IN BEWEGUNG FÜR MEHR FAMILIENBILDUNG

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1 IN BEWEGUNG FÜR MEHR FAMILIENBILDUNG JAHRESBERICHT 2014

2 Kinder sind unsere Zukunft. Alle Kinder, egal woher sie kommen. Förderung von Anfang an, damit sich Kinder und ihre Familien bestmöglich entfalten und entwickeln können: Das ist unsere Mission. Deshalb entwickeln und betreiben wir Programme der Frühen Bildung. Wir verstehen uns als Soziales Unternehmen, das einen sozialen Mehrwert erwirtschaftet. Wir sind Partner der Träger der freien Kinder- und Jugendhilfe, die unsere Familienbildungsprogramme vor Ort einsetzen. Von Bremen aus betreuen wir deutschlandweit über 100 Standorte, die unsere Programme durchführen. Gleichzeitig bauen wir weitere Standorte auf, um noch mehr Kinder und Familien zu erreichen. IMPULS geht dabei neue Wege im Bereich der Frühen Bildung: Unsere Programme bieten Entwicklungs- und Lernstoff für Familien mit Kindern im Alter von 6 Monaten bis 6 Jahren. Die vorschulischen Entwicklungsverläufe und Übergänge können so optimal begleitet werden. Wir setzen dabei an den vorhandenen Stärken in den Familien und im Umfeld an. Unsere Programme ermutigen, fördern und stärken Eltern und Kinder. Zineb F. aus Kassel: HIPPY ist ein sehr erfolgreiches Programm, weil mein Sohn mehr Lust aufs Lernen bekommt und auf die Schule vorbereitet ist. Hafize K. aus Hamburg: Am Anfang war es schwer für mich zu lesen und alles zu verstehen. Ich konnte nicht viel Deutsch und ich habe mich nicht getraut Deutsch zu sprechen. Auch bei den Gruppentreffen habe ich viel Deutsch gelernt.

3 VORWORT Auf bewährten Bahnen bleiben und neue Wege gehen so könnte das Motto für das Geschäftsjahr 2014 von IMPULS Deutschland ggmbh lauten. Unsere Kernprogramme HIPPY und OPSTAPJE erfuhren eine Überarbeitung, das neue Kurzprogramm Vater sein. ist bereit für den Vertrieb, Opstapje Baby ist fertig gestellt, die Umstrukturierung der IMPULS ggmbh in die neue Stiftung e.v wurde eingeleitet auf allen Ebenen hat sich viel getan. Dies wollen wir in diesem Bericht darstellen. Den Hebel da ansetzen, wo der Effekt am größten ist: als IMPULS sind wir in der Familienbildung eine Art Werkzeugmacher. Wir stellen verschiedene Hebel her, um ganz viele Räder und Verbindungen in Gang zu setzen. Die Entfaltungsmöglichkeiten von Kindern und die Stärkung des Lernorts Familie sollen weiter Fahrt aufnehmen! Mach uns vor, was wir alles können! Ein Kernprinzip unserer Programme ist das Lernen vom guten Modell. In unseren Programmen leiten Fachkräfte Hausbesucherinnen an, die in den Familien vorleben, wie Bindung und Entwicklung Schritt für Schritt gepflegt werden. So haben wir im Jahr 2014 etwa 3000 Familien erreicht. Mach uns vor, was wir alles können! Als Organisation profitieren wir von Wissen, Erfahrung, Beratung und Begleitung eines starken Netzwerks von Förderern, Fachleuten und Unterstützer/-innen. Wir sind auch Teil eines internationalen Netzwerkes: HIPPY International umfasst weltweit 14 Länder. Opstapje wird auch in der Schweiz und in Südtirol umgesetzt war geprägt von Veränderungen und Programmweiterentwicklungen. Mancher Ansatz war ungewohnt und für alle ein Lernprozess dies umso mehr, als unsere Kernprogramme OPSTAPJE und HIPPY bereits eine lange Geschichte aufweisen. Die Erfolge und Rückmeldungen bestärken uns auf unserem Weg. Wir bleiben dran: IN BEWEGUNG FÜR MEHR FRÜHE BILDUNG. Eine Langfassung dieses Jahresbericht finden Sie auf unserer Website Peter Weber, Geschäftsführer

4 DAS TREIBT UNS UM Jede neue Studie über den Bildungserfolg wiederholt eine Botschaft: immer noch bestimmt die soziale Herkunft über den weiteren Lebensweg. Wer keine Mittel hat kein Geld, keine Informationen, keine Sprache, keine Kontakte hat eingeschränkte Zugänge, wenig Teilhabe und geringe Entwicklungsmöglichkeiten. Dies betrifft Kinder in hohem Maße. Die Lebenschancen von Kindern hängen entscheidend von der sozialen Situation ihrer Eltern ab. Vorhandene Beeinträchtigungen beschränken sich nicht auf eine Generation, sondern vererben sich. Es gibt mittlerweile Familien, die über drei Generationen keine eigene Erfahrung mit Erwerbstätigkeit mehr aufweisen. Solche Negativspiralen müssen unterbrochen werden! UNSER BEITRAG/ UNSERE ANTWORT Wir sind Lizenzinhaber einer Reihe von Familienbildungsprogrammen, die präventiv ausgerichtet sind, einen einfachen Zugang zu Bildungsmöglichkeiten bieten und leicht in den Alltag der Familien einzubauen sind. IMPULS betritt den Weg des Social Franchising. Wir wollen unter einem Dach die Initiativen bündeln, um unsere einzelnen Programme zu verbreiten und weiterzuentwickeln. Wir verbessern unsere Schulungen, die Programmmaterialien und den Service für die Standorte. Wir akquirieren Fördergelder und Spenden, um neue Programmstandorte auf den Weg bringen zu können. Franchising ist ein auf Partnerschaft basierendes Vertriebssytem mit dem Ziel der Verkaufsförderung. Dabei räumt das Unternehmen, das als so genannter Franchise- Geber auftritt, meist mehreren Partnern (Franchise-Nehmern) das Recht ein, mit seinen Produkten oder Dienstleistungen unter seinem Namen ein Geschäft zu betreiben. [ ] Übersetzen lässt sich Franchising mit Konzessionsverkauf Social Franchising ist die angepasste Anwendung von Techniken des kommerziellen Franchising auf Projekte im Non-Profit-Sektor, um ein gemeinnütziges Ziel zu erreichen.

5 Umfassende Beratung Zentraler Einkauf & Bestellabwicklungen Fachtagungen & Austauschtreffen Datenerhebung und Wirkungsmessung Schulungen & Fortbildungen Fundraising Öffentlichkeitsarbeit ALL DIES IST MITTEL ZUM ZWECK: SO VIEL FAMILIEN SO FRÜH WIE MÖGLICH ZU ERREICHEN UND KINDER BEI DER ENTFALTUNG IHRER MÖGLICHKEITEN ZU BEGLEITEN. UNSERE LEISTUNGEN KONKRET Für IMPULS als Verstärker für die Programme ist der Standortaufbau eine der wesentlichen Aufgaben. Konkret bedeutet dies: > wir stellen Förderanträge, um Anschubfinanzierungen zu gewinnen. > Wir werben für unsere Programme, beraten interessierte Kommunen und Träger, > wir führen Programmschulungen durch und vermitteln Hospitationsmöglichkeiten. > Wir bieten Fachberatung vor Ort und durch die Geschäftsstelle von IMPULS für die Ansprache von Familien, für die Gewinnung von Hausbesucherinnen für Start und Durchführung der Programme.

6 Unsere Programme eignen sich besonders für Maßnahmen zu > Integration, > Sprachförderung, > Prävention und Gesundheitsförderung sowie > Familienförderung. Für die Familien bedeutet die Teilnahme an unseren Programmen, dass > mögliche Bindungs- und Erziehungsdefizite frühzeitig aufgefangen werden, > Rollenunsicherheiten und Bindungsstörun gen innerhalb der Familien vorgebeugt bzw. behoben werden > drohender Isolation von Eltern mit kleinen Kindern entgegengewirkt wird > Teilhabe und Zugehörigkeit erhöht werden. Die Programme von IMPULS werden von Anfang an und regelmäßig wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Aktuell wird die Programm-Weiterentwicklung bei HIPPY von der Hamburger Hochschule für angewandte Wissenschaften untersucht, die bereits die Modellphase des neuen Programms Opstapje Baby auswertete. Die Programmweiter- und Neuentwicklung geschieht federführend durch Fachwissenschaftler/-innen, so dass gewährleistet ist, pädagogisch auf dem aktuellsten Stand zu sein. Ebenso wie der Fachdiskurs ist uns die Programmpraxis wichtig. Bei allen Programmweiterentwicklungen sind neben den Wissenschaftler/-innen stets auch Praxisexpert/-innen beteiligt. Für die Programmdurchführung selbst sind Frage- und Dokumentationsbögen im Einsatz, die detailliert Auskunft geben über die konkrete Programmdurchführung mit den Familien. Das Effekte-Tool, also die Datenerhebungsplattform, die in diesem Jahr ganz neu aufgesetzt wurde, nutzt diese Daten und erlaubt detaillierte statistische Auswertungen.

7 AUF EINEN BLICK: DIE PROGRAMME VON IMPULS Programm Zielgruppe Leistung für Familien Erwartete Wirkung Opstapje Baby Opstapje KIDS 3 Familien mit Kindern im Alter von 6-18 Monaten Familien mit Kindern im Alter von 1,5 3 Jahren Familien mit Kindern im Alter von 3 Jahren 30 Hausbesuche 15 Gruppentreffen 65 Spielanregungen Spielekiste mit 22 Spielzeugen. Die teilnehmenden Familien werden von einer Hausbesucherin begleitet. Eine sozialpädagogische Fachkraft koordiniert den gesamten Programmdurchlauf 60 Hausbesuche 30 Gruppentreffen 12 Bücher, 98 Spielanregungen Spielekiste mit 25 Spielsachen Die teilnehmenden Familien werden von einer Hausbesucherin begleitet. Eine sozialpädagogische Fachkraft koordiniert den gesamten Programmdurchlauf Laufzeit: 1 Jahr 15 Hausbesuche 15 Gruppentreffen 5 Bücher, 30 Wochenarbeitshefte. Die teilnehmenden Familien von einer Hausbesucherin begleitet. Eine sozialpädagogische Fachkraft koordiniert den gesamten Programmdurchlauf Prävention von Entwicklungsstörungen Förderung der motorischen, sozioemotionalen, sprachlichen und kognitiven Entwicklung des Kindes Verbesserung der Erziehungskom petenzen der Eltern Förderung der Integration der Familien in ihr soziales Umfeld Qualifizierung interessierter Mütter und Väter als Hausbesucher/-innen und Unterstützung beim Einstieg in den Arbeitsmarkt Förderung der kognitiven, motorischen, sprachlichen und sozio-emotionalen Entwicklung des Kindes Befähigung der Familien, den eigenen Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechend handeln zu können (Empowerment) Integration und Vernetzung der Familien im Sozialraum Gesundheitsförderung und Prävention Gestaltung gelingender Übergänge Qualifizierung interessierter Mütter und Väter als Hausbesucher/-innen und Unterstützung beim Einstieg in den Arbeitsmarkt Förderung der kognitiven Entwicklung Entwicklung des Kindes Förderung von sprachlichen Fertigkeiten Gesundheitsförderung und Prävention Gesundheitsförderung und Prävention Gestaltung gelingender Übergänge

8 Programm Zielgruppe Leistung für Familien Erwartete Wirkung HIPPY Familien mit Kindern im Alter von 4-6 Jahren Laufzeit 2 Jahre 60 Hausbesuche und 40 Gruppentreffen 12 Bücher mit je 5 Arbeitsheften mit Spielund Lernaktivitäten Die teilnehmenden werden Familien von einer Hausbesucherin begleitet. Eine sozialpädagogische Fachkraft koordiniert den gesamten Programmdurchlauf Vater sein. Väter Laufzeit: 2,5 Monate 14 Themenmodule 10 Gruppentreffen Begleitmaterial für die Väter FIDI Eltern, Erzieherinnen Gruppenleiter als Teamer Die genaue Durchführung ist noch nicht abschließend festgelegt. Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung Befähigung der Familien, den eigenen Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechend handeln zu können (Empowerment) Erweiterung und Förderung der (deutschen) Sprachkenntnisse von Kindern und ihren Eltern Verbesserung der Startbedingungen bei der Einschulung Integration und Vernetzung der Familien im Sozialraum Gesundheitsförderung und Prävention Qualifizierung interessierter Mütter und Väter als Hausbesucher/-innen und Unterstützung beim Einstieg in den Arbeitsmarkt Stärkung der Vater-Kind-Beziehung Reflexion von Rollenbildern und Gestaltungsmöglichkeiten Stabilisierung der Familie als Bezugssystem Herstellung und Gestaltung eines gemeinsamen Bildungsverständnisses bei Eltern und KiTa-Mitarbeiterinnen Fertigstellung 2016

9 EIN GANZ BESONDERER MEHRWERT: DIE 'INDIREKTE ZIELGRUPPE' HAUSBESUCHERIN Eine zentrale Frage in der Familienbildung ist: wie gewinnen wir Familien und sorgen für kontinuierliche Teilnahme und den Transfer in den Familienalltag? Der Schlüssel von IMPULS-Programmen ist der Einsatz von Hausbesucherinnen. Diese Frauen (bislang gab es noch keinen männlichen Hausbesucher) kommen aus dem gleichen Wohnumfeld und mehrheitlich aus derselben sozialen bzw. kulturellen Schicht wie die Familien, mit denen sie arbeiten, und sie sprechen deren Sprache. Sie sind alle selbst Mütter. Sie haben alle selbst die Programme durchlaufen sie wissen also wirklich, wovon sie reden. All diese Faktoren gewährleisten eine nahe, niedrigschwellige Programmarbeit. Eine tragfähige Vertrauensbasis kann entstehen. Die Beziehung zwischen Hausbesucherin und Familie ermöglicht ein sinnvolles und passendes Arbeiten mit den jeweiligen Programmmaterialien. Diese aufsuchende Form der Unterstützung ist wirksam im privaten Rahmen kann Hilfe leichter angenommen werden, die Würde der Gastgeber/innen ist gewahrt, die ganz tagesaktuellen Geschehnisse finden Berücksichtigung. Das ist viel - uns ist das nicht genug. Durch das öffentliche Format Gruppentreffen, die für alle Familien gemeinsam in einem gemeinschaftlichen Raum stattfinden, ermutigen wir die Familien, ihren Stadtteil zu erkunden, gemeinsame Themen zu bearbeiten, ihre Erfahrungen und Kenntnisse auszutauschen. Peers: Personen gleichen Alters oder Status Die Hausbesucherinnen werden von sozialpädagogischen Fachkräften ausgewählt, geschult und begleitet. Das Tandem aus Fachexpertise und Peers ist eine bemerkenswert effektive Kombination in der Arbeit mit den Familien.

10 Für viele der Frauen, die als Hausbesucherinnen arbeiten, ist diese Tätigkeit der (Wieder-) Einstieg in eine Berufsausbildung. Die Erfahrung der Selbstwirksamkeit, Kompetenzzuwachs durch die Programmschulungen sowie die Anerkennung der Tätigkeit bei Zugangsvoraussetzungen z.b. bei einer Erzieherinnenausbildung sind wesentliche Nebeneffekte unserer Programme. Die Hausbesucherinnen sind Herz & Hand der Programme. Natürlich tragen noch viele andere zum Erfolg der Programme bei. OPSTAPJE gibt es in Deutschland seit 2003 und HIPPY seit 1991 und die community, die rund um die Programme entstand, ist weiterhin lebendig und an der Arbeit von IMPULS interessiert. Dieses anhaltende Engagement ist etwas ganz Besonderes. Aus unserer Sicht ist diese Verbundenheit ein weiteres Merkmal für eine nachhaltige Wirkung unserer Angebote.

11 GLANZLICHTER 2014 Auch in diesem Jahr konnten wir uns über Erfolge freuen. An vielen Standorten wurden die Programme in besonderer Weise unterstützt. Aus der Vielzahl der Beispiele seien hier drei genannt : Die Haspa Hamburg Stiftung startete ihren ersten Themenfonds mit einer auf drei Jahre angelegten Förderung mit der Unterstützung des Hamburger HIPPY-Standorts. Der Opstapje Standort Moers konnte sowohl die niederrheinische Volksbank als auch den Lions Club Moers von dem Nutzen der Frühförderung überzeugen: eine Geldzuwendung sowie weitere Unterstützung wurden zugesagt. In Wetzlar wählte der dortige Lions Club für seine diesjährige Benefizaktion ebenfalls ein IMPULS-Programm aus. Durch den Verkauf eines Adventskalenders, der schön gestaltet und mit einer Losnummer versehen angeboten wurde, wurde Geld für HIPPY-Standort Aßlar gesammelt. Diese Auszeichnungen sind der hervorragenden Arbeit der Koordinatorinnen zu verdanken, die an ganz vielen Stellen aktiv sind. Ihre Ideen, ihre Initiative und ihr Engagement für die Programmfamilien sind immer wieder aufs Neue beeindruckend. IMPULS lud im Juni 2014 zu einer zweitägigen Fachtagung nach Hannover ein. 120 Aktive aus den Programmen, Trägervertreter/-innen und Wissenschaftler/-innen nahmen teil. Als internationale Gäste durften wir Miriam Westheimer, die Direktorin von HIPPY International, sowie Hilde Kalthoff vom Niederländischen Jugendinstitut begrüßen. Sie trugen mit ihren Beiträgen ebenso wie auch die Fachreferent/-innen und die kollegialen Diskussionsrunden zum Gelingen der Tagung bei. Auf dieser Fachtagung konnte auch eine ganz besondere Förderin vorgestellt werden, die anstelle von Geburtstagsgeschenken zu einer Spende für HIPPY aufrief und eine erhebliche Summe übergab. Auch die Frauenvereinigung soroptimist zeichnete IMPULS durch eine finanzielle Zuwendung aus, um die Programmarbeit zu würdigen.

12 Apropos: Familie geht auch Männer an: Das von IMPULS neu entwickelte Programm Vater sein. ist ein exklusives Angebot an Männer, ihre Vaterrolle aktiv zu gestalten. Die Tagung Väter heute, die IMPULS gemeinsam mit dem ZFF in Köln durchführte, bewies die Wichtigkeit eines Programms für Männer. 65 sehr engagierte TeilnehmerInnen diskutierten bisherige Ansätze und unterstrichen die Bedeutung von Väterarbeit. Neben diesen Glanzlichtern gibt es auch im ganz normalen Programmalltag immer wieder wichtige Meilensteine. Für die Arbeit mit den Familien sind das die Feste und Ausflüge im Rahmen der Programmdurchführung, besonders gelungene Gruppentreffen, die Freude über die Entwicklung der Kinder hier liegen die ganz alltäglichen Schätze der Programmarbeit. IMPULS-intern gab es mit einer überarbeiteten Homepage, einer neu aufgesetzten Datenerhebungsplattform und einem CRM-Tool erfolgreich eingesetzte Investitionen, die die Kundengewinnung und -betreuung erweitern und damit den Service nachhaltig verbessern. FAZIT UND AUSBLICK Wir haben mit den Neu- und Weiterentwicklungen der Programme richtungsweisende Ergebnisse erzielt. Dabei geht es um viel mehr als ein modernes Design: die Programme in ihrer neuen Gestaltung machen sie auch in der zukunftsfähig. Übergänge und Veränderungen sind nicht immer einfach, Abschiede von Vertrautem können auch schmerzen. Auch dies haben wir gelernt. Wir bleiben dran: weitere Standorte zu gewinnen, bestehende Standorte auszubauen, auch neue Zielgruppen anzusprechen mehr Familien zu erreichen: das bleibt Ansporn und Auftrag von IMPULS Deutschland.

13 WIR DANKEN DIESEN PARTNERN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG IMPULS KOOPERIERT MIT VIELEN PARTNERN UND IST TEIL EINES BREIT AUFGESTELLTEN NETZWERKS:

14 EIN BESONDERER DANK GILT ALLEN KOORDINATORINNEN UND ALLEN HAUSBESUCHERINNEN. Ihre Arbeit mit den Familien, ihre Verbundenheit mit den Programmen und ihre vielfältigen Kompetenzen halten die Programme lebendig. Sie geben den Kindern und ihren Familien die positiven IMPULSE für Frühe Bildung.

15 IMPULS IN ZAHLEN PROGRAMMREICHWEITEN KONKRET Erreichte Familien: Standorte: Erzielte Umsätze (Materialverkäufe, Schulungs- bzw. Tagungseinnahmen Alterstruktur der teilnehmenden Kinder (alle Programme) 11,5% 10,2% 0,0% 12,5% 3,0% 0,1% 10,7% 19,6% 9,0% 23,5% Mehr als 7 Jahre 7 Jahre 6 Jahre 5 Jahre 4 Jahre 3 Jahre 2 Jahre 1 Jahr Anteil Mädchen/Jungen (in allen Programmen) 47,4% 52,6% weiblich männlich

16 Herkunft/Sprachen der teilnehmenden Kinder Sprache 1. Muttersprache Zusätzlich nehmen Kinder mit mehr als 30 weitere Sprachen an unseren Programmen teil. in % 2. Muttersprache Türkisch ,7% 113 3,5% in % Deutsch ,7% ,2% Russisch ,1% 55 1,7% Arabisch 201 6,2% 42 1,3% Kurdisch 76 2,4% 26 0,8% Kind wächst mehrsprachig auf 75 2,3% 10 0,3% Polnisch 67 2,1% 11 0,3% Bildungsgrad der Eltern (alle Programme) West Gymnasium/Fachhochschulreife Ost Realschule Hauptschule Süd kein Schulabschluss keine Schule besucht keine Angabe Nord % 20% 40% 60% 80% 100%

17

18 Herausgeber: IMPULS Deutschland Stiftung e.v Konsul-Smidt-Straße 8g Bremen Tel: Fax:

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