Hand zu Hand e.v. Ich sehe was du sagst!
|
|
- Jasmin Peters
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hand zu Hand e.v. Ich sehe was du sagst! Psychosoziale Beratung und Therapie * Für die Originalbilder aus den Seminaren und Vorträge liegt das Einverständnis der Abgebildeten vor. * Die Beratungsfotos sind zum Schutz der Betroffenen nachgestellt. Zwischenbericht des Vereins Hand zu Hand e.v. Psychosoziale Beratung und Therapie Erstes Halbjahr 2015
2 Inhalt Aktivitäten im ersten Halbjahr 2015 Psychosoziale Beratung und Therapie Veranstaltungen Coda-Trainingsprogramm (Gehörlose Eltern und ihre hörenden Kinder) Kunst Projekt für Gehörlose Vortrag Missverständnisse vermeiden weitere Aktivitäten Kooperationen Informationsmedien Öffentlichkeit Hand zu Hand e.v. Psychosoziale Beratung und Therapie Im Jahr 2004 wurde der Verein Hand zu Hand e.v. gegründet mit dem Ziel ein beraterisches / therapeutisches Angebot für gehörlose Menschen in Krisen zu schaffen. Für viele Lebensherausforderungen gibt es in Bremen spezielle Fachberatungsstellen oder therapeutische Angebote. Diese Angebote sind aber, aufgrund der Kommunikationsbarriere, gehörlosen Menschen nicht zugänglich und therapeutische Angebote können nur im indirekten Kontakt, über eine DolmetscherIn, in Anspruch genommen werden. Doch die sprachliche Übersetzung in einer Therapie transportiert nur einen Teil des Inhaltes, der kulturelle Kontext fehlt, denn aus der Gehörlosigkeit im Alltag und der gehörlosen Biographie entsteht eine Lebensrealität, die sich von der Lebensrealität Hörender (egal welcher Lautsprache) gravierend unterscheidet. Unser Wunsch war es ein kostenfreies, niedrigschwelliges und fachkompetentes Angebot für gehörlose Menschen zu schaffen. Seit 2006 bietet Hand zu Hand e.v. kostenfrei psychosoziale Beratung und Therapie für gehörlose Menschen an. Im ersten Halbjahr 2015 haben 419 Gespräche stattgefunden. Ca. 20 % dieser Gespräche waren Gespräche mit Kindern und Jugendlichen, bzw. fanden im familiären Kontext in dem ein Kind Hilfe benötigte, statt. Ausführliche Informationen über das Angebot psychosoziale Beratung und Therapie - inhaltliches sowie statistisches - entnehmen Sie bitte dem Jahresbericht Seite 1
3 Neben diesem kontinuierlichen Angebot haben, wie in jedem Jahr, zusätzliche Aktivitäten stattgefunden: Weitere Aktivitäten im ersten Halbjahr 2015 Neben dem kontinuierlichen Angebot der psychosozialen Beratung und Therapie, dem Schwerpunkt von Hand zu Hand e.v., ist der Verein in den Bereichen Information und Aufklärung, Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung, tätig. In unregelmäßigen Abständen halten die Mitarbeiterinnen des Vereins Seminare, Workshops und Vorträge, zum Teil in den eigenen Räumen, zum Teil auf Anfrage in unterschiedlichen Organisationen oder Foren und zu unterschiedlichen Themen: Veranstaltungen Coda-Trainingsprogramm Hörende Kinder gehörloser Eltern (sogenannte Coda`s, children of deaf adults Kinder gehörloser Erwachsener) leben in bilingualen Familien (Lautsprache und Gebärdensprache). Und sie leben in zwei Welten: der gehörlosen Welt und der hörenden Welt. Diese Welten sind durch die Kommunikationsbarriere getrennt und haben oft wenige Verbindungspunkte. Das ist für Codas und ihre gehörlosen Eltern eine besondere Herausforderung. Mit dem Coda- Trainingsprogramm haben die Berlinerinnen Frau Stephanie Raith-Kaudelka (gehörlos) und Frau Dr. Charlotte Peter (hörend) im Jahr 2010 ein Konzept entwickelt, die Familien für den Umgang mit diesen Herausforderungen fit zu machen. Anfang 2015 haben wir das CODA Trainingsprogramm zum zweiten Mal durchgeführt. Die kompetenten Kursleiterinnen: die gehörlose Sandra Gogol als Kursleiterin für den Elternkurs (Co-Leitung Wilma Pannen) und die erwachsene Coda, also hörende Frau mit gehörlosen Eltern, Rita Segelke als Leiterin für den Kinderkurs (Co-Leitung Jane Haardt) haben im Team auch den diesjährigen Kurs durchgeführt. Das Coda Team Bremen: Rita Segelke, Sandra Gogol, Jane Haardt, Wilma Pannen Seite 2
4 An zwei Wochenenden im April und Juni des Jahres 2015 wurde das Berliner Konzept mit der gehörlosen Kursleiterin des Elternkurses und der erwachsenen Coda als Leiterin des Kinderkurses zum zweiten in Bremen umgesetzt. Die gehörlosen Eltern reflektieren Motive und Absichten in der Erziehung An diesen beiden Wochenenden haben sich die hörenden Kinder und ihre gehörlosen Eltern (-teile) sowohl mit dem Leben in zwei Kulturen als auch mit Erziehungsfragen auseinandergesetzt: Auch in der Gesamt - Gruppe; Eltern und Kinder wurde gemeinsam gespielt und gearbeitet Der zweite CODA Kurs 2015 in Bremen war wieder ein voller Erfolg! In der Auswertung wurde deutlich, dass die Eltern sich nun in ihren Erziehungsaufgaben kompetenter erleben und sich in ihrer Mutterrolle / Vaterrolle deutlich wohler fühlen. Auch die Kinder gingen gestärkt aus dem Programm, sie haben nun Handlungsoptionen in überfordernden Situationen und erleben sich als selbstbewusst in ihrer Identität als Coda-Kinder. Beide Gruppen waren vollauf zufrieden. Der nächste Kurs soll aller Voraussicht nach in 2017 stattfinden. Siehe auch Kunst Projekt für Gehörlose zum Mitmachen Am 5. Juni 2015 hat Hand zu Hand e.v. mit der die gebärdensprachkompetenten Kunsttherapeutin Lena Wulfers einen Mitmach-Abend für Gehörlose im Gehörlosenfreizeitheim durchgeführt. An künstlerischem Ausdruck interessierte Gehörlose konnten hier unverbindlich Farbenduft schnuppern und sich ausprobieren. Ab September 2015 wird Hand zu Hand e.v. erneut ein Kunstprojekt für Erwachsene über zehn Abende durchführen. Seite 3
5 Neben der Belastung durch individuelle Krisen sind gehörlose Menschen in Krisen oft von Isolation bedroht. In der kleinen überschaubaren Welt der gehörlosen Menschen, werden eine Krise oder eine diagnostizierte psychische Erkrankung schnell zum Stigma und die betroffenen Menschen in der Folge zu Außenseitern. Mit diesen Seminaren möchten wir dazu beitragen, dass auch gehörlose Menschen von Kunsttherapie profitieren können, denn mit Kunst können Menschen starke Gefühle ausdrücken, in freudigen genauso wie in belasteten oder bedrückenden Momenten. Gleichzeitig möchten wir mit einem Kursangebot für gehörlose Menschen dazu beitragen der Isolierung aktiv entgegenzuwirken. In der Reihe von zehn Terminen besteht dann für eine Gruppe von acht Teilnehmenden die Möglichkeit unter Anleitung von Lena Wulfers zu individuell - belastenden Themen künstlerisch zu arbeiten. Darüber hinaus haben die Teilnehmenden die Möglichkeit sich untereinander über ihre Erfahrungen auszutauschen. Teilnehmer des Kunst- Projektes 2014 Lena Wulfers Ziel des Projekts ist neben einer individuellen Krisenbewältigung insbesondere die Begegnung und der Austausch von Menschen mit Hörschädigung. Vortrag Missverständnisse vermeiden Rund 25 gehörlose Frauen aus Bad Honnef wollten ihre jährliche Gruppenreise zu einem besonderen Ereignis machen: Neben einem vielfältigen kulturellen Programm buchten Sie einen interessanten Vortrag über den konstruktiven Umgang mit Missverständnissen und Konflikten. Jane Haardt und Wilma Pannen stellten in Gebärdensprache mit Hilfe verschiedenster Techniken (Power Point, freies reden sowie Rollenspiele) das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation vor. Engagiert arbeiteten die Frauen in den Kleingruppen mit Seite 4
6 Weitere Aktivitäten: Austausch und Informationstreffen mit der ehemaligen Sozialsenatorin Ingelore Rosenkötter Informationsveranstaltung im Rahmen der Spendenübergabe und Pressetermin in der Mediengruppe Kreiszeitung nach der Weihnachtlichen Kalenderaktion der Kreiszeitung zusammen mit dem Lions Club Syke Hunte Weser Mitgliedsbeitritt im Stiftungshauses Bremen e.v. Jane Haardt und Wilma Pannen im Rollenspiel Missverständnisse Kooperationen regelmäßiger Austausch im Bremer Netzwerk der PädagogInnen, die mit und für Gehörlose arbeiten regelmäßiger Austausch mit dem Integrationsfachdienst für Hörgeschädigte Bremen Besuch von Fachtagungen des Netzwerkes Leben auf dem Trapez regelmäßige Teilnahme an der jährlichen Internationalen Fachtagung für Psychologinnen und Psychologen an Einrichtungen für Hör- und Sprachgeschädigte Fachlicher Austausch mit den Fachberatungsstellen Schattenriss Bremen (Beratung gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen), Bremer Jungenbüro, Kinderschutzzentrum Oldenburg, Bremischen Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF) Fachlicher Austausch mit Trialogseminar Bremen - Sozialpsychiatrische Beratungsstelle Mitte Aktivitäten in Folge der Studie über die "Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland" 2012 Das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend gab Jahr 2012 eine Studie zur "Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland" in Auftrag. Ein Ergebnis dieser repräsentativen Umfrage zeigt, dass gehörlose Frauen überproportional von sexualisierter Gewalt betroffen sind: Die in der Studie befragten Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen waren im Lebensverlauf allen Formen von Gewalt deutlich häufiger ausgesetzt als Frauen im Bevölkerungsdurchschnitt, die im Rahmen der repräsentativen Frauenstudie 2004 befragt worden waren (vgl. Schröttle/Müller 2004). Auffällig sind die hohen Belastungen insbesondere durch sexuelle Gewalt in Kindheit, Jugend und auch im Erwachsenenleben der Befragten. Die im Lebensverlauf am höchsten von Gewalt belastete Gruppe der repräsentativen Befragungen sind Frauen mit psychischen Erkrankungen, die in Einrichtungen leben. Bei den Frauen der Zusatzbefragung waren die gehörlosen Frauen deutlich am häufigsten, insbesondere von sexueller Gewalt in Kindheit, Jugend und Erwachsenenleben betroffen. Um gehörlose Kinder vor sexueller Gewalt zukünftig besser zu schützen, haben wir im Jahr 2014 zu diesem Thema einige informierende Veranstaltungen durchgeführt. Informationen siehe Bericht 2014 oder: Seite 5
7 Im Jahr 2015 beginnt das - ebenfalls von der Bundesregierung unterstützte - Bundesweite Modellprojekt Beraten und Stärken BeSt, welches zum Ziel hat, Mädchen und Jungen mit Behinderungen nachhaltig vor (sexualisierter) Gewalt zu schützen. Zehn Träger in Deutschland werden befähigt, Präventionsmaßnahmen an 100 (teil-) stationären Institutionen durchzuführen. Hand zu Hand e.v. engagiert sich derzeit kooperativ, damit auch Institutionen mit gehörlosen Mädchen und Jungen am Modellprojekt beteiligt sein werden. Und um Betroffene von sexueller Gewalt zukünftig noch besser bei der Verarbeitung ihrer Traumata helfen zu können, absolviert eine Mitarbeiterin von Hand zu Hand e.v. derzeit eine Traumatherapeutische Zusatzausbildung. Informationsmedien - Bindeglieder zwischen den Welten Menschen unserer Kultur und der heutigen Zeit informieren sich über das Internet. Wikipedia und Co. sind fester Bestandteil dieser neuen Informationskultur ( Du musst es nicht selber wissen, du musst nur wissen auf welcher Homepage es steht ). Hand zu Hand e.v. informiert auf ihrer Homepage sowohl hörende Interessierte über die Auswirkungen von Gehörlosigkeit, als auch gehörlose Interessierte über diverse relevante Themen. Für gehörlose Menschen, die selbstverständlich gleichfalls Wissen zu unterschiedlichsten Themen benötigen, sind selbst über das Internet, viele Informationen nicht zugänglich. Manche Informationen sind im Internet noch nicht zu finden, weil sie zu speziell sind zum Beispiel Informationen über Coda-Kinder (noch nicht bei Wikipedia gelistet). Auf der anderen Seite sind bestehende Informationen für gehörlose Menschen schwerer zugänglich, da die deutsche Schriftsprache von Gehörlosen als Fremdsprache empfunden wird. Sach- und Fachinformationen in einer Fremdsprache zu verstehen ist weitaus schwerer als z.b. eine Geschichte / ein Roman / ein Spielfilm. Ohne gebärdensprachliche Unterstützung sind diese Informationen für gehörlose Menschen meist nicht verständlich. Deswegen haben wir uns entschieden immer mehr Informationen, die wir in unseren Seminaren vermitteln, auch Online für Gehörlose zugänglich zu machen. Die wachsende Zahl an Video - Clips auf unserer Homepage zeigt dies deutlich. Die neu erstellte Seite Eltern, die sich sowohl an gehörlose Eltern hörender Kinder als auch an (hörende) Eltern mit gehörlosen/hörgeschädigten Kindern wendet, spricht insbesondere diese Zielgruppe an, die ansonsten wenig Infos zu verschiedensten Erziehungsthemen im Netz finden. Seite 6
8 Und nicht zuletzt ist die Homepage für uns wichtige Öffentlichkeitsarbeit. Nur wer unsere Arbeit kennt, kann sich entscheiden diese durch eine Zuwendung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund nutzen wir seit Jahren jede Möglichkeit die sich uns bietet unsere Arbeit vorzustellen. Wir freuen uns über die reichhaltige und bunte Berichterstattung über die Arbeit von Hand zu Hand e.v. (Mit aktuellen Berichten über das CODA Trainingsprogramm 2015) Seite 7
Zwischenbericht des Vereins Hand zu Hand e.v. Beratung und Therapie für Gehörlose und Hörgeschädigte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Hand zu Hand e.v. Ich sehe was du sagst! Beratung und Therapie Zwischenbericht des Vereins Hand zu Hand e.v. Beratung und Therapie Erstes Halbjahr 2014 Eindrücke aus der Arbeit im ersten Halbjahr 2014
MehrHand zu Hand e.v. Ich sehe was du sagst! Beratung und Therapie für Gehörlose und Hörgeschädigte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Hand zu Hand e.v. Ich sehe was du sagst! Beratung und Therapie Zwischenbericht des Vereins Hand zu Hand e.v. Beratung und Therapie Erstes Halbjahr 2014 * Für die Originalbilder aus den Seminaren und Vorträgen
MehrHand zu Hand e.v. Hand zu Hand e.v. Ich sehe was du sagst!
Hand zu Hand e.v. Ich sehe was du sagst! Psychosoziale Beratung und Therapie * Für die Originalbilder aus den Seminaren und Vorträgen liegt das Einverständnis der Abgebildeten vor. * Die Beratungsfotos
MehrHand zu Hand e.v. Hand zu Hand e.v. Ich sehe was du sagst!
Hand zu Hand e.v. Ich sehe was du sagst! Psychosoziale Beratung und Therapie * Für die Originalbilder aus den Seminaren und Vorträgen liegt das Einverständnis der Abgebildeten vor. * Die Beratungsfotos
MehrHand zu Hand e.v. Beratung und Therapie für Gehörlose und Hörgeschädigte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Jahresbericht 2014
Hand zu Hand e.v. Ich sehe was du sagst! Beratung und Therapie Hand zu Hand e.v. Beratung und Therapie Jahresbericht 2014 * Für die Originalbilder aus den Seminaren und Vorträgen liegt das Einverständnis
MehrHand zu Hand e.v. Hand zu Hand e.v. Ich sehe was du sagst!
Hand zu Hand e.v. Ich sehe was du sagst! Psychosoziale Beratung und Therapie Aus der Deutschen Gehörlosen Zeitung März 2017 * Für die Originalbilder aus den Seminaren und Vorträgen liegt das Einverständnis
MehrLeitbild. 1. Identität und Auftrag
Leitbild 1. Identität und Auftrag Wir sind eine psychosoziale Fachberatungsstelle zur psychologischen Beratung von Frauen in Lebenskrisen und mit psychischen Symptomen mit dem Ziel, selbstbestimmte Handlungsmöglichkeiten
MehrGehörlosigkeit und sexuelle Gewalt. Sabine Fries Humboldt-Universität zu Berlin
Gehörlosigkeit und sexuelle Gewalt Sabine Fries Humboldt-Universität zu Berlin Frauenstudie(n) 2011-2012: Studie Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen In Deutschland
MehrGewalt gegen Frauen mit Behinderung - Ausmaß, Hintergründe, Risikofaktoren
Vortrag AK Barrierefreies Tübingen vom 23.04.2013 Referentinnen: Borghild Strähle (Vorständin Mädchentreff e.v.), Micha Schöller (Frauen helfen Frauen Tübingen e.v.) Gewalt gegen Frauen mit Behinderung
MehrSelbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Mädchen und Frauen mit Behinderungen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1100 Landtag 18. Wahlperiode 22.10.13 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Mädchen und
MehrFetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v.
Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v. Schlossstr. 98 70176 Stuttgart Tel.: 0711/2859002 www.frauenberatung-fetz.de Überblick Das Angebot der Beratungsstelle Fetz e.v. Zahlen zu Gewalt
MehrGewalt gegen Frauen mit Behinderung hat viele Gesichter
Gewalt gegen Frauen mit Behinderung hat viele Gesichter Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven Meine politische Heimat Meine politische Heimat Bewegung behinderter Frauen Selbstbestimmt- Leben-Bewegung
MehrPsychosoziale/ Psychoonkologische Beratung
Psychosoziale/ Psychoonkologische Beratung Eine Einrichtung des FrauenTherapieZentrum FTZ München e.v. Wir sind die Psychosoziale/Psychoonkologische Beratungsstelle des FrauenTherapieZentrum FTZ München
MehrKinder und häusliche Gewalt
Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige
MehrLeitbild. der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v.
Leitbild der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Team, in dem Sozialpädagoginnen/Sozialarbeiterinnen, Psychologinnen und Sekretariatskräfte zusammenarbeiten.
MehrFAMILIE - FAMILIENZENTRUM
FAMILIE - FAMILIENZENTRUM Familien bestehen meistens aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern. Gelegentlich werden diese durch weitere ebenfalls im Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten
MehrLeitbild. wir schaffen Spielräume
Leitbild wir schaffen Spielräume Leitbild der Kinderhaus Nürnberg ggmbh wir schaffen Spielräume Unser Leitbild Unsere Ziele und Aufgaben Die Kinderhaus Nürnberg gemeinnützige GmbH ist Träger verschiedener
MehrGewaltbetroffenheit und Versorgung von Frauen mit psychischen- und Suchterkrankungen
Gewaltbetroffenheit und Versorgung von Frauen mit psychischen- und Suchterkrankungen Fachtagung Nürnberg, 06.07.2016 Vertr.Prof. Dr. Monika Schröttle, TU Dortmund + IfeS Erlangen-Nürnberg Thesen 1. Frauen
Mehrdabeibildung Frühjahr 2013 Österreichweites Vernetzungstreffen - NEBA Dienstleistungen für Hörbeeinträchtigte
dabeibildung Frühjahr 2013 Österreichweites Vernetzungstreffen - NEBA Dienstleistungen für Hörbeeinträchtigte Termin: Donnerstag, 16. Mai, 10:00 17:00 Uhr Freitag, 17. Mai 2013, 9:00 15:30 Uhr Ort: Wien
MehrBeratung und Hilfen für Eltern und Kinder. Kinder schützen, Eltern unterstützen, Familien stärken
Beratung und Hilfen für Eltern und Kinder Kinder schützen, Eltern unterstützen, Familien stärken Hilfe in schwierigen Zeiten In der Familie Geborgenheit und Schutz zu finden, einen liebevollen Umgang miteinander
MehrProjekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien
Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien Projektidee In Vorarlberg wohnen viele Flüchtlingsfamilien mit kleinen Kindern. Sie sind einerseits in stationären Quartieren (z.b. dem Flüchtlingshaus Gaisbühel)
Mehr2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien
Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &
MehrOrganisatorische Hinweise
Inhalt Vorwort... 5 Zielgruppe und Rahmenbedingungen... 6 Lernmodule und Termine... 7 1. Einführungsveranstaltung... 7 Modul 1: Ebenen der Kommunikation... 7 Modul 2: Entwicklung des Kindes bis zum zweiten
MehrWorkshop: Umgang mit belastenden Beratungs- und Begleitungssituationen
1 Diözesan Caritasverband für das Erzbistum Köln Fachtagung: Nein zu Missbrauch Prävention in der Arbeit mit Menschen mit Hörschädigung Workshop: Umgang mit belastenden Beratungs- und Begleitungssituationen
MehrPartnergewalt (häusliche und sexualisierte Gewalt)
Monika Schröttle Partnergewalt (häusliche und sexualisierte Gewalt) Aktueller Stand und Probleme Lücken in der Versorgung Gewaltbetroffener Obwohl die Unterstützung für von Gewalt betroffene Frauen und
MehrBehindert sexuelle Gewalt! Prävention Wir machen weiter!
Behindert sexuelle Gewalt! Prävention Wir machen weiter! Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Dipl. soz.-päd. Helena Behrens 30.11.2017 Weitere Förderer: Behindert sexuelle Gewalt!
MehrInfo- und Gesprächsabende 2015-2016
16.09.15 Sabine Simon Eltern werden- viel zu 23.09.15 Michael Förg Ursula Stolberg- Neumann 23.09.15 Gisela Appelt Mein Kind wird gemobbt! Was kann ich tun? 30.09.15 Karl-Heinz Spring Zeig mal deins, dann
MehrFortbildungen und Veranstaltungen. wildwasser nürnberg. Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt
2018 Fortbildungen und Veranstaltungen wildwasser nürnberg Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, Ihnen
MehrLebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen in Deutschland
Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen in Deutschland Ergebnisse der repräsentativen Studie im Auftrag des BMFSFJ Lübeck, 3.12.2013 Dr. Brigitte Sellach GSF
MehrFORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW
FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht
MehrHand zu Hand e.v. Ich sehe was du sagst! Psychosoziale Beratung und Therapie für Gehörlose und Hörgeschädigte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Hand zu Hand e.v. Ich sehe was du sagst! Psychosoziale Beratung und Therapie für Gehörlose und Hörgeschädigte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene * Für die Originalbilder aus den Seminaren und Vorträgen
MehrPsychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh
Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser
Mehrfür Menschen mit lern- oder geistiger Behinderung
für Menschen mit lern- oder geistiger Behinderung - Prävention und Beratung - Anlage 1 zu TOP 3 der Niederschrift über die Sitzung des Kreissozialund Gesundheitsausschusses am Projektträger SkF Sozialdienst
MehrGewalt im behinderten Alltag
Fachtagung Gewalt im behinderten Alltag 25. November 2013 Abstract und PowerPoint Präsentation Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen Dr. Monika Schröttle Universitäten Giessen und Erlangen-Nürnberg Alle
MehrModellprojekt Schwangerschaft und Flucht. Deutscher Frauenrat Forum Integration gemeinsam gestalten
Modellprojekt Schwangerschaft und Flucht Deutscher Frauenrat Forum Integration gemeinsam gestalten 1.12.2017 Das Modellprojekt Schwangerschaft und Flucht ist im Mai 2016 gestartet und hat eine Laufzeit
MehrTuT-Initiative e.v. Respekt vor der Vielfalt des Taubseins! initiative-tut.de forum.initiative-tut.de UMFRAGE
TuT-Initiative e.v. Respekt vor der Vielfalt des Taubseins! initiative-tut.de forum.initiative-tut.de UMFRAGE Cochlea-Implantat: Entscheidungsfreiheit? Irrtum? Einfluss? Ratlos? Hilflos? Oder sehr zufrieden
MehrMädchen Fragen. Beratung bei sexueller Gewalt Prävention Fortbildung
Mädchen Fragen Beratung bei sexueller Gewalt Prävention Fortbildung Die Gespräche bei Allerleirauh sind vertraulich. Das heißt, niemand erfährt, was du uns erzählst. Du kannst auch anonym bleiben. Manchmal
MehrWir haben ein christlichhumanistisches. Menschenbild! Unsere 7 Grundsätze! 1. Grundsatz: Was unsere Arbeit leitet und woran wir uns messen lassen!
1. Grundsatz:... und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. (Matthäus 18, 4) Wir haben ein christlichhumanistisches Menschenbild! Wir orientieren uns am christlich-humanistischen
Mehrnfragen Mädche Wie vertraulich arbeitet Allerleirauh? Du brauchst also deinen Namen nicht zu nennen, wenn du dich an uns wendest.
Mädchen Fragen Die Gespräche bei Allerleirauh sind vertraulich. Das heißt, niemand erfährt, was du uns erzählst. Du kannst auch anonym bleiben. Manchmal gibt es Situationen, in denen zusätzliche Unterstützung
MehrFortbildungen und Veranstaltungen. wildwasser nürnberg. Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt
2019 Fortbildungen und Veranstaltungen wildwasser nürnberg Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, Ihnen
MehrPräventionspfad Seele
Präventionspfad Seele Vernetzung von Einzelmaßnahmen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zur Vermeidung von psychischen Erkrankungen Gesundheitsamt und Jugendamt Bottrop Verantwortlichkeit Gesundheitsamt
MehrTourismus für Alle. Informationsbedarf und Informationsangebot im. im Congress Innsbruck am 2. Dezember 2010
Informationsbedarf und Informationsangebot im Tourismus für Alle im Congress Innsbruck am von (Landesverbandsleiter der TLVG) Information Wortgebrauch gehörlos oder taub statt taubstumm Der Begriff taubstumm
MehrVorschau Erziehungsberatung ein wichtiger Kooperationspartner für die Schulberatung
Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 3.1.3 Erziehungsberatung ein wichtiger
MehrNetz I Werk für psychisch belastete Familien in Köln
Netz I Werk für psychisch belastete Familien in Köln Ein Angebot auf der Schnittstelle Jugendhilfe < > Erwachsenenpsychiatrie Was erwartet Sie heute am 25.9.2014? 1. Stiftung Leuchtfeuer Köln 2. Netz I
MehrAWO- MehrGenerationenHaus Helmstedt
AWO- MehrGenerationenHaus Helmstedt Vom Aktions- zum Bundesprogramm Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II endet am 31.12.2016. Eine Weiterförderung ist im neuen Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus
MehrGute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland
Das Projekt Angehörige stärken Unterstützung im Leben mit demenzkranken Menschen Das Projekt des Landesverbands des DRK will die Situation für die häusliche Betreuung verbessern. Dahinter steht die Überlegung,
MehrDie Familienhebamme als Case Managerin Beispiele aus der Praxis
Die Familienhebamme als Case Managerin Beispiele aus der Praxis Case Management im Gesundheits- und Pflegewesen Stand und Perspektiven 4. Internationale Fachtagung ÖGCC 25. November 2011 2 Überblick Das
MehrBekanntheit, Nutzung und Nicht-Nutzung von Freizeit- und Beratungsangeboten mit und ohne spezifische Ausrichtung auf LSBT*Q-Jugendliche
Bekanntheit, Nutzung und Nicht-Nutzung von Freizeit- und Beratungsangeboten mit und ohne spezifische Ausrichtung auf LSBT*Q-Jugendliche Ergebnisse aus dem Projekt Coming-out und dann?! Coming-out-Verläufe
MehrBundesverband Gedächtnistraining e.v. Unser Leitbild
Bundesverband Gedächtnistraining e.v. Unser Leitbild Identität und Auftrag: Wer sind wir? Wir sind der größte gemeinnützige Verband im Bereich Gedächtnis- und Gehirntraining im deutschsprachigen Raum.
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Niedrigschwellige Hilfen im Bereich der ambulantkomplementären Versorgung von psychisch Kranken, Suchtkranken und Menschen mit Doppeldiagnosen Tagesordnungspunkte
MehrSelbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin
Selbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin 1 Was ist Selbsthilfe? wechselseitige Hilfe auf der Basis gleicher Betroffenheit. die eigenen Probleme und deren Lösung selbst in die Hand zu nehmen
MehrHilfsangebote für Schwangere in psychosozialen Konflikten. Hilfetelefon Schwangere in Not VERTRAULICH.
Beratung & Geburt VERTRAULICH 0800-40 40 020 Der Anruf ist kostenlos. Hilfetelefon Schwangere in Not Hilfsangebote für Schwangere in psychosozialen Konflikten Informationen für Jugendämter Schwangerschaftsberatung:
MehrMedizinische Intervention gegen Gewalt Gewinn Gesundheit
Medizinische Intervention gegen Gewalt Gewinn Gesundheit Projektvorstellung Fachtagung Bielefeld, 19.3.2014 In Kooperation mit: Unter Häuslicher Gewalt wird jede Gewaltausübung zwischen erwachsenen Menschen
MehrJahresbericht Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg. (Landesverband Sachsen-Anhalt)
Jahresbericht 2016 Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg (Landesverband Sachsen-Anhalt) Inhaltsverzeichnis 1. JEF in Magdeburg eine neue Gruppe im Landesverband Seite 2 2. Aktivitäten
MehrZUHAUSE IM HAUS ST. ANTONIUS. Zentrum für hörgeschädigte und taubblinde Menschen in Rottweil
ZUHAUSE IM HAUS ST. ANTONIUS Zentrum für hörgeschädigte und taubblinde Menschen in Rottweil Haus St. Antonius Angebote des HAUSES St. Antonius im Überblick Das Haus St. Antonius in Rottweil bietet Ihnen
MehrTHEMENABENDE RUND UM DEN FAMILIENALLTAG MIT KINDERN
5 Tage Themen 08. OKTOBER - 12. OKTOBER 2018 BERATUNG FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND ELTERN IM SIEBENGEBIRGE Die Familien- und Erziehungsberatungsstelle der Städte Bad Honnef und Königswinter THEMENABENDE
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrBericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven
Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Ausgehend von einer Gruppe von neun Bremerhavener SchülerInnen wurde die UBUNTU-Anti- AIDS-Kampagne in ihren Anfängen bereits
MehrERFURTER SEELENSTEINE - UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IN ERFURT
ERFURTER SEELENSTEINE - UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IN ERFURT - 3 4 Millionen Kinder wachsen bei einem Elternteil mit einer psychischen Störung auf - Kinder
MehrDie Entwicklung und Notwendigkeit des Studiengangs Deaf Studies. Vorbild für einen Studiengang Disability Studies?
Die Entwicklung und Notwendigkeit des Studiengangs Deaf Studies. Vorbild für einen Studiengang Disability Studies? Vortrag in Ringvorlesung des ZeDis Leitung: Bruhn und Homann WS 2006/07 Simon Kollien
MehrBesondere Familien - Welche Hilfen brauchen Eltern mit Lern - Schwierigkeiten und ihre Kinder?
Forschungs - Bericht in Leichter Sprache Besondere Familien - Welche Hilfen brauchen Eltern mit Lern - Schwierigkeiten und ihre Kinder? Ursula Pixa-Kettner & Kadidja Rohmann, Universität Bremen Bild 1
MehrLebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland
Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland Interdisziplinäres Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Bielefeld in Kooperation mit infas Institut für angewandte
MehrKurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007
Kurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007 Die vorliegende Studie basiert auf einer schriftlichen Befragung im Zeitraum 4. 18. Dezember 2007 im Rahmen von Seminarveranstaltungen
MehrDeutscher Kinderschutzbund Göttingen e.v. Bilder: DKSB BV
Deutscher Kinderschutzbund Göttingen e.v. Bilder: DKSB BV Dt. Kinderschutzbund Göttingen e.v. Orts- und Kreisverband für Göttingen (seit 1974) Mitglied im Landesverband Niedersachsen (DKSB) Mitglied im
MehrAngebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare
Angebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare Referat oder Workshop Starke Kinder Fit für die Zukunft! Das gesunde Selbstwertgefühl entscheidet sehr über die Qualität unseres Lebens und unserer
MehrMOBILE JUGENDARBEIT 3. KOMPETENZ- ERWEITERUNG 6. GEMEINDE/ STADT
FRAGEBOGEN MOBILE JUGENDARBEIT ZUR BEFRAGUNG VON JUGENDLICHEN DIESER FRAGEBOGEN IST IN FOLGENDE KATEGORIEN GEGLIEDERT: 1. ZUFRIEDENHEIT 2. PARTIZIPATION 3. KOMPETENZ- ERWEITERUNG 4. IDENTITÄTS- ENTWICKLUNG
MehrR+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen
Langfassung - Langfassung - Langfassung - Langfassung R+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen Ängste der Kinder insgesamt gestiegen am meisten fürchten sie Schicksalsschläge
MehrSeelsorge für unter Einsatzfolgen leidende Menschen
Seelsorge für unter Einsatzfolgen leidende Menschen Bedarf - Seit 1992 waren laut Einsatzführungskommando ca. 140.000 Bundeswehrangehörige in Auslandseinsätzen. - 8.000 Soldatinnen und Soldaten scheiden
MehrAngebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz
Angebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz gegen sexualisierte Gewalt davon sind wir überzeugt. Die
MehrSchwangerschaft - Geburt Elternschaft ab Seite 2. Familienpaten Seite 8. Frauen und Männer Seite 9. Trennung Seite 10
Termine 2018-1 - Schwangerschaft - Geburt Elternschaft ab Seite 2 Familienpaten Seite 8 Frauen und Männer Seite 9 Trennung Seite 10-2 - Von Anfang an Ein Kurs für junge schwangere Frauen und junge Mütter/Eltern,
MehrSelbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied,
Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige, NAKOS,, 22.9.2011 1 2007 waren in Deutschland 2,1 Millionen, im Dezember 2009 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI 2 69 %
MehrWorkshop 5 Übergänge gut gestalten in der Verantwortungsgemeinschaft von Gesundheitswesen und Kinder-und Jugendhilfe
Workshop 5 Übergänge gut gestalten in der Verantwortungsgemeinschaft von Gesundheitswesen und Kinder-und Jugendhilfe Regionale Netzwerke fördern- Der Beitrag der Gemeindepsychiatrie 28.03.2017 1 Was ist
MehrInanspruchnahme der psychosozialen Prozessbegleitung in Bremen und Bremerhaven
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1471 Landtag 19. Wahlperiode 09.01.18 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Inanspruchnahme der psychosozialen Prozessbegleitung
MehrSo ist die Gustav-Heinemann-Schule
So ist die Gustav-Heinemann-Schule Dies ist ein Text über die Gustav-Heinemann-Schule. Die Abkürzung ist: GHS. Der Text ist für Frauen und Männer. Wir schreiben immer das Wort für Frauen. Aber wir meinen
MehrJugendhilfestation Waren. Diakonieverein Malchin e. V.
Jugendhilfestation Waren Diakonieverein Malchin e. V. Ambulante Hilfen zur Erziehung Bei familiären Spannungen oder Erziehungsproblemen, bei Überforderung in Schule oder Berufsausbildung und in anderen
MehrEine Kultur der Grenzachtung! als Basis für Prävention sexualisierter Gewalt in Institutionen!!
Eine Kultur der Grenzachtung! als Basis für Prävention sexualisierter Gewalt in Institutionen!! Heike Mann, AWO Fachstelle Shukura! Bernd Eberhardt, DGfPI e.v.! 2010-2014 " " " " " "! Kultur der Achtsamkeit!
Mehrdas BOOT ggmbh Sozialpsychiatrisches Zentrum
An Schulungsangebot PSZ Dresden 2019 Unser Schulungsteam bietet Weiterbildungen und Workshops zu Themen rund um den psychologischen und kultursensiblen Umgang mit Geflüchteten und MigrantInnen. Das Angebot
MehrLebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen in Deutschland
Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen in Deutschland Teilergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des BMFSFJ, Bund-Länder-AG, 15.02.2011 Die Studie
MehrJahres-Bericht der Frauen-Beratungs-Stelle Meschede
Jahres-Bericht 2017 der Frauen-Beratungs-Stelle Meschede Frauen-Beratungs-Stelle Kolpingstraße 18 59872 Meschede Telefon: 0291 52171 Fax: 0291 9080482 E-Mail: info@frauenberatung-hsk.de Internet: www.frauenberatung-hsk.de
MehrVorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v.
Vorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v. 17. Dresdner Pflegestammtisch 16.10.2013 Pflege und psychische Erkrankung PTV Der Psychosoziale Trägerverein
MehrStationäre Hilfen. Das Kinder- und Jugendheim Haus PETRA
Stationäre Hilfen Das Kinder- und Jugendheim Haus PETRA Positive Lebensorte. Neue Perspektiven. Das pädagogisch-therapeutische Kinder- und Jugendheim Haus PETRA besteht seit 1966 und hat seither mehr als
MehrMitmachen. Mut machen!
Mitmachen. Mut machen! Mitmachen. Mut machen! Frauen in Werkstätten und Wohn-Einrichtungen stark machen. Frauen in Werkstätten und Wohn-Einrichtungen stark machen. Ein Heft für Frauen in Werkstätten und
MehrSeit 1821 steht das Abendroth-Haus für Beständigkeit und Innovation in der sozialen Arbeit mit Frauen und Familien.
R E G I O N A L E A N G E B O T E I N B E W E G U N G U N D V E R B I N D U N G J E N F E L D W A N D S B E K K E R N DA S A B E N D R O T H - H A U S B E S T Ä N D I G K E I T U N D I N N O V A T I O
MehrHilfe für Kinder und Jugendliche
Eines unserer besten Werkzeuge: ngagement Hilfe für Kinder und Jugendliche ist ein großes UNTERNEHMEN Im Jahre 1919 hätte wohl niemand gedacht, welche Erfolgsgeschichte der Hoffmann Group einmal bevorstehen
MehrAnforderungen an die Fachkompetenz in der schulischen Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Hörschädigungen
Anforderungen an die Fachkompetenz in der schulischen Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Hörschädigungen Gemeinsames Positionspapier der Verbände der Deutschen Gesellschaft der Hörgeschädigten -
MehrPATENFAMILIEN FÜR KINDER PSYCHISCH BELASTETER ELTERN
PATENFAMILIEN FÜR KINDER PSYCHISCH BELASTETER ELTERN Ein Projekt von Miteinander leben Organisation für betreutes Wohnen GmbH in Kooperation mit Diversity Consult Network KINDHEIT IM SCHATTEN DIE PSYCHISCHE
MehrSportentwicklungsbericht 2015/2016
Christoph Breuer (Hrsg.) Sportentwicklungsbericht 2015/2016 Analyse zur Situation der Sportvereine in Deutschland Bundesinstitut für Sportwissenschaft Sonderpublikationen Herausgeber: Bundesinstitut für
MehrLandesweites Netzwerk für ein Leben ohne Gewalt
Landesweites Netzwerk für ein Leben ohne Gewalt Mitglieder LAG der Frauenzentren LAG der Frauenhäuser LAG der Interventionsstellen LAG der Beratungsstellen für Opfer sexueller Gewalt ProMann - Täterberatungsstelle
MehrINTEGRATIONSPROJEKT: INKONTAKT & PROJEKT PLUS
INTEGRATIONSPROJEKT: INKONTAKT & PROJEKT PLUS EIN KOOPERATIONSPROJEKT VON IN VIA UND DEM DEUTSCHEM KINDERSCHUTZBUND - FÜR FAMILIEN IN HARBURGER FOLGEUNTERKÜNFTEN DAS PROJEKT Modul 1: Modul 2: Modul 3:
MehrJAHRESSTATISTIK DER BERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 2015
Stadt Karlsruhe Städtisches Amt JAHRESSTATISTIK DER BERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 215 Das Jahr 215 war in der Beratungsarbeit wie die Jahre davor geprägt von einer kontinuierlich hohen und im Vergleich
MehrB O R D S T E I N K A N T E SENSIBILISIERUNG ZUM INKLUSIVEN ZUSAMMENLEBEN VON FRAUEN MIT UND OHNE BEHINDERUNG
B O R D S T E I N K A N T E SENSIBILISIERUNG ZUM INKLUSIVEN ZUSAMMENLEBEN VON FRAUEN MIT UND OHNE BEHINDERUNG B O R D S T E I N K A N T E Menschen mit Behinderung sind Frauen und Männer mit Behinderung.
MehrKinder im Kontext der Gewalt in der Paarbeziehung der Eltern
Kinder im Kontext der Gewalt in der Paarbeziehung der Eltern Prof. Dr. Barbara Kavemann Sozialwissenschaftliches FrauenForschungsInstitut Freiburg Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin 2 Risiko
MehrBetrachten wir es als eine grundsätzliche Aufgabe der Kinder- und Jugendhospizarbeit die Öffentlichkeit auf die Lebenssituation und die
11. Kinder- und Jugendhospizarbeit macht die Öffentlichkeit auf die besondere Lebenssituation der betroffenen Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie ihrer Familien aufmerksam. Die Kinder- und
MehrDepressionen und psychosomatische Störungen bei Behinderung / chronischer Erkrankung
Rede von Frau Gabriele Beckmann Leiterin des Ministerinbüros Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Alter und Pflege anlässlich der Fachtagung Depressionen und psychosomatische Störungen bei Behinderung
Mehr