Umstellung auf die DIN EN ISO 9001:2015 im Rahmen integrierter Managementsysteme

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1 Umstellung auf die DIN EN ISO 9001:2015 im Rahmen integrierter Managementsysteme , Leipzig Sonja Wiedemann, IQM-Beauftragte

2 Zertifizierung der ONTRAS Fakten zur Zertifizierung Eine Woche der intensiven Prüfung an vier Standorten, mit sechs Auditoren, fünfunddreißig Prozessen und zweiundvierzig Beteiligten bei ONTRAS Folie 2

3 Agenda 1. Vorstellung 2. Handlungsfelder 3. Integriertes Managementsystem 4. Ausblick Folie 3

4 1. Unternehmensvorstellung

5 1. Unternehmensvorstellung ONTRAS Gastransport GmbH ONTRAS Gastransport GmbH ist ein überregionaler Fernleitungsnetzbetreiber im europäischen Gastransportsystem Gründung Leipzig Hauptsitz, 13 weitere Standorte 326 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Folie 5

6 1. Unternehmensvorstellung ONTRAS Gastransport GmbH 7000 km Leitungslänge Zugang Gasspeicher 450 Netzpunkte Zugang GASPOOL Hub 22 Biogaseinspeiseanlagen in Betrieb 2 Wasserstoffeinspeiseanlagen in Betrieb Folie 6

7 1. Unternehmensvorstellung Unser Leitbild Sicherheit geben Engagement leben Entwicklungen vorantreiben Sicherheit & Verantwortung Kompetenz und Teamgeist Wachstum & Innovation Gesundheit, Sicherheit & Umweltschutz Dialog & Partnerschaft Folie 7

8 1. Unternehmensvorstellung (I)QM-System Ziele Normanforderungen umsetzen Synergien schaffen Maßnahmen / Ziele zusammenführen Prinzipien Umsetzen für die eigene Verbesserung, nicht für den TÜV Keine doppelten Lösungen Qualitätmanagement Informationssicherheit Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz Energiemanagement Umweltmanagement Datenschutz Folie 8

9 2. Handlungsfelder

10 2. Handlungsfelder Die wichtigsten Handlungsfelder für die Zertifizierung Strategie und interessierte Parteien 4.1, 4.2, 5.1 Wirksamkeit 5.1, 5.3, 10.1, 10.2 Verantwortungen und Befugnisse 4.2, 5.1, 5.3 Prozesse 4.1, 4.4, 5.1, 6.1, 7.4, 8.4 Chancen und Risiken 5.1, 6.1, 6.2, 10.1 Folie 10

11 2. Handlungsfelder Die wichtigsten Handlungsfelder für die Zertifizierung Strategie und interessierte Parteien 4.1, 4.2, 5.1 Wirksamkeit 5.1, 5.3, 10.1, 10.2 Verantwortungen und Befugnisse 4.2, 5.1, 5.3 Prozesse 4.1, 4.4, 5.1, 6.1, 7.4, 8.4 Chancen und Risiken 5.1, 6.1, 6.2, 10.1 Folie 11

12 Handlungsfeld: Strategie und interessierte Parteien Strategie Grundsätze der Unternehmensverantwortung aufgestellt Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt Strategieprozess ins Leben gerufen Folie 12

13 Handlungsfeld: Strategie und interessierte Parteien Anforderungen interessierter Parteien Übersicht der interessierten Parteien wurde allen Mitarbeitern über das Intranet zur Verfügung gestellt Folie 13

14 2. Handlungsfelder Die wichtigsten Handlungsfelder für die Zertifizierung Strategie und interessierte Parteien 4.1, 4.2, 5.1 Wirksamkeit 5.1, 5.3, 10.1, 10.2 Verantwortungen und Befugnisse 4.2, 5.1, 5.3 Prozesse 4.1, 4.4, 5.1, 6.1, 7.4, 8.4 Chancen und Risiken 5.1, 6.1, 6.2, 10.1 Folie 14

15 Handlungsfeld: Verantwortungen und Befugnisse Von der Geschäftsverteilung zu Einzelzielen Alle Aufgabenbündel der ONTRAS Zuordnung zu Bereichen Als Jahresarbeitsplan für ONTRAS gesamt neue Aufgaben oder Zusatzaufgaben werden Bereichen zugeordnet Geschäftsverteilung Jahresaufgaben Strategieprozess Zielvereinbarungen Auf allen Ebenen Für alle Mitarbeiter Folie 15

16 Handlungsfeld: Verantwortungen und Befugnisse Auszug aus dem Geschäftsverteilungsplan Folie 16

17 Handlungsfeld: Chancen und Risiken Ziele des Jahresarbeitsplanes Herunterbrechen der Unternehmensziele auf Bereichsebene Übertragung von Verantwortung Beurteilung von Chancen und Risiken Instrument zur Wirksamkeitsprüfung Folie 17

18 Handlungsfeld: Chancen und Risiken Auszug aus dem Jahresarbeitsplan Folie 18

19 2. Handlungsfelder Die wichtigsten Handlungsfelder für die Zertifizierung Strategie und interessierte Parteien 4.1, 4.2, 5.1 Wirksamkeit 5.1, 5.3, 10.1, 10.2 Verantwortungen und Befugnisse 4.2, 5.1, 5.3 Prozesse 4.1, 4.4, 5.1, 6.1, 7.4, 8.4 Chancen und Risiken 5.1, 6.1, 6.2, 10.1 Folie 19

20 Handlungsfeld: Chancen und Risiken Chancen und Risiken Strategie Prozesse Projekte SWOT-Analyse im Strategieprozess Jahresplanung (Jahresarbeitsplan) Im Managementreview Prozessdarstellungen Risiken für ausgelagerte Prozesse Risikomanagement - Aufgabenbündel des Geschäftsverteilungsplanes (Riskmap) Projektmanagement -standard Folie 20

21 Handlungsfeld: Chancen und Risiken Neue Chancen: Nachhaltigkeit Folie 21

22 Handlungsfeld: Chancen und Risiken Nachhaltigkeitsprogramm Ziele konkrete (smarte) Ziele für 2017, 2020 und 2025 Ermittlung Prozesse, die die Ressource nutzt / die Emission erzeugt Auswirkung auf Umwelt und Gesellschaft in drei Stufen Festlegung Kennzahlen Verantwortlichkeiten Maßnahmen Folie 22

23 Handlungsfeld: Chancen und Risiken Auszug aus dem Nachhaltigkeitsprogramm Folie 23

24 2. Handlungsfelder Die wichtigsten Handlungsfelder für die Zertifizierung Strategie und interessierte Parteien 4.1, 4.2, 5.1 Wirksamkeit 5.1, 5.3, 10.1, 10.2 Verantwortungen und Befugnisse 4.2, 5.1, 5.3 Prozesse 4.1, 4.4, 5.1, 6.1, 7.4, 8.4 Chancen und Risiken 5.1, 6.1, 6.2, 10.1 Folie 24

25 Handlungsfeld: Prozesse Risikobasierte Prozessentwicklung Risikoklasse + Prozess Aufgabenbündel GVP Bedeutung für das Kerngeschäft + Beteiligte Bereiche x Verbesserungsbedarf = Priorität der Bearbeitung A,B,C Folie 25

26 Handlungsfeld: Prozesse Prozesse Kommunikation Wissensengpässe Kundenperspektive Chancen / Risiken Folie 26

27 2. Handlungsfelder Die wichtigsten Handlungsfelder für die Zertifizierung Strategie und interessierte Parteien 4.1, 4.2, 5.1 Wirksamkeit 5.1, 5.3, 10.1, 10.2 Verantwortungen und Befugnisse 4.2, 5.1, 5.3 Prozesse 4.1, 4.4, 5.1, 6.1, 7.4, 8.4 Chancen und Risiken 5.1, 6.1, 6.2, 10.1 Folie 27

28 Handlungsfeld: Wirksamkeit Wirksamkeit Einsatz Jira zur Nachverfolgung von Maßnahmen Folie 28

29 3. Integriertes Managementsystem

30 3. Integriertes Managementsystem Integriertes Managementsystem Was hat das mit der Integration von Managementsystemen zu tun? Ziele Zielgruppen Struktur Vorgehen Dokumente Folie 30

31 4. Ausblick

32 Ausblick Strategie und interessierte Parteien Umsetzung der Maßnahmen aus dem Nachhaltigkeitsprogramm Datenschutz Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung Integration des Datenschutzes in das IQM-System Chancen und Risiken Lieferantenmanagement Einheitliche Standards für Präqualifikation, Steuerung und Kontrolle Bessere Integration in Risikobewertung / Riskmap Prozesse Verbesserung der Systematik der Prozessentwicklung: radikal, nutzenorientiert, messbar, sichtbar Chancen, Risiken und Kundennutzen stärker berücksichtigen Anhand Geschäftsverteilungsplan, hierarchieübergreifend Folie 32

33 Kontakt Sonja Wiedemann IQM-Beauftragte ONTRAS Gastransport GmbH Folie 33

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