Drei Messansätze für das Inlandsprodukt (elementare Volkswirtschaft) E I. Produktionswert E I Verwendungsrechnung. Verkauf Investitionsgüter an E I
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- Axel Thomas
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1 Makroökonomie 1 Drei Messansätze für das Inlandsprodukt (elementare Volkswirtschaft) E I roduktionswert E I Vorleistungs- verkauf an E II Vorleistungseinkauf von E II Verwendungsrechnung Abschreibungen Verkauf Investitionsgüter an E II Wertschöpfung E I Arbeitsentgelte* Lageraufbau Gewinne Verkauf Konsumgüter Entstehungsrechnung E II Konsum roduktionswert E II Vorleistungs- verkauf an E I Vorleistungseinkauf von E I Anlageninvestition Wertschöpfung E II Abschreibungen Arbeitsentgelte* Verkauf Investitionsgüter an E I Lageraufbau Vorratsinvestition Gewinne Verkauf Konsumgüter Bruttoinvestition Abschreibungen insgesamt Arbeitsentgelte insgesamt Gewinne insgesamt Verteilungsrechnung Hier könnten noch weitere Faktoreinkommen wie Zinsen, Mieten, achten erfasst werden. Hiervon wird vereinfachend abgesehen. 1
2 Makroökonomie 2 Zusammenhänge in Gleichungen (elementare Volkswirtschaft; vereinfacht) Zusammenhänge der Entstehungsrechnung: GVA= D + C + R (Bezug: Wertschöpfungseinheit) GVA = GD (Bezug: VW insgesamt) Zusammenhänge der Verteilungsrechnung: D + C + R = GD (Bezug: VW insgesamt) Zusammenhänge der Verwendungsrechnung: C + GI = GD (Bezug: VW insgesamt) GVA Bruttowertschöpfung D Abschreibungen C Arbeitsentgelte R Gewinne GD Bruttoinlandsprodukt C Konsum GI Bruttoinvestition 2
3 Makroökonomie 3 Kreislaufdarstellung (elementare Volkswirtschaft) Jetzt geht s rund. (R.Trebliw) Konsum C IC = C + S Haushalte Sparen S D + S = GI * Vermögensänderung Bruttoinvestition GI Unternehmen C+ GI = D + IC Abschreibungen D Ex post Identität einer elementaren VW: GI D = S NI = S NI Nettoinvestition IC Einkommen Einkommen IC * C + GI = D + IC IC = C + R C + GI = D + C + S GI = D + S 3
4 Makroökonomie 4 Es kommt darauf an, wie einer netto lebt, nicht brutto. (A. olgar) Inlandsprodukt nach Verwendungsmöglichkeiten bei Einbezug von Staat und Ausland Bruttoinlandsprodukt = Konsum + Bruttoinvestition Bruttoinlandsprodukt = rivater Konsum + Staatlicher Konsum +Bruttoinvestition Bruttoinlandsprodukt + Importe = rivater Konsum + Staatlicher Konsum+ Bruttoinvestition + Exporte Bruttoinlandsprodukt = rivater Konsum + Staatlicher Konsum+ Bruttoinvestition + Exporte - Importe Bruttoinlandsprodukt = rivater Konsum + Staatlicher Konsum+ Bruttoinvestition + Außenbeitrag* *Auch genannt: Nettoexporte 4
5 Makroökonomie 5 uelle: Statistisches Bundesamt (2008) 5
6 Makroökonomie 6 Was ist der langen Rede kurzer Sinn? (F.Schiller) Vom Inlandsprodukt zum Nationaleinkommen Bruttoinlandsprodukt = Abschreibungen + Einkommen Bruttoinlandsprodukt = Abschreibungen + Einkommen der Inländer im Inland + Einkommen der Ausländer im Inland* + Saldo der rimäreinkommen = Einkommen der Inländer im Ausland** Einkommen der Ausländer im Inland = Bruttonationaleinkommen = Abschreibungen + Einkommen der Inländer im Inland + Einkommen der Inländer im Ausland *Z.B. Einpendler **Z.B. Auspendler Außerdem: Abgrenzung Inländer und Ausländer erfolgt nach Wohnsitzkonzept! 6
7 Makroökonomie 7 uelle: Statistisches Bundesamt (2008) 7
8 Makroökonomie 8 Wirtschaftsstruktur Bedeutungsmessung: (GVA Sektor X / GVA Volkswirtschaft) *100 = Bedeutung des Sektors X Hauptsektoren (mit Beispielen): Land- und Forstwirtschaft, Fischerei roduzierendes Gewerbe (ohne Baugewerbe) Baugewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdiensteleister Öffentliche und private Diensteleister Getreideanbau; Fischzucht Maschinenbau Tiefbau Großhandel, Hotellerie, Speditionen Banken, Wohnungsvermietung, Softwarehersteller Öffentliche Verwaltung, Hausdienste 8
9 Makroökonomie 9 uelle: Statistisches Bundesamt (2008) 9
10 Makroökonomie 10 Inlandsprodukt in jeweiligen reisen und preisbereinigt (Vorjahrespreisbasis) Erzählen Sie mir nicht, dieses roblem sei schwierig. Wenn es nicht schwierig wäre, dann wäre es kein roblem. (F. Foch) Inlandsprodukt in jeweiligen reisen Jahr1 10 St a 2 5 St a Jahr 2 20 St a 3 10 St a Jahr 3 30 St a 4 15 st a reisbereinigung Jahr 2/ Jahr1: (20 St * St * 10 ) / ( 10 St * St * 10 ) = 2 Jahr 3/ Jahr 2: (30 St * St * 15 ) / ( 20 St * St * 15 ) = 1,5 Inlandsprodukt auf Vorjahrespreisbasis Jahr 1 70 Jahr 2 2* 70 = 140 Jahr 3 1,5 * 140 = 210 Wachstumsraten des Inlandsproduktes auf Vorjahrespreisbasis Jahr 2 [ ( ) / 70 ] *100= 100% Jahr 3 [ ( ) / 140 ] *100= 50% 10
11 Makroökonomie 11 uelle: Statistisches Bundesamt (2008) 11
12 Makroökonomie 12 Wirtschaftsgutachten- Zentrale Größen RGDt RGDt-1 GR RGD t = *100 RGD t-1 U UER = *100 U + E CI t CIt-1 IRt = *100 CI t-1 GR Wachstumsrate RGD Bruttoinlandsprodukt in reisen des Vorjahres UER Arbeitslosenquote U Arbeitslose E Erwerbstätige IR Inflationsrate CI Verbraucherpreisindex ( Warenkorbpreisindex ) AWC = W / L AWC Lohnstückkosten W Lohnsatz VW L Arbeitsproduktivität VW AWC = W L AWC Veränderung Lohnstückkosten W Lohnsteigerungen L Arbeitsproduktivitätsfortschritt GOVR GOVE GOVB = *100 NGD GOVB Finanzierungssaldo Staat GOVR Staatseinnahmen GOVE Staatsausgaben NGD Nominales Bruttoinlandsprodukt pt*qo CIt = *100 po*qo BCA = EX IM BCA Leistungsbilanzsaldo EX IM = Außenbeitrag (vereinfacht) 12
13 Makroökonomie 13 uelle: Forschungsinstitute (2008) 13
14 Makroökonomie 14 uelle: Forschungsinstitute (2008) 14
15 Makroökonomie 15 Sonstige Einflüsse Makroökonomie in Systemsicht Anlehnung an das mikroökonomische Marktmodell Geld, Ausgabeverhalten, reissituation Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Reales Bruttoinlandsprodukt Zusammenwirken von Angebot und Nachfrage Beschäftigung roduktionskapazität, Kosten, reissituation Gesamtwirtschaftliches Angebot reisniveau Wirtschaftspolitik Die Zeit ist immer reif, es fragt sich nur wofür. (F. Mauriac) Gesamtwirtschaftliche Ziele 15
16 Makroökonomie 16 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage () : reisniveau : Reale roduktion Konsumenten, Investoren, Staat, Ausland 16
17 Makroökonomie 17 Gesamtwirtschaftliches Angebot () : reisniveau : Reale roduktion Kosten, roduktivität, Faktorausstattung Kapazität 17
18 Makroökonomie 18 Makroökonomisches Gleichgewicht : reisniveau : Reale roduktion Kapazität Das makroökonomische Gleichgewicht zeigt das reisniveau, bei dem gesamtwirtschaftliches Angebot und gesamtwirtschaftliche Nachfrage übereinstimmen. Eine Diskrepanz von und würde das reisniveau ändern und das Gleichgewicht wiederherstellen. Zudem verändern Verschiebungen von und ein gegebenes makroökonomische Gleichgewicht (siehe Folgeseiten). 18
19 Makroökonomie 19 Angebotsschocks : Stagflation : Stagflation Kostenschocks wirken expansiv (1 nach 2; Beispiel: Energiepreissenkung) oder kontraktiv (1 nach 3; Beispiel: Energiepreisanstieg). roduktivitätsschocks wirken expansiv (1 nach 2; Beispiel: Technischer Fortschritt) oder kontraktiv (1 nach 3; Beispiel: Marktwirtschaftliche Transformation im Anfangsstadium). 19
20 Makroökonomie 20 Nachfrageschocks nach 2: hillips- Konflikt (wirtschaftspolitischer Zielkonflikt) nach 3 : Umgedrehter hillips-konflikt Nachfrageschocks können expansiv wirken (1 nach 2). Dies kann infolge von Veränderungen von Rahmenbedingungen (Beispiel: Zuwanderung) oder aber durch Wirtschaftspolitik (Beispiel: Staatsausgabenerhöhung) geschehen. Nachfrageschocks können kontraktiv wirken (1 nach 3). Dies kann eine Folge von Veränderungen von Rahmenbedingungen (Beispiel: Aktienkursrückgang) oder von Wirtschaftspolitik (Beispiel: Zinserhöhungen) sein. 20
21 Makroökonomie 21 Langfristige Entwicklung der Volkswirtschaft Einkommensentwicklung Kostenentwicklung Bevölkerungsentwicklung Kapazitätsentwicklung
22 Makroökonomie 22 Lehrmeinungen: Klassik versus Keynes Kapazität Kapazität Klassik Keynes Gleichgewicht bei Vollauslastung Gleichgewicht bei Unterauslastung Klassische Angebotskurve Keynesianische Angebotskurve Flexible reise sorgen dafür, dass der reismechanismus eine Nachfragelücke (schwarzer Doppelpfeil) beseitigt (weißer feil). Inflexible reise führen dazu, dass bei einer Nachfragelücke (schwarzer Doppelpfeil) weniger produziert wird. Wirtschaftspolitik ist unnötig zur Sicherung der Vollauslastung. Die Wirtschaft tendiert zur Vollauslastung. Wirtschaftspolitik ist notwendig zur Verbesserung der Auslastung. Hierzu müsste der Staat intervenieren (weißer feil). 22
23 Makroökonomie 23 Lehrmeinungen: Monetarismus versus Keynesianismus Geldpolitik Kapazität Finanzpolitik Kapazität Haben wir den Faden verloren, wird uns die Bedeutung der Sackgasse bewußt. (R.Ruhleder) Monetarismus Keynesianismus Angenähert klassische Angebotskurve Gleichgewicht nahe bei Vollauslastung, wenn die Wirtschaft eingriffsfrei bleibt ( Marktoptimismus ) Geldpolitik tangiert die Nachfragekurve und entscheidet über das reisniveau. Die Geldpolitik muss an Regeln gebunden werden. Angenähert Angebotskurve nach Keynes Gleichgewicht bei Unterauslastung, wenn nicht eingegriffen wird ( Marktpessimismus ) Finanzpolitik tangiert die Nachfragekurve und entscheidet über die reale roduktion. Die Finanzpolitik muss diskretionär (von Fall zu Fall) eingesetzt werden. 23
24 Makroökonomie 24 Finanzpolitik versus Geldpolitik bei den Keynesianern Expansive Finanzpolitik > Mehr öffentliche Investitionen > Anstieg der staatlichen Kreditaufnahme > Zinsanstieg > Kaum Verdrängung privater Investitionen, da diese als wenig zinsabhängig angesehen werden > Insgesamt effiziente Finanzpolitik Expansive Geldpolitik > Zinsrückgang > Kaum Zunahme privater Investitionen, da diese als wenig zinsabhängig betrachtet werden > Insgesamt ineffiziente Geldpolitik 24
25 Makroökonomie 25 Finanzpolitik versus Geldpolitik bei den Monetaristen Expansive Finanzpolitik > Mehr öffentliche Investitionen > Anstieg der staatlichen Kreditaufnahme > Zinsanstieg > Starke Verdrängung privater Investitionen, da diese als sehr zinsabhängig angesehen werden > Insgesamt ineffiziente Finanzpolitik Expansive Geldpolitik > Zinsrückgang > Starke Zunahme privater Investitionen, da diese als sehr zinsabhängig betrachtet werden > Insgesamt effiziente Geldpolitik 25
26 Makroökonomie 26 Keynesianer: Trade-Off zwischen Arbeitslosigkeit und Inflation IR hillips-kurve: Trade-Off zwischen IR und UER UER 26
27 Makroökonomie 27 Monetaristen: Langfristige hillips-kurve IR Langfristige hillips-kurve 2 1 Natürliche Arbeitslosigkeit Natürliches roduktionsniveau 1 2 UER 27
28 Makroökonomie 28 Keynes: Einkommen- Ausgaben-Modell IC TE Gesamtausgaben Keynes IC,TE,C,I TE=C + I IC Einkommen C Konsumausgaben C I Investitionsausgaben S Sparen *Gleichgewicht I Etwas einfach zu machen ist am kompliziertesten. (A.Faller) IC* S, I IC* IC Im Gleichgewicht entsprechen sich Einkommen IC (=roduktion ) und Gesamtausgaben TE bzw. Sparen S (=Nachfrageausfall) und Investition I (=Kompensation des Nachfrageausfalls). S I 28 IC* IC
29 Makroökonomie 29 Keynes: Bedeutung der Nachfrage Keynes IC,TE,C,I IC TE Gesamtausgaben IC Einkommen C Konsumausgaben I Investitionsausgaben S Sparen *Gleichgewicht TE=C + I + I C I IC* S, I IC* IC Im neuen Gleichgewicht entsprechen sich wieder Einkommen IC (=roduktion ) und Gesamtausgaben TE bzw. Sparen S (=Nachfrageausfall) und Investition I (=Kompensation des Nachfrageausfalls). S I 29 IC* IC
30 Makroökonomie 30 Keynes: Algebra des Investitionsmultiplikators Modellgleichungen: (1) TE=C + I (2) C= Ca + MC * IC (3) I = Ia (4) TE = IC Gleichgewichtslösung: 1 1 IC* = Ca MC 1 MC Veränderung der Gleichgewichtslösung bei Veränderung der Investitionsausgaben: 1 IC* = Ia 1 MC Ia MC Grenzneigung zum Konsum (Steigung der Konsumfunktion) Ca Autonome (=einkommensunabhängige) Konsumausgaben Ia Autonome (=einkommensunabhängige) Investitionsausgaben Der Investitionsmultiplikator MC gibt die Gesamtwirkung IC* der Investitionsausgabenerhöhung Ia auf das Gleichgewichtseinkommen IC* an. 30
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