Vision des BAG Juni 2007 ETH ZH. Name der Veranstaltung 1

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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Risikomanagement: Wieviel Wissen darf s denn sein? 1. Juni 2007 ETH ZH Bundesamt für f r Gesundheit Direktionsbereich Dr. Roland Charrière re Stellvertretender Direktor 1 Vision des BAG Das BAG hat auf nationaler Ebene den Lead in der Gesundheits- Politik der Schweiz sowie in der Gestaltung des Gesundheitswesens. Damit will das BAG einerseits die Gesundheits-Kompetenz der Menschen fördern und sie damit befähigen, die Verantwortung für die eigene Gesundheit und das Gesundheitsverhalten wahrzunehmen. Anderseits beeinflusst das BAG die staatlich-strukturellen Rahmenbedingungen nachhaltig, sodass Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitsschutz sowie Heilung und Linderung von Krankheiten und Unfällen ganzheitlich und konsistent im Hinblick auf den grösstmöglichen Gesundheitsgewinn für alle realisiert werden können. 2 Name der Veranstaltung 1

2 Struktur des BAG Organigramm Direktion Direktionsstab Direktionsstab Internationales Internationales Recht Recht Ressourcesourcen Res- Manage Manage -ment -ment Gesundheitspolitik Gesundheitspolitik Öffentliche Öffentliche Gesundheit Gesundheit Krankenunund Unfall- Unfall- Krankenversicherunversicherung 3 Direktionsbereich Direktionsbereich R. Charrière Stab des Direktionsbereichs M.-A. Fasnacht / T. Steffel Anmeldestelle Chemikalien D. Kappes Strahlenschutz W. Zeller Physik et Biologie Radon Aufsicht und Bewilligungen Überwachung der Radioaktivität Ausbildung, Radiopharmazeutika und Forschungsanlagen Chemikaliensicherheit E. Reinhard Vermarktete Stoffe Anmeldepflichtige Stoffe Biozide und Pflanzenschutzmittel Wohngifte Marktkontrolle und Beratung Lebensmittelsicherheit M. Beer Ernährungs- und Toxikologische Risiken Mikrobiologische und Biologische Risiken Chemische Risiken Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände Koordination Vollzug Lebensmittelrecht 4 Name der Veranstaltung 2

3 Mission für den Direktionsbereich Als anerkannte, kompetente und federführende Behörde leisten wir, zusammen mit unseren Partnern, einen aktiven Beitrag zu einem hohen Schutz der Gesundheit der Bevölkerung in den Bereichen Chemikalien, Strahlenschutz, Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände. Wir erkennen und bewerten Risiken im Alltag und bei Krisensituation auf anerkannter und aktueller wissenschaftlicher Basis und erarbeiten gemeinsam mit unseren Partnern nachhaltig wirksame Schutzstrategien. Als Teil nationaler und internationaler Netzwerke beteiligen wir uns aktiv an der Erarbeitung von Rahmenbedingungen und übernehmen eine Koordinationsfunktion in der Schweiz. Durch unseren Beitrag zur Rechtsetzung schaffen wir für Konsumenten, Wirtschaft und Vollzug faire, klare und international abgestimmte gesetzliche Grundlagen. In spezifischen Zuständigkeitsbereichen stellen wir die Überwachung, den Vollzug und den Täuschungsschutz sicher. Durch gezielte Kommunikation und offene Information leisten wir einen aktiven Beitrag zur Prävention. Wir sensibilisieren die Bevölkerung und Akteure für Gefahren und Risiken und fördern damit ein verantwortungsvolles Verhalten beim Umgang mit Chemikalien, Gebrauchsgegenständen, Kosmetika, Lebensmitteln, ionisierender und nichtionisierender Strahlung. 5 6 Name der Veranstaltung 3

4 2006 «Jubiläum: 20 Jahre 7 Neue Technologien: wissen wir alles? Technologie Nutzen Effizienz Akzeptanz Forschung Wirtschaft Konsummenten Massnahmen GVO Normen Wahlfreiheit Nanotechnologie? Nationaler Aktionsplan Natel Wifi? Normen, Forschung und Information 8 Name der Veranstaltung 4

5 Das Vorgehen: evidence based (LMS) Risikobewertung Output Input - wiss. Literatur - Mitteilung WHO, EFSA - Anfragen - Presse - externe Vorgaben - etc. 1. Gefahrenidentifikation 2. Gefahrencharakterisierung 3. Expositionsabschätzung 4. Risikocharakterisierung Risikomanagement 1. Risikoevaluation 2. Beurteilung der möglichen Managementszenarien 3. Einsetzen des Managementszenarios 4. Monitoring Risikokommunikation 1. Bewusstseinsbildung 2. Konsistenz & Transparenz 3. Basis für Management 4. Vertrauen fördern in LMS 5. Einbindung der Partner Wissenschaftliche Stellungsnahme Weisung, Rechtsetzung, Infoschrieben, Bewilligung, etc. Information an Politik, Wirtschaft, Konsumenten, Behörden, etc. 9 Das Umfeld Internationales Umfeld NGO s Politik Wirtschaft Behörden Wissenschaft Normen 10 Name der Veranstaltung 5

6 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Name der Veranstaltung 6

7 13 Name der Veranstaltung 7

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