Es folgen Tagebucheinträge, die von den Schüler_innen angefertigt wurden:
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- Holger Jaeger
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1 Skifreizeit 2017/18 in Seeboden / Österreich Können wir nicht hier bleiben?, war der Tenor der Schüler_innen unserer ersten Skifreizeit. Auch die Betreuer_innen waren sehr angetan, angesichts des Verhaltens der Schüler_innen und des Wetters. Kaiserwetter, fast die gesamte Woche lang, führte zu erhöhter Endorphinausschüttung bei allen Beteiligten und damit auch zu sehr motivierten Kindern. Eine Verletzung, die einen unserer Schüler leider sofort ereilte, führte dazu, dass dieser nicht mehr Skifahren konnte. Dies hielt ihn jedoch nicht davon ab, mit auf den Berg zu kommen und dort die Sonne zu genießen. Alle anderen Kinder machten in der Woche unglaubliche Fortschritte, so dass alle am Ende der Woche Ski fahren konnten. Die fortgeschrittenen Kinder hatten professionelle Unterstützung durch unser Skiass Robin, den wir erfreulicherweise mitnehmen konnten. Die Anfänger sind nun in der Lage den Berg sicher herunterzufahren, bis hin zu Kindern, die in der Woche das parallele Fahren lernen konnten. Obwohl wir, die Betreuer_innen, 8,5 Tage durchgehend die Verantwortung für die Kinder hatten, hat es uns sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf das kommende Jahr. Es folgen Tagebucheinträge, die von den Schüler_innen angefertigt wurden: 19./ Am haben wir uns auf den Weg nach Goldeck, Österreich gemacht. Wir sind um 19 Uhr an der Schule los gefahren, die Fahrt sollte etwa 12 Stunden dauern. Der Bus ist sehr modern gewesen, mit einer Toilette und einem zweiten Obergeschoss. Wir haben unsere erste Pause um 22:30 Uhr gemacht, wo man in der Zeit etwas essen und auf die Toilette gehen konnte. Die Lehrer haben ein Kartenspiel (Doppelkopf) gespielt, die Kinder waren meistens an den Handys. Um 3:30 Uhr sind wir auf die nächste Raststätte gefahren, wo es einen Busfahrerwechsel gegeben hat. Die meisten haben in der Zwischenzeit geschlafen, bis zur dritten Pause. Nach der letzten kurzen Pause haben wir nur noch 20 Kilometer vor uns gehabt, die schnell vergangen sind. Um 7:10 Uhr sind wir an unserer Unterkunft Haus Andrea angekommen, leider ist die andere Gruppe noch nicht abgeholt worden, und so sind wir erst später reingekommen. Als die andere Gruppe weggefahren ist, haben wir alle zusammen gefrühstückt. Nach dem Frühstück haben wir unsere Zimmer bezogen. Um 12 Uhr sind wir
2 mit dem Skibus zum Skiverleih direkt an der Talstation gefahren und haben uns Skier und Skischuhe ausgeliehen. Dann haben wir erste Übungen mit den Skiern an einer flachen Stelle gemacht und die Lehrer haben beobachtet, ob und wie wir Skifahren können. So gegen 15 Uhr sind wir wieder im Haus gewesen und bekamen Mittagessen. Die restliche Zeit bis zum Abendessen haben wir in unseren Zimmer verbracht. Abends haben wir Spaghetti gegessen, danach haben wir etwas gespielt bis wir um 22 Uhr Gute Nacht gesagt haben Heute ist unser zweiter Skitag gewesen, wir haben ein recht volles Programm gehabt, so dass der Tag bei den meisten um 6 Uhr begonnen hat. Nachdem wir gefrühstückt und uns für das Skifahren fertig gemacht haben, sind wir gemeinsam mit dem Skibus zum Berg gefahren. Nachdem wir unsere Ski angezogen haben, sind wir mit der Gondel zu den Pisten gefahren. Da heute unser erster richtiger Skitag gewesen ist, sind wir alle zum Kinderparadies gegangen. Als wir dort angekommen sind, haben wir versucht, die flache Piste runter zu fahren, stattdessen sind wir aber hingefallen. Nachdem die meisten Kinder die Grundtechnik gelernt haben, sind wir auf eine blaue Piste gefahren, der Rest ist im Kinderparadies geblieben. Die, die auf die blaue Piste gefahren sind, haben sehr große Schwierigkeiten gehabt, sich zu überwinden, die Piste runter zu fahren. Nachdem wir uns überwunden haben, haben wir etwa eine Stunde gebraucht für eine Piste, die man normalerweise in fünf Minuten fährt. Als wir dann unten am Sessellift angekommen sind, sind wir alle ziemlich fertig gewesen und sind zurück gefahren zur Jugendherberge. Dort angekommen bemerkten wir, dass ein Schüler sich verletzt hatte. Am Abend haben wir einen Ski-Film geguckt, der uns gelehrt hat, wie man richtig Ski fährt. Nach dem Film sind wir alle schlafen gegangen.
3 Am Dienstag morgen haben wir alle um 7:15 Uhr gefrühstückt. Um 8:30 Uhr ist unser Bus ins Skigebiet gefahren. Im Bus ist auch eine andere Klasse gewesen. Als wir angekommen sind, haben wir unsere Skischuhe angezogen und sind mit der Gondel auf den Berg hoch gefahren. Bevor wir in unseren Gruppen gestartet sind, haben wir uns noch aufgewärmt. Die verschiedenen Gruppen sind mit ihren Lehrern gefahren. Um 11:30 Uhr haben wir in einem extra Raum Mittagspause mit allen Gruppen gemacht. Nach der Pause sind wir bis 14:45 Uhr Ski gefahren und mit der Gondel wieder zurück ins Tal. Anschließend sind wir wieder von dem Bus zum Haus Andrea gebracht worden. Am Abend haben wir ein Gruppenspiel im ganzen Haus gespielt Am Morgen des 24.1 haben wir uns wie jeden Tag auf unserer Skifreizeit um 6:15 Uhr Morgens aufgerafft und sind zum Frühstück gegangen. Direkt danach sind wir zu unseren Bus geeilt und sind zu unserem Skigebiet gefahren. Vor der Piste sind wir in unsere Gruppen gegangen. Wie immer war Herr Kretschmer`s Gruppe noch vor dem Aufwärmen verschwunden. Die Gruppen zwei und drei haben auf blauen und roten Pisten das Parallelfahren geübt. Wie immer gab es mehrere kleinere Unfälle, aber jeder konnte drüber
4 lachen. Später sind wir dann runter gefahren. Herr Kretschmer`s Gruppe ist noch bis 16:30 Uhr oben auf den Pisten gefahren. Im Bus hat die Gruppe leider zu spät bemerkt, dass der Bus der falsche gewesen ist. So mussten sie 2km zu Fuß zur Hütte latschen. Nach diesem Marsch war die Truppe sehr ausgepowert. Um so mehr freuten sich manche auf das leider nicht ganz so gute Abendessen. Nach dem Abendessen haben wir alle eine kleine Schnitzeljagd im Haus gespielt. Um 22:00 Uhr war anschließend Bettruhe, und alle sind auf ihre Zimmer gegangen. Typisch für die Lehrer nahmen sie die Ruhezeit sehr ernst, außer bei sich selbst Heute sind vier Kinder im Haus geblieben und konnten in den Zimmern chillen bzw. Gesellschaftsspiele spielen. Darunter waren auch zwei aus unserem Zimmer. Währenddessen sind die zwei anderen Kinder, die Skier anhatten, Pisten runtergesaust oder haben das Parallelfahren geübt. Leia und Bianca sind mit Frau Schmidt dann gegen 11 Uhr auch zur Piste hoch gefahren und haben vergeblich auf die Gruppen gewartet. Letztendlich ist aber nur eine Gruppe in den Container zum Mittagessen gekommen. Alle anderen sind mitten auf der blauen Piste in einem Gasthaus gewesen. Dort hat sich Zoe voll darüber aufgeregt, dass ihr Apfelstrudel solange gebraucht hat, obwohl alle anderen ihr Essen viel schneller bekommen haben. Vor der Mittagspause ist Lilly in den hohen Schnee gefahren, wo sie sich nur schwer wieder raus hieven konnte. Am Ende ist Lilly noch auf dem schnellsten Weg die rote Piste, nach der blauen, runtergerutscht. Die Skier konnten aber nicht mithalten und sind auf halber Strecke liegen geblieben. Den Aufbau der Muskeln haben wir alle Zuhause gespürt. Jeder Schritt tat weh. Beim Essen fand wohl jemand die Teller hässlich und hat einen Kurzerhand auf den Boden geworfen. Allerdings nicht absichtlich! Der Abend ist amüsant gewesen, weil fast alle geglaubt hatten, dass Lilly der Mörder aus unserem Spiel sei. Am Ende konnten wir noch Willkommen bei den Hartmanns gucken, aber wir wollten nicht. Wir würden zwar gerne noch ein paar Tage bleiben, aber leider ist das unser vorletzter Tag gewesen Am Freitag morgen um 6:25 klingelt im Zimmer EG04 der Wecker zum ersten Mal, nachdem wir den alle ignoriert haben, klingelte er zehn Minuten später nochmal. Das Lied Chöre von Mark Forster hat uns so mitgerissen, dass wir alle gleichzeitig angefangen haben mitzusingen. Anschließend sind wir alle müde und teilweise auch nicht sehr motiviert zum Frühstück gegangen. Um 8.10 standen die meisten von uns draußen und haben auf die gewartet, die erst um 8.17 rausgerannt gekommen sind. Als wir bei dem Skiausleih angekommen sind, haben wir uns unsere Sachen genommen und sind in die Gondeln eingestiegen. Die Gondelfahrt ist
5 sehr amüsant gewesen. Dank der übermüdeten Jungs, die mit in der Gondel gesessen haben. Im Skigebiet angekommen, haben wir uns in drei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe ist mit Herrn Kretschmer los gefahren, die zweite Gruppe ist auf die kurze blaue Piste gefahren, und dann wäre da noch meine Gruppe die Richtung Mitte des Skigebietes gefahren ist. Da wir in Gruppen fahren durften, einigten wir uns darauf, erst einmal zum Warmwerden die blaue zu fahren. Anschließend sind wir ein paarmal die nahegelegene rote Piste gefahren. Nach ca. drei Runden sind wir auf eine andere Gruppe gestoßen mit der wir einige Meter gemeinsam fahren wollten. Da eine Gruppe, sich die Regel: Wer fällt kassiert, sehr zu Herzen genommen hat, hat Christopher sich vorgenommen ein Mädchen aus der anderen Gruppe mit Schnee vollzuladen, als er dabei gestürzt ist und sich nicht mehr bewegt hat, haben wir erst einmal alle rumgescherzt, als uns dann klar geworden ist, dass er es ernst gemeint hat, sind einige hingegangen und haben sich um ihn gekümmert. Wir haben dann erst einmal Pause gemacht, dann hörten wir irgendwann von einem der Lehrer, dass Christopher von einem Hubschrauber abgeholt worden ist. Nach seinem Krankenhausbesuch ist er mit ein paar blauen Flecken davon gekommen. Nachdem die meisten von uns die letzten Pisten und die Hammer Aussicht genossen haben, sind wir zum Skiverleih gegangen und haben die Skiklamotten weggebracht. In der Jugendherberge angekommen, haben Selma und ich uns überlegt, wie wir es schaffen nicht vom Mörder getötet zu werden (erfolgreich). Als mein ganzes Zimmer geschlafen hat, habe ich dann auch angefangen, meinen Koffer zu packen. Mein letzter richtiger Tag hat mit einem Lächeln im Gesicht geendet.(irgendwann in der Nacht bin ich dann von dem Schnarchen meiner Zimmergenossinnen wach geworden.)
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