Tätigkeitsbericht 2004/2005 der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tätigkeitsbericht 2004/2005 der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Unterrichtung durch die Bundesregierung Tätigkeitsbericht 2004/2005 der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Bericht nach 121 Abs. 1 Telekommunikationsgesetz und 47 Abs. 1 Postgesetz und Sondergutachten der Monopolkommission gemäß 121 Abs. 2 Telekommunikationsgesetz und gemäß 44 Postgesetz in Verbindung mit 81 Abs. 3 Telekommunikationsgesetz a. F. Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort Band A Telekommunikation Teil A.I Wettbewerbsentwicklung und Implementierung des neuen Rechtsrahmens im Bereich Telekommunikation Grundzüge der Marktentwicklung Telekommunikationsdienste insgesamt Wettbewerber im Festnetzbereich Umsatzerlöse Sachinvestitionen Infrastruktur Beschäftigung Telekommunikationsdienste auf Basis von Festnetzanschlüssen Schmalbandige Festnetzanschlüsse Zugeleitet mit Schreiben des Präsidenten der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation und Post vom 14. Dezember 2005 (Tätigkeitsbericht) gemäß 121 Abs. 1 Telekommunikationsgesetz (TKG) vom 22. Juni 2004 i. V. m. 47 Abs. 1 Postgesetz vom 22. Dezember 1997 und von dem Vorsitzenden der Monopolkommission (Sondergutachten) vom 12. Dezember 2005 gemäß 121 Abs. 2 Telekommunikationsgesetz (TKG) vom 22. Juni 2004 sowie 44 Postgesetz vom 22. Dezember 1997 i. V. m. 81 Telekommunikationsgesetz vom 25. Juli 1996.

2 Drucksache 16/300 2 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Seite Breitbandige Anschlusstechnologien DSL-Zugänge Kabel-Zugänge Powerline Satellit Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung der Deutschen Telekom AG Verkehrsentwicklung Umsatz Vorleistungen der Deutschen Telekom AG für Festnetz- Wettbewerber und Internet-Service-Provider Preisentwicklung Carrier-Geschäft (Zusammenschaltungen) Mobiltelefondienst Teilnehmerentwicklung Verbindungsvolumen Umsätze UMTS Internet Angebote Verkehrsentwicklung Umsatzerlöse mit Internetzugangs-Dienstleistungen Voice over IP (VoIP) Rundfunk/Kabelfernsehen Analyse und Perspektiven des Wettbewerbs Schmalbandige Telefondienstleistungen Wettbewerbsanalyse Breitbandmärkte Voice over IP (VoIP) Universaldienst Implementierung des neuen Rechtsrahmens Teil A.II Tätigkeiten im Bereich Telekommunikation Regulierungsmaßnahmen auf den Märkten für Zugang zum öffentlichen Telefonnetz sowie In- und Auslandsgespräche an festen Standorten (Märkte 1 bis 6 der Kommissions- Empfehlung) Marktdefinition und Marktanalyse Aktuelle Rechtslage Optionsangebot 10 Cent-Tarif Enjoy Tarif ( 12 Cent-Tarif ) Auswirkung der Entscheidung des VG Köln vom 6. September 2004 auf die Entgeltregulierung im Bereich des Sprachtelefondienstes

3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/300 Seite 1.6 Auferlegung einer Anzeigepflicht für Entgelte im Sprachtelefondienst (Märkte 1 bis 6 gemäß Kommissions-Empfehlung) Vorsorgliche Auferlegung einer vorläufigen Call-by-Call und Preselection-Verpflichtung (Märkte 1 bis 6 gemäß EU-Empfehlung) Abwicklung von Preselection-Aufträgen über eine elektronische Schnittstelle Telefonendgeräte der Deutschen Telekom AG mit Call-by-Callund Preselection-Sperre Liefersperre der Deutschen Telekom AG beim Bezug von Teilnehmeranschlüssen durch andere Diensteanbieter Regulierungsmaßnahmen auf den Märkten für Verbindungsaufbau, Anrufzustellung und Transitdienste in öffentlichen Telefonnetzen (Märkte 8 bis 10) Marktdefinition und Marktanalyse Marktabgrenzung Markt Nr. 8 der Empfehlung, Verbindungsaufbau einschließlich der Weiterleitung auf lokaler Ebene, im Folgenden als Zuführung bezeichnet Markt Nr. 9 der Empfehlung, Anrufzustellung einschließlich der lokalen Anrufweiterleitung, im Folgenden als Terminierung bezeichnet Markt Nr. 10 der Empfehlung, Transitdienste Regulierungsbedürftigkeit Bestimmung der beträchtlichen Marktmacht Regulierungsverfügung gegenüber der Deutschen Telekom AG für Verbindungsleistungen über ICA Regulierungsverfügung gegenüber der Deutschen Telekom AG für Verbindungsleistungen über Primärmultiplex-Anschlüsse zu Online-Diensten Regulierungsverfügung gegenüber den alternativen Teilnehmernetzbetreibern Terminierungsentgelte für alternative Teilnehmernetzbetreiber 2.6 Entgelte für Zusammenschaltungsanschlüsse (ohne Kollokation) Regulierungsmaßnahmen auf dem Markt für entbündelten Großkundenzugang zu Drahtleitungen und Teilleitungen für die Erbringung von Breitband- und Sprachdiensten (Markt 11) Marktdefinition und Marktanalyse Marktabgrenzung Regulierungsbedürftigkeit Bestimmung der beträchtlichen Marktmacht Entscheidungen vor dem Inkrafttreten des TKG Entgelte für den TAL-Zugang am Kabelverzweiger Einmalentgelte für den TAL-Zugang und Line Sharing-Entgelte Entscheidungen nach dem Inkrafttreten des TKG Regulierungsverfügung für den TAL-Zugang Monatliche Überlassungsentgelte für den TAL-Zugang

4 Drucksache 16/300 4 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Seite Einmalentgelte für den TAL-Zugang und Line Sharing-Entgelte nach dem Inkrafttreten des TKG Carrier Express Entstörung Regulierungsmaßnahmen auf den Märkten für Mietleitungen (Märkte 7, 13, 14) Regulierungsmaßnahmen auf dem Markt für Breitbandzugang für Großkunden (Markt 12) Regulierungsmaßnahmen auf den Märkten für Anrufzustellung in einzelnen Mobilfunknetzen (Markt 16) Marktdefinition und Marktanalyse, Regulierungsverfügungen Marktabgrenzung Regulierungsbedürftigkeit Marktbeherrschung Regulierungsverfügung Terminierungsentgelte Mobilfunk Weitere Märkte der Kommissions-Empfehlung (Märkte 15, 17, 18) Regulierungstätigkeiten auf über die Kommissions-Empfehlung hinausgehenden Märkten Endkundenmarkt für Breitbandanschlüsse Endkundenmarkt für Internetzugänge Vorleistungsmarkt für Breitband-Zuführung Weitere Regulierungsmaßnahmen im Bereich der Marktregulierung Engelte für die Portierung von Rufnummern im Mobilfunk Einführung der Marke Simyo durch E-Plus Breitbandige Internetzuführung Werbung für telefonische Auskunftsdienste auf Telefonbüchern Internetgestützte Branchen- und Auskunftsdienste Entgelte für die Überlassung von Teilnehmerdaten TKO-Outsourcing-Vertrag zwischen den Firmen FIDUCIA IT AG und T-Systems International GmbH Diskriminierungsfreie Auszahlung der Payphone Acces Charge (PAC) an alternative Betreiber öffentlicher Telefonstellen Nummerierung Überblick Regelungen Zuteilungsstatistiken Teilnehmerrufnummern Diensterufnummern Technische Nummern Bereitstellung von geeigneten Nummernressourcen für VoIP Sonderrufnummer

5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/300 Seite 10.6 Abschaltung der (0)190er Rufnummern zum 31. Dezember Überprüfung der Regelungen zu Rufnummern für Auskunftsdienste ENUM Grundlagen der Frequenzregulierung Strategische Aspekte zur Frequenzregulierung Flexibilisierung der Frequenzregulierung Frequenzbereichszuweisung Weltweite und Regionale Funkkonferenzen Europäische Harmonisierung Frequenzbereichszuweisungsplan Frequenznutzungsplan Frequenzbedarfsabfragen Aufstellung und Verˆffentlichung des Frequenznutzungsplan Frequenzzuteilung Allgemeinzuteilungen von Frequenzen Einzelzuteilungen Bereitstellung von Frequenzen für drahtlosen Internetzugang Mobilfunk Öffentlicher Mobilfunk Nichtöffentlicher Mobilfunk Satellitenfunk Zuteilung von Frequenznutzungen für Erdfunkstellen Zuteilungen für Satellitenfunknetze Internationale Anmeldung und Koordinierung von Satellitensystemen Richtfunk Punkt-zu-Punkt-Richtfunk Punkt-zu-Mehrpunkt-Richtfunk Rundfunkdienst Frequenzen für öffentliche Bedarfsträger Fester Funkdienst unter 30 MHz Kurzzeitzuteilungen Bündelfunk Schmalbandiger Bündelfunk Weitbandiger Bündelfunk Frequenzzuteilungen für innovative Funkanwendungen (Versuchsfunk) Besondere Vergabeverfahren Allgemeines Versteigerungsverfahren Frequenzvergabeverfahren T-DAB Frequenzvergabeverfahren DVB-T

6 Drucksache 16/300 6 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Seite 14.4 Auslandskoordinierung Gebühren und Beiträge Funkzeugnisse Technische Regulierung Die Bedeutung von Normen und Standards im Regulierungsumfeld Telekommunikationsrechtliche und ökonomische Grundsatzfragen Sicherheit in der Kommunikation Kommunikation in Katastrophen- und Notfällen Kommunikation in Katastrophenfällen Notfallkommunikation Anerkennung von Konformitätsbewertungsstellen Drittstaatenabkommen (MRAs) Anerkennung von benannten Stellen nach dem FTEG Beleihung von benannten Stellen und Anerkennung von zuständigen Stelen nach dem EMVG Marktaufsicht nach EMVG und FTEG Mitteilung des In-Verkehr-Bringens von Funkanlagen, die auf Frequenzen betrieben werden, deren Nutzung nicht gemeinschaftsweit harmonisiert ist Schnittstellenbeschreibungen (SSB) Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) EMV von TK-Anlagen und -Netzen EMV Standardisierunsgaktivitäten Standardisierungs- und EMV-Aspekte des Rundfunks Untersuchungen zur Funkverträglichkeit von drahtgebundenen TK-Netzen und zwischen Funkdiensten Elektromagnetische Umweltverträglichkeit (EMVU) EMF-Datenbank/EMF-Monitoring Verkehrstelematik und Short Range Radar Prüf- und Messdienst (PMD) Störungsbearbeitung Weitere Tätigkeiten des Prüf- und Messdienstes Untersuchung der Frequenznutzung zur Vorbereitung der WRC Marktaufsicht Messungen zur elekromagnetischen Umweltverträglichkeit (EMVU) Prüfung von Frequenznutzungen UMTS-Versorgungsmessungen Weltraumfunkdienste Schwarzsenderermittlung Elektronische Signatur Marktaspekte

7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/300 Seite 16.2 Akkreditierung von Zertifizierungsdiensteanbietern Betrieb der Wurzelinstanz durch die Bundesnetzagentur Publikationen Überwachung der Einhaltung der Rechtsvorschriften Gremientätigkeit Internationale Aktivitäten Treffen der Präsidenten der europäischen Regulierungsbehörden (Independent Regulators Group IRG) und der Europäischen Regulierungsgruppe (ERG) Allgemeine Aspekte der Mitarbeit in technischen Gremien der Telekommunikation Funkverträglichkeit Marktaufsicht und Elektromagnetische Verträglichkeit Anerkennung von Konformitätsbewertungsstellen im Rahmen von Drittstaatenabkommen Standardisierungsarbeit im Bereich der Dienstequalität (Quality of Service), Verbraucher-Qualitätskennwerte und der Richtlinie 2002/22/EG Standardisierungsarbeit im Bereich der nächsten Generation von Telekommunikationsnetzen (Next Generation Networks) Standardisierungsarbeit im Bereich der Nummern, Namen und Adressen Internationale Koordinierungstelle für Standardisierung Kundenschutz, Verbraucherschutz Kundenschutz Verbraucherservice Schlichtung in der Telekommunikation Bekämpfung des Rufnummernmissbrauchs Überblick Dialer Neues Zustimmungsfenster für Dialer Maßnahmen nach 67 TKG zur Bekämpfung des Rufnummernmissbrauchs im Bereich Dialer Auszeichnung Spam über Rufnummern Preisangabe/Preisansage Ordnungswidrigkeitsverfahren und Abgaben nach 67 Abs. 3 TKG Statistik über die Verfolgung von Rufnummernmissbrauch Fernmeldegeheimnis und Datenschutz bei Telekommunikationsdiensteunternehmen

8 Drucksache 16/300 8 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Seite Band B Post Teil B.I Wettbewerbsentwicklung im Bereich Post Grundzüge der Marktentwicklung Ökonomisches Umfeld Der deutsche Postmarkt Marktzugang Allgemeines Aktuelle Entwicklung beim Marktzugang Stand anhängiger Gerichtsverfahren Fazit Marktstrukturdaten Übersicht Marktuntersuchung Ergebnisse der Marktuntersuchung Umsatz und Absatz im lizenzierten Bereich (einschließlich Deutsche Post AG) Umsätze der Lizenznehmer (ohne Deutsche Post AG) bei den lizenzpflichtigen Dienstleistungen Aufteilung der Umsätze der Lizenznehmer auf Dienstleistungen (ohne DPAG) Verteilung der Umsätze auf Unternehmen (ohne Deutsche Post AG) Marktverhältnisse im lizenzierten Bereich (Beförderung von Briefsendungen bis g) Marktverhältnisse im Wettbewerbsbereich (2005: Erwartungswerte) Schrittweise Liberalisierung des Briefmarkts Beschäftigte im lizenzpflichtigem Bereich im Jahr 2004 (Jahresdurchschnitt) Beschäftigte bei der Deutschen Post AG Beschäftigte bei den Lizenznehmern (ohne DPAG) Preise und Preisniveau für Briefsendungen Universaldienst Grundsätzliches Stationäre Einrichtungen Entwicklung Gesamtzahl Filialnetzmaßnahmen der Deutschen Post AG im Jahr Filialnetzmaßnahmen der Deutschen Post AG im Jahr Informations- und Meldesystem Briefkästen Brieflaufzeiten Stellungnahme gemäß 47 Postgesetz

9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/300 Seite 5.1 Universaldienst Allgemeines Randbedingungen für die Empfehlungen gemäß 47 PostG Entwicklung seit dem Tätigkeitsbericht 2002/ Empfehlungen Grundsätzliches Generelle Bestimmung der Universaldienstleistungen ( 1 Abs. 1 PUDLV) Gewichte und Maße der Brief- und Paketsendungen ( 1 Abs. 1 PUDLV) Beschränkung der Universaldienstleistungen auf Privatbzw. Kleinkunden Wertsendung ( 1 Abs. 2 Nr. 2 PUDLV) Nachnahmesendung ( 1 Abs. 2 Nr. 3 PUDLV) Sendung mit Eilzustellung ( 1 Abs. 2 Nr. 4 PUDLV) Erweiterung der besonderen Sendungsformen auf Paketsendungen Weitere Dienstleistungen Stationäre Einrichtungen Mindestzahl ( 2 Nr. 1 Satz 1 PUDLV) Stationäre Einrichtungen mit unternehmenseigenem Personal Stationäre Einrichtungen Dienstleistungsangebot Standorte der stationären Einrichtungen Betriebsbereitschaft der stationären Einrichtungen Mobiler Postservice (MoPS) Zahl der Briefkästen Angabe der nächsten Briefkastenleerungszeit Brieflaufzeiten (Wahlmöglichkeit des Absenders) Ersatzempfänger einschränkende und präzisere Regelung Zeitpunkt der Zustellung Exklusivlizenz Grundsätzliches Zeitpunkt Umfang Fazit Teil B.II Tätigkeiten im Bereich Post Lizenzierung Entwicklung der Lizenzerteilung Nutzung der Lizenzrechte Überprüfungen nach der Lizenzerteilung Lizenzgebühren Tendenzen Gewerbliche Konsolidierung Förmliche Zustellung

10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Seite 2. Zugang zu Teilleistungen, Postfachanlagen und Informationen über Adressänderungen Zugang zu Teilleistungen Zugang zu Postfachanlagen Zugang zu Informationen über Adressänderungen Entgeltregulierung Besondere Missbrauchsaufsicht Förmliche Zustellung (rechtliche Betrachtung) Regulierung grenzüberschreitender Postdienstleistungen Verträge des Weltpostvereins EU-Postrichtlinie Eingaben Verbraucherschutz, Kundenschutz, Datenschutz Eingaben aufgrund 5 PUDLV Postdienstleistungsverordnung (PDLV) Postgeheimnis, Datenschutz Internationale Aktivitäten Weltpostverein Reform des Weltpostvereins Endvergütungen Extra-territorial Offices of Exchange (ETOEs) Sonstiges Europäischer Ausschuss für Regulierung Post (CERP) Europäische Union Band C Rechtsgrundlagen und Organisation Grundzüge des nationalen, europäischen und internationalen Rechts im Bereich Telekommunikation Europäisches Recht Nationales Recht Aktuelle Entwicklungen im europäischen Telekommunikationsrecht Postrecht Änderungen des Postgesetzes Erlass von Rechtsverordnungen Europäisches Recht/Rechtsakte (Postrichtlinie) Entscheidungen der Europäischen Kommission Internationales Recht Rolle und Organisation der Bundesnetzagentur Status, Funktion und Struktur

11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/300 Seite 3.2 Personal Haushalt Band D Anhang Anhang 1 Ergänzende Daten zur Marktentwicklung Telekommunikation Anhang 2 Mitglieder und stellvertretende Mitglieder des Beirates bei der Bundesnetzagentur (Stand 1. Oktober 2005) Anhang 3 Mitglieder des Wissenschaftlichen Arbeitskreises für Regulierungsfragen bei der Bundesnetzagentur Anhang 4 Der Nummernraum für das öffentliche Telefonnetz/ISDN in Deutschland Anhang 5 Verzeichnis der Abkürzungen und Kurzschreibweisen Anhang 6 Organisationsplan der Bundesnetzagentur Sondergutachten der Monopolkommission gemäß 121 Abs. 2 Telekommunikationsgesetz Sondergutachten der Monopolkommission gemäß 44 Postgesetz in Verbindung mit 81 Telekommunikationsgesetz a. F

12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Seite Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 1 Entwicklung der Umsatzerlöse mit Telekommunikationsdiensten Abbildung 2 Entwicklung der Umsatzerlöse mit Telekommunikationsdiensten nach Segmenten Abbildung 3 Entwicklung der Sachinvestitionen auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt Abbildung 4 Entwicklung der Sachinvestitionen Deutsche Telekom AG und Wettbewerber Abbildung 5 Entwicklung der Sachinvestitionen Festnetz und Mobilfunk Abbildung 6 Beschäftigte auf dem Telekommunikationsdienstemarkt 25 Abbildung 7 Telefonkanäle Anteile der Deutschen Telekom AG und deren Wettbewerber Abbildung 8 Telefonanschlüsse und Wettbewerberanteile Abbildung 9 Entwicklung der Wettbewerber-Telefonanschlüsse Abbildung 10 Entwicklung von Festnetz- und Mobilfunk-Kanälen Abbildung 11 Breitbandanschlüsse insgesamt und relativer Anteil der DSL-Technologie Abbildung 12 Wettbewerber-Anteil (inkl. Resale) bei breitbandigen Anschlusstechnologien (DSL, Kabelmodem, Satellit, Powerline) Abbildung 13 DSL-Anschlüsse in Betrieb (Angaben gerundet in Mio.). 30 Abbildung 14 Ausstattung der Haushalte mit DSL-Anschlüssen Abbildung 15 Anteile der Wettbewerber bei geschalteten DSL-Anschlüssen Abbildung 16 Entwicklung der Internetzugänge über Kabelmodem Abbildung 17 Entwicklung der TAL-Absatzmengen Abbildung 18 Festnetz-Verbindungsminuten 1997 bis Abbildung 19 Entwicklung der Wettbewerberanteile am Ortsverkehr Abbildung 20 Struktur des Festnetzverkehrs Abbildung 21 Anteilsentwicklung der Wettbewerber am Festnetzverbindungsvolumen Abbildung 22 Entwicklung der Wettbewerberanteile am Verkehrsvolumen in den einzelnen Festnetzsegmenten (Tabelle).. 37 Abbildung 23 Entwicklung der Wettbewerberanteile am Verkehrsvolumen in den einzelnen Festnetzsegmenten (Schaubild) Abbildung 24 Wettbewerber-Marktanteile an Umsatzerlösen mit Entgelten für Festnetzdienste Abbildung 25 Wertschöpfung der Festnetz-Wettbewerber und ISP Abbildung 26 Standardtarife ohne Rabatte, Preise in Cent pro Minute, werktags, Call-by-Call Abbildung 27 Entwicklung der Auslandstarife in die 10 wichtigsten Zielländer (Stand: 27. Oktober 2005) Abbildung 28 Außenumsatzerlöse mit Carrier-Diensten im Jahr

13 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 13 Drucksache 16/300 Seite Abbildung 29 Teilnehmerentwicklung in Mobiltelefonnetzen (Penetration und Zuwachs) Abbildung 30 Prepaid- und Postpaid-Teilnehmerverteilung in Mobilnetzen Abbildung 31 Teilnehmer-Marktanteile der Mobilfunk-Netzbetreiber.. 43 Abbildung 32 Entwicklung des Verkehrsvolumens in den Mobilfunknetzen Abbildung 33 Ankommender und abgehender Verkehr Abbildung 34 Anteile der abgehenden Gespräche aus Fest- und Mobilfunknetzen Abbildung 35 Umsatzerlöse der Netzbetreiber und Service Provider im Mobiltelefondienst Abbildung 36 Umsatzverteilung der Mobilfunk-Netzbetreiber 2003/2004 (Angaben in Mrd. Euro) Abbildung 37 Internet-by-Call-Minimaltarif (Stand: 28. Oktober 2005). 47 Abbildung 38 Internetverbindungsminuten Schmalband Abbildung 39 Verkehrsvolumen Breitband Abbildung 40 Umsatzerlöse im Internetzugangsmarkt (in Mrd. Euro ).. 49 Abbildung 41 Infrastrukturelle Anbindung von TV-Haushalten Abbildung 42 Die Elemente der Frequenzregulierung Abbildung 43 Verteilung der Marktaufsichtaktivitäten auf Produktgruppen (für 2004) Abbildung 44 Statistik der eingehenden Mitteilungen nach 10 (4) FTEG bzw. Artikel 6.4 R&TTE im Jahr Abbildung 45 Statistik der eingehenden Mitteilungen nach 10 (4) FTEG bzw. Artikel 6.4 R&TTE im Jahr I/ Abbildung 46 Anzahl abgeschlossener Aufträge je Störungskategorie Abbildung 47 Anzahl der EMF-Messpunkte pro Bundesland (2004) Abbildung 48 Jährliche Anzahl der Verbraucheranfragen Abbildung 49 Verhältnis von Verbraucheranfragen und -beschwerden Abbildung 50 Ergebnis der Schlichtungsvorschläge Abbildung 51 Beispiel eines Zustimmungsfensters Abbildung 52 Statistik über die Verfolgung von Rufnummernmissbrauch Abbildung 53 Wettbewerbssituation auf dem deutschen Postmarkt Abbildung 54 Der Postmarkt im Detail Abbildung 55 Umsatz- und Ergebnisanteile (EBIT) der Unternehmensbereiche im Geschäftsjahr Abbildung 56 Beschäftigte im Postmarkt im Jahr Abbildung 57 Abbildung 58 Abbildung 59 Entwicklung von Umsatz und Absatz im lizenzierten Bereich 2002 bis Umsatzentwicklung bei den lizenzpflichtigen Dienstleistungen 2002 bis Aufteilung und Entwicklung der Umsätze bei lizenzpflichtigen Dienstleistungen in Mio. Euro (2005: Erwartungswerte der Lizenznehmer)

14 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Seite Abbildung 60 Entwicklung der Umsatzverteilung auf Unternehmen 1998 bis Abbildung 61 Betriebsergebnisse/Aufschlüsselung (ohne Deutsche Post AG) Abbildung 62 Marktverhältnisse im lizenzierten Bereich (2005: Erwartungswert) Abbildung 63 Marktverhältnisse im Wettbewerbsbereich Abbildung 64 Umsätze im Briefmarkt Abbildung 65 Umsätze im Briefmarkt Abbildung 66 Entwicklung des Wettbewerbsbereichs Abbildung 67 Ausweitung des Wettbewerbsbereiches nach Öffnung Konsolidierung Abbildung 68 Entwicklung der Beschäftigten bei der DPAG 2000 bis Abbildung 69 Entwicklung der Beschäftigten bei den Lizenznehmern 2000 bis Abbildung 70 Entwicklung der Beschäftigten (DPAG/Lizenznehmer) Abbildung 71 Preise der Deutschen Post AG Abbildung 72 Preis-/Gewichtsstrukturen für Briefsendungen bis 50 g Abbildung 73 Preisniveau für Briefsendungen (Euro ) 2002 bis Abbildung 74 Entwicklung der Gesamtzahl der stationären Einrichtungen Abbildung 75 Brieflaufzeiten aus Sicht der Verbraucher Abbildung 76 Entwicklung der erteilten Lizenzen Abbildung 77 Dienstleistungen Abbildung 78 Marktaustritte von Lizenznehmern Abbildung 79 Übersicht Lizenzanträge Lizenznehmer Marktaustritte 167 Abbildung 80 Lizenznehmer nach Ländern und Dichte Abbildung 81 Lizenzdichte (Lizenzen je 1 Mio. Einwohner) Abbildung 82 Lizenzdichte und Arbeitslosigkeit Abbildung 83 Ausweitung des Wettbewerbsbereiches nach Beschluss des BKartA Abbildung 84 Postzustellungsaufträge Mengen Abbildung 85 Postzustellungsaufträge Umsätze Abbildung 86 Preise für PZA (einzelne Sendungen) Abbildung 87 Teilleistungsverträge Abbildung 88 Teilleistungsverträge Abbildung 89 Konsolidierer-Teilleistungsverträge Abbildung 90 Abbildung 91 Abbildung 92 Statistik der Bürgereingaben, Beschwerden und Anfragen Entwicklung der Umsatzerlöse mit Telekommunikationsdiensten Struktur der Umsätze im Telekommunikationsdienstemarkt 2003 und Abbildung 93 Entwicklung der Festnetzumsatzerlöse nach Segmenten 195 Abbildung 94 Veränderungen der Verbindungsumsatzstruktur

15 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 15 Drucksache 16/300 Seite Abbildung 95 Umsatzanteile der Wettbewerber an den Festnetzdiensten 196 Abbildung 96 Entwicklung der Festnetzumsätze der Wettbewerber Abbildung 97 Verbindungsumsatzstruktur der Wettbewerber Abbildung 98 Entwicklung des Festnetzverkehrsvolumens in einzelnen Segmenten (Gesamtmarkt) Abbildung 99 Verbindungsvolumina der Wettbewerber Abbildung 100 Verkehrsstruktur der Wettbewerber Abbildung 101 Entwicklung der Preselection-Einstellungen Abbildung 102 Verkehrsanteile der Zugangsvarianten bei den Wettbewerbern Abbildung 103 Marktanteil der jeweils 3/6/10 größten Unternehmen bei schmalbandigen Verbindungsleistungen bezogen auf die Wettbewerber der Deutschen Telekom AG (ohne Internet) Abbildung 104 Marktanteil der jeweils 3/6/10 größten Unternehmen bei schmalbandigen Verbindungen bezogen auf alle Unternehmen (Deutsche Telekom AG und Wettbewerber; ohne Internet) Abbildung 105 Entwicklung der Umsatzerlöse bei Mietleitungen Abbildung 106 Entwicklung der Umsatzerlöse bei Mietleitungen nach Bandbreiten

16

17 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 17 Drucksache 16/300 Vorwort Seit unserem letzten Tätigkeitsbericht im Jahr 2003 über die Lage und Entwicklung der Telekommunikations- und Postmärkte hat die Dynamik des Wettbewerbs weiter an Fahrt gewonnen. Erfreulich ist insbesondere, dass die Märkte insgesamt weiter wachsen und ein entscheidender Motor für die gesamte deutsche Wirtschaft sind. In einem wettbewerblichen Umfeld wurde ein starker Innovations- und Investitionsschub ausgelöst, der sich auch positiv auf das Wachstum auswirkte. Die Umsatzerlöse im Telekommunikationsmarkt sind seit Beginn der Liberalisierung im Jahr 1998 von 44,2 Mrd. Euro auf 66,8 Mrd. Euro im Jahr 2004 um 50 Prozent gewachsen, wovon alle Marktteilnehmer, auch diejenigen, die Marktanteile verloren haben, profitieren konnten. Auch der Anstieg der Umsatzerlöse um 4 Prozent von 64,2 Mrd. Euro im Jahre 2003 auf 66,8 Mrd. Euro 2004 und von voraussichtlich 2,3 Prozent in diesem Jahr auf 68,3 Mrd. Euro ist im Vergleich zum allgemeinen Wachstum der deutschen Wirtschaft in den Jahren 2003 und 2004 beachtlich. Das Wachstum ist umso erstaunlicher, als die Preise für TK-Dienstleistungen im gleichen Zeitraum drastisch gefallen sind: Für Auslandsgespräche zu den zehn wichtigsten Zielländern z. B. muss der Nutzer heute im Vergleich zur Zeit unmittelbar vor der Liberalisierung am 1. Januar 1998 bis zu 97 Prozent weniger zahlen. Für dieses erfreulich positive Wachstum sind vor allem zwei Faktoren entscheidend: die Verbreitung und Nutzung des Mobilfunks sowie die Nutzung des Internets und die Verbreitung breitbandiger Zugänge. Während sich die Festnetzkanäle bei 55,2 Mio. in den vergangenen Jahren kaum verändert haben, wachsen die Mobilfunkkanäle weiterhin stetig auf voraussichtlich 76 Mio. in diesem Jahr. Das Festnetz, das im Sprachbereich durch günstige Mobilfunkangebote zunehmend Konkurrenz bekommt, hat durch die DSL-Technologie eine Renaissance erlebt und verfügt hier über einen lebendigen und bei weitem noch nicht ausgeschöpften Wachstumsmotor. Ende dieses Jahres dürfte es ca. 10,4 Mio. geschaltete DSL-Anschlüsse geben und allein 2005 wurde ein Zuwachs von 3,6 Mio. Anschlüssen erreicht. 27 Prozent der Haushalte verfügen über einen DSL-Anschluss (nach 17 Prozent im Jahr 2004). Grund für den rasanten Zuwachs sind die stark gesunkenen Preise für die DSL-Flatrates und -Pakete sowie die erheblichen Marktanteilsgewinne der Wettbewerber. Während man Anfang des Jahres beim Marktführer T-Online noch 29,95 Euro für eine DSL-Flatrate bezahlen musste, liegt der Preis für die gleiche Leistung jetzt bei 9,95 Euro. Von den Wettbewerbern gibt es DSL-Flatrates unter bestimmten Bedingungen bereits ab 3,90 Euro pro Monat. Unter diesen Bedingungen konnten die Wettbewerber ihre Kundenzahlen überproportional steigern. Während beim letzten Bericht 2003 die Wettbewerber nur 9 Prozent der DSL-Anschlüsse bereitstellten, hat sich Ende 2005 der Wettbewerbermarktanteil voraussichtlich mehr als vervierfacht und dürfte ca. 38 Prozent betragen. Erfreulich ist insbesondere, dass sich der Marktanteil der Wettbewerber an den DSL-Direktanschlüssen auf 28 Prozent erhöht hat. Diese werden i. d. R. über die Anmietung der Teilnehmeranschlussleitung realisiert. Aber auch das Resale von DSL-Anschlüssen der Deutschen Telekom AG hat sich innerhalb des Zweijahreszeitraumes von Null auf 1,5 Mio. geschaltete Anschlüsse positiv entwickelt. Auch beim Investitionsverhalten der Branche sind die mittelfristigen Betrachtungen oft aufschlussreicher als manche kurzfristige Ankündigung. Die Wettbewerber investierten im Jahr 2004 mit 3,1 Mrd. Euro mehr in den deutschen Markt und die Infrastruktur als die Deutsche Telekom AG. Die Deutsche Telekom AG hat in den vergangenen Jahren ihre Investitionen von 6,3 Mrd. Euro im Jahr 2001 auf 2,6 Mrd. Euro im Jahr 2004 reduziert.

18 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Vor allem die Investitionen der Branche in das Festnetz sind von 8,4 Mrd. Euro im Jahr 2001 auf nur noch 3,1 Mrd. Euro zurückgegangen. Wenn jetzt wieder mehr ins Festnetz investiert werden soll, ist dies richtig, um wieder auf ein langjähriges Mittel aufzuschließen und die nötige Transformation zu IP-basierten Netzen voranzutreiben. Im Gegensatz zu den USA und einigen europäischen Ländern ist bei uns der intermodale Wettbewerb zwischen verschiedenen Netzen leider nur in Ansätzen vorhanden. Nur Kunden haben die Kabelnetzbetreiber für breitbandige Internetdienste bisher gewonnen. Gegenüber den rund 10,4 Mio. DSL-Kunden ist dies ein strategischer Rückstand, der zumindest nicht kurzfristig aufholbar ist. Daher spielt die Zugangsregulierung im Anschlussbereich in Deutschland nach wie vor die entscheidende Rolle im Bereich des Breitbandwettbewerbs. Die funkgestützten Breitbandzugänge wie Broadband Wireless Access, WLAN und UMTS könnten sich zu weiteren interessanten Zugangsalternativen entwickeln, wenngleich hier derzeit bei Verbreitung und Übertragungskapazität Abstriche im Vergleich zu DSL-Anschlüssen gemacht werden müssen. Insbesondere in Regionen, die keine Versorgung mit DSL-Technolgie bieten, können solche Zugangsvarianten zur weiteren Penetration von Breitbandanschlüssen beitragen. Der Wettbewerb erhält in jüngster Zeit noch zusätzliche Impulse durch neue und günstige Angebote im Mobilfunk, die die Tendenz zu einem Plattformwettbewerb zwischen Festnetz und Mobilfunk intensivieren. Auch die Angebote von VoIP- Diensten zeigen in Verbindung mit der Ausbreitung der Breitbandzugänge neue Perspektiven für Innovation und Angebotsvielfalt auf. Die Arbeit der Bundesnetzagentur wird mit der gebotenen Flexibilität auf die neuen Tendenzen reagieren. Dabei zeigen der EU-Rechtsrahmen und das Telekommunikationsgesetz durchaus Wege auf wie im Bereich der Auslandsgespräche vorgesehen -, sich dann aus der Regulierung zurückzuziehen, wenn die Entwicklung des Wettbewerbs dies zulässt. Viele Sektoren bedürfen allerdings nach wie vor der regulatorischen Steuerung, da die Dominanz des marktbeherrschenden Unternehmens eindeutig ist. Die Fortschreibung und Überprüfung des Regulierungsrahmens sollte daher mit der gebotenen Objektivität und Sachlichkeit im Rahmen der Überprüfungen der EU im Jahr 2006 diskutiert werden. Die Schaffung eines einheitlichen europäischen Wettbewerbsrahmens ist schon deshalb geboten, weil viele TK-Unternehmen europaweit aktiv sind und mit Recht nationale Alleingänge als Markthindernis einstufen würden. Die Lage im Postmarkt hat sich seit 2003 nur unwesentlich geändert. Der Postmarkt umfasst nach wie vor Umsätze von ca. 23 Mrd. Euro. Im Paket-, Express- und Kuriermarkt besteht grundsätzlich funktionsfähiger und chancengleicher Wettbewerb. Im Briefmarkt wird das Entstehen eines solchen Wettbewerbs weiterhin entscheidend durch die Exklusivlizenz der Deutschen Post AG gebremst. Der Briefmarkt wird dem entsprechend weiterhin von der DPAG dominiert (Marktanteil 2005 ca. 93 Prozent). Die Umsätze der Wettbewerber sind zwar weiter kräftig gestiegen von rund 390 Mio. Euro im Jahr 2003 auf voraussichtlich 700 Mio. Euro im Jahr ; sie bewegen sich aber nach wie vor auf niedrigem Niveau. Die Deutsche Post AG hat sich trotz der bisherigen Liberalisierungsschritte hervorragend am Markt behaupten können. Mit Auslaufen der Exklusivlizenz am 31. Dezember 2007 ist eine spürbare Belebung auf dem Briefmarkt zu erwarten. Das Preisniveau für Briefe in Deutschland ist seit Ende 2003 auch im internationalen Vergleich leicht gesunken. Die Preise der Wettbewerber liegen einschließlich Umsatzsteuer fast durchweg unter den Preisen der Deutschen Post AG. Die günstigeren Preise der Wettbewerber nutzen derzeit allerdings insbesondere den Geschäftskunden und weniger den Normalverbrauchern. Die Grundversorgung mit Postdienstleistungen (Universaldienst) ist derzeit und bis Ende 2007 sichergestellt. Nach 2007 wird der Universaldienst wie bereits seit Jahren im Telekommunikationssektor ausschließlich in einem wettbewerbsorientierten Umfeld erbracht werden. Die Grundversorgung mit Postdienstleistungen wird dabei

19 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 19 Drucksache 16/300 weiterhin gewährleistet sein; die Bundesnetzagentur geht von einer Entwicklung wie im Telekommunikationssektor aus. Insbesondere im Bereich der Telekommunikation ist die Bilanz der letzten zwei Jahre erfreulich und für den Markt besser als dies mancher vorhergesagt hat. Matthias Kurth Präsident der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen

20

21 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 21 Drucksache 16/300 Band A Telekommunikation Teil A.I Wettbewerbsentwicklung und Implementierung des neuen Rechtsrahmens im Bereich Telekommunikation 1. Grundzüge der Marktentwicklung Die Lage und die Entwicklung auf dem Gebiet der Telekommunikation wird in den folgenden Abschnitten anhand ausgewählter Marktstrukturdaten beschrieben. Dazu wird zunächst auf die Unternehmen, ihre Investitionen, Infrastruktur und Arbeitsplätze eingegangen. Des Weiteren werden Dienstleistungssegmente mit Bestands-, Verkehrs- und Umsatzzahlen beschrieben. Zu diesen befinden sich weitergehende Erläuterungen und Details in Band D, Anhang Telekommunikationsdienste insgesamt Wettbewerber im Festnetzbereich Sprachtelefondienste werden in Deutschland Ende 2005 von 112 Netzbetreibern angeboten. 71 davon betreiben Telefonanschlüsse 1. Darüber hinaus bestehen Angebote von Wiederverkäufern und anderen Anbietern von Sprachdiensten im Bereich VoIP. Zahlenmäßig ist die Gruppe der Wiederverkäufer von Sprachdiensten 2 mit 256 registrierten Unternehmen recht groß, umsatzmäßig ist sie jedoch weniger von Bedeutung Umsatzerlöse Das Volumen der Umsatzerlöse im Telekommunikationsdienstemarkt ist um 4 Prozent auf 66,8 Mrd. Euro im 1 einschließlich der Deutschen Telekom AG 2 Der Wiederverkäufer kauft Verbindungsminuten bei einem Netzbetreiber ein und verkauft diese Minuten im eigenen Namen und auf eigene Rechnung an Endkunden weiter. Jahr 2004 nach 64,2 Mrd. Euro im Jahr 2003 gestiegen. 3 Für das Jahr 2005 kann ein Umsatzvolumen von etwa 68,3 Mrd. Euro erwartet werden. 4 Damit sind die Umsatzerlöse auf dem Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste seit Beginn der Liberalisierung 1998 von 44,2 Mrd. Euro auf 66,8 Mrd. Euro im Jahr 2004 kontinuierlich gewachsen. In den einzelnen Segmenten ergibt sich jedoch eine differenzierte Entwicklung. 5 Das umsatzstärkste Segment Leistungen für Festnetzanschlüsse (Umsätze mit Anschlüssen und Verbindungen) zeigt nach einer über Jahre rückläufigen Phase seit 2002 wieder eine signifikante Aufwärtsbewegung. Verantwortlich hierfür sind insbesondere Umsatzsteigerungen durch die Vermarktung von breitbandigen Diensten. Die Umsatzerlöse im zweitgrößten Segment, dem Mobiltelefondienst, weisen seit 1998 positive Wachstumsraten auf. Der Mobiltelefondienst trägt im wesentlichen zu der Umsatzsteigerung auf dem Gesamtmarkt im Jahr 2004 bei Sachinvestitionen Das Volumen der Sachinvestitionen auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt betrug zum Ende des Jahres ,7 Mrd. Euro. Nach einem kontinuierlichen Anstieg in den ersten Jahren der Liberalisierung hatte die Investitionstätigkeit im Jahr 2001 mit 11,5 Mrd. Euro ihren Höhepunkt erreicht. Innerhalb der folgenden zwei Jahre 3 Die Umsatzerlöse sind kumulativ als Summe der Umsätze der Deutschen Telekom AG und der Wettbewerbsunternehmen in Deutschland dargestellt. 4 Da endgültige Zahlen zum Jahr 2005 noch nicht vorliegen, sind Aussagen zum Jahr 2005 mit einem e als Erwartung gekennzeichnet. 5 Zur Definition der einzelnen Segmente vgl. Band D, Anhang 1 Ergänzende Daten zur Marktentwicklung Telekommunikation. Abbildung 1 Entwicklung der Umsatzerlöse mit Telekommunikationsdiensten in Mrd e Gesamtmarkt 44,2 48,1 56,2 60,5 62,0 64,2 66,8 68,3 Leistungen für Festnetzanschlüsse 23,4 21,9 21,2 21,3 22,5 24,0 24,7 25,1 Mobiltelefondienst 9,5 13,1 17,4 19,2 19,9 21,1 22,8 23,5 Mietleitungen 1,1 1,2 1,2 1,2 1,0 1,0 0,9 1,0 Carrier-Geschäft (Interconnection) 1,8 4,6 6,3 6,6 6,4 7,1 7,5 7,9 Kabelfernsehen 2,3 2,5 2,6 2,7 2,8 2,8 2,9 3,0 Sonstige 6,1 4,9 7,4 9,6 9,5 8,2 7,9 7,8 Angabe für den Gesamtmarkt kann rundungsbedingt von der Aufsummierung der Einzelwerte abweichen

22 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Abbildung 2 Entwicklung der Umsatzerlöse mit Telekommunikationsdiensten nach Segmenten in Mrd. Euro ,4 9,5 1,1 1,8 2,3 6, ,9 13,1 1,2 4,6 2,5 4, ,2 17,4 1,2 6,3 2,6 7, ,3 19,2 1,2 6,6 2,7 9, ,5 19,9 1,0 6,4 2,8 9, ,0 21,1 1,0 7,1 2,8 8, ,7 22,8 0,9 7,5 2,9 7,9 2005e 25,1 23,5 1,0 7,9 3,0 7,8 Leistungen für Festnetzanschlüsse Mobiltelefondienst Mietleitungen Carrier-Geschäft (Interconnection) Kabelfernsehen Sonstige Abbildung 3 Entwicklung der Sachinvestitionen auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt 9,9 11,5 7,2 7,8 7,1 5,5 5,7 in Mrd halbierte sich das Volumen auf 5,5 Mrd. Euro in Dieser Abwärtstrend konnte im Jahr 2004 aufgefangen werden. Die Entwicklung der Sachinvestitionen seit Erreichen ihres Höhepunktes spiegelt das Investitionsverhalten der Deutschen Telekom AG wieder, die ihre Investitionen im Jahr 2001 in Höhe von 6,3 Mrd. Euro auf 2,6 Mrd. Euro im Jahr 2003 reduziert hat. Im Jahr 2004 lag das Investitionsvolumen auf dem Niveau des Vorjahres. Bei den Wettbewerbern haben die Investitionsausgaben im Jahr 2000 ihren Höhepunkt erreicht und waren danach bis zum Jahr 2003 (2,9 Mrd. Euro) rückläufig. Im Jahr 2004 ist ein leichter Anstieg auf 3,1 Mrd. Euro festzustellen (0,3 Mrd. Euro entfallen davon auf den Bereich Kabel- TV). Die Investitionsausgaben der Wettbewerber lagen damit über denen der Deutschen Telekom AG. Der Investitionsrückgang seit 2001 betraf überwiegend das Festnetz. In diesem Bereich sind die Ausgaben von 8,4 Mrd. Euro im Jahr 2001 auf 3,0 Mrd. Euro im Jahr 2003 gesunken und haben damit ihr niedrigstes Niveau seit Beginn der Liberalisierung erreicht. Im Mobilfunk sind seit dem Jahr 2002 wieder positive Wachstumsraten in den Investitionsausgaben zu verzeichnen (2003 2,5 Mrd. Euro/2004 2,6 Mrd. Euro), wenn auch der Anstieg mit jährlichen Zuwächsen von 0,1 Mrd. Euro im Vergleich zu den Jahren 1998 bis 2000 moderat ausfällt.

Tätigkeitsbericht 2004 / 2005

Tätigkeitsbericht 2004 / 2005 Tätigkeitsbericht 2004 / 2005 der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Bericht nach 121 Abs. 1 Telekommunikationsgesetz und 47 Abs. 1 Postgesetz (redaktionell

Mehr

Teil A Tätigkeitsbericht 2006/2007 gemäß 121 Abs. 1 des Telekommunikationsgesetzes für den Bereich Telekommunikation... 2

Teil A Tätigkeitsbericht 2006/2007 gemäß 121 Abs. 1 des Telekommunikationsgesetzes für den Bereich Telekommunikation... 2 Deutscher Bundestag Drucksache 16/7700 16. Wahlperiode 17. 12. 2007 Unterrichtung durch die Bundesregierung Tätigkeitsberichte 2006/2007 der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation,

Mehr

Marktdaten 2012. Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen

Marktdaten 2012. Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen Marktdaten 2012 Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen basierend auf in Deutschland erhobenen Werten Relevanz der Mitgliederbefragung 117 Mitgliedsunternehmen (davon 71 Netzbetreiber) damit vertritt

Mehr

16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014

16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014 Dialog Consult / VATM 16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014 Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsunternehmen im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. im dritten Quartal

Mehr

Vfg 40/2010. 1. Frequenznutzungsparameter: Maximale äquivalente Strahlungsleistung (ERP) / Maximale Magnetische Feldstärke. Frequenzbereich in MHz 1)

Vfg 40/2010. 1. Frequenznutzungsparameter: Maximale äquivalente Strahlungsleistung (ERP) / Maximale Magnetische Feldstärke. Frequenzbereich in MHz 1) Vfg 40/2010 Allgemeinzuteilung von Frequenzen zur Nutzung durch Funkanwendungen mit geringer Reichweite für nicht näher spezifizierte Anwendungen; Non-specific Short Range Devices (SRD) Auf Grund des 55

Mehr

Marktabgrenzung in der Telekommunikation. Dissertation von Sabine Fiedler

Marktabgrenzung in der Telekommunikation. Dissertation von Sabine Fiedler Marktabgrenzung in der Telekommunikation Dissertation von Sabine Fiedler Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Einführung in die Problematik 5 A. Der Liberalisierungsprozess 5 I. Europäischer Hintergrund

Mehr

RTR Post Monitor. 1. Quartal 2014

RTR Post Monitor. 1. Quartal 2014 RTR Post Monitor 1. Quartal 2014 August 2014 Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Mit 1. Juli 2013 ist die Post-Erhebungs-Verordnung (PEV), BGBl II Nr 105/2013, in Kraft getreten. Diese sieht vor,

Mehr

Erfahrungen mit dem neuen TKG

Erfahrungen mit dem neuen TKG Erfahrungen mit dem neuen TKG Vortrag bei den Kölner Jubiläumstagen IT-Recht ( IT- Recht zwischen Gesetz und Wirklichkeit: Spielräume und Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis ) des Verlags Dr. Otto

Mehr

16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014

16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014 Dialog Consult / VATM 16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014 Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsunternehmen im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. im dritten Quartal

Mehr

Ergebnisse der Anhörung zu Voice over IP (VoIP), insbesondere zu Teil 7 TKG

Ergebnisse der Anhörung zu Voice over IP (VoIP), insbesondere zu Teil 7 TKG Ergebnisse der Anhörung zu Voice over IP (VoIP), insbesondere zu Teil 7 TKG Maren Schmidt, Bundesnetzagentur Sechstes Symposium Datenschutz in der Telekommunikation und bei Telediensten Bad Godesberg,

Mehr

Vfg 30 / 2014, geändert mit Vfg 36 / 2014, geändert mit Vfg 69 / 2014

Vfg 30 / 2014, geändert mit Vfg 36 / 2014, geändert mit Vfg 69 / 2014 Vfg 30 / 2014, geändert mit Vfg 36 / 2014, geändert mit Vfg 69 / 2014 Allgemeinzuteilung von Frequenzen zur Nutzung durch Funkanwendungen mit geringer Reichweite für nicht näher spezifizierte Anwendungen;

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Gesamte Rechtsvorschrift für Kommunikations-Erhebungs-Verordnung, Fassung vom 10.05.2012

Gesamte Rechtsvorschrift für Kommunikations-Erhebungs-Verordnung, Fassung vom 10.05.2012 Gesamte Rechtsvorschrift für Kommunikations-Erhebungs-Verordnung, Fassung vom 10.05.2012 Langtitel Verordnung des Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie, mit der statistische Erhebungen

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Betreibervorauswahl: Bedeutung für den deutschen TK-Markt und Zukunftsperspektiven

Betreibervorauswahl: Bedeutung für den deutschen TK-Markt und Zukunftsperspektiven Betreibervorauswahl: Bedeutung für den deutschen TK-Markt und Zukunftsperspektiven Präsentation der Studie vom WIK beim Workshop Starke Vorteile von Call-by-Call und Preselection?/! Dr. Iris Henseler-Unger

Mehr

Übersicht Draft Recommendation on relevant markets 2014

Übersicht Draft Recommendation on relevant markets 2014 Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. Übersicht Draft Recommendation on relevant markets 2014 Georg Ecker Volkswirtschaft Mobil-Regulierungsdialog, 21.02.2014 Festnetzzugang und -originierung sollen

Mehr

schnell-im-netz.de BREITBAND Internet und Telefonie auch für ländliche Regionen

schnell-im-netz.de BREITBAND Internet und Telefonie auch für ländliche Regionen < BREITBAND Internet und Telefonie auch für ländliche Regionen Willkommen im schnellen Internet Darauf haben Sie sicher schon lange gewartet: endlich bekommt auch Ihr Ort Breitband-Internet bzw. es ist

Mehr

Anlage Portierung. Darstellung Ihrer heutigen Versorgungssituation Antrag zur Rufnummern-Mitnahme Mitteilung zur diesbezüglichen Situation

Anlage Portierung. Darstellung Ihrer heutigen Versorgungssituation Antrag zur Rufnummern-Mitnahme Mitteilung zur diesbezüglichen Situation G e s e l l s c h a f t f ü r T e l e k o m m u n i k a t i o n s l ö s u n g e n Anlage Portierung Darstellung Ihrer heutigen Versorgungssituation Antrag zur Rufnummern-Mitnahme Mitteilung zur diesbezüglichen

Mehr

Neues Produkt Portfolio TTM 2.0 ab 06.06.2013 TITLE COMES HERE

Neues Produkt Portfolio TTM 2.0 ab 06.06.2013 TITLE COMES HERE Neues Produkt Portfolio TTM 2.0 ab 06.06.2013 TITLE COMES HERE 06.06.2013 DATE 1 Pack Übersicht Packs seit Launch und Sommer 2012 Packs aus Q1 / 2013 Paketname: Betrag gültig für: 100FLAT 20 Prepaid 300FLAT

Mehr

Tätigkeitsbericht 2002 / 2003

Tätigkeitsbericht 2002 / 2003 Tätigkeitsbericht 2002 / 2003 der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post Bericht nach 81 Abs. 1 Telekommunikationsgesetz und 47 Abs. 1 Postgesetz (redaktionell korrigierte Fassung) Bonn, Dezember

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Erhebung zur Internetnutzung

Erhebung zur Internetnutzung 00 Statistische Grundlagen und Übersichten 1107-1401 Erhebung zur Internetnutzung Neuchâtel, 2014 Internet Bei der Erhebung geht es um den Internetzugang der Haushalte in der Schweiz sowie um die Internetnutzung

Mehr

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet 1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet Diese Anleitung zeigt wie mit einem Draytek Vigor 2600x Router eine Convision V600 über DSL oder ISDN über Internet zugreifbar wird.

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Die Zulässigkeit von Calling Card Services

Die Zulässigkeit von Calling Card Services Die Zulässigkeit von Calling Card Services Mag. Stephan Buschina MAS 1 1. Allgemeines: Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen bieten auf dem Gebiet der Sprachtelefonie zunehmend auch sogenannte

Mehr

PARTNER. Partnerprogramm. Gemeinsam mehr erreichen 201408_1.2

PARTNER. Partnerprogramm. Gemeinsam mehr erreichen 201408_1.2 bluesip Partnerprogramm Gemeinsam mehr erreichen 1 Einführung 03 Für wen ist das bluesip Partnerprogramm interessant? Inhalt 2 bluesip Partnerschaft 03 Ihre Vorteile einer Partnerschaft mit bluesip Das

Mehr

Tätigkeitsbericht 2008/2009 der Bundesnetzagentur Telekommunikation. Tätigkeitsbericht 2008/2009... 11. Vorwort... 11

Tätigkeitsbericht 2008/2009 der Bundesnetzagentur Telekommunikation. Tätigkeitsbericht 2008/2009... 11. Vorwort... 11 Deutscher Bundestag Drucksache 17/285 17. Wahlperiode 10. 12. 2009 Unterrichtung durch die Bundesregierung Tätigkeitsbericht 2008/2009 der Bundesnetzagentur Telekommunikation mit Sondergutachten der Monopolkommission

Mehr

15. TK-Marktanalyse Deutschland 2013

15. TK-Marktanalyse Deutschland 2013 Dialog Consult / VATM 15. TK-Marktanalyse Deutschland 2013 Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsunternehmen im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. im dritten Quartal

Mehr

Förderung des Wettbewerbs auf dem Telekommunikationsmarkt

Förderung des Wettbewerbs auf dem Telekommunikationsmarkt Informationsmappe zur Position der FDP Berlin und der Jungen Liberalen Berlin auf dem Gebiet der Regulierung des Telekommunikationsmarktes Zusammengestellt von Christopher Paun Förderung des Wettbewerbs

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im Vorjahr

O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im Vorjahr 14. Mai O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im - Umsatz steigt um 1,5 Prozent gegenüber esquartal - O 2 Germany mit mehr als 13 Mio. Kunden - Telefónica Deutschland mit 845

Mehr

Marktabgrenzung für den breitbandigen Zugang auf der Vorleistungsebene

Marktabgrenzung für den breitbandigen Zugang auf der Vorleistungsebene Competition Competence Report 1/ 2005 Competition Competence Report Marktabgrenzung für den breitbandigen Zugang auf der Vorleistungsebene Die Europäische Kommission hat in ihrer Empfehlung zur Marktabgrenzung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Tätigkeitsbericht 2010/2011 der Bundesnetzagentur Telekommunikation

Tätigkeitsbericht 2010/2011 der Bundesnetzagentur Telekommunikation Deutscher Bundestag Drucksache 17/8246 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Unterrichtung durch die Bundesregierung Tätigkeitsbericht 2010/2011 der Bundesnetzagentur Telekommunikation mit Sondergutachten der Monopolkommission

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Leistungsbeschreibung für die Bonuspakete Mobilvorwahl (LB BP Mobilvorwahl)

Leistungsbeschreibung für die Bonuspakete Mobilvorwahl (LB BP Mobilvorwahl) Leistungsbeschreibung für die e Mobilvorwahl (LB BP Mobilvorwahl) Diese Leistungsbeschreibung gilt ab 14. Juni 2011. Die am 2. Mai 2008 veröffentlichte LB BP Mobilvorwahl wird ab diesem Zeitpunkt nicht

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Frequenzbereichszuweisungsplan -Verordnung Novelle 2009

Frequenzbereichszuweisungsplan -Verordnung Novelle 2009 Rainer Wegner Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Referat Frequenzpolitik Telefon: +49 30 2014 7773 Fax: +49 30 2014 3264 E-mail: rainer.wegner@bmwi.bund.de Vorblatt Zielsetzung: Die Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung

Mehr

Berliner Verbindungsbüro. "Datenspuren - Privatsphäre war gestern" 08. Mai 2005 Symposium des Chaos Computer Clubs

Berliner Verbindungsbüro. Datenspuren - Privatsphäre war gestern 08. Mai 2005 Symposium des Chaos Computer Clubs Berliner Verbindungsbüro "Datenspuren - Privatsphäre war gestern" 08. Mai 2005 Symposium des Chaos Computer Clubs Überblick Allgemeines zu eco TKÜ./. Vorratsdatenspeicherung Grundsätzliche Kritik Rechtsgrundlagen

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett

Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Inhaltsverzeichnis 1 Installationshilfen... 1 2 Allgemeine Informationen und Voraussetzungen... 2 2.1 Was ist Internet-Telefonie (VoIP)?... 2 2.2 Welchen

Mehr

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Viele Verbraucher haben im Spätsommer/Herbst 2008 mit der RWE Westfalen- Weser-Ems AG (RWE) Gaslieferverträge zu einem Festpreis mit der Bezeichnung RWE Erdgas 2011 abgeschlossen.

Mehr

Vorläufiges Preisblatt 2016 (Indikation) Strom - Netznutzungsentgelte

Vorläufiges Preisblatt 2016 (Indikation) Strom - Netznutzungsentgelte Vorläufiges Preisblatt 2016 (Indikation) Strom - Netznutzungsentgelte Stand: 15.10.2015 www.infraserv-knapsack.de Unverbindlichkeit des Preisblattes Gemäß 20 Abs. 1 S.1, 2 EnWG sind Netzbetreiber verpflichtet,

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

17. TK-Marktanalyse Deutschland 2015

17. TK-Marktanalyse Deutschland 2015 Dialog Consult / VATM 17. TK-Marktanalyse Deutschland 2015 Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsunternehmen im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. im dritten Quartal

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Ärger mit Brief oder Paket Wir sind für Sie da

Ärger mit Brief oder Paket Wir sind für Sie da Ärger mit Brief oder Paket Wir sind für Sie da Stand: Mai 2015 Probleme mit der Briefoder Paketbeförderung Die Bundesnetzagentur ist Ihr Ansprechpartner Tagelang keine Post im Briefkasten obwohl Sie Briefe

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Ausbau unterversorgter Gemeinden in Brandenburg mit DSL-Infrastruktur

Ausbau unterversorgter Gemeinden in Brandenburg mit DSL-Infrastruktur Ausbau unterversorgter Gemeinden in Brandenburg mit DSL-Infrastruktur Inhalt 1. Über DNS:NET... 3 2. DNS:NET in Zahlen... 4 3. Aufbau von HVt-Standorten in unterversorgten Regionen... 5-2 - 1. Über DNS:NET

Mehr

11.6.2008 Amtsblatt der Europäischen Union L 151/49 KOMMISSION

11.6.2008 Amtsblatt der Europäischen Union L 151/49 KOMMISSION 11.6.2008 Amtsblatt der Europäischen Union L 151/49 KOMMISSION ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION vom 23. Mai 2008 zur Änderung der Entscheidung 2006/771/EG zur Harmonisierung der Frequenznutzung durch Geräte

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Wechsel des Stromoder Gaslieferanten: Worauf Sie achten sollten

Wechsel des Stromoder Gaslieferanten: Worauf Sie achten sollten Wechsel des Stromoder Gaslieferanten: Worauf Sie achten sollten Stand: Juni 2015 Wechsel des Stromoder Gaslieferanten: Worauf Sie achten sollten Als Verbraucherin und Verbraucher profitieren Sie vom Wettbewerb

Mehr

F.A.Q. Fragen und Antworten. Inhalt

F.A.Q. Fragen und Antworten. Inhalt F.A.Q. Fragen und Antworten Hier finden Sie eine Auswahl von Antworten rund um das Thema W DSL. Sollten Sie hier keine passende Antwort finden, so haben Sie die Möglichkeit uns unter der kostenfreien Service

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

BREITBANDAUSBAU IN BETZDORF

BREITBANDAUSBAU IN BETZDORF BREITBANDAUSBAU IN BETZDORF Bürgerinformationsveranstaltung Stadthalle Betzdorf am 09. Januar 2013 Herzlich Willkommen zur Bürgerinformationsveranstaltung DIE TECHNIK DER WEG ZUM SCHNELLEN INTERNET NetCologne

Mehr

FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent

FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Pressemitteilung FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Rückgang bei Einmalbeiträgen Leichter Anstieg bei laufenden Beiträgen Wien, 28. Mai 2015 Das Neugeschäftsvolumen

Mehr

Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für den Breitbandausbau in Deutschland. Berlin, 17.10.2013

Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für den Breitbandausbau in Deutschland. Berlin, 17.10.2013 Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für den Breitbandausbau in Deutschland Berlin, 17.10.2013 Agenda TOP 1 Über den BREKO TOP 2 Aktuelle Entwicklungen im Breitbandausbau TOP 3 Herausforderungen

Mehr

(3) Handelsregister/Amtsgericht (Bei Firmen) Änderung (Anlage und bisherige Zuteilung beifügen)

(3) Handelsregister/Amtsgericht (Bei Firmen) Änderung (Anlage und bisherige Zuteilung beifügen) 1 (1) Vorname des Antragstellers, Firmenname 1. Teil (2) Ansprechpartner und Rufnummer für Rückfragen: Nachname des Antragstellers, Firmenname 2. Teil Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort sonstige Anschriftbestandteile

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

VPRT-Frühjahrsprognose zum Werbemarkt 2015

VPRT-Frühjahrsprognose zum Werbemarkt 2015 SPERRFRIST: Donnerstag, 21. Mai 2015, 00:01 Uhr Nr. 9/2015 VPRT-Frühjahrsprognose zum Werbemarkt 2015 Fernsehen 2014 wichtigstes Werbemedium mit rund 4,3 Milliarden Euro Werbeerlösen (+4 Prozent), VPRT-Prognose

Mehr

Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick

Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick Inhalt Bestands- und Verkehrsdaten 5 Vertragsschluss 6 Bonitätsabfrage 7 Telefonbuch und Auskunft 8 Rechnung und Einzelverbindungsnachweis 9 Auskunftsrecht

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

bericht Tätigkeitsbericht 2010/2011 Telekommunikation www.bundesnetzagentur.de

bericht Tätigkeitsbericht 2010/2011 Telekommunikation www.bundesnetzagentur.de bericht Tätigkeitsbericht 2010/2011 Telekommunikation www.bundesnetzagentur.de Tätigkeitsbericht 2010/2011 Bericht gemäß 121 Abs. 1 Telekommunikationsgesetz Stand: Dezember 2011 Bundesnetzagentur für Elektrizität,

Mehr

Smart Metering Problem hoher Telekommunikationskosten. Dr. Müller-Tengelmann für die AG Smart Metering

Smart Metering Problem hoher Telekommunikationskosten. Dr. Müller-Tengelmann für die AG Smart Metering Smart Metering Problem hoher Telekommunikationskosten Dr. Müller-Tengelmann für die AG Smart Metering Problemstellung Ziel ist ein effizienter MSB: Spezifische Anforderungen an die TK-Anbindung von Messsystemen

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Fallen beim Bezahlen mit dem Handy

Fallen beim Bezahlen mit dem Handy Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. Fallen beim Bezahlen mit dem Handy Gregor Goldbacher Überblick RTR-GmbH als EndkundInnenschlichtungsstelle und Mehrwertdiensteregulator Marktbeobachtung mit

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

Wettlauf zwischen Samsung und Apple

Wettlauf zwischen Samsung und Apple Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und

Mehr

Tess Relay-Dienste mobil nutzen

Tess Relay-Dienste mobil nutzen Tess Relay-Dienste mobil nutzen Die Tess Relay-Dienste sind auch mobil nutzbar. Hierfür müssen Sie eine Internetverbindung aufbauen. Es gibt zwei Möglichkeiten der mobilen Internetverbindung: Über eine

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung und zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei besonderen Vertriebsformen

Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung und zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei besonderen Vertriebsformen Deutscher Bundestag Drucksache 16/10734 16. Wahlperiode 31. 10. 2008 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung und zur Verbesserung des Verbraucherschutzes

Mehr

Die DNS:NET GmbH. Unternehmensvorstellung und DSL-Ausbau in Brandenburg

Die DNS:NET GmbH. Unternehmensvorstellung und DSL-Ausbau in Brandenburg Die DNS:NET GmbH Unternehmensvorstellung und DSL-Ausbau in Brandenburg Wer ist DNS:NET? DNS:NET als ISP 1998: Aufbau eigener Netz-Infrastruktur eigene Netzknoten in Deutschland Partnerschaften mit internationalen

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in Wunstorf von 1991 bis 2000/2001

Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in Wunstorf von 1991 bis 2000/2001 Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in von 1991 bis 2000/2001 Nachfolgende Daten des er Arbeitsmarktes wurden im Rahmen eines studentischen Praktikums im Amt für Wirtschaft und Kultur ermittelt:

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

April 2012. Energiemarktreport 2011/2012

April 2012. Energiemarktreport 2011/2012 April 2012 Energiemarktreport 2011/2012 Inhalt Inhalt Seite 1. Themen des Jahres 6 2. Wettbewerbsentwicklung 2011 11 1. Anbieterseitige Wettbewerbsintensität 2. Social Media als Vertriebskanal 25 3. Smart

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Allgemeine Fragen Kann ich den Internetanschluss an mehreren PCs nutzen? DSL Wie lange dauert es, bis ich meinen bestellten DSL-Anschluss bekomme? Wie läuft eine DSL-Anschaltung ab? Wer schließt das Modem

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

1 von 1 21.03.13 10:28

1 von 1 21.03.13 10:28 Was ist der EasySupport Geräte-Manager? 1 von 1 21.03.13 10:28 EasySupport Geräte-Manager Was ist der EasySupport Geräte-Manager? Der EasySupport Geräte-Manager ist ein Bereich im Telekom Kundencenter,

Mehr

Auftrag Internetzugang filstalnetz.dsl (Privatkunden)

Auftrag Internetzugang filstalnetz.dsl (Privatkunden) Auftrag Internetzugang filstalnetz.dsl (Privatkunden) Stand 01.10.2015 Ihr schneller DSL/VDSL Internetzugang im Filstal Vertragspartner Anschrift/Kontaktdaten Kundennummer (wenn vorhanden) E-Mail Telefon

Mehr

ELCON: Partner beim Programm zur Digitalisierung in Deutschland. White Paper. ES/MM-03-05-02-dt 1 (10)

ELCON: Partner beim Programm zur Digitalisierung in Deutschland. White Paper. ES/MM-03-05-02-dt 1 (10) ELCON: Partner beim Programm zur Digitalisierung in Deutschland White Paper 1 (10) ÜBERSICHT 1. DER BREITBANDMARKT IN DEUTSCHLAND 2. PLÄNE ZUR AUFRÜSTUNG DES BREITBAND-NETZES IN DEUTSCHLAND 3. KUNDENNUTZEN

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE

LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE PRESSEMITTEILUNG Nr.: 14/2008 Superschnell ins Internet Tipps der Akademie ländlichen Raum für Ausbau der Breitband-Versorgung In unserer Informations-

Mehr

meifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick

meifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick meifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick meifi.net was ist das? Im Bezirk Meilen entsteht zurzeit das Glasfasernetz meifi.net. Beteiligt sind bis jetzt die Gemeinden Meilen und

Mehr

Pressekonferenz am 13. Mai 2016 Vorstellung des Jahresberichts 2015

Pressekonferenz am 13. Mai 2016 Vorstellung des Jahresberichts 2015 Pressekonferenz am 13. Mai 2016 Vorstellung des Jahresberichts 2015 VORSTELLUNG DES JAHRESBERICHTS 2015 3 Energie Entwicklung der Haushaltskundenpreise Strom je Vertragskategorie für den Abnahmefall 3.500

Mehr

Die Novellierung des Telekommunikationsgesetzes im. Lichte des Internet-Zeitalters

Die Novellierung des Telekommunikationsgesetzes im. Lichte des Internet-Zeitalters - 1 - Prof. Dr. Christian Koenig LL.M. Geschäftsführender Direktor am Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Universität Bonn Die Novellierung des Telekommunikationsgesetzes im Lichte des Internet-Zeitalters

Mehr

Breitband für alle, überall. 24. Mai 2011

Breitband für alle, überall. 24. Mai 2011 Breitband für alle, überall 24. Mai 2011 ASTRA2Connect Die Brücke für die digitale Spaltung Führendes europäisches, satellitengestütztes Breitbandnetzwerk - heute mehr als 75.000 registrierte Nutzer 100-prozentige

Mehr

Leistungsbeschreibung NGA-VULA. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten

Leistungsbeschreibung NGA-VULA. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten Anlage B Leistungsbeschreibung NGA-VULA zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Produktgrobbeschreibung... 3 3 Technische Leistungselemente...

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr