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1 Hand zu Hand e.v. Ich sehe was du sagst! Psychosoziale Beratung und Therapie * Für die Originalbilder aus den Seminaren und Vorträge liegt das Einverständnis der Abgebildeten vor. * Die Beratungsfotos sind zum Schutz der Betroffenen nachgestellt. Zwischenbericht des Vereins Hand zu Hand e.v. Psychosoziale Beratung und Therapie Erstes Halbjahr 2015

2 Inhalt Aktivitäten im ersten Halbjahr 2015 Psychosoziale Beratung und Therapie Veranstaltungen Coda-Trainingsprogramm (Gehörlose Eltern und ihre hörenden Kinder) Kunst Projekt für Gehörlose Vortrag Missverständnisse vermeiden weitere Aktivitäten Kooperationen Informationsmedien Öffentlichkeit Hand zu Hand e.v. Psychosoziale Beratung und Therapie Im Jahr 2004 wurde der Verein Hand zu Hand e.v. gegründet mit dem Ziel ein beraterisches / therapeutisches Angebot für gehörlose Menschen in Krisen zu schaffen. Für viele Lebensherausforderungen gibt es in Bremen spezielle Fachberatungsstellen oder therapeutische Angebote. Diese Angebote sind aber, aufgrund der Kommunikationsbarriere, gehörlosen Menschen nicht zugänglich und therapeutische Angebote können nur im indirekten Kontakt, über eine DolmetscherIn, in Anspruch genommen werden. Doch die sprachliche Übersetzung in einer Therapie transportiert nur einen Teil des Inhaltes, der kulturelle Kontext fehlt, denn aus der Gehörlosigkeit im Alltag und der gehörlosen Biographie entsteht eine Lebensrealität, die sich von der Lebensrealität Hörender (egal welcher Lautsprache) gravierend unterscheidet. Unser Wunsch war es ein kostenfreies, niedrigschwelliges und fachkompetentes Angebot für gehörlose Menschen zu schaffen. Seit 2006 bietet Hand zu Hand e.v. kostenfrei psychosoziale Beratung und Therapie für gehörlose Menschen an. Im ersten Halbjahr 2015 haben 419 Gespräche stattgefunden. Ca. 20 % dieser Gespräche waren Gespräche mit Kindern und Jugendlichen, bzw. fanden im familiären Kontext in dem ein Kind Hilfe benötigte, statt. Ausführliche Informationen über das Angebot psychosoziale Beratung und Therapie - inhaltliches sowie statistisches - entnehmen Sie bitte dem Jahresbericht Seite 1

3 Neben diesem kontinuierlichen Angebot haben, wie in jedem Jahr, zusätzliche Aktivitäten stattgefunden: Weitere Aktivitäten im ersten Halbjahr 2015 Neben dem kontinuierlichen Angebot der psychosozialen Beratung und Therapie, dem Schwerpunkt von Hand zu Hand e.v., ist der Verein in den Bereichen Information und Aufklärung, Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung, tätig. In unregelmäßigen Abständen halten die Mitarbeiterinnen des Vereins Seminare, Workshops und Vorträge, zum Teil in den eigenen Räumen, zum Teil auf Anfrage in unterschiedlichen Organisationen oder Foren und zu unterschiedlichen Themen: Veranstaltungen Coda-Trainingsprogramm Hörende Kinder gehörloser Eltern (sogenannte Coda`s, children of deaf adults Kinder gehörloser Erwachsener) leben in bilingualen Familien (Lautsprache und Gebärdensprache). Und sie leben in zwei Welten: der gehörlosen Welt und der hörenden Welt. Diese Welten sind durch die Kommunikationsbarriere getrennt und haben oft wenige Verbindungspunkte. Das ist für Codas und ihre gehörlosen Eltern eine besondere Herausforderung. Mit dem Coda- Trainingsprogramm haben die Berlinerinnen Frau Stephanie Raith-Kaudelka (gehörlos) und Frau Dr. Charlotte Peter (hörend) im Jahr 2010 ein Konzept entwickelt, die Familien für den Umgang mit diesen Herausforderungen fit zu machen. Anfang 2015 haben wir das CODA Trainingsprogramm zum zweiten Mal durchgeführt. Die kompetenten Kursleiterinnen: die gehörlose Sandra Gogol als Kursleiterin für den Elternkurs (Co-Leitung Wilma Pannen) und die erwachsene Coda, also hörende Frau mit gehörlosen Eltern, Rita Segelke als Leiterin für den Kinderkurs (Co-Leitung Jane Haardt) haben im Team auch den diesjährigen Kurs durchgeführt. Das Coda Team Bremen: Rita Segelke, Sandra Gogol, Jane Haardt, Wilma Pannen Seite 2

4 An zwei Wochenenden im April und Juni des Jahres 2015 wurde das Berliner Konzept mit der gehörlosen Kursleiterin des Elternkurses und der erwachsenen Coda als Leiterin des Kinderkurses zum zweiten in Bremen umgesetzt. Die gehörlosen Eltern reflektieren Motive und Absichten in der Erziehung An diesen beiden Wochenenden haben sich die hörenden Kinder und ihre gehörlosen Eltern (-teile) sowohl mit dem Leben in zwei Kulturen als auch mit Erziehungsfragen auseinandergesetzt: Auch in der Gesamt - Gruppe; Eltern und Kinder wurde gemeinsam gespielt und gearbeitet Der zweite CODA Kurs 2015 in Bremen war wieder ein voller Erfolg! In der Auswertung wurde deutlich, dass die Eltern sich nun in ihren Erziehungsaufgaben kompetenter erleben und sich in ihrer Mutterrolle / Vaterrolle deutlich wohler fühlen. Auch die Kinder gingen gestärkt aus dem Programm, sie haben nun Handlungsoptionen in überfordernden Situationen und erleben sich als selbstbewusst in ihrer Identität als Coda-Kinder. Beide Gruppen waren vollauf zufrieden. Der nächste Kurs soll aller Voraussicht nach in 2017 stattfinden. Siehe auch Kunst Projekt für Gehörlose zum Mitmachen Am 5. Juni 2015 hat Hand zu Hand e.v. mit der die gebärdensprachkompetenten Kunsttherapeutin Lena Wulfers einen Mitmach-Abend für Gehörlose im Gehörlosenfreizeitheim durchgeführt. An künstlerischem Ausdruck interessierte Gehörlose konnten hier unverbindlich Farbenduft schnuppern und sich ausprobieren. Ab September 2015 wird Hand zu Hand e.v. erneut ein Kunstprojekt für Erwachsene über zehn Abende durchführen. Seite 3

5 Neben der Belastung durch individuelle Krisen sind gehörlose Menschen in Krisen oft von Isolation bedroht. In der kleinen überschaubaren Welt der gehörlosen Menschen, werden eine Krise oder eine diagnostizierte psychische Erkrankung schnell zum Stigma und die betroffenen Menschen in der Folge zu Außenseitern. Mit diesen Seminaren möchten wir dazu beitragen, dass auch gehörlose Menschen von Kunsttherapie profitieren können, denn mit Kunst können Menschen starke Gefühle ausdrücken, in freudigen genauso wie in belasteten oder bedrückenden Momenten. Gleichzeitig möchten wir mit einem Kursangebot für gehörlose Menschen dazu beitragen der Isolierung aktiv entgegenzuwirken. In der Reihe von zehn Terminen besteht dann für eine Gruppe von acht Teilnehmenden die Möglichkeit unter Anleitung von Lena Wulfers zu individuell - belastenden Themen künstlerisch zu arbeiten. Darüber hinaus haben die Teilnehmenden die Möglichkeit sich untereinander über ihre Erfahrungen auszutauschen. Teilnehmer des Kunst- Projektes 2014 Lena Wulfers Ziel des Projekts ist neben einer individuellen Krisenbewältigung insbesondere die Begegnung und der Austausch von Menschen mit Hörschädigung. Vortrag Missverständnisse vermeiden Rund 25 gehörlose Frauen aus Bad Honnef wollten ihre jährliche Gruppenreise zu einem besonderen Ereignis machen: Neben einem vielfältigen kulturellen Programm buchten Sie einen interessanten Vortrag über den konstruktiven Umgang mit Missverständnissen und Konflikten. Jane Haardt und Wilma Pannen stellten in Gebärdensprache mit Hilfe verschiedenster Techniken (Power Point, freies reden sowie Rollenspiele) das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation vor. Engagiert arbeiteten die Frauen in den Kleingruppen mit Seite 4

6 Weitere Aktivitäten: Austausch und Informationstreffen mit der ehemaligen Sozialsenatorin Ingelore Rosenkötter Informationsveranstaltung im Rahmen der Spendenübergabe und Pressetermin in der Mediengruppe Kreiszeitung nach der Weihnachtlichen Kalenderaktion der Kreiszeitung zusammen mit dem Lions Club Syke Hunte Weser Mitgliedsbeitritt im Stiftungshauses Bremen e.v. Jane Haardt und Wilma Pannen im Rollenspiel Missverständnisse Kooperationen regelmäßiger Austausch im Bremer Netzwerk der PädagogInnen, die mit und für Gehörlose arbeiten regelmäßiger Austausch mit dem Integrationsfachdienst für Hörgeschädigte Bremen Besuch von Fachtagungen des Netzwerkes Leben auf dem Trapez regelmäßige Teilnahme an der jährlichen Internationalen Fachtagung für Psychologinnen und Psychologen an Einrichtungen für Hör- und Sprachgeschädigte Fachlicher Austausch mit den Fachberatungsstellen Schattenriss Bremen (Beratung gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen), Bremer Jungenbüro, Kinderschutzzentrum Oldenburg, Bremischen Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF) Fachlicher Austausch mit Trialogseminar Bremen - Sozialpsychiatrische Beratungsstelle Mitte Aktivitäten in Folge der Studie über die "Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland" 2012 Das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend gab Jahr 2012 eine Studie zur "Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland" in Auftrag. Ein Ergebnis dieser repräsentativen Umfrage zeigt, dass gehörlose Frauen überproportional von sexualisierter Gewalt betroffen sind: Die in der Studie befragten Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen waren im Lebensverlauf allen Formen von Gewalt deutlich häufiger ausgesetzt als Frauen im Bevölkerungsdurchschnitt, die im Rahmen der repräsentativen Frauenstudie 2004 befragt worden waren (vgl. Schröttle/Müller 2004). Auffällig sind die hohen Belastungen insbesondere durch sexuelle Gewalt in Kindheit, Jugend und auch im Erwachsenenleben der Befragten. Die im Lebensverlauf am höchsten von Gewalt belastete Gruppe der repräsentativen Befragungen sind Frauen mit psychischen Erkrankungen, die in Einrichtungen leben. Bei den Frauen der Zusatzbefragung waren die gehörlosen Frauen deutlich am häufigsten, insbesondere von sexueller Gewalt in Kindheit, Jugend und Erwachsenenleben betroffen. Um gehörlose Kinder vor sexueller Gewalt zukünftig besser zu schützen, haben wir im Jahr 2014 zu diesem Thema einige informierende Veranstaltungen durchgeführt. Informationen siehe Bericht 2014 oder: Seite 5

7 Im Jahr 2015 beginnt das - ebenfalls von der Bundesregierung unterstützte - Bundesweite Modellprojekt Beraten und Stärken BeSt, welches zum Ziel hat, Mädchen und Jungen mit Behinderungen nachhaltig vor (sexualisierter) Gewalt zu schützen. Zehn Träger in Deutschland werden befähigt, Präventionsmaßnahmen an 100 (teil-) stationären Institutionen durchzuführen. Hand zu Hand e.v. engagiert sich derzeit kooperativ, damit auch Institutionen mit gehörlosen Mädchen und Jungen am Modellprojekt beteiligt sein werden. Und um Betroffene von sexueller Gewalt zukünftig noch besser bei der Verarbeitung ihrer Traumata helfen zu können, absolviert eine Mitarbeiterin von Hand zu Hand e.v. derzeit eine Traumatherapeutische Zusatzausbildung. Informationsmedien - Bindeglieder zwischen den Welten Menschen unserer Kultur und der heutigen Zeit informieren sich über das Internet. Wikipedia und Co. sind fester Bestandteil dieser neuen Informationskultur ( Du musst es nicht selber wissen, du musst nur wissen auf welcher Homepage es steht ). Hand zu Hand e.v. informiert auf ihrer Homepage sowohl hörende Interessierte über die Auswirkungen von Gehörlosigkeit, als auch gehörlose Interessierte über diverse relevante Themen. Für gehörlose Menschen, die selbstverständlich gleichfalls Wissen zu unterschiedlichsten Themen benötigen, sind selbst über das Internet, viele Informationen nicht zugänglich. Manche Informationen sind im Internet noch nicht zu finden, weil sie zu speziell sind zum Beispiel Informationen über Coda-Kinder (noch nicht bei Wikipedia gelistet). Auf der anderen Seite sind bestehende Informationen für gehörlose Menschen schwerer zugänglich, da die deutsche Schriftsprache von Gehörlosen als Fremdsprache empfunden wird. Sach- und Fachinformationen in einer Fremdsprache zu verstehen ist weitaus schwerer als z.b. eine Geschichte / ein Roman / ein Spielfilm. Ohne gebärdensprachliche Unterstützung sind diese Informationen für gehörlose Menschen meist nicht verständlich. Deswegen haben wir uns entschieden immer mehr Informationen, die wir in unseren Seminaren vermitteln, auch Online für Gehörlose zugänglich zu machen. Die wachsende Zahl an Video - Clips auf unserer Homepage zeigt dies deutlich. Die neu erstellte Seite Eltern, die sich sowohl an gehörlose Eltern hörender Kinder als auch an (hörende) Eltern mit gehörlosen/hörgeschädigten Kindern wendet, spricht insbesondere diese Zielgruppe an, die ansonsten wenig Infos zu verschiedensten Erziehungsthemen im Netz finden. Seite 6

8 Und nicht zuletzt ist die Homepage für uns wichtige Öffentlichkeitsarbeit. Nur wer unsere Arbeit kennt, kann sich entscheiden diese durch eine Zuwendung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund nutzen wir seit Jahren jede Möglichkeit die sich uns bietet unsere Arbeit vorzustellen. Wir freuen uns über die reichhaltige und bunte Berichterstattung über die Arbeit von Hand zu Hand e.v. (Mit aktuellen Berichten über das CODA Trainingsprogramm 2015) Seite 7

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