Vorlage zur Sitzung der Steuerungsgruppe Bildungsregion Weinheim am , zu TOP 3 (Status: 11. Mai 2012)

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1 Vorlage zur Sitzung der Steuerungsgruppe Bildungsregion Weinheim am , zu TOP 3 (Status: 11. Mai 2012) Entwurf zum Arbeitsplan der Steuerungsgruppe der Bildungsregion Weinheim (SG): Priorisierte Themen und Projekte im Geschäftsjahr 2012; Die Arbeitsvorhaben werden in bewährter Weise durchgängig vom Referenten für Medien und Kommunikation der Stadt Weinheim und Mitglied der SG BR (Kern) begleitet sowie mit den weiteren Beteiligten abgestimmt (Öffentlichkeits- und Pressearbeit der BR Weinheim). Für alle Arbeitsvorhaben trägt die SG die Gesamtverantwortung. Mit der Spalte verantwortlich sollen die Verantwortlichen für die operative Umsetzung der Vorhaben in der BR transparent gemacht werden. Pkt., Arbeitsvorhaben 1. Frühkindlicher Bereich der Weinheimer Bildungskette Krippenalter a. NEU: Aufbau einer individualisierten Lernentwicklungsdokumentation und -Förderung in der Krippe (Handlungsansatz Bildungs- u. Lerngeschichten analog den KiTas) verantwortlich Amt 40 (Kohl, Jochim) b. Projekt Griffbereit (s. d. Leistungsbeschreibung i. Bericht d. BR) IC (Huber); Amt 50 (Schleh, f.d. Kooperation m.d. Moscheeverein) c. NEU: Aufbau einer stärker datenbasierten Bildungsberichterstattung, Ausrichtung der Bildungsangebote für Kinder im Krippenalter und ihre Familien an den spezifischen Bedarfen in den Quartieren (S. Berichterstattung der BR: Eltern und Familien in der Weinheimer Bildungskette ) Amt 40 (Kohl, Jochim, Sthamer); IC (Firat) 2. Frühkindlicher Bereich der Weinheimer Bildungskette KiTa-Alter a. NEU: Träger- u. Einrichtungskonzeptionen für den KiTa-Bereich nach d. Vorgaben d. Orientierungsplans für die Kindergärten in Baden-Würrtemberg (incl. Verstetigung d. Handlungsansatzes d. Bild.- u. Lerngeschich- Jochim) Seite 1 von 10

2 ten u. Qualitätsentwicklung Sprachliche Bildung, s. im Folgenden 2.b) b. NEU: Trägerübergreifende Qualitätsentwicklung in der Sprachlichen Bildung (incl. Sprachstandserhebungen) im KiTa-Bereich; s. auch Pkt. 3.b, IST-Standerhebung im Qualitätszirkel des Übergangssystems KiTa- Schule. Damit soll ein Einstieg in einen gemeinsamen Entwicklungsprozess geleistet werden, der längerfristig und als kontinuierlicher Qualitätsentwicklungsprozess gedacht ist. Jochim); IC (Huber, Groß) c. Weiterentwicklung d. Schlüsselprozesses Eltern und Familien in der Weinheimer Bildungskette für das KiTa-Alter (s. o.g. Berichterstattung der BR) 3. d. Projekt Rucksack KiTa (s. d. Leistungsbeschreibung i. Bericht d. BR) e. NEU: Aufbau einer stärker datenbasierten Bildungsberichterstattung, Ausrichtung der Angebote für Kinder im Kindergartenalter und ihre Familien an den spezifischen Bedarfen in den Quartieren (S. Berichterstattung der BR: Eltern und Familien in der Weinheimer Bildungskette ) f. Kooperationsprojekt mit der Moschee Frühkindlicher Bereich 1 Übergang KiTa-Schule Neustart im Übergangssystem KiTa-Schule nach Ablauf des Programms Lebenswelt Schule mit folgenden Schwerpunkten: (S. Protokoll vom ,, 40, IC) Priorisierte Entwicklungsprozesse: a. Qualitätssicherung der Bildungs- u. Lerngeschichten am Übergang KiTa-Schule b. NEU: Sprachliche Bildung - IST-Standerhebung im Qualitätszirkel (s.u.); danach Verständigung auf praktikable Handlungsansätze in den Bereichen Sprachstanderhebung u. Deutsch als Zweitsprache (DaZ) (auf der Basis bewährter Weinheimer Erfahrungen, z.b. aus den Projekten Rucksack KiTa, Sprache macht stark oder Deutsch und PC und Rucksack Grundschule. Damit soll ein Einstieg in einen gemeinsamen Entwicklungsprozess des Bildungsamtes, Staatlichen Schulamts, der kirchlichen KiTa- IC (Groß) Amt 40 (Kohl, Jochim, Sthamer); IC (Firat) IC (Groß) Amt 50 (Schleh) IC (Huber); 40 (Jochim); 1 Das Kooperationsprojekt startete im April 2006 mit der Weinheimer Moschee, der Polizei und dem Amt für Jugend und Soziales. Als wertvolle Kooperationspartner sind 2008 der Stadtjugendring und 2009 Integration Central (Bildungsbüro Weinheim) und 2012 die Migrationsberatung für Erwachsene (Der Paritätische) dem Projekt beigetreten. Das Besondere dieses Projektes ist die multiprofessionelle Besetzung der Projektgruppe. So können die vielfältigen Bedürfnisse der Weinheimer Familien aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Vorrangiges Ziel des Kooperationsprojektes ist zunächst der gegenseitige Austausch, das Voneinanderlernen und die Förderung der Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten, zugunsten von Weinheimer Familien mit oder ohne Zuwanderungsgeschichte. Die Familien sollen in gemeinsame Aktionen einbezogen werden, wie z. B. Informationsveranstaltungen, die von unterschiedlichen Experten -auch mehrsprachig- angeboten werden. Seite 2 von 10

3 Träger u. d. Bildungsbüros/IC geleistet werden, der längerfristig und als kontinuierlicher Qualitätsentwicklungsprozess gedacht ist. c. NEU: (Noch) stärkere Nutzung der Bildungs- und Lerngeschichten für die Beteiligung der Eltern und die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft am Übergang der Kinder (s. Evaluationsergebnis; Bericht der BR 2011) d. Qualitätssicherung der bewährten Kooperations- und Arbeitsstrukturen Qualitätszirkel (QZ) und Dezentralen Kooperationsknotenpunkten (KoKs) im Übergangssystem KiTa-Schule e. Qualitätssicherung der Koordinierungs- und Moderationsfunktion sowie der Handlungsansätze und Methoden für das gemeinsame Lernen der Akteure im Übergangssystem ( Professionelle Lerngemeinschaften ) f. NEU: Sukzessive Öffnung der Strukturen für weitere beteiligte Bildungsinstitutionen am Übergang KiTa-Schule im Einzugsbereich der Schulträgerschaft der Stadt Weinheim (weitere KiTas und Schulen, Hort, Grundschulförderklasse) g. Fortbildungsangebote Individualisierung in der Grundschule (i. Rahmen d. Fortbildungsprogramms d. ) d. NEU: Aufbau einer stärker datenbasierten Bildungsberichterstattung, Ausrichtung der Angebote für Kinder am Übergang KiTa-Schule und ihre Familien an den spezifischen Bedarfen in den Quartieren (S. Berichterstattung der BR: Eltern und Familien in der Weinheimer Bildungskette Amt 40 (Kohl, Jochim, Sthamer); IC (Firat) 4. NEU: Mehrgenerationenhaus II (MGH) Krippen-, KiTa- und GS-Alter ; MGH-Schwerpunkte Bildung und Integration und Ehrenamt in der Weinheimer Bildungskette (in MGH II Freiwilliges Engagement genannt) IC (Huber); Jochim) 50 (Schleh) Freiwilliges Engagement a. Weiterentwicklung d. Ehrenamtsarbeit m. d. Lions Club i.d. KiTa Kuhweid im MGH (Nachhaltigkeit von MGH I) 40 (Kerschbaum) b. Qualifizierungsangebote für Freiwillig Engagierte in der Weinheimer Bildungskette (Fortbildungen, Austausch und Reflexion, z.b. Vorleseseminare) c. Vernetzung und Austausch der Freiwillig Engagierten in der Weinheimer Bildungskette d. Verknüpfung der Schwerpunkte Freiwilliges Engagement und Bildung und Integration IC (König) ÜbMa (Beckenbach) Seite 3 von 10

4 Integration und Bildung e. Weiterentwicklung der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Familie, KiTa/Schule und weiteren Lernbegleiter/innen der Kinder f. Stärkung der Erziehungskompetenz (durch Qualifizierung und Austausch) g. Individuelle Förderung der Kinder an den kritischen Übergängen h. Stärkung der Zusammenarbeit mit Migrantenselbstorganisationen i. Förderung der Integration und der Lerndispositionen von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Familien IC (Huber); Jochim) 50 (Schleh) ÜbMa (Beckenbach) j. NEU: Aufbau einer stärker datenbasierten Bildungsberichterstattung, Ausrichtung dieser Schwerpunkte des MGH in den Bereichen Integration und Bildung und Ehrenamt an den spezifischen Bedarfslagen i.d. Weinheimer Weststadt (S. Berichterstattung der BR: Eltern und Familien in der Weinheimer Bildungskette ) IC (Sthamer) Nachhaltigkeit von MGH I, Aufbau d. MGH II - Profils k. Nachhaltigkeit und Weiterentwicklung des MGH I Profils und der Kooperationsprojekte im Haus l. Aufbau des MGH II Profils im Netzwerk weiterer Kooperationspartner/innen und Anbieter/innen zur Weiterentwicklung des intergenerativen Ansatzes in der gesamten BR; das sind unter anderem: Ehrenamtsbeauftragte der Stadt Weinheim, Weinheimer Ehrenamtsinitiative (WEI), Bürgerstiftung/Kontaktpunkt, VHS, Pflegestützpunkt, Runder Tisch Demenz (Stadtseniorenrat), Türkischer Elternverein, Moschee - Dialog-Projekt, Job Central, WUB etc.; Aufbau der MGH-Netzwerkstrukturen ( MGH II-Programmteam ); Weiterentwicklung der Netzwerkkoordinierung in der BR (Huber) Jochim, Kerschbaum,); 50 (SJR); IC (Huber, Groß) IC (Huber); 50 (SJR); Jochim); ÜbMa/ Beckenbach 5. Grundschulalter a. Grundschul-Entwicklung Weststadt, unter Einbindung der Entwicklung der Bach-Förderschule ( Moderationsprozess ) 40; ; b. Inklusion 40; ; Seite 4 von 10

5 c. Kids-Clubs des Stadtjugendrings Weinheim an Grundschulen. Umsetzung des Schlüsselprozesses Kinder und Jugendliche beteiligen sich und lernen voneinander /Erschließung von Lernorten und Lebenswelten durch informelles Lernen. 40; d. Weiterentwicklung des Schlüsselprozesses Eltern und Familien in der Weinheimer Bildungskette Qualitätsentwicklung der Arbeit der Elternberater/innen (incl. der Arbeit des DBS Eltern-Lehrer- Tandems) an den Grundschulen der Weinheimer Kernstadt (S. Berichterstattung der BR) BildBüro/IC (Firat); e. Weiterentwicklung des Schlüsselprozesses Eltern und Familien in der Weinheimer Bildungskette Qualitätssicherung der Arbeit des Eltern-Lehrer-Tandems an der Bachschule (S. Berichterstattung der BR) f. NEU: Konkretisierung der Rahmenkonzeption Schulsozialarbeit für die Grundschule BildBüro/IC (Firat); 40 (Köhler); BildBüro/IC (Firat); g. NEU: Entwickeln der Kooperation, Abstimmung und zielführende Bündelung der Aufgaben des Bild.Büros/IC mit der neuen kommunalen Schulsozialarbeit an den Grundschulen; Aufgaben, Kooperationsformen und Schnittstellen klären. BildBüro/IC (Firat); h. KiG-Paten (KiTa- und Grundschulpaten, Ehrenamt) an zwei Grundschulen, integriert in den Unterricht; Klassenpaten und individuelle Unterstützung für die Kinder, bei denen die Lehrkräfte besonderen Förderbedarf feststellen, durch ihren Lern- u. Lesepaten; Paten-Qualifizierung; systematischer Aufbau eines Paten- Netzwerks durch die Fachstelle Ehrenamt im Bildungsbüro/IC, orientiert an den Erfahrungen des Weinheimer Unterstützerkreises Berufsstart (WUB) i. Mit Blick auf die individuellen Bedarfe der Kinder: Weiterentwicklung der Kooperation und Abstimmung der genannten Angebote der Weinheimer Bildungskette vor Ort an den Grundschulen der Kernstadt und an der Bachschule, Angebote aus der Bedarfsperspektive der Kinder bündeln. IC (König) 40 (Köhler); ; Seite 5 von 10

6 6. Sek. I-Alter (incl. Übergang in die Sek. I) a. Werkrealschul-u. Realschulentwicklung Weststadt ( Moderationsprozess ) b. Konkretisierung der Rahmenkonzeption Schulsozialarbeit für die Sek. I (WRS und Realschule) 40; 40 (Köhler); ÜbMa (Weichert) BildBüro/IC (Firat); c. Weiterentwicklung des Schlüsselprozesses Eltern und Familien in der Weinheimer Bildungskette für die Kinder und Jugendlichen in der Sek I Qualitätsentwicklung der Arbeit der Elternberater/innen an den Werkrealschulen (S. Berichterstattung der BR) d. Qualitätsentwicklung der Arbeit der Elternberater/innen an der BachFörderschule (S. Berichterstattung der BR) BildBüro (Firat); e. Ausweitung des Schlüsselprozesses Eltern und Familien in der Weinheimer Bildungskette auf die Realschulen (Status: Noch nicht mit den Schulen kommuniziert) f. Mercatorprojekt an der Karrillon-WRS und der Schiller-WRS Hemsbach g. Umsetzung des Schlüsselprozesses Kinder und Jugendliche beteiligen sich und lernen voneinander /Erschließung von Lernorten und Lebenswelten durch informelles Lernen in den verschiedenen Arbeitsfeldern der offenen Kinder- und Jugendarbeit des Stadtjugendrings Weinheim. In der Qualitätsentwicklung der Kinder- und Jugendarbeit liegt der Fokus auf der Wirkung von Beteiligungsprojekten mit Zielgruppen des Stadtjugendrings in der Sek. I. PH HD/ Amt 51 RNK h. Mit Blick auf die individuellen Bedarfe der Kinder: Weiterentwicklung der Kooperation und Abstimmung der genannten Angebote der Weinheimer Bildungskette vor Ort an den WRS, Realschulen und an der Bachschule, 40 (Köhler) i. Weiterentwicklung der Mobilen Jugendarbeit und der außerschulischen Jugendarbeit des Stadtjugendrings in der Bildungsregion (Lebensweltorientierte Gestaltung von Lernwelten und Beteiligungsmöglichkeiten für Jugendliche und junge Erwachsene) j. Kooperation mit der Moschee/Jugendarbeit (s. auch d. Fußnote auf S.2): Der Stadtjugendring entwickelt ein neues, auf die Nordstadt bezogenes Seite 6 von 10

7 Projekt der mobilen Kinder- und Jugendarbeit mit Fokus auf die Schwerpunkte der BR Integration und Beteiligung. Das Team des SJR wurde hier um eine Fachstelle (60%-Stelle) erweitert. 50 (Schleh) k. Weiterentwicklung der intergenerativen Arbeitskonzepte des SJR für das Sek- I Alter, auch im Kontext des MGH II-Programms (s. 4. i) 7. Berufsorientierung und Übergang Schule-Beruf an Werkrealschulen Schwerpunkte 2012 für Schulen, Staatl. Schulamt, ÜbMa-Büro/Job Central, Stadtjugendring, Bildungsbüro/IC, WUB a. Stabilisierung und Weiterentwicklung der kontinuierlichen Arbeit von Fachkräften der Jugendberufshilfe (von JC und SJR) an den Weinheimer Werkrealschulen, insbesondere individuelles Coaching für SchülerInnen und Vernetzungsarbeit an den Schulen. Klärung der Weiterarbeit von Job Central an der Karrillon-WRS nach Ende des KÜM-Projekts der Metropolregion RN. Der Stadtjugendring verändert den Schwerpunkt seiner päd. Arbeit. Das bisher auf das Ganztagsangebot der Schule fokussierte Profil wird bedarfsgerecht auf die gesamte Nordstadt und die BR-Schwerpunkte Integration und Beteiligung von Jugendlichen (s.o.) ausgeweitet. Im Mittagsband der Ganztagsschule bleibt das Profil der Mittagsversorgung und Betreuung erhalten. ÜbMa (Weichert); b. Qualitätsentwicklung der Arbeit der Elternbegleiterinnen (Projekt TEMA Türkische Eltern als Motoren für Ausbildung) an den Weinheimer Werkrealschulen; Weiterentwicklung der Elternberatung und -beteiligung an den Schulen; individuelle Übergangshilfen/Beratung für türkische Jugendliche und ihre Eltern (bei Bildungsbüro/IC, in Koop. mit ÜbMa/JC) c. NEU: Aufbau der Elterngruppenarbeit an den WRS d. WUB-Paten (Weinheimer Unterstützerkreis Berufsstart, Ehrenamt) an zwei WRS: individuelle Unterstützung für SchülerInnen durch Lern- u. Berufsstart- Paten, Betriebskontakte, Workshops und Praxisprojekte; Paten- Qualifizierung und systematische Einbindung ins Netzwerk durch die Fachstelle Ehrenamt am Übergang Schule-Beruf bei Job Central BildBüro (Firat); BildBüro (Firat); Weitbrecht ÜbMa (Beckenbach); e. NEU: Pilotprojekt Weinheimer Qualifizierungsprogramm Elternbeteiligung im Kooperationsviereck Schule-Jugendberufshilfe-WUB-Elternberatung f. Qualitätsrahmen Praktikum für Werkrealschulen: Erprobung und Etablierung von Qualitätsstandards für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Schülerpraktika in Betrieben, insbesondere Verbesserung der Kooperation von Schule und Wirtschaft IC (Firat); ÜbMa (Beckenbach); ÜbMa (Weichert); ; Seite 7 von 10

8 8. Berufsorientierung und Übergang Schule-Beruf an Realschulen Schwerpunkte 2012 für Schulen, Staatl. Schulamt, ÜbMa-Büro/Job Central, Bildungsbüro/IC, WUB a. Entwicklung und Erprobung von Angeboten der Jugendberufshilfe für die Realschulen durch die Jugendagentur Job Central. NEU: Erste Angebote an der Bonhoeffer-RS seit Nov in enger Abstimmung mit der Schulleitung: Workshops zur Berufsorientierung der 9. und 10. Klassen; Teilnahme an Infoveranstaltungen für Eltern u. Schüler/innen ÜbMa (Weichert); b. NEU: Abstimmungs- und Planungsgespräche unter Einbezug von ÜbMa- Büro und Staatlichem Schulamt mit den Schulleitungen der Bonhoeffer- Realschule und der Friedrich-Realschule zu den Bedarfen und Möglichkeiten der Etablierung von Angeboten der Jugendberufshilfe (Job Central), Patinnen/Paten (WUB) und Elternberatung/Elternbegleitung (Projekt TEMA II, Bildungsbüro/IC) an den Realschulen; Verzahnung mit BORS. (Die Veränderung von Schülerströmen infolge der neuen Schulpolitik des Landes erfordert Anpassungen der Angebots- und Arbeitsstrukturen der Weinheimer Bildungskette) ÜbMa (Weichert, Beckenbach); IC (Firat); WUB/Weitbrecht 9. Berufsorientierung und Übergang Schule-Beruf am Berufsschulzentrum Schwerpunkte 2012 für Schulen, ÜbMa-Büro/Job Central a. Fortführung der kontinuierlichen Arbeit von Fachkräften der Jugendberufshilfe (Job Central) in den Schulformen BVJ/VAB und BEJ; insbesondere individuelles Coaching für SchülerInnen, Engagement-Projekte mit Klassen, Vernetzungsarbeit, Profilierung und Qualifizierung der Arbeit des Kooperationsknotens, hier bestehend aus Fachkräften Jugendberufshilfe, Lehrkräften und Paten/Patinnen. b. Überprüfung und ggf. modifizierte Fortführung der Arbeit der WUB-Paten (Weinheimer Unterstützerkreis Berufsstart, Ehrenamt) in den BEJ-Klassen (oder in anderen Schulformen) an zwei Beruflichen Schulen in Weinheim: individuelle Unterstützung für SchülerInnen durch Lern- und Berufsstart- Paten, Betriebskontakte, Workshops und Praxisprojekte; Paten- Qualifizierung und systematische Einbindung ins Netzwerk durch die Fachstelle Ehrenamt am Übergang Schule-Beruf bei Job Central. ÜbMa (Weichert, Beckenbach); WUB/Weitbrecht 10. Berufsorientierung und Übergang Schule-Beruf an Förderschulen Schwerpunkte 2012 für Schulen, Staatl. Schulamt, ÜbMa-Büro/Job Central a. Angebote der Jugendberufshilfe (Job Central) für zwei Förderschulen in Weinheim (Bach-FöS, Peter-Koch-FöS), insbesondere BO- Workshops und individuelles Coaching für SchülerInnen nach Bedarf in der Beratungsstelle b. Fortführung der kontinuierlichen Arbeit von Fachkräften der Jugendberufshilfe (Job Central) in der VAB-Kooperationsklasse (Förderschule-BVJ), insbesondere individuelles Coaching für SchülerInnen und ÜbMa (Weichert) Seite 8 von 10

9 Vernetzungsarbeit c. NEU: Aufbau der Elternberatung/Elternbegleitung sowie der Elterngruppenarbeit an der Bachschule IC (Firat) 11. Weitere Angebote zur Förderung von Berufsorientierung und Übergang Schule-Beruf Schwerpunkte 2012 für ÜbMa-Büro/Job Central a. Fortführung der Arbeit der Beratungsstelle von Job Central als Komm- Struktur zur Ergänzung und Vertiefung der Vor-Ort-Arbeit der Jugendberufshilfe-Fachkräfte an den Schulen (Angebot für Weinheim und Region) b. NEU: Übernahme des Pilotprojekts Azubis informieren Schüler/innen von ÜbMa ins Regelangebot von Job Central (Nachhaltigkeitsstrategie), als Veranstaltungsreihe für Werkrealschulen (in Weinheim und Region) und BEJ- Klassen; Klärung der Weiterfinanzierung nach Ende der Förderung aus dem bmbf-programm Perspektive Berufsabschluss, RÜM c. Fortführung der jährlichen Großveranstaltung Berufeparcours Lust auf Technik durch Job Central in Kooperation mit Werkrealschulen und Beruflichen Schulen. NEU: Klärung der Weiterfinanzierung nach Reform der BA- Förderinstrumente ÜbMa (Weichert, Beckenbach) 12. Übergangsmonitoring und Evaluierung in der Berufsorientierung und am Übergang Schule-Beruf Schwerpunkte 2012 für ÜbMa-Büro/Job Central, Stadtjugendring, WUB, Schulen a. Fortschreibung der jährlichen Erhebung zum Verbleib der SchulabgängerInnen in Weinheim und Region durch ÜbMa-Büro ( Schulabgängerbefragung ), in Kooperation mit Schulen b. NEU: Erarbeitung und Erprobung eines Konzepts zur Dokumentation und Selbstevaluierung der Arbeit ehrenamtlicher Patinnen/Paten im Rahmen der Weinheimer Bildungskette durch WUB, Job Central und ÜbMa-Büro ÜbMa (Weichert, Beckenbach) c. NEU: Entwickeln der Kooperation mit der neuen kommunalen Schulsozialarbeit an den Werkreal- und Realschulen; Aufgaben, Kooperationsformen und Schnittstellen klären 13. Stabilisierung und Verbesserung von Kooperation und Koordinierung in der Berufsorientierung und am Übergang Schule-Beruf a. NEU: Fortführung der Koordinierung und Qualitätsentwicklung durch das ÜbMa-Büro als kommunale Aufgabe (geplant); Übergang vom Projektstatus in eine kommunale Regelaufgabe, Vorbereitung der Beschlussfassung des GR im Mai 2012 und Umsetzung d. NEU: Fertigstellung von Teilbericht Berufsorientierung und Übergang Schule-Beruf im Rahmen der neuen Berichterstattung der Bildungsregion Weinheim, fachöffentliche Diskussion und Abstimmung von Handlungsfolgen durch ÜbMa-Büro und Netzwerkpartner b. NEU: Vorbereitung und Abschluss einer Kooperationsvereinbarung zur künf- BR-SG Seite 9 von 10

10 14. tigen Zusammenarbeit von Stadt Weinheim und Agentur für Arbeit zur Verbesserung des Übergangs Schule-Beruf; in der Folge: Klärung, ob das BA- Förderinstrument Berufseinstiegsbegleiter ein Baustein in Weinheim wird; Übergang der Geschäftsstelle Weinheim von der Arbeitsagentur Mannheim zur Agentur Heidelberg: Vertrauensbildung und Aufbau neuer Kooperationsbeziehungen c. NEU: Etablierung einer thematischen Untergruppe der Steuerungsgruppe Bildungsregion für den Übergang Schule-Beruf unter Mitarbeit von Agentur für Arbeit, Staatl. Schulamt, Jugendberufshilfe, ggf. Kammern/ Wirtschaftsvertreter, operative GF durch ÜbMa-Büro d. NEU: Sondierungsgespräche mit Vertretern des Landes BW zur Vertiefung der Kooperation Kommune-Land bei der Ausgestaltung der lokalen Verantwortung für Bildung und Ausbildung mit zwei Bezugspkten: einerseits im Rahmen der bundesweiten interkommunalen Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative, auch zur Vorbereitung des Jahresforums 2013 der Weinheimer Initiative am 28.02/1.03. in Freiburg; andererseits um Impulse für die Fortführung des Impulsprogramms Bildungsregionen zu setzen Stabilisierung und Verbesserung der Strategien, Steuerungs-, Kooperations- und Arbeitsstrukturen sowie der Handlungsansätze zur Weiterentwicklung der Bildungsregion Weinheim - Impulse für die Fortführung des Impulsprogramms Bildungsregionen setzen BR-SG Seite 10 von 10

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