Strom auf Baustelle: «Billig» wird teuer!

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1 Strom auf Baustelle: «Billig» wird teuer! Fachartikel Elektrotechnik 02/2014 Demelectric AG Steinhaldenstrasse 26 CH-8954 Geroldswil Tel. +41 (0) Fax +41 (0)

2 Sichere Stromversorgung für Bau- und Montagestellen Installations- & Gebäudetechnik Strom auf Baustelle: «Billig» wird teuer! 2 Bau- und Montagestellen weisen ein besonders hohes Unfallrisiko auf. Neben allen anderen Sicherheitsmassnahmen kommt dem Schutz gegen einen elektrischen Schlag eine wichtige Bedeutung zu. Das ist bei der Installation der Stromversorgung und bei der Anwendung der Betriebsmittel zu berücksichtigen. Rico De Boni Vorschriften und Normen Die Sicherheit beim Arbeiten ist in allen Bereichen Thema der gesetzlichen Regelungen. So ist der Arbeitsschutz im Bundesgesetz über die Unfallversicherung (UVG SR ) und auch in der Verordnung über die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten (VVU SR ) enthalten. In der Verordnung über den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Bauarbeiten (Bauarbeitenverordnung BauAV) ist der Begriff der Bauarbeiten definiert: Art.2 a Bauarbeiten: Die Herstellung, die Instandstellung, die Änderung, der 1 Baustromverteiler. (Quelle: Demelectric) Unterhalt, die Kontrolle, der Rückbau oder der Abbruch von Bauwerken, einschliesslich der vorbereitenden und abschliessenden Arbeiten... Diese Regelung gilt unabhängig von der Grösse der Bau- oder Montagestellen. Somit folgt, dass die einzuhaltenden Bestimmungen für die Sicherheit sowohl für die Grossbaustelle als auch für den kleinen Umbau sinngemäss umzusetzen sind. In der BauAV ist auch grundsätzlich die Verantwortung für die Sicherheit einer Baustelle festgelegt: Art.3 Bauarbeiten müssen so geplant werden, dass das Risiko von Unfällen oder Gesundheitsbeeinträchtigungen möglichst klein ist und die notwendigen Sicherheitsmassnahmen, namentlich auch bei der Verwendung von Arbeitsmitteln, eingehalten werden können. Um Gefahren an den elektrischen Anlagen von Bau- und Montagestellen auszuschliessen, sind geeignete Massnahmen umzusetzen. Sie sind festgelegt in: Niederspannung-Installationsverordnung (NIV SR ). Es wird die Meldepflicht an den Verteilnetzbetreiber VNB, die baubegleitende Erstprüfung bei Inbetriebnahme, die Schlusskontrolle und die Ausstellung des SiNA durch ein unabhängiges Kontrollorgan gefordert. Auch wird die Verantwortung für sichere Installationen durch den Eigentümer beschrieben. Niederspannungs-Installationsnorm (NIN SEV 1000:2010). Zusätzliche Anforderungen im Kapitel 7.04 ergänzen die allgemeinen Bestimmungen aus der NIN. Nicht zur Baustelle gehören aber die elektrischen Anlagen und Betriebsmittel in den Bauund Wohncontainern, Toiletten usw. vor Ort. Anschluss Netz. Gefahrenpotenzial Auf Bau- und Montagestellen kommt es immer wieder zu Unfällen durch einen zu sorglosen Umgang mit den elektri- 32 Elektrotechnik 2/14

3 schen Anlagen oder durch schadhafte Anlageteile oder Betriebsmittel. Hinzu kommen die Gefahren, die aus den hohen mechanischen und chemischen Beanspruchungen, aber auch aus den klimatischen Bedingungen wie Hitze, Nässe und Kälte entstehen. Auch die arbeitsbedingten, schnellen Arbeitsabläufe können eine Gefahr bilden. Die Gefahr eines Elektrounfalls im rauen Betrieb der Bau- oder Montagestellen kann aber reduziert werden: Durch eine temporäre Stromversorgung mit geeigneten Mitteln und genügend Anschlussstellen Durch Fehlerstrom-Schutz (RCD), der auch bei kleineren Um- und Erweiterungsbauten sicherzustellen ist Mit der Verwendung von baustellentauglichen Betriebsmitteln und Werkzeugen, die auch Nässe aushalten und eine genügende mechanische Festigkeit haben Durch die baubegleitende Erstprüfung bei jeder Inbetriebnahme und durch die Schlusskontrolle Durch Instandhaltung und Instandsetzung während den verschiedenen Bauphasen Der Anschluss an das Verteilnetz kann auf unterschiedliche Art erfolgen: a) Meistens wird dem Baustromverteiler ein Bauprovisoriums-Anschlusskasten BPAK mit der Messung vorgeschaltet. Dieser wird unmittelbar neben der Netzanschlussstelle platziert. Der Anschluss und die Koordination von Installateur und Verteilnetzbetreiber VNB werden einfacher. Der Kasten wird vom VNB geliefert und betriebsbereit ans Netz angeschlossen. Am frei zugänglichen Anschlusspunkt kann dann die 3 ler muss eine zentrale Einrichtung zum Trennen haben. Damit kann im Gefahrenfall oder bei einem Betriebsunterbruch die Baustelle spannungslos gemacht werden. Schutz durch RCD und IP Steckdosenstromkreise und Stromkreise die in der Hand gehaltene elektrische Betriebsmittel versorgen, müssen bis zu einem Bemessungsstrom 32 A durch eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) mit I N 30 ma geschützt sein. Installations- & Gebäudetechnik Baustromverteiler Jegliche Versorgung mit elektrischem Strom auf einer Baustelle muss von speziell dafür eingerichteten Speisepunkten erfolgen. Das sind: Baustromverteiler (Bild 1) Der Baustelle zugeordnete Abzweigungen ortsfester elektrischer Installationen Hintereinanderschalten. 4 Der direkte Anschluss von elektrischen Betriebsmitteln an die vorhandene Gebäudeinstallation ist ohne Anwendung eines zusätzlichen Schutzes nicht richtig. Der Zustand der vorgeschalteten Installationen, das Vorhandensein oder die Funktionsfähigkeit der erforderlichen Schutzeinrichtung, kann vom Anwender in der Regel nicht beurteilt werden. Normalerweise wird ein Baustromverteiler als definierter Speisepunkt verwendet. Die für die Konstruktion solcher Verteiler gültige Norm EN Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen Teil 4: Besondere Anforderungen Baustromverteiler (BV) beschreibt die speziellen Merkmale solcher Verteiler, die im Innen- und im Aussenraum verwendet werden können. Der Hersteller prüft das Erzeugnis, erstellt den Stücknachweis und gibt dem Anwender alle Bezeichnungen und die Einsatzbereiche an. Baustrasse. Stromversorgung der Baustelle, über eine Steckverbindung oder über Abgangsklemmen, aufgebaut werden. Der Kasten ist nicht für Laien zugänglich. Eine Änderung der Baustelleninstallation kann durch den Installateur durchgeführt werden. Durch die Trennung von Baustromverteiler und Messung wird die Verantwortlichkeit gemäss NIV Art. 2 klar auseinandergehalten (Bild 2). b) Hauptsächlich bei Speisungen ab Netzkabel wird diese Version noch gebraucht. Die Messung wird im Baustromverteiler eingebaut. Festangeschlossene Baustromverteiler gelten als ortsfeste Installation. Sind die Baustromverteiler gesteckt, gelten sie als ortsveränderlich. Jeder Baustromvertei- Als Alternativen wären auch SELV, PELV oder die Schutztrennung möglich. Frequenzgesteuerte Baustelleneinrichtungen (Krane, Aufzüge, Schweissanlagen usw.) können hochfrequente Fehlerwechselströme erzeugen, die von einem RCD vom Typ A (Standard) nicht erkannt werden und daher auch nicht auslösen. Eine korrekte Abschaltung findet nur mit einem RCD vom Typ B (allstromsensitiv) statt. Als Alternative zum teureren RCD kommt ein Festanschluss oder ein Anschluss über eine Steckdose 32 A in Frage. Wichtig ist dann, dass die Abschaltbedingungen eingehalten werden und die nachgeschalteten Stromkreise keine Steckdosen enthalten. (Quelle: Demelectric) Elektrotechnik 2/14 33

4 Installations- & Gebäudetechnik 5 Kreuzen sie Baustrassen, so sind sie gut zu schützen (Bild 4). Sie können eingegraben, durch Rohre oder Kabelbrücken geschützt oder hochgehängt werden. Die Isolation muss den erhöhten Anforderungen entsprechen. PUR (Polyurethan) als zähes und abriebfestes Isolationsmaterial hat sich seit Jahren bewährt. Die dickere Isolation und der dickere Mantel schützen auch vor dem Einklemmen der Leitungen an Metallteilen (Gerüste, Schächte usw.) Bild 5 zeigt den Vergleich von geeigneten Leitungen PUR-PUR/EPR- PUR/GDV und einem für die Baustelle ungeeigneten PVC-Kabel. EPR (Ethylen Propylen Rubber = Gummi) als Aderisolationsmaterial macht das Kabel flexibler. Die Kosten solcher hochwertiger Isolationsmaterialien sind rund 50 % höher als bei einfachen PVC-Isolationen. Die orange Farbe allein genügt nicht, um ein PUR-Kabel festzustellen. Es gibt im Markt auch PVC-Kabel mit orangem Mantel und PUR-Leitungen in anderen Farben. Auch sind Leitungskombinationen von PVC mit PUR im Handel. Diese eignen sich aber nicht für Installationen auf der Baustelle. Die Leitungsquerschnitte richten sich nach NIN Für ortsveränderliche Leitungen gilt: bis 16 A = 1,5 mm 2 bis 25 A = 2,5 mm 2 bis 32 A = 4 mm 2 Kabelvergleich. Am einfachsten für die Lagerhaltung sind Baustromverteiler, die RCD für jede Steckdose 32 A enthalten. Der Einsatz ist universell (alleine oder zusammengeschaltet) möglich. Das Verbinden von mehreren kleinen Stromverteilern mittels CEE-Steckvorrichtungen 32 A ist eine beliebte und schnelle Art der Baustellenversorgung. Nachteilig ist die fehlende Selektivität der zwischengeschalteten RCD (Bild 3). Dieser Umstand führt allzu oft zu ungewollten Unterbrüchen, nicht nur beim Stromverteiler mit defektem Verbraucher, sondern in der gesamten Versorgungsreihe. Wenn die geschlauften Leitungen ohne RCD geschaltet werden, so kann dies nur mit Steckvorrichtungen geschehen, die nicht zur freizügigen Verwendung geeignet sind. Es sind dies z. B. die Steckvorrichtung 3 400/230 V, 32 A 7h schwarz (Info electrosuisse 2071 a). Die mechanische Codierung auf 7h der schwarzen CEE 32 A Steckvorrichtung verhindert eine unerlaubte Verwendung. Somit beschränkt sich der FI-Schutz auf die für den normalen Gebrauch bestimmten Steckdosen der Verteiler. Leitungen Die Leitungen der Baustelle sind erhöhten Belastungen ausgesetzt. Dies ist nicht nur während der Rohbauphase so, sondern über die gesamte Bauzeit der Fall. Da bekanntlich kaum jemand Rücksicht auf die Leitungen nimmt, ist es unerlässlich, dass gegen Beschädigung etwas unternommen wird: Für alle gesteckten Anschlüsse und die ortsveränderlichen Verteiler sind 6 Kabelrolle für die Baustelle. (Quelle: Demelectric) flexible Leiter zu verwenden. Die Leitungen müssen so verlegt werden, dass sie durch den Baubetrieb nicht beschädigt werden können. Leuchten und Kabelrollen Leuchten müssen den Betriebsbedingungen entsprechen. Die Schutzart IP23 ist notwendig. Bei erschwerten Bedingungen sind Leuchten höherer Schutzart einzusetzen. Ortsveränderliche Leuchten müssen Schutzgläser aufweisen und der Schutzklasse II entsprechen. Bei Halogenstrahlern ist auf den Brandschutz zu achten. Immer wieder sind auf Bau- und Montagestellen Kabelrollen (Kabeltrommeln), Steckdosenverteiler oder Verlängerungskabel anzutreffen, die eigentlich für den Haushaltbereich konstruiert wurden und zu günstigen Preisen angeboten werden. Diese Produkte sind grundsätzlich nicht schlecht, sie sind aber für den professionellen Gebrauch auf Baustellen nicht geeignet. Sie weisen schneller Defekte auf und bilden dann eine Gefahr. Die richtige Kabelrolle für die Baustelle (Bild 6) weist die folgenden Merkmale auf: Ausreichende mechanische Festigkeit (Metall- oder Kunststoff) Schutzklasse II der Traggriffe, Kurbelgriffe und Gehäuse Schutzart IP 44, damit der Einsatz unter allen Baubedingungen erfolgen kann Leitung Typ RN-F oder BQ-F. PVC Leitungen können schon bei 5 C nicht mehr eingesetzt werden. Eingebauter Temperaturschalter (Überhitzungsschutz). Kabelrollen werden im Kern des aufgerollten Kabels extrem heiss. Ohne diesen Schutz schmilzt das Kabel und die Kabelrolle wird zerstört. Um ein unnötiges Abschalten zu verhindern, soll das belastete Kabel abgerollt werden. 34 Elektrotechnik 2/14

5 7 8 Installations- & Gebäudetechnik Geprüft: Bereit zum Einsatz. Gut geschützt! (Quelle: Demelectric) Kontrolle und Unterhalt Werden Betriebsmittel schon beim Einlagern geprüft, dann stehen sie auch bei einem schnellen Einsatz zur Verfügung (Bild 7). Die Baustelle verändert sich während der Bauzeit laufend. Gegen Ende der Baustelle ist von den erstellten provisorischen Versorgungen bereits vieles lädiert. Nicht mehr gebrauchte Leitungen sollten aus dem Verkehr gezogen werden. Werden Leitungen durch mechanische Einwirkungen so beschädigt, dass sie nur noch entsorgt werden können, ist dies teurer als ein kleiner Eingriff zum Schutz der Isolation. Regelmässige Kontrollen der Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen durch das Drücken der Prüftaste stellt den Schutz sicher. Durch Stösse und Schläge durch das Herunterfallen von kleinen Verteilern können RCD mit ihren diffizilen Auslösern Schaden nehmen. Richtig angeordnete und gegen Verschmutzung durch Gips, Farbe usw. geschützte Verteiler haben eine längere Lebensdauer und brauchen weniger Unterhalt (Bild 8). Elektrotechnik 2/14 35

6 Demelectric AG Steinhaldenstrasse 26 CH-8954 Geroldswil Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Demelectric AG Steinhaldenstrasse 26 CH-8954 Geroldswil Tel. +41 (0) Fax +41 (0)

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