜFUNG 10.3000 Sitzungs- und Taggelder 1'540.00 2'050.00 1'720.00 10.3090

Mehr

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen

Mehr

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite

Mehr

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St. Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten

Mehr

0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02

0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02 01 Legislative und Exekutive 619'417.45 8'595.00 615'800.00 598'789.70 011 Gemeindeversammlung 44'584.45

Mehr

R e c h n u n g 2 0 14 d e r S t a d t S t. G a l l e n

R e c h n u n g 2 0 14 d e r S t a d t S t. G a l l e n st.gallen R e c h n u n g 2 0 14 d e r S t a d t S t. G a l l e n Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen

Mehr

t. allen grechnung 2012 der Stadt St.Gallen

t. allen grechnung 2012 der Stadt St.Gallen t. allen grechnung 2012 der Stadt St.Gallen Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen (alle Verwaltungsabteilungen)

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft:

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft: Die Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle

Mehr

GEMEINDERAT Bericht und Antrag

GEMEINDERAT Bericht und Antrag GEMEINDERAT Bericht und Antrag Nr. 1464 vom 7. Dezember 2011 an Einwohnerrat von Horw betreffend Spezialfonds Sehr geehrter Herr Einwohnerratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren Einwohnerräte 1 Ausgangslage

Mehr

Aktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen

Aktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen Nachtragsbuchungen Die Prod-AG ist eine ältere Unternehmung, die diverse Konsumgüter herstellt und verkauft. Zusätzlich werden in geringerem Umfang auch Waren eingekauft, die an die gleiche Kundschaft

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Bau des Entlastungskanals Steinibach in der Gemeinde Horw 5. Mai

Mehr

DOWNLOAD. Allgemeine Verwaltung. Total Allgemeine Verwaltung 37'300.00 41'100.00 38'465.75. Kirchliches Leben

DOWNLOAD. Allgemeine Verwaltung. Total Allgemeine Verwaltung 37'300.00 41'100.00 38'465.75. Kirchliches Leben Allgemeine Verwaltung 011.000 Legislative 011.300 Entschädigungen Revisoren, Wahlbüro 5'100.00 4'500.00 2'742.00 011.310 Botschaften, Budget, Rechnung 20'000.00 30'000.00 23'363.20 011.317 Spesenentschädigungen

Mehr

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle

Mehr

Investitionen und Abschreibungen ab 2012

Investitionen und Abschreibungen ab 2012 Investitionen und Abschreibungen ab 2012 1 Einleitung Per 1. Januar 2011 sind die neue Finanzverordnung und die neue Vollzugsverordnung in Kraft getreten. Für die Kirchgemeinden bedeutete dies, dass bereits

Mehr

Schulgemeinde Mühlethurnen - Lohnstorf Laufende Rechnung 2014

Schulgemeinde Mühlethurnen - Lohnstorf Laufende Rechnung 2014 2 Bildung 1'274'973.42 917'112.20 1'277'040.00 940'790.00 1'289'976.03 1'289'976.03 20 Kindergarten und Spielgruppe 148'398.60 150'727.80 148'580.00 142'400.00 111'964.50 110'663.80 200 Kindergarten 148'398.60

Mehr

Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal

Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal Lfd.Nr. TH Produkt Produktname Leistung 2015 2014 1 4 42101 Förderung des Sports Zuschüsse Sportvereine -65.000,00-65.000,00-65.000,00-65.000,00

Mehr

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren

Mehr

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, 1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte

Mehr

Beilage 1. Kennzahlen Kanton Basel-Stadt. Bemerkungen

Beilage 1. Kennzahlen Kanton Basel-Stadt. Bemerkungen Kennzahlen Kanton Basel-Stadt Beilage 1 Bemerkungen Nachfolgend werden grössere Veränderungen in der Erfolgsrechnung mit und ohne Berücksichtigung der PK-Revision gegenüber dem Budget des Vorjahres erläutert.

Mehr

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde Bilanz per 31.12. AKTIVEN Anhang Ziffer Flüssige Mittel 1 568'190 779'686 Wertschriften 2 574'028 542'627 Forderungen Lieferungen & Leistungen 3 84'076 14'818 Sonstige kurzfristige Forderungen 4 1'204

Mehr

Transitorische Aktiven und Passiven

Transitorische Aktiven und Passiven Transitorische Aktiven und Passiven 43.1 Theorie Zweck In der Erfolgsrechnung werden Aufwand und Ertrag einer bestimmten Rechnungsperiode einander gegenübergestellt. Es kommt in der Praxis allerdings vor,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4962 20. Wahlperiode 21.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 15.08.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Muster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen

Muster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen Muster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen Kreisschreiben 25 - vom 18. Januar 2008 Unter Ziffer I dieses Kreisschreibens werden die Rahmenbedingungen für Spesenreglemente

Mehr

Rechnung 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Rechnung 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Laufende Rechnung 5'423'200 5'391'800 5'529'314 5'583'912 5'416'945 5'487'075 1 Allgemeine Verwaltung 230'050 2'500 231'784 14'400 186'752 2'955 101 Bürgergemeinde 10'000 15'035 10'632 310.01 Druckkosten

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Überblick Ertragsseite der Laufenden Rechnung Aufwandseite der Laufenden Rechnung Investitionsrechnung und Verschuldung

INHALTSVERZEICHNIS Überblick Ertragsseite der Laufenden Rechnung Aufwandseite der Laufenden Rechnung Investitionsrechnung und Verschuldung Bericht des Stadtrates Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 Überblick 1.1 Verwaltungsrechnung als Ganzes... 1 1.2 Inhaltliche Schwerpunkte des Budgetentwurfes... 3 1.2.1 Bürgerschaft und Behörden...

Mehr

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung 3 Aufwand 26'560'585.69 26'186'440.00 27'354'914.99 30 Personalaufwand 10'216'526.90 10'207'870.00 10'301'950.85 300 Behörden und Kommissionen 53'323.25 55'100.00 60'426.95 3000 Behörden und Kommissionen

Mehr

Senkung technischer Zinssatz und

Senkung technischer Zinssatz und Senkung technischer Zinssatz und Reduktion der Umwandlungssätze Auf den folgenden Seiten werden die Auswirkungen der Senkung des technischen Zinssatzes und der Reduktion der Umwandlungssätze veranschaulicht.

Mehr

Schulverband Fideris - Furna - Jenaz - Schiers Kostenverteilschlüssel Schuljahr 2018/19

Schulverband Fideris - Furna - Jenaz - Schiers Kostenverteilschlüssel Schuljahr 2018/19 Voranschlag 2018/19 Schulverband Fideris - Furna - Jenaz - Schiers Kostenverteilschlüssel Schuljahr 2018/19 gemäss Art. 25 der Verbandsstatuten 70% nach Schülerzahl 4'771'970.00 30% nach Einwohnerzahl

Mehr

ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG

ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG Konto alt Gde Konto alt Kt. Konto neu HRM2 Bezeichnung neu HRM 2 Bemerkungen 3 3 3 Aufwand 30 30 30 Personalaufwand 300 300 300 Behörden, Kommissionen und Richter 301 301

Mehr

Vorbericht zum Budget 2016

Vorbericht zum Budget 2016 Budget 2016 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2016 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2016 1. Erarbeitung Das Budget 2016 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf

Mehr

Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs

Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat 11. September 2015 B 7 Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs Entwurf Kantonsratsbeschluss

Mehr

Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010

Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010 Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010 INHALTSVERZEICHNIS Seite Seite Gesamtergebnisse der Verwaltungsrechnung... 3 Artengliederung, Übersichten... 4 Artengliederung Investitionsrechnung,

Mehr

WIRTSCHAFTSPLAN 2014

WIRTSCHAFTSPLAN 2014 Gemeinde Rodeberg Eigenbetrieb für Abwasser WIRTSCHAFTSPLAN 2014 als Anlage zum Haushaltsplan der Gemeinde Rodeberg - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite 1. Erfolgsplan 3 2. Erläuterungen zum Erfolgsplan Entgelt

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Sonderkredit für die Finanzierung des Systemwechsels von der

Mehr

Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Schriesheim

Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Schriesheim Stadt Schriesheim Amt/Sachbearbeiter AZ.: Anlagen Betreff: Hauptamt/Eszterle 465.051 1 Aufstellung Kinderkrippe Tausendfüßler UG hier: 1. Festsetzung Zuschuss 2013 2. Vorauszahlungen auf den Zuschuss 2014

Mehr

1.10.2009 Abschluss PK

1.10.2009 Abschluss PK I. Dienstverhältnis begonnen ab 1.1.2004 auch vom KV Uni erfasst, wenn vor 1.1.2004 begonnen und dann verlängert (befristet oder unbefristet) auch, wenn Dienstverhältnis vor 1.1.2004 begonnen und Option

Mehr

21.01 (1) 3 Welche Bestimmungen bestehen für den. 1 Wie ist die Firma (Name) für das Atelier. 2 Welche minimale Kapitaleinlage muss

21.01 (1) 3 Welche Bestimmungen bestehen für den. 1 Wie ist die Firma (Name) für das Atelier. 2 Welche minimale Kapitaleinlage muss 21.01 (1) Nr. Frage Antwort 1 Wie ist die Firma (Name) für das Atelier von T. Vonesch zu bilden? 2 Welche minimale Kapitaleinlage muss T. Vonesch leisten? 3 Welche Bestimmungen bestehen für den Handelsregister-Eintrag?

Mehr

Stadtrat. Überführung der Genossenschaft (Gespad) in die Aktiengesellschaft Sport- und Freizeitanlagen Dübendorf AG (SFD) Kreditabrechnung

Stadtrat. Überführung der Genossenschaft (Gespad) in die Aktiengesellschaft Sport- und Freizeitanlagen Dübendorf AG (SFD) Kreditabrechnung Stadt Dübendorf Stadtrat ANTRAG des Stadtrates vom 12. März 2015 Geschäfts-Nr. GR 42/2015 Beschluss des Gemeinderates betreffend Überführung der Genossenschaft (Gespad) in die Aktiengesellschaft Sport-

Mehr

HRM2 im Kanton Graubünden Mittwoch, 13. Juni 2012 Einführung bei den Bündner Gemeinden

HRM2 im Kanton Graubünden Mittwoch, 13. Juni 2012 Einführung bei den Bündner Gemeinden im Kanton Graubünden Mittwoch, 13. Juni 2012 Einführung bei den Bündner Gemeinden Graubünden Daniel Wüst Gesetzliche Grundlagen Finanzhaushaltsgesetz (FHG, BR 710.100) gilt für den Kanton und die Gemeinden

Mehr

Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Schriesheim

Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Schriesheim Stadt Schriesheim am 20.05.2015 TOP Ö 056 Amt/Sachbearbeiter AZ.: Anlagen Betreff: Hauptamt/Eszterle 465.041 3 Aufstellungen Kinderkrippe der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Neckar e.v. hier: 1. Festsetzung

Mehr

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde,

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde, FIND/Vorentwurf vom 0.0.010 Gesetz vom 009 zur Anpassung des Gesetzes vom 5. November 1994 über den Finanzhaushalt des Staates an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden

Mehr

Parlamentssitzung 31. Mai 2010 Traktandum 3. Kreditabrechnungen Kenntnisnahme und Nachkredite; Direktion Präsidiales und Finanzen

Parlamentssitzung 31. Mai 2010 Traktandum 3. Kreditabrechnungen Kenntnisnahme und Nachkredite; Direktion Präsidiales und Finanzen Parlamentssitzung 31. Mai 2010 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme und Nachkredite; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

09. Umlegung / Neubau 16kV-Leitung A5-Ostast im Bereich Brüggmoos - Kreditabrechnung

09. Umlegung / Neubau 16kV-Leitung A5-Ostast im Bereich Brüggmoos - Kreditabrechnung 1 STADTRAT Sitzung vom 19. März 2015 Ressort Tiefbau und Umwelt 09. Umlegung / Neubau 16kV-Leitung A5-Ostast im Bereich Brüggmoos - Kreditabrechnung Das Projekt Umlegung / Neubau 16kV-Leitung A5-Ostast

Mehr

Sehr geehrter Herr Landratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren. Verpflichtungskredite

Sehr geehrter Herr Landratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren. Verpflichtungskredite Nr. 484 R-270-21 Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 26. August an den Landrat über Verpflichtungs und über den zweiten Nachtrag zum Kantonsvoranschlag für das Jahr Sehr geehrter Herr Landratspräsident

Mehr

Departement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG)

Departement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Departement Finanzen und Gesundheit Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Ausgangslage - 2009: Im Hinblick auf die Gemeindestrukturreform entschieden

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2014

Haushaltsrede für das Jahr 2014 Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen

Mehr

Wieviel Geld steht in Berliner Kitas für das Mittagessen zur Verfügung?

Wieviel Geld steht in Berliner Kitas für das Mittagessen zur Verfügung? Wieviel Geld steht in Berliner Kitas für das Mittagessen zur Verfügung? Eine komplizierte Antwort auf eine einfache Frage Roland Kern, DaKS, 10.12.14 23 -Missverständnis Für das Mittagessen müssen die

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

VERWALTUNGSRECHNUNG - B U D G E T 2 0 1 6. B u d g e t 2016 Aufwand Ertrag

VERWALTUNGSRECHNUNG - B U D G E T 2 0 1 6. B u d g e t 2016 Aufwand Ertrag VERWALTUNGSRECHNUNG - B U D G E T 2 0 1 6 3 AUFWAND 30 Personalaufwand 300 Behörden und Kommissionen 30010 Synodale, Kommissionen 2'08 30020 Kirchenpflege, Honorare Präsidium 11'11 301 Löhne Verwaltungs-

Mehr

Christkatholische Kirchgemeinde Bern Jahresrechnung 2013. Vorbericht

Christkatholische Kirchgemeinde Bern Jahresrechnung 2013. Vorbericht II Vorbericht 1 Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2013 der Kirchgemeinde Bern wurde nach dem "Neuen Rechnungsmodell" (NRM) des Kantons Bern erstellt; für die Buchhaltung stand die Gemeindesoftware

Mehr

1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2. 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2. 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4

1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2. 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2. 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4 Inhaltsverzeichnis 1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4 1.3 Bewertungsansätze des Verwaltungsvermögens... 6 Anhang 1 Buchungsbeleg

Mehr

Spesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO)

Spesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO) Spesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO) Auszug aus Kreisschreiben der Steuerverwaltung des Kantons Bern vom 18. Januar 2008 Spesenreglemente für Non-Profit-Organisationen (NPO) Rahmenbedingungen

Mehr

26.01 (1) 1. Jahr Debitoren Delkredere Debitorenverluste. ein Delkredere von 5 % gebildet. Am Jahresende wird auf dem Debitorenbestand

26.01 (1) 1. Jahr Debitoren Delkredere Debitorenverluste. ein Delkredere von 5 % gebildet. Am Jahresende wird auf dem Debitorenbestand 26.01 (1) Vorgänge Bilanz Erfolgsrechnung 1. Jahr Debitoren Delkredere Debitorenverluste Bisheriger Geschäftsverkehr 910 600 Debitor Carlen macht Konkurs. Der definitive Verlust beträgt 10. Bildung bzw.

Mehr

Jahresrechnung 2016/17

Jahresrechnung 2016/17 Jahresrechnung 2016/17 Schulverband Fideris - Furna - Jenaz - Schiers Kostenverteilschlüssel 2016/17 gemäss Art. 25 der Verbandsstatuten 70% nach Schülerzahl 4'354'048.05 30% nach Einwohnerzahl 1'866'020.61

Mehr

VORANSCHLAG UND LAUFENDE RECHNUNG

VORANSCHLAG UND LAUFENDE RECHNUNG 0 VERWALTUNG 01 Pfarreiversammlung und Pfarreirat 01.300.0 Sitzungsgelder des Pfarreirates 6'300.00 6'090.00 5'600.00 01.300.1 Sitzungsgelder der Finanzkommission 1'300.00 900.00 500.00 01.317.0 Spesen-

Mehr

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. 8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am

Mehr

Gebührentarif Sportzentrum Hirzenfeld

Gebührentarif Sportzentrum Hirzenfeld Gebührentarif Sportzentrum Hirzenfeld Sommersaison 2011 Wintersaison 2011 / 2012 Genehmigungsexemplar Mietgegenstände Gruppentarife Couponabonnemente Saisonabonnemente Einzeleintritte Gebührentarif Gestützt

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Kapitel 11 Interne Verrechnungen, Interne Verzinsungen

Kapitel 11 Interne Verrechnungen, Interne Verzinsungen Rechnungswesen Gemeinden Kapitel 11 Interne Verrechnungen, Interne Verzinsungen 0 Inhaltsverzeichnis 11 INTERNE VERRECHNUNGEN, INTERNE VERZINSUNGEN 2 11.1 Interne Verrechnungen 2 11.1.1 Abgeltungen 2 11.1.2

Mehr

GEMEINDE DACHSEN. Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde

GEMEINDE DACHSEN. Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde GEMEINDE DACHSEN Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde Verordnung über die Entschädigungen der Behörden, Kommissionen und Funktionäre im Nebenamt (Entschädigungsverordnung [Evo]) vom 5. Dezember

Mehr

MITARBEITERBETEILIGUNGEN AUS SICHT DER SOZIALVERSICHERUNGEN

MITARBEITERBETEILIGUNGEN AUS SICHT DER SOZIALVERSICHERUNGEN MITARBEITERBETEILIGUNGEN AUS SICHT DER SOZIALVERSICHERUNGEN Thomas Bösch Leiter Abteilung Beiträge Ausgleichskasse / IV-Stelle Zug Gesetzliche Grundlagen AHVV Art. 7 lit. c bis Zu dem für die Berechnung

Mehr

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17) Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige

Mehr

Sicherheit für eine unbeschwerte Zukunft: Jetzt gibt es 2 Versicherungen, die Sie doppelt entlasten!

Sicherheit für eine unbeschwerte Zukunft: Jetzt gibt es 2 Versicherungen, die Sie doppelt entlasten! Sicherheit für eine unbeschwerte Zukunft: Jetzt gibt es 2 Versicherungen, die Sie doppelt entlasten! Eine Versicherung offener Kreditkarten- Ausstände Eine Versicherung geplanter Kreditkarten- Ausgaben*

Mehr

Stadtratssitzung vom 20. August 2015 Bericht Nr. 21/2015. Ausgangslage

Stadtratssitzung vom 20. August 2015 Bericht Nr. 21/2015. Ausgangslage Der Gemeinderat Rathaus, Postfach 145, CH-3602 Thun Telefon +41 (0)33 225 82 17, Fax +41 (0)33 225 82 02 stadtschreiber@thun.ch, www.thun.ch Stadtratssitzung vom 20. August 2015 Bericht Nr. 21/2015 Heimfall

Mehr

Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter

Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter Vor etwas mehr als einem Jahr informierte die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter die Sprengelgemeinden Liedertswil, Niederdorf und Oberdorf

Mehr

Erläuterungen zum vorstehenden Investitionsprogramm 2012 bis 2016

Erläuterungen zum vorstehenden Investitionsprogramm 2012 bis 2016 Erläuterungen zum vorstehenden Investitionsprogramm 2012 bis 2016 Kostenstelle 01 00 010 Büromöbel und sonstige Ausstattung In den vergangenen Jahren sind jeweils 20.000,00 für Büromöbel eingestellt worden

Mehr

17 ZWECKVERBÄNDE. 17.1 Allgemeines. 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung. Kapitel 17. Zweckverbände Inhalt

17 ZWECKVERBÄNDE. 17.1 Allgemeines. 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung. Kapitel 17. Zweckverbände Inhalt 17 ZWECKVERBÄNDE 17.1 Allgemeines 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung Zweckverbände Inhalt Kapitel 17 Seite 1-8 17.1 Allgemeines Zweckverbände sind im Sinne des Gemeindegesetzes selbständig und führen eine

Mehr

WIRTSCHAFTSPLAN 2013

WIRTSCHAFTSPLAN 2013 Gemeinde Rodeberg Eigenbetrieb für Abwasser WIRTSCHAFTSPLAN 2013 als Anlage zum Haushaltsplan der Gemeinde Rodeberg - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite 1. Erfolgsplan 3 2. Erläuterungen zum Erfolgsplan Entgelt

Mehr

Rechnungsabgrenzungsposten

Rechnungsabgrenzungsposten Rechnungsabgrenzungsposten Sinn und Zweck der Rechnungsabgrenzung ist die zutreffende Ermittlung des Periodengewinns, indem Aufwendungen und Erträge dem Wirtschaftsjahr zugerechnet werden, durch das sie

Mehr

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung HRM2 Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 3 Aufwand 23'907'290.55 23'170'140.00 24'075'184.34 30 Personalaufwand 7'635'570.00 7'659'970.00 7'472'914.60 3000 Behörden und Kommissionen 47'000.00 50'600.00

Mehr

Vorgaben des Regierungsrates an die Arbeitsgruppe. Das Konzept hat folgende Vorgaben zu berücksichtigen:

Vorgaben des Regierungsrates an die Arbeitsgruppe. Das Konzept hat folgende Vorgaben zu berücksichtigen: Nr. 158 R-720-16 Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 6. April 2004 an den Landrat für einen Verpflichtungskredit zur Einführung der Parkplatzbewirtschaftung Kantonsverwaltung Uri I. Ausgangslage

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen

Mehr