ZFarming und Grüne Infrastruktur

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1 ZFarm Abschlusskonferenz Kalkscheune Berlin Prof. Katrin Bohn, 24 th September 2013 ZFarming und Grüne Infrastruktur images: Bohn&Viljoen

2 Why CPUL? The Urban Food System image: The Urban Food Star Bohn&Viljoen 2009

3 Continuous Productive Urban Landscape [CPUL] Concept [C] connects open space : parcels of inner-urban open land, inner-urban land to a new infrastructure, inner-urban land to the rural land [P] uses open space : through placing Urban Agriculture environmentally, economically and socially productive [U] happens 'inside' : the greenbelt stays green, greenfield sites stay green, brownfield sites become green [L] is landscape : with spatial and visual qualities of the rural and the urban image: The CPUL concept Bohn&Viljoen 2002

4 The CPUL City Urban Landscape : Ecological Intensification as a measure of densification image: The Revolutionary Image (Cienfuegos Organoponico Pueblo Grifo Nuovo) - Bohn&Viljoen

5 The CPUL City Urban Agriculture : personal and seasonal productive urban landscape image: Spiel/Feld Marzahn - Berlin Chair of City & Nutrition, TU Berlin 2009/2012 photo by Bohn&Viljoen image: Allotment site in Brighton - Antonia Faust, student at the University of Brighton

6 The CPUL City Edible Ornament : The perception of public space new qualities brought to the city + rus in urbe urban nature the idea of the countryside image : Drumflowers - Tom Phillips RA

7 The CPUL City Urban Habitats : The Desire-In-Use of open urban space term: Desire-in-Use Mikey Tomkins image: The Continuous Picnic London Bohn&Viljoen image by Jonathan Gales

8 The CPUL City Productive-active Lifestyles : Urban Agriculture as spatial generator image: Urban Nature Shoreditch - London Bohn&Viljoen 1999 and 2009 image: The Urban Agriculture Curtain London - Bohn&Viljoen

9 The CPUL City Productive Networks : Essential Infrastructure for daily use in the city CPUL could transport and supply: primaries :: f.e. air, wildlife, pollination, soil, water retention people :: to compliment and as alternative to road and car traffic spatial coherence :: f.e. the long view, the closeness to nature cultural coherence :: f.e. the constant offer to encounter, communicate food stuff :: production retail consumption - recycling image: The Urban Farming Project Middlesbrough Bohn&Viljoen Architects (consultants) 2006/2007 image: LeisurEscape - London - Bohn&Viljoen

10 Green Infrastructure : Ein multifunkionales Netzwerk (auch fuer die Stadt) + allgemeines, breit angelegtes Konzept, + jung, begrifflich, noch lose, um die hrtausendwende in den USA formuliert + seit ungefaehr 3 hren in Europa als moegliches EU policy instrument entwickelt Grüne Infrastruktur ist : + ein Netzwerk natürlicher und naturnaher Flächen, + das aus natuerlichen und/oder durch Menschen gemachten Elementen besteht [z.b. Parks oder Fahrradrouten] und + ueberall vorkommen kann [Stadt, Land, Kueste]. Oberstes Ziel bei der Schaffung von Gruener Infrastruktur ist : + Schutz und Verbesserung der Arbeitsweise unserer Oekosysteme zum Vorteil der Umwelt und des menschlichen Lebens [f.e. water regulation]. Gruene Infrastruktur hat ungefaehr 4 Hauptrollen : + biodiversity conservation, + promoting human health and [societal] well-being; + sustainable land and water management, + climate change mitigation and adaptation, + supporting the development of a green economy. data: Ecologic Service Contract Report Design, implementation and cost elements of Green Infrastructure projects date: EU Science for Environment Policy Report The Multifunctionality of Green Infrstructure

11 ZFarming + CPUL City, denn im Vordergrund von CPUL steht oekologische und biologische Urbane Landwirtschaft. Wuerde ich anders formulieren. 1. Herausforderungen Agenda/ Thesen Städte sehen sich in Zukunft vielfältiger Ressourcenknappheit und zunehmenden Klimaextremen ausgesetzt. 2. Lösungsansätze ZFarming kann in bedeutendem Maße zur Verbesserung von lokalen Kreisläufen, Lebensqualität und Klimaanpassung beitragen. 3. Dachgewächshäuser bieten besonderes Potenzial Dachgewächshäuser bieten bei entsprechender Integration mit der Gebäudeinfrastruktur besonderes Potenzial für Nahrungsmittelproduktion, Ressourcenrecycling und -effizienz. 4. Hemmnisse und Hemmungen Praxisakteure und Entscheidungsträger wissen wenig über technologische Optionen und Potenziale. Erwarteter Aufwand und Kosten hemmen die Umsetzung.

12 ZFarming + Grüne Infrastruktur, denn im Vordergrund von GI stehen, unter anderem, Resilienz und die Foerderung von Oekosystemdienstleistungen. Wuerde ich anders formulieren. 1. Herausforderungen Agenda/ Thesen Städte sehen sich in Zukunft vielfältiger Ressourcenknappheit und zunehmenden Klimaextremen ausgesetzt. 2. Lösungsansätze ZFarming kann in bedeutendem Maße zur Verbesserung von lokalen Kreisläufen, Lebensqualität und Klimaanpassung beitragen. 3. Dachgewächshäuser bieten besonderes Potenzial Dachgewächshäuser bieten bei entsprechender Integration mit der Gebäudeinfrastruktur besonderes Potenzial für Nahrungsmittelproduktion, Ressourcenrecycling und -effizienz. 4. Hemmnisse und Hemmungen Praxisakteure und Entscheidungsträger wissen wenig über technologische Optionen und Potenziale. Erwarteter Aufwand und Kosten hemmen die Umsetzung.

13 ZFarming als Grüne Infrastruktur? Nein Nein Nein, wenn im Rahmen staedtischer Nahrungssysteme betrachtet.?, je nach Definition Grüne Infrastruktur ist : + ein Netzwerk natürlicher und naturnaher Flächen, + das aus natuerlichen und/oder durch Menschen gemachten Elementen besteht [z.b. Parks oder Fahrradrouten] und + ueberall vorkommen kann [Stadt, Land, Kueste]. Oberstes Ziel bei der Schaffung von Gruener Infrastruktur ist : + Schutz und Verbesserung der Arbeitsweise unserer Oekosysteme zum Vorteil der Umwelt und des menschlichen Lebens [f.e. water regulation]. Gruene Infrastruktur hat ungefaehr 4 Hauptrollen : + biodiversity conservation, + promoting human health and [societal] well-being; + sustainable land and water management, + climate change mitigation and adaptation, + supporting the development of a green economy.

14 Wie weiter? ZFarming + CPUL + Grüne Infrastruktur? + biologische Nahrungsmittelproduktion im Fokus + alle Bereiche der gebaeudeintegrierten urbanen Landwirtschaft einbeziehen + Produktive Daecher als offene Felder und Gewaechshaeuser + Verbindung zur Basis / zum Boden

15 ZFarm Abschlusskonferenz Kalkscheune Berlin Prof. Katrin Bohn, 24 th September 2013 building scale ZFarming und Grüne Infrastruktur scale of urban extension interior scale scale of the urban realm city scale images: Bohn&Viljoen

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