Was ist gleichstellungsrelevant?
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- Rudolf Schmitt
- vor 8 Jahren
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1 Was ist gleichstellungsrelevant? 1.Struktur und Organisation des Amtes Organisation des Amtes bzw. des Gleichstellungsbüros Erstellung eines Gleichstellungskonzepts Vernetzung Mitwirkung der Gleichstellungsbeauftragten in der eigenen Organisation inklusive Gremiumsbesetzung Mitwirkung der Gleichstellungsbeauftragten bei externen Organisationen / Netzwerken Öffentlichkeitsarbeit Inhaltliche Themenbereiche Gendergerechte Sprache Gleichstellungsrelevante Personalthemen Arbeitszeit Arbeitsplatz Arbeitsorganisation / Verwaltung... 5 a). Abmahnungen/Disziplinarmaßnahmen... 5 b). Ausschreibungungen... 5 c). Beförderung / Höhergruppierung... 5 d). Besetzung von Führungspositionen... 6 e). Beurlaubungen... 6 f). Einstellung... 5 g). Entlassungen... 6 h). Leistungszulagen und Leistungsprämien... 7 i). Stellenbeschreibung... 7 j). Versetzung/Umsetzung... 7 k). Beihilfe und Versorgung. 7 l). Tarifvertrag TV-L Personalentwicklung... 7 a). Fortbildung... 7 b). Gesundheit... 8 c). Personalentwicklungsplan... 8 d). Sensibilisierung zum Thema Gleichstellung... Fehler! Textmarke nicht definiert. 1
2 2.2.5 Beratung von Beschäftigten... 8 a). Mobbing... 8 b). Sexuelle Belästigung... 8 c). Wiedereingliederung von Frauen und Männern nach Familienverpflichtungen 9 d). Individuelle Beratung zu Genderthemen Arbeitssicherheit Hochschulinterne Regelungen und Maßnahmen zur Gleichstellung Dienstvereinbarungen zwischen Dienststellenleitung und Personalrat... Fehler! Textmarke nicht definiert Organisation Bauliche Maßnahmen/Gendergerechtes Bauen Diversity Management Familie... 9 a). Elternzeit... 9 b). Kinderbetreuung... 9 c). Alleinerziehende... Fehler! Textmarke nicht definiert. d). Pflege Frauen Männer Ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Projekte. 10 2
3 1. Struktur und Organisation des Amtes der bzw. des Gleichstellungsbeauftragten 1.1 Organisation des Amtes bzw. des Gleichstellungsbüros - Ausgestaltung des Arbeitsplatzes der bzw. des Gleichstellungsbeauftragten (Arbeitsmaterialien, eigenes Büro, PC, Drucker, Telefon) - Freistellung - Budget - Vertretungsregelung 1.2 Erstellung eines Gleichstellungskonzepts und dessen Fortschreibung in Zusammenarbeit mit der Dienststelle - Erstellung des Gleichstellungskonzeptes und dessen Fortschreibung durch die Dienststelle unter Mitwirkung der bzw. des Gleichstellungsbeauftragten - Feststellung des Ist-Standes an der Dienststelle mit der Festschreibung von Maßnahmen zum Erreichen der Ziele aus dem BayGlG - Fortschreibung zur Feststellung von Veränderungen und angepassten Maßnahmen - Kontrolle der Umsetzung des Gleichstellungskonzepts allgemein - Kontrolle der Umsetzung des Gleichstellungskonzepts nach Meldung der Personalzahlen nach der Hälfte des Zeitraums 1.3 Vernetzung Mitwirkung der bzw. des Gleichstellungsbeauftragten in der eigenen Organisation - Teilnahme an den regelmäßig stattfindenden Besprechungen zwischen Dienststelle und Personalvertretung: Monatsgespräch - Vorstellung auf der Personalversammlung - Fortbildungsmaßnahmen - Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Personalrat - Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit verschiedenen Bereichen an der Dienststelle - Austausch mit Kanzlerin bzw. Kanzler, Personalabteilung, Organisationsabteilung, Beschäftigten - Zusammenarbeit mit Frauenbeauftragten der eigenen Hochschule Gremiumsbesetzung: - Anteil von Frauen und Männern bei der Entsendung in Gremien - Aufstellen von allgemeinen Grundsätzen zur Zusammensetzung von Wahllisten - Aufstellung und Regelung einer Quote für das unterrepräsentierte Geschlecht 3
4 1.3.2 Mitwirkung der Gleichstellungsbeauftragten bei externen Organisationen / Netzwerken - Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Bayerischen Hochschulen LaKoF - Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen BuKoF - Gleichstellungsbeauftragte der gleichen Fachrichtung - Leitstelle für Gleichstellung von Frauen und Männern, der Gleichstellungsbeauftragten des Wissenschaftsministeriums, der Frauenbeauftragten der Staatsregierung, den staatlichen Gleichstellungsbeauftragten - Bildung von themenbezogenen Arbeitsgemeinschaften mit anderen Institutionen - Vernetzung mit Personen, die für bestimmte gleichstellungsrelevante Themen wichtig sind (z.b. Gesundheit Betriebsarzt) - Netzwerke für verschiedene Gruppen aufbauen 1.4 Öffentlichkeitsarbeit - Erstellen von Broschüren, Infoflyern - Zusammenarbeit mit Pressestelle und örtlicher/regionaler Zeitung - Ausstellungen und Veranstaltungen zu Gleichstellungs- und Frauenthemen - Broschüren/Infomaterial zu Gleichstellungs- und Familienthemen anbieten, evtl. verteilen - Newsletter, regelmäßige Information über Neuerungen zu Gleichstellungs-, Familienund Frauenthemen, z.b. EU-Projekt Entgeltgleichheit, Rechtsänderungen etc. 2. Inhaltliche Themenbereiche 2.1 Gendergerechte Sprache - Anwendung der Organisationsrichtlinien zur Sprachlichen Gleichbehandlung (Az.: B III ), z.b. Paarformen, geschlechtsneutrale Ausdrücke, keine Sparschreibung mit Bindestrichen, grammatikalisches Geschlecht - Anwendung des Leitfadens für die Sprachliche Gleichbehandlung in Rechts- und Verwaltungsvorschriften Freundlich, korrekt und klar Bürgernahe Sprache in der Verwaltung, erarbeitet vom Staatsministerium des Innern in Zusammenarbeit mit der Leitstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern 2.2 Gleichstellungsrelevante Personalthemen Arbeitszeit 4
5 - Teilzeitmodelle, Arbeitszeitmodelle - Teilzeitfähigkeit von (Führungs-)stellen - Flexible Arbeitszeiten - Gleitzeitregelungen - Umfang und Lage der Teilzeitarbeitszeit (Vereinbarkeit mit Betreuungsangeboten) - Aufstockung der Teilzeitarbeitszeit - Genehmigung von Teilzeitarbeit - Unterhälftige Beschäftigung wegen Kindererziehung oder Pflege (Lage der Arbeitszeit und Dauer der unterhälftigen Beschäftigung) - Mitwirkung bei der Erstellung einer Dienstvereinbarung oder Regelungen zur Alternierenden Wohnraum- und Telearbeit sowie sonstigen Modellen Arbeitsplatz - Alternierende Wohnraum-/Telearbeit - Ausgestaltung und Zuteilung von Räumlichkeiten als Arbeitsplatz / Umzüge Arbeitsorganisation und Verwaltung a). Ausschreibungen - weibliche und männliche Bezeichnung (ohne Klammer und Schrägstrich) - Erhöhung des Frauenanteils in Bereichen in denen Frauen unterrepräsentiert sind - Stellenbeschreibung und Anforderungen - Hinweis auf Teilzeitfähigkeit b). Einstellung - Anteil des Bewerberinnenanteils zum Vorstellungsgespräch - Eingruppierung - Absagegründe - Auswahlkriterien - Hinweis, dass die Gleichstellungsbeauftragte auf Wunsch beim Vorstellungsgespräch anwesend sein kann c). Beförderung / Höhergruppierung - Anrechnung von Ausfallzeiten wegen Beurlaubung und Teilzeitbeschäftigung für Kindererziehung - Anteil der Frauen bei den Beförderungen im Verhältnis zu der Gesamtzahl der Beamtinnen und Beamten 5
6 - Anteil der Frauen bei Höhergruppierungen im TV-L im Verhältnis zu der Gesamtzahl der weiblichen Beschäftigten - keine Benachteiligung von teilzeitbeschäftigten Frauen und Männern bei Beurteilungen und Beförderungen - Beförderungsreihenfolge - Mitwirkung bei der Erstellung von Beurteilungs- oder Beförderungsrichtlinien, - Beobachtung, ob bestimmte Gruppen (z.b. männerdominierte Bereiche) schneller in den Leistungsstufen vorrücken - Jahresgespräch (Richtlinien / Ablauf) - Anrechnung von Kindererziehungszeiten auf Beförderungswartezeiten d). Besetzung von Führungspositionen - Kanzlerin und Kanzler - Leitung von Zentralen Einrichtungen - Abteilungsleitung - Referatsleitung - Fachreferentinnen und -referenten e). Beurlaubungen - Information über Ablehnung und deren Gründe - Zeitdauer und Rückkehrmöglichkeiten - Kontakthalteprogramm, z.b. durch Übersendung von Hausmitteilungen, Einladung zu Gesprächskreisen, Einladung zu Weihnachtsfeiern, Betriebsausflügen, Personalversammlungen - Workshops/Fortbildungsmaßnahmen für Berufsrückkehrerinnen und rückkehrer - Organisation und Mitwirkung bei Treffen von Beurlaubten - kurzfristige Sonderurlaube wegen familiärer Verpflichtungen (minderjährige Kinder und zu pflegende Angehörige) f). Abmahnungen/Disziplinarmaßnahmen - Information, Beteiligung g). Entlassungen - Information, Beteiligung - Ablauf befristeter Verträge 6
7 h). Leistungszulagen und Leistungsprämien - Verteilung an Frauen und Männer - Verteilung Vollzeitbeschäftigte/Teilzeitbeschäftigte - Verteilung wissenschaftlich Beschäftigte / nichtwissenschaftlich Beschäftigte - Verteilung entsprechend der Tarifgruppen - Höhe der Zulagen und Prämien an Frauen / Männer und Vollzeitbeschäftigte / Teilzeitbeschäftigte i). Stellenbeschreibung - Funktionsstellen - Neubewertung von Stellen j). Versetzung/Umsetzung - Beteiligung k). Beihilfe und Versorgung - Streichung von Leistungen bei der Beihilfe Versorgung / Rente: - Verlängerung der Zeiten bis der Höchstsatz erreicht wird und Kürzung des Höchstsatzes Ausfallzeiten wegen Kindererziehung und Teilzeitarbeit - Anrechnung von Kindererziehungszeiten auf Versorgung l). Entgeltverordnung - Eingruppierung - Arbeitsbeschreibungen - Equal Pay - Umstellung auf neue Tarifverträge Personalentwicklung a). Fortbildung / Weiterbildung - Frauenanteil bei Fort- und Weiterbildung - Fortbildung für Führungskräfte und Beschäftigte zum Thema Gleichstellung - Frauen- und Gleichstellungsthemen bei Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen - Organisatorische Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen, z.b. In-House-Seminare, Kinderbetreuung, teilzeitgerechte Ausgestaltung 7
8 - Einführung neuer Arbeitsmethoden / Techniken - Referentinnen - Sensibilisierung zum Thema Gleichstellung von Frauen und Männern in der Dienststelle b). Gesundheit am Arbeitsplatz - Gesundheitsförderung und Suchtprävention - Mitarbeit beim Gesundheitskreis der Hochschule: Frauen und Männer haben häufig ein anderes Suchtverhalten bzw. unterschiedliche Krankheitsverläufe - Mitarbeit in der bayernweiten Arbeitsgemeinschaft Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Hochschulen AGSG-Bayern - Arbeitsbelastung, Stress am Arbeitsplatz, Zunahme von psychischen und psychosozialen Belastungen sowie Burn-Out und Essstörungen - Doppelbelastung Beruf und Familie - Veranstaltungen zur Gesundheit und Prävention in der Arbeitszeit - Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) c). Personalentwicklungsplan - Mitwirkung bei der Entwicklung und Umsetzung, damit die vorhandenen Potenziale von Frauen und Männern gefördert und Schlüsselfunktionen optimal besetzt werden Beratung von Beschäftigten a). Wiedereingliederung von Frauen und Männern nach Familienverpflichtungen b). Individuelle Beratung zu Genderthemen c). Mobbing - Unterstützung und Beratung beim Umgang mit Mobbing - Beteiligung bei der Aufstellung von Regelungen zur Vermeidung von Mobbing d). Sexuelle Belästigung - Beratung und Unterstützung von Betroffenen - kontinuierliche Thematisierung (Infoveranstaltungen, Flyer, etc.) - Beteiligung bei der Aufstellung von Regelungen zur Vermeidung von und dem Umgang mit sexueller Belästigung Arbeitssicherheit - am Arbeitsplatz, auf Dienstgängen und auf Arbeitswegen 8
9 - gendergerechte Ausgestaltung von Laboren, Büros und Maschinenarbeitsplätzen (u.a. Berücksichtigung der Regelungen zum Mutterschutz) - Telearbeitsplätze (s Arbeitsplatz sowie Arbeitsort) 2.3 Hochschulinterne Regelungen und Maßnahmen zur Gleichstellung Organisation - Verwaltungsreformen - Organisationsreformen - Geschäftsverteilung - Zusammenlegung / Auflösung von Dienststellen - Website Bauliche Maßnahmen/Gendergerechtes Bauen - Beleuchtung: Ausreichende Beleuchtung in Gebäuden, Tiefgaragen und auf Wegen (zur Vermeidung von Angsträumen) - Familienparkplätze in der Nähe der Dienststelle - Sofern Gebührenfreie Parkplätze vorhanden sind: Berücksichtigung von Familienpflichten und Teilzeitarbeitszeiten bei der Vergabe der kostenlosen Parkplätze 2.4 Diversity Management Schwerpunkt: Gender Management Familie a). Elternzeit - Elternzeit auch für Väter - Bei befristeten Arbeitsverträgen - Unterstützung beim Wiedereinstieg b). Kinderbetreuung - Kinderbetreuungseinrichtungen auf dem Campus - Kooperationsvereinbarungen mit Trägern von Kindergärten usw. - Kinderbetreuung während Fortbildungsveranstaltungen - Ferienbetreuung - Babysitterpool c). Alleinerziehende - Unterstützung und Beratung 9
10 - Teilzeitmodelle - Arbeitsmodelle (z.b. Alternierende Telearbeitsplätze) d). Pflege - Eldercare - Sonderurlaub wegen pflegebedürftigen Angehörigen - Familienpflegezeitgesetz - Kooperationen mit Trägern von Pflegeeinrichtungen - Notfallprogramm Frauen / Mädchen - Girls Days - Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen in Bereichen, in den Frauen unterrepräsentiert sind, z.b. in männertypischen Berufen sowie in Positionen mit Führungsverantwortung in Teilzeit - Ältere Beschäftigte / Demografischer Wandel - Entgeltdiskriminierung - Aufstellen eines Informationspools zu Frauenfragen jeglicher Art Männer / Jungen - Boys Day - Elternzeit für Väter Ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer - Erhalt des Arbeitsplatzes - Förderung - flexiblere Arbeitszeiten - Beratung und Unterstützung bei speziellen Problemen der älteren Beschäftigten 3 Projekte (exemplarisch) - Girls' Day/Boys Day - Projekte zur Kinderbetreuung - Selbstbehauptungskurs für Frauen und Männer - Selbstverteidigungskurs für Frauen - Tagungen und Schulungen zu Gender Mainstreaming 10
11 - Audit Familiengerechte Hochschule - Gesundheitstage - Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung zu Gleichstellungsthemen - Equal-Pay-Day - Mädchen machen Technik 11
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