Projekt «Stärkung des Medizinalstandorts Bern» Information des Verwaltungsrats vom 2. Juli 2012
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1 Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Projekt «Stärkung des Medizinalstandorts Bern» Information des Verwaltungsrats vom 2. Juli 2012
2 Mitteilung des Verwaltungsrats Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Universitäres Spitalnetz Bern mit Spitzenmedizin und Grundversorgung Das Projekt zur Stärkung des Medizinalstandorts Bern mit dem Zusammenschluss des Inselspitals als Universitätsspital und der Spital Netz Bern AG ist auf Kurs. Der für die Projektleitung zuständige Verwaltungsrat beider Häuser hat am 2. Juli 2012 aufgrund der Bewertung von vier strategischen Optionen grünes Licht für die Vertiefung des Szenarios «Universitäres Spitalnetz Bern» gegeben. Dieses Netz bildet das landesweit grösste der ganzen Bevölkerung zugängliche medizinische Vollversorgungssystem. Es umfasst die hoch spezialisierte Spitzenmedizin und alle Stufen der Grundversorgung in Spitälern in der Stadt und in der Region, basierend auf der Konzentration der Leistungsangebote, klar zugeteilten Rollen und abgestimmten Behandlungspfaden. Auf den Bau eines neuen Zentrumsspitals wird in einem ersten Schritt verzichtet, wobei diese Option je nach Entwicklung offenbleibt. Über den Sommer vertieft der Verwaltungsrat seinen Vorentscheid mit nochmals verfeinerten medizinischen und betrieblichen Kriterien. Die abschliessenden Anträge an den Regierungsrat sind auf Ende 2012 terminiert. Der Begriff «Universitäres Spitalnetz Bern» gilt als Arbeitstitel. Der Spital- und Gesundheitsmarkt ist dynamischen medizinischen und regulatorischen Entwicklungen sowie anhaltendem Kostendruck ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund hat der Regierungsrat des Kantons Bern im November 2009 den Zusammenschluss des Inselspitals als Universitätsspital mit der Spital Netz Bern AG zu einem gemeinsamen Gesundheitsunternehmen beschlossen. Im Zentrum stehen die Interessen der Patienten und der Öffentlichkeit, aber auch einer international anerkannten Lehre und Forschung: Das gesamte Spektrum der Spitalversorgung, von der hoch technologisierten Spitzenmedizin bis zur Langzeitpflege, soll nach wie vor der ganzen Bevölkerung offenstehen und die Gesundheitskosten sollen für alle Kostenträger finanzierbar bleiben. In der Region verankert, national führend, internationale Ausstrahlung Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Angebote des Inselspitals und der Spital Netz Bern AG gezielt koordiniert und die Leistungen an den dafür am besten geeigneten Standorten konzentriert. Zur Kostensenkung werden historisch gewachsene Doppelstrukturen abgebaut und Supportleistungen wo immer möglich gemeinsam genutzt. Grob gesagt, wird die hochtechnologische Spitzenmedizin am Inselspital erbracht, die klinische Grundversorgung sowie noch zu definierende, gezielte medizinische Schwerpunkte in den Stadtspitälern und in den dezentralen Spitälern. Die klare Zuweisung der Leistungsbereiche an die einzelnen Spitäler sowie untereinander abgestimmte Patienten- und Therapiepfade ermöglichen eine behandlungsgerechte Fall- und Bettenplanung. Damit positioniert sich das in der Region stark verankerte «Universitäre Spitalnetz Bern» als national führender Anbieter einer umfassenden medizinischen Vollversorgung aus einer Hand, mit internationaler Ausstrahlung in der Spitzenmedizin und direkter Vernetzung mit der Lehre und Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bern und an der Berner Fachhochschule Gesundheit. Die verbindliche Vorgabe des Zusammenschlusses durch den Regierungsrat hat eine neue Ausgangslage und die Chance geschaffen, die gesundheitspolitischen, wirtschaftlichen und versorgungspolitischen Herausforderungen aus einer Gesamtsicht anzugehen. Damit haben sich für die bisher getrennt planenden Häuser neue Perspektiven und Potenziale eröffnet. Am 26. April 2012 hat der Regierungsrat die Projektleitung den identisch zusammengesetzten Verwaltungsräten beider Häuser übertragen und erwartet den Schlussbericht mit den Anträgen bis im Spätherbst.
3 «Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.» (Aristoteles) Der Zusammenschluss des Inselspitals mit der Spital Netz Bern AG zu einem «Universitären Spitalnetz Bern» (Arbeitstitel) verbindet die Spitzenmedizin mit der Grundversorgung, von hochtechnologischen Fachgebieten bis hin zu Altersmedizin und Langzeitpflege. Die Spitäler im Zentrum und in der Region sind so miteinander vernetzt, dass alle Patienten in der für sie bestmöglichen Qualität, zum günstigsten Preis und am für die Heilung geeignetsten Ort behandelt werden. Es entsteht ein System für die medizinische Vollversorgung aus einer Hand, an verschiedenen Standorten und mit bedarfsgerechten Angeboten. Der Zusammenschluss erlaubt einen wesentlich effizienteren Betrieb und trägt so dem Kostendruck im Gesundheitswesen Rechnung. Die Vernetzung mit der praxisnahen Forschung und Lehre lässt alle am wissenschaftlichen Fortschritt und seiner klinischen Umsetzung teilhaben. Von der Nähe zur Universität und zur Fachhochschule profitiert die Ausbildung von Ärzten, Pflegenden und spezialisierten Berufsleuten. Somit bedeutet der Zusammenschluss die Bildung eines sich ideal ergänzenden Ganzen mit dem Ziel, Grundversorgung und Spitzenmedizin zum Wohle der Patienten bedarfsgerecht aus einer Hand anzubieten. Das Modell: Spitzenmedizin und Grundversorgung stufengerecht koordiniert Als Grundlage für die Wahl eines Zusammenschluss- und Zusammenarbeitsmodells hat der Verwaltungsrat vier Szenarien angenommen und mittels medizinischer, betrieblicher und wirtschaftlicher Kriterien anhand von drei grossen Leistungsbereichen überprüft. Die Rechtsform des neuen Unternehmens ist noch offen; Anträge dazu wird der Verwaltungsrat vorlegen, wenn alle betrieblichen Voraussetzungen geklärt sind. Wer macht was? Insgesamt entsteht mit dem Zusammenschluss ein in der Schweiz einzigartiges System für die medizinische Vollversorgung aus einer Hand, an verschiedenen Standorten und mit bedarfsgerechten Angeboten. Das Inselspital als Universitätsspital ist das medizinische Kompetenz-, Hochtechnologie- und Wissenszentrum mit internationaler Ausstrahlung. Es stellt die universitäre Zentrumsversorgung mit den Schwerpunkten Herz-Kreislauf, Neuro- und Onkologie sowie weitere Bereiche der Spitzenmedizin sicher. Die Stadtspitäler Tiefenau und Ziegler sind Grundversorgungs- und Schwerpunktkliniken mit Notfallstationen. Sie sind die primäre Anlaufstelle für die Regionalspitäler. Die dezentralen Spitäler stellen eine Notfallaufnahme, die Triage, die interdisziplinäre Grundversorgung und Nachbehandlung, das internistische Grundangebot sowie die Langzeitpflege sicher und sind über die Patienten- und Therapiepfade mit dem universitären Zentrum vernetzt. Dezentrale Spitäler sind das Spital Aarberg, das Spital Münsingen, das Spital Riggisberg und das Spital Belp. Mit zum Netz gehören das Pflegezentrum Elfenau sowie das Altersheim Belp. Das Modell verbindet die medizinischen und betrieblichen Vorteile der Vernetzung aller Spitäler mit dem universitären Zentrum und der Beibehaltung der engen Beziehungen zwischen den zuweisenden Ärzten und den Ärzten in den Grundversorgungs-Spitälern. Der Zusammenschluss erlaubt einen wesentlich effizienteren Betrieb mit koordinierten Patienten- und Therapiepfaden. So kann das investitions- und betriebskostenintensive Inselspital dank abgestimmten Patienten- und Therapiepfaden stufengerecht mit Spitzenmedizin-Patienten ausgelastet werden. Die dafür benötigte kritische Bettenzahl wird durch die Rollenteilung mit den anderen Spitälern erreicht. Andererseits können hoch spezialisierte Dienstleistungen künftig vom universitären Zentrum aus auch in den Regionen ambulant angeboten werden, ohne dass die Patienten deswegen das Universitätsspital aufsuchen müssen. Die Vernetzung mit einer eigenen, praxisnahen Forschung und Lehre lässt alle zusammengeschlossenen Spitäler am wissenschaftlichen Fortschritt und seiner klinischen Umsetzung teilhaben. Von der Nähe zur Universität und zur Fachhochschule profitiert die Ausbildung von Ärzten, Pflegenden und spezialisierten Berufsleuten.
4 Zur Stärkung des Medizinalstandorts gehört zudem, dass ein hoch qualifizierter, attraktiver Arbeitgeber und ein volkswirtschaftlich wichtiger Zweig mit hoher Wertschöpfung in Bern und in Berns Regionen erhalten bleibt. Neubau Zentrumsspital: Idealmodell mit (heute) zu hohen Risiken Aufgrund der Evaluation verfolgt der Verwaltungsrat aus einer Gesamtbeurteilung heraus mittelfristig ein auf den bestehenden Infrastrukturen basierendes Modell ohne Neubau weiter. Der Bau eines neuen Zentrumsspitals als Ersatz für die Spitäler Tiefenau und Ziegler wäre für den Verwaltungsrat «ein zu grosser Schritt mit zu vielen Risiken». Ein Neubau, wie er vor der Schaffung der neuen Ausgangslage durch den Regierungsrat im Vordergrund stand, bleibt bezogen auf einen längeren Zeithorizont als Option offen. Dies hätte als strategisches Idealziel den Vorteil bestmöglicher Betriebseffizienz und klarer Positionierung. Dem stehen gewichtige Kosten-, Zeit- und Auslastungsrisiken gegenüber. Neben den hohen Investitionen und den angesichts des dringlichen Handlungsbedarfs zu langen Realisierungszeiten für einen Neubau nennt der Verwaltungsrat auch die mittelfristige versorgungspolitische Entwicklung als Grund für seinen Entscheid. Bereits heute ist absehbar, dass die stationäre Behandlung in den Spitälern zugunsten mehr ambulanter Behandlung verlagert und der Spitalbettenbedarf in der Grundversorgung in den nächsten Jahrzehnten deutlich verändert wird, wobei allerdings der genaue Bedarf, die Auslastung und somit die Grösse und die Ausrichtung eines neuen Spitals heute noch nicht präzis voraussehbar und somit auch noch nicht planbar sind. Die vier geprüften Szenarien 1. Universitäres Spitalnetz Bern mit neuem Zentrumsspital: Inselspital als Universitätsspital für Spitzenmedizin und Neubau eines Zentrumsspitals anstelle Tiefenau und Ziegler für Grundversorgung und Schwerpunkte sowie dezentrale Spitäler für die interdisziplinäre, zum Teil universitäre Grundversorgung in der Region, die Altersmedizin, die Langzeitpflege, die Notfallaufnahme und die Triage (bleibt als mittelfristige Option offen). 2. Universitäres Spitalnetz Bern (ohne Neubau) als umfassendes Vollversorgungssystem mit dem Inselspital als Universitätsspital für die Spitzenmedizin mit einer Notfallklinik, mit den Stadtspitälern Tiefenau und Ziegler für die Grundversorgung mit einer 24/7-Notfallstation und gezielten universitären Schwerpunkten sowie mit den dezentralen Spitälern für die interdisziplinäre, zum Teil universitäre Grundversorgung in der Region, die Altersmedizin, die Langzeitpflege, die Notfallaufnahme und die Triage. Es basiert auf den bestehenden Infrastrukturen, jedoch mit gezielt verlagerten Leistungsbereichen und verfeinerten Prozessen (zu vertiefendes Modell). 3. Universitäres Spitalnetz Bern mit universitärem Zentrum und nachgelagerter Betreuung mit vergleichbarer Rollenteilung wie 1., jedoch mit starkem Fokus auf dem Inselspital als universitärem Zentrum und weiterführender, nachgelagerter Betreuung in einem neuen Zentrumsspital und in den dezentralen Spitälern zugunsten mehr freier Betten für Spitzenmedizin-Patienten am Inselspital (wird nicht weiterverfolgt). 4. Universitäres Spitalnetz Bern mit internationalem Zentrum in einem spezialisierten Stadtspital zusätzlich zur Spitzenmedizin am Inselspital und der Grundversorgung in einem der beiden Stadtspitäler und in den dezentralen Spitälern (wird nicht weiterverfolgt). Bei den Szenarien handelt es sich um Denkmodelle, die in einem laufenden Prozess verfeinert und vertieft werden. Bei jeder neuen Vertiefungsstufe werden die jeweiligen Spezialisten aus beiden Häusern involviert. Die einzelnen Schritte werden jeweils bestätigt oder korrigiert, sodass sich auch Zwischenformen oder Vorstufen ergeben können. Die Arbeit «klebt» also nicht an den Gerüsten, sondern entwickelt die Ausgestaltung und das Zusammenspiel innerhalb des gewählten Modells fortlaufend und immer verfeinerter weiter.
5 Nächster Schritt: Zuteilung der Bereiche auf die Spitäler und Kostensenkungen Die Auswahl und Ausgestaltung des Zusammenschluss- und Zusammenarbeitsmodells ist ein iterativer Prozess: Für die erste, nun abgeschlossene Verifikationsrunde hatte der Verwaltungsrat einen Lösungsansatz mit qualitativen und betrieblichen Faktoren gewählt. Von den ärztlichen Direktionen wurden grosse medizinische Leistungsbereiche bestimmt und anschliessend anhand von Fall- und Finanzzahlen aus einer Gesamtbetrachtung heraus summarisch auf ihre Zielwirksamkeit überprüft. Dieser Arbeitsschritt hat die Stossrichtung bestätigt, aber auch die Komplexität der Folgearbeiten aufgezeigt. Insbesondere geht es um die Zuordnung der Grundversorgung und universitärer Schwerpunkte auf die Standorte sowie um die Ausgestaltung der Behandlungspfade. In einem nächsten Schritt werden diese und später die weiteren Bereiche unter der Leitung des Verwaltungsrats und unter Beizug von Spezialisten aller beteiligter Spitäler vertieft. Diese Arbeiten werden zeigen, ob die Machbarkeit des angestrebten Modells gegeben ist oder ob weitere Anpassungen bzw. Zwischenmodelle einzubeziehen sind. Angesichts des anhaltenden Kostendrucks werden parallel dazu auch Massnahmen zur Effizienzsteigerung, zur gemeinsamen Nutzung von Strukturen, zur Ausschöpfung von Synergiepotenzialen und zur Verbesserung von Prozessen und Systemen umgesetzt. Medizinische Angebote und Leistungen werden konzentriert, aber nicht abgebaut, im medizinischen Kerngeschäft sogar ausgebaut. Die in bedeutendem Umfang zu erzielenden Synergiegewinne im Einkauf, bei den Prozessen und im Support werden dort über eine längere Zeitachse verteilt zum Abbau von Stellen führen. Sofern der Abbau nicht über natürliche Abgänge und über die interne Stellenbörse erfolgen kann, wird für beide Häuser ein Sozialplan auf der Basis des Spital-GAV zur Anwendung kommen. Ausblick Die nächsten Etappen im geplanten Projektprozess: Bis im Spätherbst liegen die Anträge für den Regierungsrat in Umsetzungsreife vor werden die Führungsorganisation und Kernelemente des neuen Modells sowie Synergieprogramme umgesetzt. Aus heutiger Sicht sind 2014/2015 das neue Modell und alle Effizienzprogramme vollständig realisiert und das neue Unternehmen ist auf der gesundheitspolitischen Landkarte positioniert. Bis dann liegen aufgrund der spital- und versorgungspolitischen Entwicklung die Entscheidungsgrundlagen für einen allfälligen Neubau eines Zentrumsspitals vor. Auskunft: Joseph Rohrer, Verwaltungsratspräsident Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Tel (Zeitfenster: Uhr) Weiterführende Informationen:
6 Zusammenschluss von Inselspital und Spital Netz Bern AG zu einem «Universitären Spitalnetz Bern» (Arbeitstitel): Informationen zu acht Themenfeldern Ausgangslage Problemstellung Auftrag / Ziele Stossrichtung Arbeitsweise VR Szenarien* Kriterien Stand Regierungsbeschluss vom : Zusammenschluss Inselspital mit der Spital Netz Bern AG zur Realisierung des Strategieziels «Stärkung des Medizinalstandorts Bern» sowohl in der medizinischen Dienstleistung als auch in der Lehre und Forschung. Die verbindliche Vorgabe des Zusammenschlusses hat eine neue Ausgangslage und die Chance geschaffen, die hochanspruchsvollen gesundheitspolitischen, wirtschaftlichen und versorgungspolitischen Herausforderungen aus einer Gesamtsicht und mit einem einmalig grossen Potenzial neu anzugehen. Damit haben sich die Planungsgrundlagen in beiden Häusern geändert. Aus dem Gesamtansatz ergeben sich bedeutende Zusammenschluss bei laufendem Spitalbetrieb Mehrjährige Projektdauer Notwendige unternehmerische Entscheide Nicht voraussehbare politische Entscheide Die mittelfristige gesundheits- und spitalpolitische Entwicklung (und somit die Beurteilung von hohen Einmalinvestitionen) ist vom Trend her absehbar, aber noch nicht präzis bezifferbar; dies betrifft insbesondere die Verlagerung von stationären zu ambulanten Behandlungen. Die Rechtsform des neuen Unternehmens und die künftige Governance (damit natürlich auch der Brand) sowie die Höhe der Synergiegewinne Oberstes Ziel = Wohl der Patienten und Angebot einer allen zugänglichen Vollversorgung von national und international hoher Qualität der medizinische Fortschritt und der Zugang zur hoch spezialisierten Medizin der gesamten Bevölkerung zugutekommen können. Gesundheit muss finanzierbar bleiben, die Kosten müssen unter Kontrolle gebracht werden. Von jedem «Gesundheitsfranken» soll mehr in die Betreuung fliessen; richtige Bettenauslastung, Synergienutzung, Abbau von Parallelstrukturen, das Richtige am richtigen Ort. National führende Rolle des Inselspitals bzw. des neuen Unternehmens mit internationaler Ausstrah- Ein Unternehmen (Rechtsform offen), das als Ganzes geführt wird und ein umfassendes, universitär vernetztes Vollversorgungssystem bildet. Die Standorte werden mit Leistungskonzentration, Leistungsdifferenzierung und optimierten Prozessen gesichert. Die Doppelstrategie «Angebotsqualität (Spitzenmedizin Inselspital), Grundversorgung, Durchlässigkeit) und Wirtschaftlichkeit (Struktur, Betrieb und Prozesse, Einnahmen)» führt zu einer gestärkten Marktposition. Klare Rollenteilung aus einer Gesamtsicht heraus führt zu bedarfsgerechten Angeboten und Auslastungen sowie zu Transparenz für Zuweiser und Patienten. Identisch besetzter VR Inselspital/SNBe VR führt Projekt (Organigramm) Die Machbarkeit von 4 Szenarien wird schrittweise verifiziert und vertieft (Finanzen, Betrieb, Medizin, «Wer macht was wo?»). Szenarien = Denk- und Arbeitsmodelle, die sich im iterativen Prozess verändern können (ein neues kann hinzukommen, eines kann die Vorstufe zu einem anderen sein etc.) > nicht an den Szenarien «kleben». Fokus 1 liegt auf der raschen, etappenweisen Zielerreichung. Fokus 2: Auf der Zeitachse wird die mittelfristige gesundheits- und versorgungspolitische Entwicklung berücksichtigt. In allen Szenarien bilden alle Spitäler zusammen, mit klarer Rollenteilung und Schwerpunktbildung, ein umfassendes Vollversorgungssystem. Sie sind über die Patientenpfade mit dem Inselspital vernetzt und mit der Nähe zu Lehre und Forschung mit der praxisgerechten Ausbildung verbunden. 1) Universitäres Spitalnetz Bern mit neuem Zentrumsspital = Inselspital als Universitätsspital und Neubau eines Zentrumsspitals anstelle Tiefenau und Ziegler für Grundversorgung und Schwerpunkte sowie die dezentralen Spitäler für die interdisziplinäre universitäre Grundversorgung, die Altersmedizin, die Langzeitpflege, die Notfallaufnahme und die Triage. 1) Zielerreichungsgrad 2) Finanzen und Wirtschaftlichkeit (Einmalkosten, Betriebskosten, Synergien, Einnahmen, Perspektivkosten) 3) Patientennutzen und Marktgängigkeit (bedarfsgerechte Qualität, Stärkung der Marktstellung, Attraktivität für Zuweiser) 4) Umsetzungskomplexität / Bewältigbarkeit (Zeit bis realisiert, Umsetzungsaufwand und -risiken, Infrastrukturen) 5) Flexibilität (Anpassbarkeit an die gesundheits-, versorgungs-, und wirtschaftspolitische Entwicklung) 6) Politische Machbarkeit Die erste Berechnungsrunde ist strategisch diskutiert und bewertet. Dabei wurde ein differenzierter qualitativer und quantitativer Lösungsansatz gewählt: Von spitalärztlicher Seite werden im Sinne von «tragenden Säulen» exemplarisch die von den einzelnen Spitälern zu erbringenden medizinischen Leistungsbereiche bestimmt. Diese werden anhand von Finanz- und Fallzahlen auf ihre Zielwirkung überprüft. Bei längerfristig stabilen gesundheits- und versorgungspolitischen Bedingungen wäre das Modell Universitäres Spitalnetz Bern mit neuem Zentrunsspital anstelle der heutigen Spitäler Tiefenau und Ziegler und dezentralen Regionalspitälern ideal. Die zeitlichen und finanziellen Risiken 1
7 medizinische und wirtschaftliche Potenziale und Handlungsspielräume, an deren Gestaltung beide Spitäler aktiv mitwirken. Die Dynamik auf dem Spital- und Gesundheitsmarkt mit Entwicklungen auf der Angebotsseite (diagnostische, medizinische, technische, pharmakologische und therapeutische Fortschritte) und auf der Nachfrageseite (wachsender Nutzen der allen zugänglichen neuen medizinischen Angebote, Demografie) verändert die medizinischen, regulatorischen und ökonomischen Rahmenbedingungen. Kostendruck bei gleichzeitiger Kostensteigerung (investitions-, kostenund personalintensiver Fortschritt) zusätzlich zu bestehendem baulichem Investitionsstau. Mangel an qualifizierten Fachkräften und politisch vorgegebene Fallpauschalen bei gleichzeitigem Überangebot an Spitälern. In den nächsten Jahren ist eine Verlagerung von der stationären zur teilstatiosind noch offen die Regierung spricht von «geeigneter rechtlicher und organisatorischer Ausgestaltung» sowie von «mehreren zehn Millionen Franken Einsparungen pro Jahr». Jede Institution ist (wie es bei Zusammenschlussprojekten oft der Fall ist) nicht nur strukturell, sondern auch kulturell historisch gewachsen das Verständnis eines als Ganzes funktionierenden umfassenden Vollversorgungssystems mit Rollenund Aufgabenteilungen sowie die Beurteilung von Entwicklungsschritten aus einer Gesamtbetrachtung heraus müssen erst noch etabliert werden. Die Umsetzung erfolgt nicht auf einen Schlag, sondern schrittweise über mehrere Jahre hinweg. Die Entwicklungsdynamik erfordert, dass jede Neuerung und jede Schwerpunktbildung in einer Gesamtbetrachtung und mit Blick auf die künftige Struktur und Positionierung koordiniert erfolgt. lung auf dem Forschungs-, Patienten- und Personalmarkt. Die Zusammenfassung zu einem umfassenden Versorgungssystem ermöglicht die Konzentration von Leistungen auf die dafür geeignetsten Standorte, die Nutzung von Synergien und gemeinsam genutzten Diensten, die Vernetzung aller Spitäler mit dem universitären Zentrum und die Beibehaltung bzw. Förderung der engen Beziehungen mit den zuweisenden Ärzten in den Stadt- und dezentralen Spitälern. Die Bildung eines universitären Spitalnetzes mit klar positionierten Häusern hat zum Ziel, 1) dass sich die universitäre Medizin nicht nur in der hoch spezialisierten Medizin realisiert, sondern auch in Fachgebieten der Grundversorgung, 2) dass das investitionsund betriebskostenintensive Universitätsspital stufengerecht mit Spitzenmedizin-Patienten auf den Schwerpunktgebieten ausgelastet werden kann, indem es über die Erfolgsbasis ist eine internationale Spitzenposition in Lehre und Forschung auf gezielten Gebieten. Die zukünftige Entwicklung der universitären Medizin ist eng verknüpft mit der nationalen und internationalen Position des Inselspitals bzw. mit der Weiterentwicklung zu einem als umfassendes Versorgungssystem funktionierenden universitären Spitalnetz, zu dem nicht nur die Spitzenmedizin gehört, sondern auch die Grundversorgung mit qualitativ hoch stehender Medizin und Pflege. Diese wird insbesondere in den Stadt- und dezentralen Spitälern wahrgenommen. 2) Universitäres Spitalnetz Bern (ohne Neubau) = umfassendes Vollversorgungssystem mit dem Inselspital als Universitätsspital, mit Stadtspitälern Tiefenau und Ziegler (Grundversorgung, gezielte, auch universitäre Schwerpunkte) sowie mit gestärkten dezentralen Spitälern für die interdisziplinäre Grundversorgung, die Altersmedizin, die Langzeitpflege, die Notfallaufnahme und die Triage. 3) Universitäres Spitalnetz Bern mit nachgelagerter Betreuung = wie Modell 1, aber Fokus auf weiterführender Betreuung im Zentrumsspital (Neubau) und in dezentralen Spitälern. 4) Universitäres Spitalnetz Bern mit internationalem Zentrum = Inselspital als Universitätsspital und international spezialisiertes Stadtspital mit zusätzlichem Grundversorgungsangebot (entweder Tiefenau oder Ziegler) sowie gestärkten dezentralen Spitälern. für einen Neubau sind angesichts der dynamischen gesundheits- und versorgungspolitischen Entwicklung hoch (heute nicht bezifferbarer Bettenbedarf). Rasch zielführend ist das betrieblich komplexere «Universitäre Spitalnetz Bern mit Tiefenau und Ziegler sowie mit den dezentralen Spitälern». Dieses ist zwar betrieblich weniger effizient, erreicht aber die wesentlichen Ziele ebenfalls und ohne Neubau eines Stadtspitals mit mittelfristig ungewisser Auslastung. Zudem kann aus einer Gesamtsicht heraus ein zukunftsfähiger, bei Bedarf ausbaufähiger medizinischer Vollversorger entstehen, der die verschiedenen Stärken der einzelnen Spitäler vereint und gezielt einsetzt. Inselspital und Spital Netz Bern AG stehen somit vor einem Veränderungsprozess. Die bisher getrennt operierenden Häuser werden sich künftig auf der gesundheitspolitischen Landkarte 2
8 nären bzw. ambulanten Versorgung absehbar, wobei heute die Bezifferung des mittelfristigen Bettenbedarfs nicht möglich ist. Insbesondere in der hoch spezialisierten Medizin sind Qualität und Wirtschaftlichkeit des Mitteleinsatzes von ausreichend hohen Fallzahlen abhängig, was grosse Einzugsgebiete und konzentrierte Kräfte erfordert. Adäquat hohe Fallzahlen erfordern auch die international kompetitiven klinischen Studien. Die Folge der Entwicklungsdynamik: Verdrängungswettbewerb (insbesondere unter Universitätsspitälern) und somit Marktbereinigung mit Druck zur qualitativ hoch stehenden und dennoch wirtschaftlichen Gesundheitsversorgung. Lösungsansatz: Koordination, Leistungskonzentration, konsequente Synergienutzung, Realisierung von kostendämpfenden Massnahmen, Einnahmesteigerung durch höhere Fallzahlen, Vernetzung. Zum Begriff «Stärkung des Medizinalstandorts Bern»: Unter «Medizinalstandort» werden vom Regierungsrat des Kantons Bern verstanden das Inselspital als Universitätsspital, die in der Spital Netz Bern AG zusammengeschlossenen Betriebe, die privat getragenen Spitäler, die Universität mit der Medizinischen Fakultät, die Fachhochschule und auch die privatwirtschaftliche Entwicklung und Produktion von medizintechnischen Geräten bzw. weitere Industriezweige. Die «Stärkung» soll insbesondere durch den Zusammenschluss Inselspital / Spital Netz Bern AG erreicht werden. Patienten- und Therapiepfade mit den anderen Spitälern vernetzt ist, 3) dass hoch spezialisierte Dienstleistungen vom universitären Zentrum aus auch in den Regionen ambulant angeboten werden, ohne dass die Patienten deswegen das Universitätsspital aufsuchen müssen, 4) dass die Ausbildung von Ärzten, des Pflegepersonals und aller anderen Gesundheitsberufe von der Nähe zu Universität und Fachhochschule profitieren kann und dass die Einbindung des ganzen Systems in die praxisnahe universitäre Forschung rasch zur klinischen Umsetzung des Fortschritts führt und den Patienten auf allen Stufen zugänglich gemacht werden kann, 5) dass die klinische Forschung und damit die nationale und internationale Reputation gestärkt und das Einzugsgebiet entsprechend verbreitert werden kann, 6) dass am Inselspital auf ausgewählten Gebieten (Herzchirurgie/Kardiologie, Neurochirurgie/Neurologie, Onkologie) national * Beispielhafte Rollenteilung: Das Inselspital als Universitätsspital ist das medizinische Kompetenz-, Hochtechnologie- und Wissenszentrum mit internationaler Ausstrahlung. Es stellt die universitäre Zentrumsversorgung auf seinen Spezialgebieten sowie weitere Bereiche der Spitzenmedizin sicher. Die Stadtspitäler Tiefenau und Ziegler sind Grundversorgungs- und Schwerpunktkliniken mit Notfallstationen. Sie sind die primäre Anlaufstelle für die dezentralen Spitäler. Die dezentralen Spitäler stellen die Notfallaufnahme, die Triage, die regionale Grundversorgung und die Nachbehandlung, das internistische Grundangebot sowie die Langzeitpflege sicher und sind über die Patienten- und Therapiepfade mit dem universitären Zentrum vernetzt. Dezentrale Spitäler sind das Spital Aarberg, das Spital Belp, das Spital als gemeinsames Unternehmen positionieren. Deshalb wird in einem ersten Schritt dieses Modell weiterverfolgt und in der nächsten Projektetappe mit Betriebsdaten und unter medizinischen Kriterien vertieft. Medizinische Angebote und Leistungen werden konzentriert, aber nicht abgebaut, im medizinischen Kerngeschäft eher ausgebaut. Die in bedeutendem Umfang zu erzielenden Synergiegewinne im Einkauf, bei den Prozessen und im Support werden dort über eine längere Zeitachse verteilt zum Abbau von Stellen führen. Sofern der Abbau nicht über die Fluktuation und über die interne Stellenbörse erfolgen kann, wird für beide Häuser ein Sozialplan auf der Basis des Spital-GAV zur Anwendung kommen. 3
9 führende Schwerpunkte mit internationaler Ausstrahlung gebildet werden können, 7) dass ein hoch qualifizierter, attraktiver Arbeitgeber und ein wichtiger volkswirtschaftlicher Standort mit hoher Wertschöpfung in Bern erhalten bleiben, 8) dass attraktive Arbeitsplätze auch in der Region erhalten bleiben, 9) dass Mitarbeitende aller Stufen in der neuen Unternehmung interessante Perspektiven sehen und dorthin mitziehen. Münsingen und das Spital Riggisberg. Mit zum Universitären Spitalnetz Bern gehören das Altersheim Belp und das Pflegezentrum Elfenau. Projektleitung SMSB, 2. Juli
10 Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Bern, 2. Juli 2012
11 Projektauftrag Beschluss des Regierungsrats des Kantons Bern vom 25. November 2009: Stärkung des Medizinalstandorts Bern (SMSB) durch Zusammenschluss des Inselspitals und der Spital Netz Bern AG zu einem neuen Unternehmen: Das Angebot der öffentlich getragenen Spitäler im Grossraum Bern wird bezüglich Qualität und Wirtschaftlichkeit optimiert und dadurch ihre Position gestärkt. Die Position des Inselspitals als Universitätsspital auf nationaler und internationaler Ebene wird gestärkt. Die führende Rolle der Universität Bern in der medizinischen Lehre und Forschung im gesamtschweizerischen Kontext wird sichergestellt. Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 2
12 Zielspezifikation des Regierungsrats 1. Die Angebotsstruktur ist konsolidiert, das Leistungsangebot inhaltlich konzentriert, die Kräfte und Mittel sind auf gemeinsame Prioritäten fokussiert. 2. Hohes internationales Renommee. 3. Führend in Spitzenmedizin, Forschung und Lehre (mit Universität Bern) und Garant für optimale Grundversorgung. 4. Gemeinsames Potenzial bezüglich Wirtschaftlichkeit, Leistungsangebot und Qualität erhöht. 5. Optimale (nicht maximale) Qualität des Gesamtangebots. 6. Hohe Akzeptanz bei Zuweisenden und Patienten. 7. Ranking in nationalem Benchmark markant besser als Spitzenresultate in Innovation und Forschung in förderlichem Klima. 9. Gemeinsame Führung sichert strategische Steuerung und Realisierung von Synergien. 10. Klare Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen im Gesamtbetrieb. 11. Hocheffiziente Patientenbehandlungspfade. 12. Strukturen unterstützen prozessorientiertes Arbeiten. 13. Hochattraktiver Arbeitgeber für qualifizierte Fachkräfte und Spitzenkräfte. Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 3
13 Stärkung Medizinalstandort Bern (SMSB) Projektorganisation ab 2012 Stand: VR Projektauslöser Regierungsrat Auftraggeber VR Insel VR SNBe Projekteigner GEF Externe Kontrolle Finanzkommission GR Kommunikation Intern / Extern Projektsteuerung Leitung: Joseph Rohrer, Daniel Hoffet, Margret Kiener Nellen, Peter Rychiger, Peter Siegenthaler, Michèle Etienne Sounding Board Erziehungsdirektion / Med. Fakultät Volkswirtschaftsdirektion/Medizinalcluster Ärztegesellschaften Teilprojekte Leitung TP Strategie Leitung: Joseph Rohrer TP Personal Leitung: Daniel Hoffet TP Finanzen Leitung: Peter Siegenthaler TP Organisation Leitung: Peter Rychiger TP Prozesse Leitung: Joseph Rohrer TP Recht Leitung: Margret Kiener Nellen TP Informatik Leitung: Michèle Etienne Lieferergebnis Strategische Grundsätze Szenarioentscheid Weitere Erfassen Ist-Zustand Definition Handlungsbedarf Pensionskasse Erstellen finanzieller Businessplan Szenarien finanziell rechnen Weitere Medizinisches Organisationskonzept Betriebliches Organisationskonzept Weitere Aufnahme Kernprozesse Betriebliche Prozesse Rettungsdienste Weitere Rechtliche Optionen erarbeiten und beurteilen Anpassung internes Recht Aktuelle IT-Projekte und Vorhaben sind aufeinander abgestimmt Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 4
14 Strategieprozess Vorprojekte «Strategische Analyse» Externe Analyse Interne Analyse «Wo stehen wir?» SWOT «Wo wollen wir hin?» TP Strategie: Strategieformulierung und Szenarien Grundstrategie Szenarien «Wo spielen wir?» Angebotsstrategie TP Organisation, TP Prozesse evtl. Weiteres Betriebsmodell «Wie organisieren wir uns?» Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 5
15 Netz von Einflussfaktoren Verschiedene, gleichzeitige Entwicklungen im Spitalmarkt führen zu Kostendruck, Wettbewerb und Bedarf an Vernetzung. Die Spital Netz Bern AG und das Inselspital sind Einflussfaktoren ausgesetzt, die den Zusammenschluss begründen. Universitärer Anspruch Investitionsbedarf Regulierung und Kostendruck Vernetzung Verdrängungswettbewerb Spital Netz Bern und Inselspital Medizinischer Fortschritt und Spezialisierung Überangebot Mangel Nutzerseite Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 6
16 Universitärer Anspruch Hochtechnologisch Internat. Visibilität Teilnahme an internationalen klinischen Studien Führend in Forschung und Lehre Investitionsbedarf Bauten Technologie Medizinaltechnik Personal Regulierung und Kostendruck Spitalfinanzierung Verschuldungspfad Versorgungsplanung Restriktionen bei Kantonsfinanzen Vernetzung Umfassende Versorgung Nach Komplexität abgestufte Leistungen Spitäler und Zuweiser Verdrängungswettbewerb Unter Kliniken Unter Wissenszentren Um Talente Marktbereinigung Spital Netz Bern und Inselspital Medizinischer Fortschritt und Spezialisierung Medizinisch Technologisch Therapeutisch Verlagerung stationär zu ambulant Mangel Qualifizierte Kräfte Ausbildungsplätze Kritische Grösse für Leistungskonzentration, Patientenpfade und Synergienutzung Überangebot Spitalmarkt Parallelstrukturen Angebotsüberschneidungen Nutzerseite Allen offener Zugang zu Grundversorgung und Spitzenmedizin Demografie Individualisierung des Gesundheitswesens Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 7
17 Stärkung durch Zusammenarbeit Verschiedene, gleichzeitige Entwicklungen im Spitalmarkt führen zu Kostendruck, Wettbewerb und Bedarf an Vernetzung. Die Antwort darauf liegt in der Stärkung des Medizinalstandorts Bern durch den Zusammenschluss des Inselspitals als Universitätsspital und der Spital Netz Bern AG. Bisher getrennt planende und operierende Häuser treten als umfassendes Versorgungssystem gemeinsam auf. Daraus ergeben sich bedeutende Potenziale, zusammengefasst in einem Fünfeck von Zusammenarbeitsvorteilen. Führung und Konzentration Rollenteilung («Jeder macht, wofür er aus Gesamtsicht am besten geeignet ist» Strategische Flexibilität Universitäres Netzwerk Stärkung des Ganzen F+L-Effekte für alle Reputation, Leuchtturm Wissenschaftlich ausreichende Fallzahlen Synergien Skaleneffekte Abbau von Doubletten Auslastung teurer Strukturen Bedarfsgerechte Versorgung Harmonisierte Prozesse Zusammenarbeit mit Partnern Durchlässigkeit Richtige Nutzung der Wertschöpfungskette Optimaler Patienten- und Therapiepfad Klare Zuweisungskriterien Einnahmen Mehr Patienten Grösseres Einzugsgebiet Keine Einnahmenreduktion wegen Falschauslastung Einnahmen aus Forschungsverwertung Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 8
18 Stärkung des Medizinalstandorts Bern Zielrichtungen Leistungsfähigkeit Gesundheitsmarkt Forschungsmarkt Personalmarkt Lehre und Forschung als Basis National: Spitze, international: Bedeutung Erkenntnisse und Talente Praxisnähe Von Grundausbildung bis zu international reputierter Foschung und Lehre Zusammenarbeit mit Industrie Umfassender Vollversorger mit Stadtspitälern und dezentralen Spitälern Rollenteilung Koordinierte Patientenpfade Allen zugänglich Führung Gesamtsicht Gemeinsame Führung und Strategie Steuerung in dynamischer Entwicklung Gestalten des medizinischen Angebotsportfolios Spitzenmedizin Hochtechnologisch Interdisziplinär vernetzt Führend Fokus Bedarfsgerechte Angebotsqualität «Der richtige Fall am richtigen Ort» Optimierte Wertschöpfungskette Grundversorgung Optimal Mit Zentrum verbunden Zuweisernähe Zusammenarbeit Unter Spitälern, mit der Universität und der Fachhochschule sowie mit Partnern Kundenorientierung Patienten Zuweisende Partner Angebotsqualität Schnittmenge Stärkung Struktur Mehr Betten für hoch technologisierte Spitzenmedizin Parallelstrukturen Co-Nutzungen Ausgaben Synergien Prozesse = Kosten Einnahmen Fallzahlen Einzugsgebiet Wirtschaftlichkeit Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 9
19 Universitäres Spitalnetz Bern (Arbeitstitel) «Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.» Aristoteles Der Zusammenschluss des Inselspitals und der Spital Netz Bern AG verbindet die universitäre Spitzenmedizin mit der Grundversorgung von hochtechnologischen Fachgebieten bis hin zu Altersmedizin und Langzeitpflege. Die Stadtspitäler und die dezentralen Spitäler sind so miteinander vernetzt, dass alle Patienten innerhalb des universitären Spitalnetzes in der für sie bestmöglichen Qualität, zum günstigsten Preis und am für die Heilung geeignetsten Ort behandelt werden. Es entsteht ein in der Schweiz einzigartiges System für die medizinische Vollversorgung aus einer Hand, an verschiedenen Standorten und mit bedarfsgerechten Angeboten. Der Zusammenschluss erlaubt einen wesentlich effizienteren Betrieb mit koordinierten Behandlungspfaden und günstigeren Kosten. Die Vernetzung mit der praxisnahen Forschung und Lehre lässt alle am wissenschaftlichen Fortschritt und seiner klinischen Umsetzung teilhaben. Von der Nähe zur Universität und zur Fachhochschule profitiert die Ausbildung von Ärzten, Pflegenden und spezialisierten Berufsleuten. Somit bedeutet der Zusammenschluss die Bildung eines sich ideal ergänzenden Ganzen mit dem Ziel, Grundversorgung und Spitzenmedizin zum Wohle der Patienten bedarfsgerecht aus einer Hand anzubieten. Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 10
20 Übersicht Strategische Szenarien Szenario 1: Universitäres Spitalnetz Bern mit neuem Zentrumsspital Inselspital als Universitätsspital Mehr Platz für hoch spezialisierte Medizin Heutige Spitäler Tiefenau und Ziegler werden durch Neubau eines Zentrumsspitals für Grundversorgung mit zu definierenden universitären Schwerpunkten ersetzt Dezentrale Spitäler als gestärkte Portalkliniken mit Grundversorgungsauftrag Szenario 2: Universitäres Spitalnetz Bern (ohne Neubau) Inselspital als Universitätsspital Mehr Platz für hoch spezialisierte Medizin Stadtspitäler Tiefenau und Ziegler bleiben teilsaniert als Grundversorgungsspitäler mit zu definierenden universitären Schwerpunkten erhalten Dezentrale Spitäler als gestärkte Portalkliniken mit Grundversorgungsauftrag Szenario 3: Universitäres Spitalnetz Bern mit nachgelagerter Betreuung in neuem Zentrumsspital und in den Regionalspitälern Inselspital als Universitätsspital Mehr Platz für hoch spezialisierte Medizin Heutige Spitäler Tiefenau und Ziegler werden durch Neubau eines Zentrumsspitals ersetzt; Weiterbetreuung von Patienten aus dem Inselspital als Universitätsspital Dezentrale Spitäler für nachgelagerte Betreuung und regionale Grundversorgung Szenario 4: Universitäres Spitalnetz Bern mit internationalen Zentren Inselspital als Universitätsspital Mehr Platz für hoch spezialisierte Medizin Entweder Tiefenau oder Ziegler bleibt als spezialisiertes Stadtspital mit erweitertem Grundversorgungsangebot mit überregionaler Funktion erhalten Dezentrale Spitäler als gestärkte Portalkliniken mit Grundversorgungsauftrag Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 11
21 Szenario 1: Universitäres Spitalnetz Bern (Arbeitstitel) mit neuem Zentrumsspital Grundmodell: Das Zentrumsspital als Neubau an einem Standort erlaubt mit seinen zu definierenden Strukturen klar positionierte Angebote für die Zuweiser. Inselspital als Universitätsspital Inselspital als Universitätsspital für die Versorgung mit universitärer Medizin Mehr Platz für Fälle in der hoch spezialisierten Medizin durch Auslagerung von Angeboten Betrieb einer Notfallklinik Neubau Zentrumsspital Neubau eines Zentrumsspitals (Grundversorger und primäre Anlaufstelle für die dezentralen Spitäler) Verlagerung von Angeboten aus dem universitären Zentrum ins Zentrumsspital Betrieb einer Notfallstation 24/7 Heutige Spitäler Tiefenau und Ziegler werden mit Inbetriebnahme des neuen Zentrumsspitals geschlossen Dezentrale Spitäler Gewährleisten die Grundversorgung in der Region und damit die Nähe zu Patienten und Zuweisern Funktion als Portalkliniken und interne Zuweiser im integrierten Versorgungsmodell (über Behandlungspfade verbunden mit dem neuen Zentrumsspital und dem universitären Zentrum) Notfallaufnahme Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 12
22 Opportunitäten Inselspital als Universitätsspital erhält mehr freie Kapazitäten für den Aufbau von definierten Schwerpunkten Einbettung bisher getrennt geführter Häuser in ein medizinisches Vollversorgungssystem mit definiertem medizinischem Angebot in der erweiterten Grundversorgung Vernetzung mit Lehre und Forschung Gemeinsame medizinische und betriebswirtschaftliche Querschnittsfunktionen Zentrumsspital ist klar positioniert Potenziell günstigere Grundversorgung Nutzung der Skaleneffekte Risiken Zeitverlust bis Bezug Neubau Hohe Investitionen, Verzinsungen und Amortisationen bei heute unklarem künftigem Bettenbedarf Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 13
23 Szenario 2: Universitäres Spitalnetz Bern (Arbeitstitel) (ohne Neubau) Grundmodell: Spitäler Tiefenau und Ziegler werden in der neuen Rollenteilung zu Stadtspitälern mit universitären Schwerpunkten, bleiben jedoch den Zuweisern als etablierte Marken ebenso erhalten wie das Inselspital, die Stadtspitäler und die dezentralen Spitäler. Die Spitäler mit Grundversorgungsauftrag sichern die Nähe zu Patienten und Zuweisern im integrierten Versorgungsmodell. Inselspital als Universitätsspital Inselspital als Universitätsspital für die Versorgung mit universitärer Medizin Mehr Platz für Fälle in der hoch spezialisierten Medizin durch Auslagerung von Angeboten in die Zentrumsund Regionalspitäler Betrieb einer Notfallklinik Stadtspitäler Stadtspitäler Tiefenau und Ziegler bleiben Grundversorger und primäre Anlaufstelle für die dezentralen Spitäler, erhalten jedoch zusätzlich definierte universitäre Schwerpunktbereiche Verlagerung von Angeboten aus dem universitären Zentrum in diese beiden Spitäler Betrieb einer Notfallstation 24/7 Neues Zentrumsspital wird nicht gebaut Dezentrale Spitäler Gewährleisten die Grundversorgung in der Region und damit die Nähe zu Patienten und Zuweisern Funktion als dezentrale Spitäler mit Grundversorgungsauftrag und interne Zuweiser im integrierten Versorgungsmodell (über Behandlungspfade verbunden mit dem Zentrumsspital und dem universitären Zentrum) Notfallaufnahme Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 14
24 Opportunitäten Einbettung bisher getrennt geführter Häuser in ein medizinisches Vollversorgungssystem mit umfassendem, definiertem medizinischem Angebot aus einer Hand und Vernetzung mit Lehre und Forschung Übersichtliche Positionierung und Rollenteilung Gemeinsame medizinische und betriebswirtschaftliche Querschnittsfunktionen Potenziell günstigere Grundversorgung Nutzung der Skaleneffekte Universitäres Zentrum erhält mehr freie Kapazitäten für den Ausbau von definierten Schwerpunkten Rasch realisierbar, kann Vorstufe zu Szenario 1 sein Risiken Betriebskosten und Lebensdauer der alten Infrastruktur Weniger Effizienz in organisatorischen Ablaufprozessen als in Szenario 1 Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 15
25 Szenario 3: Universitäres Spitalnetz Bern (Arbeitstitel) mit nachgelagerter Betreuung in neuem Zentrumsspital und in den Regionalspitälern Grundmodell: Das universitäre Zentrum zielt auf die Maximalversorgung. Inselspital als Universitätsspital Inselspital als Universitätsspital zielt auf die universitäre Maximalversorgung. Mehr Platz für Fälle in der hoch spezialisierten Medizin durch Auslagerung von Angeboten Nachbetreuung im Zentrumsspital und in den Regionalspitälern Zentrumsspital Neubau eines Zentrumsspitals Grundversorgung und weiterführende Betreuung von Fällen aus der hoch spezialisierten Medizin; primäre Anlaufstelle für die dezentralen Spitäler Verlagerung von Angeboten aus dem universitären Zentrum ins Zentrumsspital Betrieb einer Notfallstation 24/7 Spitäler Tiefenau und Ziegler werden mit Inbetriebnahme des neuen Stadtspitals geschlossen Dezentrale Spitäler Gewährleisten die Grundversorgung in der Region und damit die Nähe zu Patienten und Zuweisern Funktion als dezentrale Spitäler mit Grundversorgungsauftrag und interne Zuweiser im integrierten Versorgungsmodell (über Behandlungspfade verbunden mit dem Zentrumsspital und dem universitären Zentrum) Weiterführende Betreuung von Fällen aus der hoch spezialisierten Medizin Notfallaufnahme Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 16
26 Opportunitäten Einbettung bisher getrennt geführter Häuser in ein medizinisches Vollversorgungssystem mit umfassendem Angebot aus einer Hand und Vernetzung mit Lehre und Forschung Gemeinsame medizinische und betriebswirtschaftliche Querschnittsfunktionen Klare Positionierung für Zuweiser Potenziell günstigere Grundversorgung Nutzung der Skaleneffekte Universitäres Zentrum hat mehr freie Kapazitäten für den Ausbau von definierten Schwerpunkten Risiken Zeitverlust durch Neubau Hohe Investitionen, Verzinsungen und Amortisationen bei heute unklarem künftigem Bettenbedarf Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 17
27 Szenario 4: Universitäres Spitalnetz Bern (Arbeitstitel) mit internationalen Zentren Grundmodell: Das universitäre Zentrum zielt auf die Maximalversorgung. Von den Spitälern Tiefenau und Ziegler bleibt eines erhalten als Basis für den Aufbau eines internationalen Schwerpunktzentrums. Dezentrale Spitäler sichern die Nähe zu Patienten und Zuweisern im integrierten Versorgungsmodell. Inselspital als Universitätsspital Inselspital als Universitätsspital zielt auf die universitäre Maximalversorgung Mehr Platz für Fälle in der hoch spezialisierten Medizin durch Auslagerung von Angeboten bzw. eines ganzen medizinischen Schwerpunktes Betrieb einer Notfallklinik Spezialisiertes Stadtspital Von den Spitälern Tiefenau und Ziegler bleibt eines erhalten als Grundversorger und primäre Anlaufstelle für die dezentralen Portalkliniken Dieses Spital wird saniert und zu einem internationalen Schwerpunktzentrum aus dem universitären Bereich ausgebaut Betrieb einer Notfallstation 24/7 Neues Stadtspital wird nicht gebaut Dezentrale Spitäler Funktion als dezentrale Spitäler mit Grundversorgungsauftrag und interne Zuweiser im integrierten Versorgungsmodell (über Behandlungspfade verbunden mit dem Zentrumsspital und dem universitären Zentrum) Gewährleisten die Grundversorgung in der Region und damit die Nähe zu Patienten und Zuweisern Notfallaufnahme Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 18
28 Opportunitäten Inselspital als Universitätsspital hat mehr freie Kapazitäten für den Ausbau von definierten Schwerpunkten Einbettung bisher getrennt geführter Häuser in ein medizinisches Vollversorgungssystem mit umfassendem Angebot aus einer Hand und Vernetzung mit Lehre und Forschung Ein für die Schweiz einmaliges Projekt: Leuchtturm Gemeinsame medizinische und betriebswirtschaftliche Querschnittsfunktionen Potenziell günstigere Grundversorgung Nutzung der Skaleneffekte Geringere finanzielle Belastung aus Sanierung als aus Neubau Risiken Aufbau von Parallelstrukturen in der Spitzenmedizin Hohe Investitionen, Amortisationen und Zinslasten Unterkritische Grösse der bestehenden Infrastruktur Hintergrundinformationen zum Projekt SMSB Verwaltungsrat Spital Netz Bern AG und Inselspital-Stiftung Bern, 2. Juli 2012 Seite 19
29 Das Inselspital in Kürze Aufgabe Das Inselspital nimmt als Universitätsspital im schweizerischen Gesundheitswesen eine bedeutende Stellung ein: Es bietet rund um die Uhr, während 365 Tagen im Jahr, eine breit abgestützte, universitäre Zentrumsversorgung an. Spezialisten verschiedenster Fachrichtungen arbeiten auf dem «Insel-Campus» eng zusammen, tauschen Erkenntnisse aus und entwickeln Lösungen. Hoch spezialisierte Leistungen und Innovationen stehen in engem Zusammenhang mit der Forschung. Dadurch erhalten die Patientinnen und Patienten eine «State of the Art»- Versorgung, wobei auch die zwischenmenschliche Betreuungsqualität einen hohen Stellenwert hat. Qualität Das Inselspital ist ein medizinisches Kompetenz-, Hochtechnologie- und Wissenszentrum mit internationaler Ausstrahlung und ein Ort der Begegnung für Wissenschaft und Forschung. Um den heutigen Ansprüchen einer universitären Zentrumsversorgung gerecht zu werden, braucht es Qualität, die sich an den Grundsätzen der kontinuierlichen Verbesserung und der ständigen Optimierung bis hin zur Höchstleistung ausrichtet. Das Qualitätsmanagement des Inselspitals entspricht diesen Grundsätzen und folgt den Richtlinien der «European Foundation for Quality Management». Patientinnen und Patienten Jedes Jahr werden im Inselspital rund Menschen stationär und teilstationär hospitalisiert und über ambulant behandelt. Über 1000 Betten stehen zur Verfügung, über Pflegetage werden geleistet. Rund 74 Prozent der Patientinnen und Patienten des Inselspitals kommen aus dem Kanton Bern, 25 Prozent aus der übrigen Schweiz und 1 Prozent aus dem Ausland. 83 Prozent sind grundversichert, 17 Prozent zusatzversichert. Der Meinung der Patientinnen und Patienten misst das Inselspital grösste Bedeutung zu: Ihre Zufriedenheit wird systematisch erfragt und die Resultate daraus leisten einen wichtigen Beitrag zur Qualitätsentwicklung. Mitarbeitende Über 7100 Mitarbeitende leisten täglich ihr Bestes, damit die Patientinnen und Patienten bestmögliche Medizin und individuelle Pflege erfahren in Spitalbetrieb, Lehre und Forschung. In einem multikulturellen Umfeld arbeiten Menschen aus mehr als 80 Nationen in den verschiedensten Berufen. Menschlichkeit und Kompetenz Menschlichkeit, fachliche Kompetenz und Zuverlässigkeit sind Eigenschaften, welche im Inselspital einen hohen Stellenwert einnehmen. Ausgezeichnete Behandlung, Betreuung und Dienstleistung sind für die Mitarbeitenden in ihrer täglichen Arbeit eine Selbstverständlichkeit.
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