STATISTISCHER BERICHT Fortschreibung 2012
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- Frank Herbert Roth
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1 STATISTISCHER BERICHT Fortschreibung 2012 Bevölkerungsentwicklung
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3 Inhaltsverzeichnis 1. Bevölkerung der Stadt Viernheim 1.1. Einwohner Nationalitäten Altersstruktur Altersstruktur allgemein Altersstrukturvergleich Deutsche-Ausländer Wohndauer in Viernheim Konfessionen Bevölkerungsentwicklung Natürliche Bevölkerungsentwicklung Geburten nach Geburtsort Wanderungsbewegung Familienstand Familienstand Gesamteinwohner Familienstand je Altersgruppe Eheschließungen Eheschließungen durch das Viernheimer Standesamt Namensführung Trauungsorte innerhalb Viernheims Anmeldung von auswärts erfolgenden Trauungen beim Viernheimer Standesamt Haushalte 2.1. Haushaltsgröße Ausländerhaushalte Alter des Haushaltsvorstandes Wirtschaft 3.1. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Pendlerverhalten und Arbeitsplätze in Viernheim Viernheimer Arbeitsplätze nach Wirtschaftssparten Gewerbebetriebe Ausbildungsplätze Tourismus Flächennutzung und Gebäude 4.1. Flächennutzung Wohnungs- und Wohngebäudebestand Baugenehmigungen Finanzdaten 5.1. Jahresergebnisse Steuereinnahmen/Umlagezahlungen Personalkosten 28
4 6. Bildung 6.1. Kindergärten, Kinderkrippen und Hort Schulen Grundschulen Weiterführende Schulen Verkehr 7.1. Kfz-Bestand in Viernheim Verkehrsunfälle Kriminalstatistik 8.1. Vergleich Straftaten 2010 in Viernheim mit umliegenden Städten Straftatenentwicklung in Viernheim Quellangaben 36 Anmerkung: Soweit nicht anders angegeben, handelt es sich um den Datenstand zum
5 1. Bevölkerung der Stadt Viernheim 1.1. Einwohner (Einwohnerdaten Stand ) Laut Melderegister KIV mit Haupt- oder Nebenwohnung gemeldet: davon weiblich: (= 51,15%) davon männlich: (= 48,85 %) Laut Gemeindestatistik 2010 des Hess. Statistischen Landesamtes mit Hauptwohnung gemeldet: davon weiblich: (= 51,6 %) männlich: (= 48,4 %) davon Deutsche: (= 84,7 %) ausländische Mitbürger (= 15,3 %) 1.2. Nationalitäten In Viernheim leben ausländische Mitbürger aus 103 Nationen (im Vorjahr 106 Nationen). Mit mind. 20 Personen sind dabei folgende Nationalitäten vertreten: Am häufigsten vertretene Nationalitäten Libanesisch Tschechisch Litauisch Chinesisch (VR China) Kosovarisch Kasachisch Iranisch Niederländisch Mazedonisch Pakistanisch Ungarisch Französisch Portugisisch Griechisch Britisch Somalisch Rumänisch Thailändisch Vietnamesisch Eritreisch Jordanisch Russisch Österreichisch Ukrainisch Spanisch Bosnisch-herzegowinisch Amerikanisch Kroatisch Serbisch-Montenegrinisch Bulgarisch Polnisch Italienisch Türkisch
6 1.3. Altersstruktur: (bezogen auf Einwohner mit Haupt- oder Nebenwohnung) Altersstruktur allgemein Altersstruktur Stand Männer Frauen Durchschnittsalter gesamt: Durchschnittsalter Frauen: Durchschnittsalter Männer: 42,8 Jahre 43,8 Jahre 41,7 Jahre 2
7 Alter Frauen Männer Gesamteinwohner absolut % , , , ,0 > ,7 Während bis einschließlich des 40. Lebensjahres die Anzahl der männlichen Einwohner überwiegt, ist in den höheren Altersgruppen ein höherer Frauenanteil zu verzeichnen. Insbesondere in der Altersgruppe über 65 Jahre ist die Zahl der Frauen wesentlich höher. Altersstruktur Stand ,0% 36,3% 37,7% 37,0% 35,0% 30,0% 27,4% 28,7% 28,0% 25,0% 20,0% 20,6% 16,7% 18,7% 15,0% 10,0% 10,3% 11,1% 10,7% 5,0% 5,4% 5,9% 5,6% 0,0% Frauen Männer Gesamt Altersstrukturvergleich Deutsche-Ausländer Alters- Deutsche Ausländer gruppe absolut % absolut % ,1% 154 7,9% ,7% ,3% ,6% ,4% ,0% ,0% ,9% 413 8,1% > ,6% 47 3,4% insgesamt ,5 % ,5 % 3
8 Bei der Altersgruppe der 0-6 Jährigen ist zu berücksichtigen, dass seit dem eine Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts in Kraft getreten ist. Nach 4 Abs. 3 Staatsangehörigkeitsgesetz erwirbt ein Kind ausländischer Eltern seit dem u.a. dann durch die Geburt im Inland die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil seit acht Jahren rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hat und ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt. D.h. es ist bei ab 2000 geborenen Kindern nicht mehr aus dem Melderegister erkennbar, ob sie einen Migrationshintergrund haben bzw. ob mehr deutsche oder ausländische Eltern derzeit Kinder bekommen. Dies kann auch Ursache dafür sein, dass der Ausländeranteil leicht rückläufig ist. Altersgruppenvergleich Deutsche/Ausländer > 80 96,58% 3,42% ,88% 8,12% ,03% 13,97% ,59% 21,41% ,68% 14,32% ,12% 7,88% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Deutsche Ausländer 1.4. Wohndauer in Viernheim Alters gruppe Wohnhaft in Viernheim. bis 1 J 1-5 J 6-10 J >10 J absolut % absolut % absolut % absolut % ,4% ,2% ,4% 0 0,0% ,3% ,6% ,0% ,2% ,2% ,1% ,9% ,8% ,6% ,2% ,7% ,6% ,9% 160 3,1% 199 3,9% ,0% > ,6% 57 4,2% 52 3,8% ,5% Insgesamt ,1 % ,7 % ,6 % ,5% (Bei 9 Personen ist das konkrete Zuzugsdatum nicht zu ermitteln) Es fällt auf, dass kaum Personen im Rentenalter nach Viernheim ziehen. Insgesamt leben mehr als zwei Drittel der Viernheimer Bevölkerung bereits länger als 10 Jahre hier. Rechnet man die Kinder bis 6 Jahre heraus, so sind knapp 15 % der Bevölkerung in den letzten 5 Jahren nach Viernheim gezogen. 4
9 Wohndauer in Viernheim nach Altersgruppen 100% 0,0% 90% 22,4% 80% 70% 57,2% 56,8% 60% 50% 40% 59,2% 13,9% 79,6% 92,0% 90,5% Wohndauer >10 J Wohndauer 6-10 J Wohndauer 1-5 J Wohndauer bis 1 J 30% 29,0% 20% 10% 0% 20,1% 9,7% 18,4% 10,6% 8,2% 9,2% 3,9% 3,1% 4,2% 3,3% 2,6% 0,9% 1,6% > 80 3,8% 1.5. Konfessionen (bezogen auf Einwohner mit Haupt- oder Nebenwohnung) Alters evangelisch römisch- Sonstige gruppe katholisch (auch konfessionslos) absolut % absolut % absolut % ,9% ,8% ,0% ,6% ,6% ,9% ,5% ,2% ,3% ,8% ,5% ,7% ,4% ,5% ,1% > ,0% ,3% ,7% insgesamt ,9 % ,0 % ,0 % Vergleichswert ,4 % ,2 % ,4 % Mit 42,0 % sind die meisten Viernheimer katholisch. Gegenüber dem Vergleichswert 10 Jahre zuvor, ging deren Anteil aber von damals 49,2 % um 7,2% zurück. Der Anteil der Sonstigen stieg in diesem Zeitraum von 28,4% um 8,6 % an. Dies kann daran liegen, dass die Zahl der Kirchenaustritte bzw. der Personen, die keiner Konfession angehören, zugenommen hat, aber auch daran, dass mehr ausländische Mitbürger, die einer anderen Konfession angehören, in Viernheim leben als früher. 5
10 Konfessionszugehörigkeit 2010 > 80 26,0% 61,3% 12,7% ,4% 53,5% 22,1% ,8% 41,5% 39,7% ,5% 39,2% 39,3% ,6% 37,6% 39,9% ,9% 25,8% 59,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ev. rk sonstiges Zwar ist der offizielle Ausländeranteil von 15,1% in 1999 sogar leicht auf 14,5% gesunken, berücksichtigt man aber die beim Altersstrukturvergleich erläuterte Änderung beim Staatsangehörigkeitsrecht, wodurch seit 2000 viele Kinder ausländischer Eltern automatisch als Deutsche registriert werden, kann ein Zusammenhang hergestellt werden. So lag der Ausländeranteil bei Kindern bis zu 9 Jahren im Jahr 1999 (Geburtszeitraum ) bei 20,7 %, bei der gleichen Altersgruppe im Jahr 2010 (Geburtszeitraum ) nur noch bei 7,7 %, weil ein großer Teil der Kinder mit Migrationshintergrund nun als Deutsche erfasst werden. Bei der Konfession ist bei der gleichen Altersgruppe 1999 ein Anteil an Sonstigen von 42,0% und im Jahr 2010 von 54,4 % gegeben, d.h. der Anteil der Kinder bis 9 Jahre, die weder katholisch noch evangelisch sind, ist in diesem Zeitraum um über 12 % gestiegen, weil diese als Deutsche registrierten Kinder mit Migrationshintergrund oft einer anderen Konfession angehören. Altersgruppe 0-9 Jahr evangelisch Konfessionszugehörigkeit römischkatholisch Sonstige (auch konfessionslos) Deutsche Nationalität Ausländer absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % , , , , , , , , , ,7 6
11 Vergleich Altersgruppe / ,0% 90,0% 80,0% 70,0% 79,3% 92,3% 60,0% 50,0% 40,0% 42,0% 54,4% ,0% 20,0% 10,0% 20,7% 7,7% 0,0% Deutsche Ausländer Sonstige Konfessionen/konfessionslos In den Altersgruppen über 65 sind mehr als die Hälfte Katholiken. Der Anteil der Sonstigen nimmt bei den Personen ab 66 deutlich ab. Dies ist sicher zum einen darauf zurückzuführen, dass für viele in dieser Altersgruppe Kirchenaustritte kein Thema sind/ waren, zum anderen kann aber auch eine Rolle spielen, dass ausländische Mitbürger mit einer sonstigen Konfession nach Erreichen des Rentenalters in die Heimat zurückgehen. Dies wird auch durch den Rückgang des Ausländeranteils in den höheren Altersgruppen (siehe 1.3.2) bestätigt Bevölkerungsentwicklung (bezogen auf Einwohner mit Hauptwohnung) Natürliche Bevölkerungsentwicklung Geburten (Wohnort Vhm) Sterbefälle Geburtendefizit
12 Geburtendefizit Die Zahl der Geburten stieg in 2010 wieder an und auch das Geburtendefizit fiel mit 13 relativ gering aus, obwohl die Zahl der Sterbefälle in 2010 gegenüber dem Vorjahr anstieg. 250 Geburten 200 Sterbefälle Geburten nach Geburtsort Seit Schließung der Gynäkologischen Abteilung des St. Josef-Krankenhaus werden in Viernheim nur noch wenige Kinder geboren. Kamen im Jahr 2006 nach dem Geburtenbuch des Personenstandsamtes noch 8 Kinder in Viernheim zur Welt, so waren es 2007 nur noch und 2009 war ein leichter Anstieg auf 5 in Viernheim Geborene zu verzeichnen. Deutlich mehr als die Hälfte der in Viernheim wohnenden Mütter geht zur Geburt in ein Mannheimer Krankenhaus. Viernheim Heppenheim sonstige Heidelberg Weinheim Mannheim Geburten nach Geburtsort 1,9% 5,4% 8,0% 7,7% 18,4% 58,6% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% Wanderungsbewegung Zuzüge Fortzüge Umzugsdefizit- /überschuss
13 Bevölkerungsentwicklung Während in den Jahren 2006 und 2007 mehr Menschen von Viernheim wegzogen, überwogen in 2008, 2009 und 2010 die Zuzüge, in 2010 allerdings nur noch um Zuzüge 1756 Wegzüge Geburten 258 Bevölkerungserhöhung Sterbefälle 279 Bevölkerungsabnahme Zwar lag auch in 2010 ein Geburtendefizit vor, die Einwohnerzahl Viernheims hat sich aber durch den Umzugsüberschuss wie auch 2009 erhöht, allerdings nur noch um 4 Personen Geburtendefizit Umzugsdefizit-/überschuss Bevölkerungszu-/abnahme Bevölkerungsentwicklung
14 1.7. Familienstand Familienstand Gesamteinwohner (bezogen auf Einwohner mit Haupt- oder Nebenwohnung) Familienstand Viernheimer Einwohner verwitwet 6,9% geschieden 7,1% ledig 38,1% verheiratet/ verpartnert 47,9% Anzumerken ist hier, dass Geschiedene, die ein zweites Mal geheiratet haben unter verheiratet fallen. So war z.b. bei den 117 in Viernheim in 2010 durchgeführten Trauungen bei 39 % mind. einer der beiden Ehepartner schon einmal verheiratet Familienstand je Altersgruppe Alters gruppe ledig verheiratet verpartnert verwitwet geschieden absolut % absolut % absolut % absolut % ,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% ,7% ,3% 2 0,04% 45 1,0% ,9% ,8% 22 0,5% 278 6,6% ,9% ,4% 46 0,8% ,7% ,4% ,0% 192 3,9% ,6% ,1% ,1% ,0% ,8% > = ,1% ,7% ,6% 273 5,6% 10
15 Altersgruppen im Vergleich bezügl. Familienstand >=70 3,1% 55,7% 35,6% 5,6% ledig ,1% 9,4% 75,1% 10,0% 10,8% 73,0% 13,6% 3,9% verheiratet verpartnert verwitwet geschieden ,9% 67,4% 12,7% 0,8% ,9% 82,7% 56,8% 0,5% 16,3% 6,6% 1,0% ,0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Eheschließungen Eheschließungen durch das Viernheimer Standesamt Nach 115 Eheschließungen in 2008 und 120 in 2009 gaben sich Paare in Viernheim das Ja-Wort. Hierbei waren: - beide Ehepartner ledig: bei 71 Trauungen - ein oder beide Ehepartner geschieden/verwitwet: bei 46 Trauungen Während in 2008 in Viernheim zwei und 2009 fünf Lebenspartnerschaften nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz beurkundet wurden und 2007 keine, war dies in mal der Fall. Eheschließungen in Viernheim einer/beide nicht ledig 46 beide ledig 71 insgesamt
16 Namensführung Namensführung ja; 103 ja; 97 nein; nein; 14 nein; 6 ja; 7 0 Ehename Ehename = Name des Mannes Ehename mit Hinzufügung Mit 14 Ehepaaren entschieden sich 12 % ( %, %, % und 2006 sogar 17 %) für eine getrennte Namensführung, in 103 Fällen wurde ein Ehename gewählt. Hierbei entschied man sich zu 94 % (=97 Fälle) für den Namen des Mannes und 6mal für den Nachnamen der Frau. Im Vorjahr wurde zu 92 % der Name des Mannes genommen. In 7 Fällen (7 %) wollte ein Ehepartner dem Ehenamen den eigenen Nachnamen hinzufügen, in 2009 gab es 15 Fälle (14 %) mit Doppelnamen Trauungsorte innerhalb Viernheims Biedermeierzimmer 1 0,85% 2 1,70% 6 6,20% 7 6,70% 9 7,00% Unter der Linde 20 17,09% 49 40,80% 40 34,80% 31 29,80% 28 21,70% Heimatmuseum insg ,95% 51 42,50% 46 40,00% 38 36,50% 37 28,70% Trauungszimmer Rathaus 96 82,05% 69 57,50% 69 60,00% 66 63,50% 92 71,30% Trauungen in Vhm insg Nach einem deutlichen Rückgang der Trauungen in Viernheim von 2006 auf 2007 um 25, ist die Zahl in 2008, 2009 und 2010 wieder angestiegen. Die Zahl der Trauungen im Heimatmuseum ging 2010 zurück. Dies lag allerdings daran, dass das Heimatmuseum wegen Umbauarbeiten im Mai und Juni 2010 nicht als Trauungsort zur Verfügung stand. 12
17 Trauungsorte in Viernheim 90,0% 82,0% 80,0% 71,3% 70,0% 60,0% 63,5% 60,0% 57,5% 50,0% 40,0% 30,0% 29,8% 34,8% 40,8% Biedermeierzimmer Heimatmuseum Unter der Linde Heimatmuseum Trauungszimmer Rathaus 21,7% 20,0% 17,0% 10,0% 0,0% 7,0% 6,7% 5,2% 1,7% 1,0% Anmeldung von auswärts erfolgenden Trauungen beim Viernheimer Standesamt In 57 Fällen (damit 12 mehr als im Vorjahr 2009) erfolgte beim Viernheimer Standesamt die Anmeldung zur Eheschließung in einem anderen Ort. Hiervon fanden 46 % in Weinheim statt. Leipzig Leingarten Kirn-Stadt Idsteiner Land Hockenheim Heppenheim Frankfurt am Main Esens Eisenberg (Pfalz) Edenkoben Borkum Bobenheim-Roxheim Bad Hersfeld Bad Dürkheim Heidelberg Heddesheim Mannheim Weinheim Trauungen Viernheimer außerhalb
18 2. Haushalte (Die Daten beziehen sich auf den Erhebungszeitpunkt ) 2.1.Haushaltsgröße In Viernheim gab es zum mit Haushalte mehr als zum letzten Erhebungszeitpunkt Die durchschnittliche Haushaltsgröße betrug in Viernheim 2,23 Personen, deutschlandweit 2,06 Personen. Anzahl der Haushalte Singlehaushalte Mehrpersonen- Haushalte ohne Kinder Mehrpersonen- Haushalte mit Kindern Gesamtzahl Haushaltsgrößen Singlehaushalte Mehrpersonenhaushalte ohne Kinder Mehrpersonenhaushalte mit Kindern Einpersonen- Gebietsname Haushalte Viernheim 35,2% 33,5% 31,3% Deutschland 39,6% 31,2% 29,2% Mehrpersonen- Haushalte ohne Kinder Mehrpersonen- Haushalte mit Kindern Vergleich Haushaltsgrößen Viernheim-Deutschland Mehrpersonenhaushalte mit Kindern % Mehrpersonenhaushalte ohne Kinder % Singlehaushalte % 0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 25,00 30,00 35,00 40,00 45,00 14 Viernheim Deutschland Während es in Viernheim weniger Einpersonen-Haushalte gibt als in Gesamtdeutschland, gibt es hier sowohl mehr Mehrpersonen-Haushalte mit als auch ohne Kinder Ausländerhaushalte Ausländerhaushalte Deutsche Haushalte Anzahl Prozent Anzahl Prozent Viernheim ,9% ,1% Deutschland ,2% ,8%
19 Anteil der Ausländerhaushalte 120,0% 100,0% 80,0% 60,0% 86,1% 91,8% Deutsche Haushalte Ausländerhaushalte 40,0% 20,0% 0,0% 13,9% 8,2% Viernheim Deutschland In Viernheim ist der Anteil der Ausländerhaushalte um 5,7 % höher als deren Anteil in Gesamtdeutschland Alter des Haushaltsvorstandes bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Viernheim (Anzahl) Viernheim (%) 10,50% 14,55% 21,55% 17,81% 35,59% Deutschland (Anzahl) Deutschland (%) 11,52% 14,99% 21,17% 17,40% 34,92% Haushaltsvorstände nach Alter bis unter und älter 30 bis unter bis unter bis unter 60 15
20 Beim größte Anteil der Viernheimer Haushalte ist der Haushaltsvorstand 60 Jahre oder älter. Die zweitgrößte Gruppe sind Haushalte, in denen das Alter des Haushaltsvorstandes zwischen 40 und 50 Jahren liegt. Das Durchschnittsalter der Viernheimer Haushaltsvorstände liegt bei 49,1 Jahren. Es ist damit leicht höher als das Durchschnittsalter der Haushaltsvorstände in Deutschland insgesamt mit 48,9 Jahren. Alter der Haushaltsvorstände Vergleich Viernheim - Deutschland 60 und älter 34,92% 35,59% 50 bis unter 60 17,40% 17,81% 40 bis unter 50 21,17% 21,55% 30 bis unter 40 14,99% 14,55% bis unter 30 11,52% 10,50% 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% 30,00% 35,00% 40,00% Viernheim Deutschland Die Werte beim Vergleich des Alters der Haushaltsvorstände in Viernheim und Gesamtdeutschland liegen relativ nahe beieinander. Insgesamt ist sowohl in Viernheim als auch in Gesamtdeutschland die Gruppe 60 + die größte und die Gruppe der bis 30-jährigen die kleinste. 3. Wirtschaft 3.1. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Sozialver sichrungs- (45,1) (54,9) (44,9) (55,1) (44,6) (55,4) pflichtig Weibl. Männl. gesamt Weibl. Männl. ge- Weibl. Männl. ge- ge- ge- Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl samt Anzahl Anzahl samt samt samt (%) (%) (%) (%) (%) (%) Beschäftigte davon Teilzeitkräfte (84,4) (15,6) (84,7) (15,3) (86,4) (13,6) Arbeitslos gemeldete (47,8) (52,2) (45,8) (54,2) (50,7) (49,3)
21 männlich weiblich Erwerbstätige arbeitslos gemeldete Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat gegenüber den Vorjahren nochmals leicht zugenommen. Allerdings ist auch der Anteil der Teilzeitbeschäftigungen von 18,3 % auf 18,8 % leicht gestiegen. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit hat auch in 2010 angehalten. Während der Anteil der Frauen an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stabil geblieben ist, ist der Anteil der teilzeitbeschäftigten Frauen leicht gestiegen und hat der Anteil der arbeitslos gemeldeten Frauen leicht abgenommen. Es sind weniger Frauen als Männer arbeitslos gemeldet. Während mehr als 1/3 der weiblichen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten einer Teilzeitarbeit nachgehen, liegt der Anteil bei den Männern lediglich bei 5 % Pendlerverhalten und Arbeitsplätze in Viernheim Von den Viernheimern, die einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgehen, sind (33 mehr als in 2009) in Viernheim und (82 mehr als in 2009) auswärts beschäftigt. Nachdem die Zahl der Arbeitsstellen in Viernheim bereits von 2007 auf 2008 und 2008 auf 2009 zurückgegangen war, gab es in 2010 mit Stellen nochmals 136 weniger. Hiervon sind (33 mehr als 2009) mit Viernheimern und (169 weniger als 2009) mit Auswärtigen besetzt. Damit pendeln (2009: 2.595) sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mehr zu ihrer Arbeitsstätte aus, als Auswärtige zum Arbeiten nach Viernheim kommen. Gegenüber 2009 hat sich die Differenz um 251 erhöht, wobei die Zahl der Auspendler um 82 gestiegen ist und die der Einpendler um 169 zurückging. Zu beachten ist hierbei, dass sich die Angaben nur auf sozialversicherungspflichtig Beschäftigte beziehen. So sind z.b. selbständige Handwerker, Beamte, Geschäftsinhaber, Ärzte, Anwälte hierbei nicht erfasst. 17
22 12000 insgesamt; insgesamt; nein; nein; ja; ja; Arbeitsstellen in Viernheim mit Viernheimern besetzt Erwerbstätige Viernheimer in Viernheim tätig Viernheimer Arbeitsplätze nach Wirtschaftssparten Viernheim Kreis Bergstraße Viernheim Kreis Bergstraße Sparte % Stellen % Stellen % Stellen % Stellen Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei 0,18% 15 0,77% 481 0,20% 13 0,80% 466 Produzierendes Gewerbe 24,80% ,39% ,50% ,00% Handel, Gastgewerbe u. Verkehr 44,66% ,40% ,15% ,60% Erbringung von Unternehmensdienstleistungen 12,64% ,84% ,02% ,29% öffentliche u. private Dienstleister 17,72% ,60% ,10% ,40% Summe
23 Arbeitsstellen in Viernheim in % öffentliche u. private Dienstleister; 17,72% Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei; 0,18% Produzierendes Gewerbe; 24,80% Erbringung von Unternehmensdienstleistungen; 12,64% Handel, Gastgewerbe u. Verkehr; 44,66% In Viernheim ist die Gesamtzahl der Stellen im Gegensatz zum Kreis Bergstraße zurückgegangen, wobei der Zugang im Kreis (+ 717) und der Rückgang der Viernheimer Stellen (- 136) betragen hat. Während sich die der Anteil der Stellen im Bereich öffentliche und private Dienstleister in Viernheim deutlich reduzierten (17,72 % zu 19,10 % in 2009), blieb der Anteil im Kreis stabil (24,60 % zu 24,40 % in 2009). Lediglich in den Sparten Erbringung von Unternehmensdienstleistungen und Land- und Forstwirtschaft, Fischerei gab es in Viernheim einen leichten Stellenzuwachs, in alle anderen Sparten standen weniger Arbeitsplätze zur Verfügung als im Vorjahr. Stellenentwicklung Viernheim 100% 90% 80% 70% % 50% 40% % 20% 10% 0% Anzahl der Stellen 2010 Anzahl der Stellen 2009 Anzahl der Stellen
24 Stellenentwicklung Kreis Bergstraße 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% % 20% 10% 0% Anzahl der Stellen 2010 Anzahl der Stellen 2009 Anzahl der Stellen Gewerbebetriebe Im Laufe des Jahres 2010 gab es 408 Neuanmeldungen, 129 Gewerbeummeldungen und 365 Personen meldeten ihr Gewerbe ab. Das Gewerbemeldeprogramm weist zum einen Bestand von Gewerbebetrieben (2009: 3245) aus. Gewerbean-, -ab- und -ummeldungen Anmeldungen; 408 Abmeldungen; Ummeldungen;
25 3.3. Ausbildungsplätze Mit Stand waren 400 sozialversicherungspflichtige Beschäftige in beruflicher Ausbildung - damit 50 weniger als im Vorjahresvergleichsmonat. Dies sind auch deutlich weniger als in den anderen Vorjahren. Auszubildende Tourismus Im Jahr 2010 standen mit durchschnittlich 456 Betten in Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen usw. 30 Betten weniger zur Verfügung als Es war das niedrigste Bettenangebot in den letzten 5 Jahren Durchschnittliches Bettenangebot
26 Es erfolgten mit über mehr Anmeldungen in Unterkünften als 2009, wobei insgesamt Übernachtungen verzeichnet wurden mehr als im Jahr davor. Wie im Vorjahr blieb jeder Gast durchschnittlich 1,8 Nächte. Entwicklung der Ankünfte und Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen Im gesamten Kreis Bergstraße standen Betten zur Verfügung - 47 mehr als in Es müssen also in anderen Kommunen Betten hinzugekommen sein, um den höheren Wegfall an Betten in Viernheim auszugleichen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug im Kreis Bergstraße wie in ,4 Nächte. 4. Flächennutzung und Gebäude 4.1. Flächennutzung (Die Flächenerhebung erfolgt jeweils mit Stand des entsprechenden Jahres) Die Stadt Viernheim verfügt über eine Gesamtfläche von ha. Gegenüber der letzten Flächenerhebung im Jahr 2009 haben sich nur minimale Veränderungen ergeben. So nahm die Betriebsfläche zu Lasten der Gebäude- und Freifläche um 15 ha sowie die Erholungsfläche zu Lasten der Flächen anderer Nutzung um 3 ha zu. Bezeichnung Fläche in Fläche in Fläche in Gebäude- u. Freifläche ha % ha % ha % ,1% ,4% ,3% Betriebsfläche 25 0,5% 10 0,2% 10 0,2% Erholungsfläche 83 1,7% 80 1,6% 80 1,7% Verkehrsfläche 348 7,2% 347 7,2% 348 7,2% Landwirtschaftsfläche ,7% ,7% ,7% Waldfläche ,5% ,5% ,5% Wasserfläche 34 0,7% 34 0,7% 34 0,7% Flächen anderer Nutzung 29 0,6% 32 0,7% 32 0,7% 22
27 4.2.Wohnungs- und Wohngebäudebestand mit 3 o. mehr Wohnungen 25,78% Bestand an Wohngebäuden 2010 mit 1 Wohnung 44,62% Wohngebäude Anzahl % mit 1 Wohnung ,62% mit 2 Wohnungen ,60% mit 3 o. mehr Wohnungen ,78% insgesamt mit 2 Wohnungen 29,60% Es gab in Wohnungen mehr als in 2009, die prozentualen Anteile haben sich aber nicht verändert. Wohnungen Anzahl % mit 1 Raum 375 2,41% mit 2 Räumen 782 5,03% mit 3 Räumen ,89% mit 4 Räumen ,85% mit 5 Räumen ,86% mit 6 o. mehr Räumen ,95% insgesamt (Die Küche ist hierbei in der Anzahl der Räume enthalten.) Wohnungen nach Anzahl der Räume mit 6 o. mehr Räumen 18,0% mit 5 Räumen 22,9% mit 1 Raum 2,4% mit 2 Räumen 5,0% mit 4 Räumen 31,8% mit 3 Räumen 19,9% Unter Nichtwohngebäuden versteht man Gebäude, die nicht überwiegend Wohnzwecken dienen, in denen aber Wohnungen, z.b. für Geschäftsinhaber, zugelassen sind. Insgesamt sind in Viernheim in Wohngebäuden und sog. Nichtwohngebäuden Wohnungen vorhanden. Damit hat der Wohnungsbestand um 38 Wohnungen gegenüber dem Jahr 2009 zugenommen. Der %-Anteil der Wohnungen unterteilt nach der Anzahl der Wohnräume hat sich nur unwesentlich verändert. Auffallend ist dabei, dass zum nach der Statistik der GfK Haushalte gab. Auch wenn dieser Wert evt. innerhalb eines Jahres noch gestiegen ist, deutet dies auf eine Anzahl von fast 950 leerstehenden Wohnungen hin. Möglich ist aber auch, dass diese als Zweitwohnsitz genutzt werden und bei den Haushalten nur die Hauptwohnsitze berücksichtigt sind. Der Bestand an Wohngebäuden hat sich mit um 32 Häuser erhöht. 23
28 4.3.Baugenehmigungen Genehmigte Wohnungen in Einfamilienhäusern in Zweifamilienhäusern in Mehrfamilienhäusern in Wohngebäuden insgesamt in Nichtwohngebäuden Anzahl 2010 Anzahl 2009 Anzahl Insgesamt Im Jahr 2010 wurden insgesamt 14 Baugenehmigungen für Wohngebäude (hiervon 13 für Ein- bzw. Zweifamilienhäuser) und 4 für Nichtwohngebäude erteilt. Hierdurch wurden 22 Wohnungen in Wohngebäuden und 6 Wohnungen in Nichtwohngebäuden genehmigt. Diese Zahlen zeigen nur geringe Veränderungen zu Baugenehmigungen in Wohngebäuden in Einfamilienhäusern in Zweifamilienhäusern in Mehrfamilienhäusern 24
29 5. Finanzdaten 5.1. Jahresergebnisse Jahresergebnis 2008 Jahresergebnis 2007 Jahresergebnis 2006 Einahmen Verw-Hh , , ,63 Ausgaben Verw-Hh , , ,87 Haushaltsdefizit , , ,24 Einnahmen Verm-Hh , , ,22 Ausgaben Verm-Hh , , ,22 Jahresergebnis 2010 Jahresergebnis 2009 Erträge (ordentliche) , ,21 Aufwendungen (ordentliche) , ,95 außerordentliche Erträge , ,33 außerordentliche Aufwendungen , ,31 Zuführung zur Sonderrücklage Kanal , ,97 Zuführung zur Sonderrücklage Müll ,61 0,00 Entnahme aus Sonderrücklage Müll 0, ,58 Fehlbetrag , ,11 Durch die Umstellung auf die Doppik ist ein direkter Vergleich mit den Jahresergebnissen der Vorjahre nicht mehr möglich, da die im Rahmen der Kameralistik im Verwaltungs- und Vermögenshaushalt erfassten Haushaltsvorgänge nicht mit den im Rahmen der Doppik im Ergebnis- und Finanzhaushalt erfassten Vorgänge 1:1 übereinstimmen. So schlagen z.b. nun Abschreibungen zu Buche, die in der Kameralistik nicht erfasst wurden. Jahresergebnis , , , , , , , , ,24 Jahresergebnis 2008 Jahresergebnis 2007 Jahresergebnis
30 Jahresrechnung , , , , , , , , , , , ,11 0,00 Erträge (ordentliche) Aufwendungen (ordentliche) Fehlbetrag Jahresergebnis 2010 Jahresergebnis 2009 Jahresrechnung , , , , , , , , ,00 0, , ,33 außerordentliche Erträge , ,31 außerordentliche Aufwendungen Zuführung zur Sonderrücklage Kanal ,61 0,00 Zuführung zur Sonderrücklage Müll 0,00 Entnahme aus Sonderrücklage Müll Jahresergebnis 2010 Jahresergebnis
31 5.2. Steuereinnahmen/Umlagezahlungen Einnahmen Jahresrechnung 2010 Jahresrechnung 2009 Jahresrechnung 2008 Gewerbesteuer , , ,75 Grundsteuer B , , ,91 Gemeindeanteil an Gemeinschaftssteuer , , ,64 Gemeindeanteil an Umsatzsteuer , , ,79 Ausgleichsleistungen Familienleistungsgesetz , , ,51 Schlüsselzuweisungen , , ,00 Ausgaben Kreis- und Schulumlage , , ,00 Gewerbesteuerumlage , , ,65 Einnahmen Schlüsselzuweisungen Ausgleichsleistungen Familienleistungsgesetz Gemeindeanteil an Umsatzsteuer Gemeindeanteil an Gemeinschaftssteuer Grundsteuer B Gewerbesteuer Jahresrechnung 2010 Jahresrechnung 2009 Jahresrechnung
32 Ausgaben Gewerbesteuerumlage Kreis- und Schulumlage Jahresrechnung 2010 Jahresrechnung 2009 Jahresrechnung Personalkosten Jahresrechnung 2010 Jahresrechnung 2009 Jahresrechnung 2008 Jahresrechnung 2007 Personalkosten , , , ,42 Personalkosten , , , , , , , , , ,00 Jahresrechnung 2010 Jahresrechnung 2009 Jahresrechnung 2008 Jahresrechnung
33 6. Bildung 6.1. Kindergärten, Kinderkrippen und Hort Mit Stand waren in den 14 Viernheimer Kinderbetreuungseinrichtungen Plätze in Kindergärten und Kindertagesstätten vorgesehen. Durch Integrationsmaßnahmen und die hierdurch erforderliche Reduzierung der Gruppengröße, konnten 85 Plätze nicht zur Verfügung gestellt werden, so dass sich das tatsächlich vorhandene Betreuungsangebot auf 969 Plätze belief. Zu den jeweiligen Stichtagen vom bis standen diesen 969 Plätzen zwischen Kinder mit Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz gegenüber, so dass teilweise ein Überangebot an Plätzen bestand, teilweise ein Fehlbedarf wobei nicht alle Eltern ab Vollendung des 3. Lebensjahres des Kindes tatsächlich eine Betreuungseinrichtung in Anspruch nehmen möchten. In 4 Einrichtungen waren insgesamt 128 Hortplätze vorgesehen. Auch hier reduzierte sich das tatsächliche Angebot durch Integrationsmaßnahmen um 14 auf 114 belegbare Plätze. Ab dem Jahr 2011 wurde das Angebot an Krippenplätzen um eine Einrichtung erweitert, so dass seit dem in den Viernheimer Kindertagesstätten 114 Krippenplätze zur Verfügung stehen. In 2011 wird das Angebot um 10 Plätze in der Kita Gänseblümchen ergänzt, so dass dann 109 Plätze für die Kleinkinderbetreuung ab 1 Jahr zur Verfügung stehen werden. Ein weiterer Ausbau ist für 2012 und 2013 vorgesehen. Kindergartenplätze - Fehlbedarf/Überschuss Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Anzahl der Kinder mit Rechtsanspruch vorhandene Plätze 29
34 6.2.Schulen (Die Daten beziehen sich auf das Schuljahr 2010/2011) Grundschulen Grundschulen 2010/ / /2009 Anzahl % Anzahl % Anzahl % Friedrich-Fröbel-Schule ,70% ,13% ,67% Goetheschule ,47% ,56% ,76% Nibelungenschule ,46% ,82% ,26% Schillerschule ,38% ,50% ,30% Die 4 Viernheimer Grundschulen wurden im Schuljahr 2010/2011 von 1222 Kindern besucht, 56 Kinder mehr als im Schuljahr 2009/2010. In allen Grundschulen ist die Zahl der Schüler gestiegen. In der Nibelungenschule (plus 24) und in der Friedrich-Fröbel-Schule (plus 21) allerdings stärker als in der Schillerschule (plus 10) oder der Goetheschule (plus 1) Grundschulkinder Schillerschule; 249 Friedrich- Fröbel- Schule; 314 Nibelungenschule; 360 Goetheschule; Weiterführende Schulen Den Hauptschulzweig der Friedrich-Fröbel-Schule und der Alexander-von-Humboldt-Schule (AvH) besuchten mit insgesamt 215 Schülern genauso viele wie in 2009/2010, den Realschulzweig beider Schulen 859 Schüler, 79 mehr als im vorangegangenen Schuljahr. Im Gymnasialzweig der Alexander-von-Humboldt-Schule und an der Albertus-Magnus- Schule wurden mit Schüler weniger unterrichtet. Weiterhin besuchten 96 Kinder (2010/ Kinder, 2008/ Kinder) die Schule für Lernhilfe Albert-Schweitzer-Schule. 30
35 Weiterführende Schulen Hauptschule Realschule Gymasium gesamt AMS AvH Fröbel-Schule gesamt Schüler je Schule Anteil der Schulen je Schulzweig 1200 Gymnasium 32,9% 67,1% AMS AvH Fröbel-Schule Hauptschule Realschule Gymasium Realschule Hauptschule 37,4% 45,6% 62,6% 54,4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Fröbel-Schule AvH AMS Der Anteil der Hauptschüler ist gegenüber dem Vorjahr nahezu identisch geblieben. Die Realschule besuchten 3,7 % mehr, das Gymnasium 3,8 % weniger Schüler. Schüler nach Schulzweigen Hauptschule; 8,9% Gymnasium; 55,3% Realschule; 35,7% 31
36 7.Verkehr 7.1. Kfz-Bestand in Viernheim (Für das Jahr 2008 liegen aufgrund einer Software-Umstellung bei der Zulassungsstelle keine Vergleichswerte vor.) KFZ-Art Pkw Omnibus Lkw Zugmaschinen Krafträder SFZ/ Arbeitsmaschinen Anhänger insgesamt Sowohl insgesamt als auch in den einzelnen Sparten ist, im Gegensatz zu den Rückgängen der vergangenen Jahre, ein Zuwachs der in Viernheim gemeldeten Fahrzeuge zu verzeichnen Bestand an Pkws Pkw Bestand an sonstigen zulassungspflichtigen Fahrzeugen Omnibus Lkw Zugmaschinen Krafträder SFZ/ Arbeitsmaschinen Anhänger
37 7.2. Verkehrsunfälle In der Gemarkung Viernheim ereigneten sich Verkehrsunfälle, davon 89 innerorts. Damit sank die Zahl der Unfälle insgesamt, aber auch in den einzelnen betrachteten Sparten gegenüber 2009, sogar unter die Werte des Jahres mit Personenschaden insg. schwerwiegend mit Sachschaden Verkehrsunfälle insg. innerorts Leider gab es wie in 2010 wieder einen Todesfall infolge von Verkehrsunfällen. Die Zahl der Schwerverletzten stieg um 11 von 16 auf 27. Unfälle mit Personenschäden mit Personenschaden insg. Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete
38 8. Kriminalstatistik 8.1. Vergleich Straftaten 2010 in Viernheim mit umliegenden Städten Straftaten Viernheim Lampertheim Heppenheim Bensheim verübte Straftaten aufgeklärte Straftaten Aufklärungsquote 58,6% 53,4% 56,7% 59,1% Straftaten/Tausend Einwohner In Viernheim gingen die Straftaten gegenüber 2009 um 73 zurück, die Aufklärungsquote stieg um 2,9 % auf 58,6%. Im Kreis Bergstraße insgesamt wurden mit Straftaten weniger verübt als in 2009, die Aufklärungsquote stieg um 2,4 % auf 59%. Straftaten/Tausend Einwohner Bensheim 53 Heppenheim 63 Lampertheim 40 Viernheim Straftaten verübte Straftaten aufgeklärte Straftaten Viernheim Lampertheim Heppenheim Bensheim 34
39 8.2. Straftatenentwicklung in Viernheim Jahr Straftaten gesamt Schwerer Diebstahl Raub gesamt geklärt Aufklärungsquote gesamt geklärt Aufklärungsquote gesamt geklärt Aufklärungsquote ,10% ,10% ,70% ,20% ,80% ,60% ,10% ,00% ,30% ,20% ,20% ,20% ,70% ,00% ,30% ,60% ,00% ,50% Während die Straftaten insgesamt sowie auch die Raubdelikten und schweren Diebstähle gingen gegenüber den Vorjahren zurück. Die Aufklärungsquote stieg insgesamt stark an, bei den schweren Diebstählen und den Raubdelikten sank sie allerdings deutlich um 4,0% (schwerer Diebstahl) bzw. 2,8% (Raub). Straftatenentwicklung Raub Schwerer Diebstahl Straftaten Aufklärungsquotenentwicklung Raub AQ % 61,5 64,3 65,2 56,3 70,6 66,7 Schwerer Diebstahl AQ % 24,0 28,0 23,2 27,0 18,8 22,1 Straftaten AQ % 58,6 55,7 58,2 57,1 52,2 57,1 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,
40 9. Quellangaben 1.1. Einwohner Hess. Statistisches Landesamt/ Gemeindestatistik 2011 Melderegister KIV 1.2. Nationalität Melderegister KIV 1.3. Altersstruktur Melderegister KIV 1.4 Wohndauer in Viernheim Melderegister KIV 1.5. Konfessionen Melderegister KIV Natürliche Bevölkerungsentwicklung Hess. Statistisches Landesamt/ Gemeindestatistik Geburten nach Geburtsort Amt für Soziales und Standesamt Wanderungsbewegung Hess. Statistisches Landesamt/ Gemeindestatistik Familienstand Gesamteinwohner Familienstand je Altersgruppe Melderegister KIV Eheschließungen durch das Vhmer Standesamt Namensführung Trauungsorte innerhalb Viernheims Anmeldung von auswärts erfolgenden Trauungen beim Viernheimer Standesamt Amt für Soziales und Standesamt 2. Haushalte GfK Bevölkerungsstrukturdaten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Hess. Statistisches Landesamt/ Gemeindestatistik 2011 Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit 3.2. Pendlerverhalten und Arbeitsplätze Viernheimer Arbeitsplätze nach Wirtschaftssparten Hess. Statistisches Landesamt/ Gemeindestatistik Bestand an Gewerbebetrieben Gewerbedatei Amt für öffentliche Sicherheit und Ordnung 3.3. Ausbildungsplätze Hess. Statistisches Landesamt/ Gemeindestatistik Tourismus Hess. Statistisches Landesamt/ Gemeindestatistik Flächennutzung 4.2. Wohnungs- und Wohngebäudebestand 4.3. Baugenehmigungen Hess. Statistisches Landesamt/ Gemeindestatistik
41 5. Finanzdaten Kämmereiamt Jahresrechnungen Kindergärten, Krippen und Hort Amt für Soziales und Standesamt 6.2. Schulen Schulamt Kreis Bergstraße/ Albertus-Magnus-Schule 7.1. Verkehrsunfälle Hess. Statistisches Landesamt/ Gemeindestatistik Kriminalstatistik Polizeipräsidium Südhessen 37 Stadtverwaltung Viernheim Hauptamt/Abt. Einkauf, Organisation, EDV Kettelerstr Viernheim
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