Modul 1: Soziales Leben in Deutschland

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1 Adult Learning for MArginalised and Disadvantaged Citizens No LLP GR-GRUNDTVIG-GMP Multilateral subprogramme Grundtvig of the Lifelong Learning Programme Modul 1: Soziales Leben in Deutschland Vorwort In dem Modul 1, Soziales Leben in Deutschland, betrachten wir zwar grundlegende, aber wichtige Informationen zu dem Arbeits- und Gesellschaftsleben in Deutschland. Inhaltsverzeichnis Modul 1 1. Begrüßung 2. Bewerbungsgespräch und soziale Kontakte 3. Geschenke 4. Zeit- und Raumempfinden 5. Anzugsordnung 6. Soziale Struktur 7. Religion 8. Arbeitszeiten 9. Feiertage Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

2 Adult Learning for MArginalised and Disadvantaged Citizens No LLP GR-GRUNDTVIG-GMP Multilateral subprogramme Grundtvig of the Lifelong Learning Programme 1. Begrüßung 1A. Am Arbeitsplatz Übliche Begrüßung in Deutschland ist ein kurzer, fester Händedruck und der passende Willkommensspruch, wie Guten Morgen unabhängig von Geschlecht, Alter oder Status, wobei es eine Gepflogenheit ist zunächst Frauen zu begrüßen bzw. wichtige Personen, beispielsweise den Chef eines Unternehmens. Unter Kollegen ist ebenfalls ein kurzer, fester Händedruck üblich. Verschiedene öffentliche Einrichtungen verzichten auf den Händedruck, vor allem in der kalten Jahreszeit. Es reicht lediglich der passende Willkommensspruch. 1B. Privatleben Unter Bekannten und Freunden sind der Händedruck und der passende Willkommensspruch die übliche Begrüßung sowie Small-talk. Bei langjährigen Freunden und Verwandten ist die Begrüßung meistens inniger, bspw. eine Umarmung mit angedeutetem Kuss auf die linke Wange, ein Willkommensspruch sowie Small-talk, bevor das eigentliche Gespräch beginnt. 2. Bewerbungsgespräche und soziale Kontakte Menschen in Deutschland versuchen meist Berufs- von Privatleben zu trennen. 2A. Bewerbungsgespräch Zu einem Vorstellungsgespräch bekommt der Bewerber eine Einladung, zumeist schriftlich bzw. telefonisch. In einigen Fällen ist das erste Bewerbungsgespräch per Telefon. Der Arbeitgeber erwartet von dem Bewerber, dass er den Termin zu dem Bewerbungsgespräch bestätigt. Falls er/sie nicht zu dem Termin kann, sollte er/sie sich entschuldigen und einen neuen Termin per Telefon vereinbaren. Jeder Bewerber sollte sich auf das Vorstellungsgespräch intensiv vorbereiten, wobei es kein Patentrezept gibt, wie sich jemand vorbereiten sollte und welche Unterlagen mitzubringen sind. 2

3 Pünktlichkeit ist dem Arbeitgeber sehr wichtig. Der Bewerber muss sein Mobiltelefon ausschalten, bevor er zu dem Bewerbungsgespräch kommt. Beim Betreten des Raumes wird von dem Bewerber ein Handdruck erwartet. Falls der Arbeitgeber dem Bewerber etwas zu trinken anbietet (Wasser, Kaffee, Tee, etc., aber kein Alkohol), kann er/sie es annehmen und sich bedanken. In einem Vorstellungsgespräch wird nicht geraucht. Ein übliches Bewerbungsgespräch beginnt mit einer Vorstellungsrunde und einer kurzen Vorstellung der Firma und Stelle, gefolgt von einer Selbstvorstellung des Bewerbers. Der Bewerber sollte den roten Faden seines Lebenslaufes mit seinen Qualifikationen, Kenntnissen und Erfahrungen vorstellen. Ab diesem Zeitpunkt wird die Vertretung dem Bewerber alle möglichen Fragen stellen. Zum Ende des Vorstellungsgespräches hat der Bewerber die Möglichkeit Fragen an die Kommission zu stellen. Am Ende geben die Vertreter Informationen zu dem weiteren Bewerbungsprozess. Der Arbeitgeber kann viele Fragen zu verschiedenen Themen stellen, wie zu den Gehaltsvorstellungen, aber der Bewerber sollte nicht nach dem zu erwartenden Gehalt im ersten Bewerbungsgespräch fragen. Die Gehaltsvorstellungen werden generell im Brutto angegeben. Einige Fragen sind nicht zulässig in einem Bewerbungsgespräch entsprechend des Anti-Diskriminierung-Gesetzes, bekannt als AGG: Fragen zum derzeitigen Gehalt, Heiratsabsichten und Kinderwunsch sind unzulässig. Grundsätzlich unzulässig sind Fragen zu Vorstrafen, Schulden und Vermögensverhältnisse, Krankheiten sowie Religions-/ Parteizugehörigkeit, sollte es jedoch der Arbeitsplatz erfordern, kann der Arbeitgeber diese Fragen stellen, beispielsweise ist es im Gastronomiebereich wichtig über mögliche ansteckende Krankheiten zu wissen zum Schutz der Kunden bzw. bei Tendenzarbeitgebern, wie Kirche, Partei, Gewerkschaft ist die Frage nach der Zugehörigkeit zulässig. 1 2B. Besuch von Familie/ Freunden und Kollegen Wer, wie oft und zu welchem Anlass sich (Teile einer) Familie trifft, hängt von der jeweiligen Familie und ihren Gewohnheiten ab. Zu Anlässen, wie ein Geburtstag oder eine Hochzeit werden die Gäste eingeladen, falls er/sie feiern möchte. Bei runden Geburtstagen/ Polterabenden/ den 25. bzw. 50. Hochzeitstag/ Geburt des Kindes kommt es vor, dass Verwandte und enge Freunde unaufgefordert vorbeikommen und den Anlass feiern. Kollegen sollten lediglich bei Einladung zu persönlichen 1 Vgl. BMAS: Arbeitsrecht. S.7f

4 Feierlichkeiten kommen oder unaufgefordert, wenn ein enger Kontakt besteht, auch außerhalb des Arbeitsumfeldes. Freunde treffen sich nach (spontaner) Verabredung zu jeglichen Anlässen. Die meisten Menschen in Deutschland besuchen ihre engen Verwandten und Freunde bei schwerer Krankheit, sowohl zuhause als auch im Krankenhaus. 2C. Besondere Anlässe Weihnachten ist ein christliches Fest, wobei der religiöse Gedanke bei einigen Menschen in Deutschland in den Hintergrund rückt, aufgrund der hohen Anzahl an Menschen ohne Konfession bzw. mit einer anderen Zugehörigkeit. Weihnachten ist ein Fest der Familie. Bescherung findet bei den meisten Familien am Heiligabend statt. Vermehrt treffen sich jüngere Leute abends mit Freunden. An dem 25. Dezember haben viele Familien ein traditionelles Mittagessen, wie einen Weihnachtsbraten, Weihnachtsgans oder Karpfen. In Deutschland gibt es drei wesentliche Arten: standesamtliche Trauung als Pflicht vor dem Gesetz, die kirchliche Trauung und die freie Trauung. Zu einer Hochzeit werden die Gäste geladen, meist die engsten Verwandten, Bekannten und Freunde. Die Hochzeitsfeier ist so individuell, wie die Menschen selbst. Es gibt (regionale) Traditionen und Aberglaube, die in einigen Familien gelebt werden: beispielsweise das Brautkleid darf der Bräutigam nicht vor der Hochzeit sehen, ein Kranz mit weißen (Papier-) Blumen wird vor der Eingangstür des Brautpaares aufgestellt, Polterabend, die Sitzordnung bei der Hochzeitsfeier, das Hochzeitsbuch, der Schleiertanz und der Wurf des Brautstraußes, etc. Eine Beerdigung findet meist im Kreise der engsten Verwandten auf einem Friedhof statt. Die Leute sind i.d.r. schwarz gekleidet.

5 3. Geschenke In der Geschäftswelt: Zwischen Geschäftskunden ist es nicht üblich Geschenke zu machen. Ausnahmen sind beispielsweise kleine Gastgeschenke bei Besprechungen, die auf den einzelnen Plätzen gelegt werden oder vermehrt zu Weihnachten, jedoch darf es auf gar keinen Fall den Eindruck von Bestechung und Selbstdarstellung des Unternehmens erwecken. Ein gutes Geschenk ist repräsentativ und kein Streu- oder Schnäppchenartikel. Zwischen Kollegen hängt es von den Gepflogenheiten des Unternehmens/ der Abteilung ab, ob Geschenke z.b. zu Geburtstag/ Hochzeit/ Geburt usw. gemacht werden, jedoch sollte es nicht zu groß und kein Geld sein, da es keinen Eindruck von Bestechung erwecken oder den Beschenkten in die Schuld des Schenkenden bringen darf. Im Privatleben: Bei der Einladung zu einem Geburtstag/ Hochzeit/ Geburt usw. ist es üblich ein Geschenk mitzubringen. Blumen können geschenkt werden, üblicherweise in ungerader Anzahl. Keine Rosen, sie stehen für romantische Beziehungen und keine Lilien, sie sind den Beerdigungen vorbehalten. Die Äußerung Das wäre doch nicht nötig gewesen ist keine Ablehnung des Geschenkes, vielmehr ein Dank. Einige Familienmitglieder und Freunde schenken keines dieser typischen geschenke, vielmehr helfen sie die Feierlichkeit zu organisieren, z.b. kochen sie etwas oder bringen einen Kuchen mit. 4. Zeit- und Raumempfinden Zeit spielt eine wichtige Rolle für die meisten Menschen in Deutschland. In dem Geschäftsleben, entsprechend des Sprichwortes Zeit ist Geld wird der Alltag in Abläufe und zeitlichen Plänen organisiert. Pünktlichkeit ist sehr wichtig, bei Verspätungen wird eine Entschuldigung erwartet. Termine werden häufig im Voraus geplant, wie bei Besprechungen und Dienstreisen, aber auch Termine bei Behörden und Ärzten.

6 Im Privatleben wird entsprechend des Sprichwortes Zeit ist luxus gelebt, sprich nach dem Feierabend, am Wochenende und im Urlaub. Freizeit hat einen sehr hohen Stellenwert und erhöht die Lebensqualität. Urlaub ist Urlaub und Anrufe zu Hause aus geschäftlichen Angelegenheiten werden nur im Notfall geduldet. 5. Anzugsordnung Je nach Job und Branche bzw. Anlass ist es unterschiedlich, wie förmlich und korrekt die Geschäftskleidung aussehen sollte. Die förmlichste Art und Weise ist bei Männern ein dunkler Anzug und Krawatte und bei Frauen ein Hosenanzug oder Kostüm. Dieser strenge Dress-Code ist in der breiten Arbeitswelt kaum vertreten. Bei Vorstellungsgesprächen sollten sich die Bewerber vorab über das Unternehmen informieren und je nach Gepflogenheit und zukünftigen Job, die eigene Kleidung wählen. Zu verzichten ist auf übermäßigen Schmuck, extravagante Frisuren, Tatoos und Piercings. Darüber hinaus muss auf eine tadellose Körperpflege geachtet werden. Im alltäglichen Berufsleben hängt die Geschäftskleidung stark von dem Unternehmen und vom Job ab, besonders von der Position und der Außenwirkung. Bei Geschäftsterminen mit Kunden, Geschäftspartnern usw. wird eher ein förmlich-konservativer als ein legerer Kleidungsstil gewählt. 6. Soziale Struktur 2 Die meisten Deutschen leben mit einem Partner und ggf. Kindern zusammen oder als Single, vor allem deutsche Großstädte bestehen zu 50% aus Singlehaushalten. Die Zahl der Alleinerziehenden steigt auf etwa 2,6 Million im Jahr Die durchschnittliche Geburtenrate lag im Jahr 2010 bei etwa 1,4 Kindern je Frau. Die traditionellen Rollenbilder von Mann und Frau brechen in Deutschland immer mehr auf. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird vermehrt ein Thema für Mann und Frau. 2 Vgl. bl ob=publicationfile ( )

7 7. Religion 3 Deutschland ist derzeit von je knapp einem Drittel an Katholiken und Protestanten geprägt. Ein weiteres Drittel der Menschen ist konfessionslos. Etwa 4-5% der Bevölkerung sind Muslime. Etwa Menschen jüdischen Glaubens leben in Deutschland. Das gesellschaftliche Leben in Deutschland ist christlich geprägt, wie beispielsweise durch Werte und Feiertage. Darüber hinaus kooperieren Staat und Kirche in vielen Bereichen zusammen. Die Kirche übernimmt Aufgaben für das Gemeinwohl, z.b. Kindergärten, Angebote für Jugend, Gesundheitspflege, Beratungsangebote in unterschiedlichen Bereichen. 8. Arbeitszeiten Im Arbeitsrecht sind die gesetzlichen Bestimmungen zur Arbeitszeitregelung festgeschrieben (Siehe Arbeitszeitgesetz - ArbZG). Die tatsächlichen Arbeitszeiten können je nach Branche und Position unterschiedlich sein. Die verbreiteste Wochenarbeitszeit beträgt 40h. 9. Feiertage Feiertage in Deutschland Neujahr Heilige Drei Könige¹ Februar März/April Karneval/Fasching² Gründonnerstag² Tag der Arbeit Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag Donnerstag im Mai/Juni Mai/Juni Christi Himmelfahrt Pfingstsonntag, Pfingstmontag 3 Vgl. ( )

8 Donnerstag im Juni Fronleichnam¹ Maria Himmelfahrt¹ Tag der deutschen Einheit Reformationstag¹ Allerheiligen¹ Buß- und Bettag³ Heiligabend² Erster Weihnachtsfeiertag Zweiter Weihnachtsfeiertag Silvester² 1.) Nur in einigen Bundesländern arbeitsfrei 2.) nicht arbeitsfrei 3.) nur arbeitsfrei in Sachsen

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