Mobile Device Management. Entscheidungen und Umsetzung Ein Praxisbericht

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1 Mobile Device Management Entscheidungen und Umsetzung Ein Praxisbericht 31. AKN-Forum am

2 Zur Person Stefan Weinberger Stadt Nürnberg Amt für Organisation, Informationsverarbeitung und Zentrale Dienste Stöpselgasse Nürnberg Tel.: stefan.weinberger@stadt.nuernberg.de Tätigkeiten: Bereichsleitung : Projektleitung: Projektleitung: Netze und Telekommunikation Einführung und Aufbau der stadtweiten VoIP-Anlage Redesign der Netzinfrastruktur

3 Ist-Stand

4 1.1 Timeline mobile Endgeräte Beschreibung Zeit Erstes Mobiltelefon (Autotelefon) ca Handy-Bereitstellung ca Smartphone-Bereitstellung Windows Mobile OS 6.1 Anbindung der Smartphones an das städtische Mailsystem Standardisierung der mobilen Endgeräte Smartphone-Bereitstellung BlackBerry OS Produktivsetzung des MDMs von BlackBerry 2011 Vorbereitung, Konzeption, Test ios Tablets und Smartphones 2013

5 1.2.1 Standardisierung Leistungsklasse 1 (LK 1) Zielgruppe: Führungsebene wie OBM, Referenten, Dienststellenleiter, Werkleiter Für weitere Mitarbeiter mit Begründung der Dienststelle Leistungsklasse 2 (LK 2) Feststellung des Bedarfs durch Dienststelle Leistungsklasse 3 (LK 3) Feststellung des Bedarfs durch Dienststelle

6 1.2.2 Standardisierung Leistungsklasse 1 Eigenschaften Telefonieren SMS / MMS Synchronisation mit Exchange Over the Air (Mail, Termine, Kontakte) Internet Großes Display Tastatur (physikalisch oder virtuell) Tarife Telefontarif + Internet Volumentarif Freigegebene Mobile Endgeräte BlackBerry OS 10 Z10, Z30, Q10 ios 7 iphone 5 ipad Air 2 3 Telefonieren SMS / MMS Synchronisation mit Exchange Over Cable (Termine, Kontakte) Tastatur (physikalisch oder virtuell) Telefonieren SMS Nur Telefontarif Nur Telefontarif BlackBerry OS 7 Bold 9790 Curve 9320 Samsung B2710

7 1.3 Ist-Stand Systemumfang Mobilfunk-Endgeräte ca ca. 750 LK3 Endgeräte Seit 2011: BlackBerry OS 7 LK1: 100 BlackBerry OS 7 LK2: 200 Seit 2013: BlackBerry OS 10 LK1: 40

8 1.4 Entscheidungs-Workflow 1. Erfassung und Beurteilung der geforderten technischen Eigenschaften 2. Entscheidung über Endgeräte-Plattform 3. Wirtschaftlichkeitsanalyse und Endscheidung über MDM-Plattform 4. Produktivsetzung

9 Soll-Stand: Technische Eigenschaften

10 2.1 Soll-Stand Nachfrage nach Tablets oft von: der Führungsebene Außendienstmitarbeitern Voraussichtliche Nutzung: Informationsbereitstellung, Recherche , Kontakte und Termine Intranet und Internet Zugriff auf Dokumente auf zentralem Fileservice (Vorlagen, Berichte usw.) Nutzung des stadtweiten Dokumenten-Management-Systems Nutzung des Ratsinformations-Systems Nutzung von Apps (inkl. von Stadt für Bürger bereitgestellte?)

11 2.2 Soll-Stand Bring Your Own Device (BYOD) wird aufgrund rechtlicher Fragestellung von Datenschutzbeauftragten und IT-Sicherheitsbeauftragten nicht befürwortet. BlackBerry Server (BES 10) Der BES 10 wird weiter betrieben. Neues MDM Alle derzeitig gängigen Betriebssysteme für mobile Endgeräte müssen unterstütz werden. Anbindung an die zentrale Configuration Management Database (CMDB)

12 2.3 Soll-Stand Beibehaltung der Mobilfunk-Leistungsklassen (Vermeidung eines Handy-Zoos) Berücksichtigung des Mobility-Servers von VoIP Organisatorische Klärung Mandantenfähigkeit Wirtschaftliche Klärung

13 Plattform-Entscheidung Mobile Endgeräte

14 3.1.1 Bewertungskriterien Betriebssysteme für mobile Endgeräte» ios» Android» BlackBerry» Windows Phone 8 Punktebereich Kategorie Punktebereich Gut 8-10 Akzeptabel 4-7 Schlecht

15 3.2.1 Zusammenfassende Bewertung Smartphones ios Android BlackBerry Bewertungspunkt Faktor Punkte Summe Punkte Summe Punkte Summe Zukunftssicherheit 1 IT-Sicherheit 2 Kontinuität Hardware 2 Gerätevielfalt Smartphones Verfügbarkeit Applikationen Wirtschaftlichkeit 3 Gesamtsumme Punkte

16 3.2.1 Zusammenfassende Bewertung Tablets ios Android BlackBerry Bewertungspunkt Faktor Punkte Summe Punkte Summe Punkte Summe Zukunftssicherheit IT-Sicherheit Kontinuität Hardware Gerätevielfalt Tablets Verfügbarkeit Applikationen Wirtschaftlichkeit Gesamtsumme Punkte

17 3.3 Fazit Betriebssysteme Smartphones BlackBerry ios Smartphones Endgeräte BlackBerry: Q10, Z10, Z30 Apple: iphone 5s, iphone 5c Betriebssysteme Tablets ios Tablets Endgeräte Apple: ipad Air, ipad mini

18 Entscheidung Mobile Device Management

19 4.1 Konzeptansätze Ausgewählte Mobile-Device-Management-Systeme: - AirWatch - BlackBerry BES 10 - MobileIron

20 MDM LOADBALANCER MDM MDM AirWatch DMZ Data Center APNS (Apple) C2DM / (Android) Certificate Authority SMTP MDM, SCLocker, AWCM Ext.DNS + SSL Cert Device Service AWCM EIS Relay FileShare, EIS - AD / LDAP MS SQL Console File Share ActiveSync Ext. DNS + SSL Cert Secure Gateway Exchange

21 4.2.2 AirWatch Dauer der Installation Mehrere Windows Server 2008 Microsoft SQL-Server Konfiguration der vielfältigen Schnittstellen Komplexität der Einrichtung von Benutzerprofilen Übersichtliche und logische Einrichtung Detailreiche Möglichkeiten Hinzufügen eines neuen Gerätes oder Benutzers AD-User wird ins System eingefügt und erhält eine Aktivierungs-Mail. Benutzer registriert sich selbst über das umfangreiche Userportal. Entstörung eines Geräte- oder Serverfehlers Nur minimale Fehlermeldungen auf den Servern

22 4.3.1 BlackBerry BES 10

23 4.3.2 BlackBerry BES 10 Dauer der Installation Mehrere Windows Server 2008 Konfiguration der Schnittstellen Komplexität der Einrichtung von Benutzerprofilen Übersichtliche und logische Einrichtung Detailreiche Möglichkeiten Hinzufügen eines neuen Gerätes oder Benutzers AD-User wird ins System eingefügt und erhält eine Aktivierungs-Mail. Benutzer hat Zugang zu einem Userportal. Entstörung eines Geräte- oder Serverfehlers Detailreiches Log unterstützt bei Entstörung von Endgeräte- oder Serverfehlern.

24 4.4.1 MobileIron

25 MobileIron Dauer der Installation Einfache Installation durch Import von VMware Images Komplexität der Einrichtung von Benutzerprofilen Grundeinrichtung sehr aufwendig Einfache Zuweisung von kleinen Konfigurationsänderungen Hinzufügen eines neuen Gerätes oder Benutzers AD-User wird ins System eingefügt und erhält eine Aktivierungs-Mail. Benutzer registriert sich selbst über das umfangreiche Userportal. Entstörung eines Geräte- oder Serverfehlers Detailreiches Log unterstützt bei Entstörung von Endgeräte- oder Serverfehlern.

26 4.5.1 Fazit Parallel-Betrieb zweier MDMs als Eigenwarter AirWatch Nach der technischen und wirtschaftlichen Aufwandsbetrachtung wurde der Pilotbetrieb von ios-endgeräten im Februar 2014 aufgenommen. BlackBerry BES 10 Nach der technischen und wirtschaftlichen Aufwandsbetrachtung wurde der Pilotbetrieb von BlackBerry-Endgeräten im Juli 2013 aufgenommen. MobileIron Nach der technischen und wirtschaftlichen Aufwandsbetrachtung wurde festgestellt, das hier ein Betrieb bezüglich laufender Kosten für die Stadt Nürnberg nicht tragbar ist.

27 4.5.2 Fazit AirWatch Die Installation erfolgte auf die städtische VMWare-Landschaft welche georedundant betrieben wird. Organisatorisch wurde hier eine Trennung von Basissystem und Fachanwendung durchgeführt. BlackBerry BES 10 Die Installation erfolgte auf die städtische VMWare-Landschaft welche georedundant betrieben wird. Es wurden von BES 5 die organisatorischen Regelungen übernommen

28 Produktivsetzung

29 5.1.1 Praxis BES 10 Positiv Schnelle Produktivsetzung durch vorhandenes Know-how für BES 5. Alle Rollen und Rechte konnten übernommen werden. Sehr stabiler Betrieb Mandantenfähigkeit Geringer Zeitaufwand für die Vorbereitung der Endgeräte Aktivierung, Einweisung und Akzeptanz bei den Usern Sehr gute Trennung von dienstlichem und privatem Bereich Workdrive erfüllt alle geforderten Bedingungen (Zugriff auf das stadtweite Filesystem).

30 5.1.2 Praxis BES 10 Negativ Probleme bei der Kalender-Synchronisation mit ActiveSync von Exchange 2003 Lösung: Projekt Migration Exchange 2010, Abschluss Ende April 2014 Nach der Aktivierung eines Endgerätes wird eine gewisse Zeit zur Synchronisation benötigt. User sind meist zu ungeduldig.

31 5.2.1 Praxis AirWatch Die AirWatch-Infrastruktur wird Mitte April 2014 für den Produktivbetrieb freigegeben. Somit können nur die Ergebnisse aus dem Testund Pilotbetrieb vorgestellt werden.

32 5.2.2 Praxis AirWatch Positiv Unterstützt mehrere Plattformen (ios, Android, Windows Phone, Symbian, BlackBerry) AirWatch-Apps als Container Mandantenfähig Firmeneigener App-Store kann erstellt werden. Geräteüberwachung (z.b. auf Blacklisted Apps, Jailbreak) mit Folgeaktionen bei Verstößen Feine Skalierbarkeit

33 5.2.3 Praxis AirWatch Negativ Hoher Konfigurationsaufwand bei Einführung Hoher Konzeptionsaufwand Schnittstellen zwischen den Systemen

34 Fragen?

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Amt für Organisation, Informationsverarbeitung und Zentrale Dienste OrgA/IT-6 Stöpselgasse Nürnberg Stefan Weinberger +49 (0)9 11 / Stefan.Weinberger@stadt.nuernberg.de

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