KM-Grundanforderungen der Ausbildungsreife

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1 KM- Welchen Beitrag leistet das Fach Werken/Textiles Gestalten zur? Diese Tabelle basiert auf der Übersicht Mindestanforderungen der, die das StMUK 2007 herausgegeben hat. Kernfach Deutsch Merkmal: Lesen mit Texten und Medien umgehen 5.3./ /6.5 können Texte lesen und verstehen kann die zentrale Aussage eines Textes erfassen; kann dem Text zielgerichtet Informationen entnehmen. Aufgreifen lebensweltlicher Aufgaben., z. B. Lesen von Gebrauchsanleitung, von Verpackungsaufschriften, Bedienungsanleitungen lesen und umsetzen Arbeitsanweisungen richtig umsetzen Merkmal: Sprechen (mündliches Ausdrucksvermögen) und Zuhören (Gesprochenes verstehen) 5.1.3/5.3/5.4/ / 6.2/6.3/6.4/6.5 können sich in deutscher Sprache verständlich ausdrücken und mündliche Aussagen verstehen. kann sich verständlich in der Standardsprache Deutsch äußern; verfügt über einen für das Bewältigen von Alltagssituationen angemessenen Wortschatz; kann sich durch gezieltes Fragen notwendige Informationen beschaffen; kann Sachverhalte zusammenhängend darstellen. Durchgängiges Unterrichtsprinzip Wert auf die Einhaltung der Fachsprache legen Förderung der Verbalisierung von Arbeitsabläufen, Vorgängen, Sachverhalten Befragen von Experten

2 KM- Kernfach Arbeit Wirtschaft Technik Merkmal: Wirtschaftliche Grundkenntnisse kennen einfache betriebs- und marktwirtschaftliche Zusammenhänge kennt das wirtschaftliche Ziel unternehmerischen Handelns. (Soziale Verpflichtung, Lebensunterhalt, Geldverdienen und persönliche Entwicklung) hat ein Grundverständnis von Pflichten und Rechten aus Verträgen und Geschäften (Ausbildungsvertrag, Kaufvertrag).

3 KM- Sozialkompetenzen 5.1/5.3/ /6.3/6.5 Kritikfähigkeit zeichnet eine Person aus, die bereit und in der Lage ist, mit Fehlern anderer konstruktiv und fair umzugehen und auch eigenes fehlerhaftes Handeln wahrzunehmen und zu korrigieren. Konfliktfähigkeit beinhaltet, Interessengegensätze zu erkennen und die Bereitschaft, sie zuzulassen und einvernehmlich zu überwinden Merkmal: Kritik- und Konfliktfähigkeit nimmt Kritik auch an der eigenen Leistung oder am eigenen Verhalten an; kann Kritik sachlich begründen. (Diskussionsfähigkeit); zeigt gegenüber Fehlern anderer angemessene Geduld und Toleranz; spricht eigene Bedürfnisse zur rechten Zeit deutlich an. (auch: Selbstbewusstsein); lässt auch stark von der eigenen Meinung abweichende Vorstellungen anderer zu. (Toleranz). Präsentation von Unterrichts sowie Gruppenergebnissen mit anschließender Bewertung/Bepunktung durch Klassenkameraden Besprechen und evt. Benotung von Werkstücken Erste Möglichkeiten der Selbst- und Fremdeinschätzung durchführen

4 Merkmal: Leistungsbereitschaft und Durchhaltevermögen 5.3/ /6.5 sind in der Lage, eine Tätigkeit über längere Zeit auszuüben, ohne sich ablenken zu lassen. können mündlich oder schriftlich dargestellte sowie wahrgenommene Sachverhalte behalten widmet sich Aufgaben mit angemessener Intensität; strengt sich auch bei unbeliebten Arbeiten an; erkennt von sich aus, welche Arbeiten zu erledigen sind und erledigt diese; kann Arbeitsvorgänge auch nach längerer Zeit wiederholen; weiß nach längerer Zeit noch, welches Werkzeug sie/er bei einer bestimmten Aufgabe verwendet hat; Durchgängiges Unterrichtsprinzip Vorhaben fächerübergreifend planen, durchführen und reflektieren Einhaltung des Ämterplans Eigene Schwächen bei der Arbeitsausführung erkennen und daran arbeiten entwickelt Ideen, setzt sich selbst Ziele und setzt diese um; kann sich an den Aufbewahrungsort der Werkzeuge erinnern.

5 Merkmal: Kommunikationsfähigkeit und Selbsteinschätzungskompetenz 5.5/6.5 Bereitschaft und Kompetenz, mit den Mitgliedern einer Gruppe ziel- und aufgabenorientiert zu kooperieren. kann sachgerecht antworten oder nachfragen; bringt eigene Erfahrungen und Wissen ein; kann auf Gesprächsbeiträge sachlich eingehen ist bereit, eigene Interessen zurückzustellen, wenn es die Ziele des Teams erfordern; reflektiert über eigene Stärken und Schwächen Planen und Durchführen von Vorhaben Aufgabenübernahme gemäß der eigenen Stärken Erstes Wahrnehmen und Formulieren individueller Interessen und Neigungen bei der Umsetzung unterschiedlicher Fertigungsverfahren Darbieten von Ergebnissen aus Erkundungen, Erprobungen

6 Merkmal: Verantwortungsbewusstsein und Sorgfalt in allen Lernbereichen Jugendliche nehmen verbindliche Vereinbarungen ernst und halten sie soweit es die äußeren Umstände erlauben ein. Jugendliche gehen beim Erfüllen von Aufgaben gewissenhaft und genau vor mit dem Ziel eines fehlerfreien Arbeitsergebnisses. vermeidet Gefährdungen der eigenen und anderer Personen; übernimmt Verantwortung für anvertraute Materialien, Geräte usw.; trifft als Verbraucher erste gesundheitsbewusste Entscheidungen geht mit schriftlichen Unterlagen, Dokumenten, Arbeitsmaterialien und Werkzeugen achtsam, pfleglich und sachgerecht um; beachtet beim Erfüllen eines Auftrags gewissenhaft sämtliche Hinweise und Vorschriften; kontrolliert nach Erledigung des Auftrags abschließend noch einmal kritisch das Ergebnis, um etwaige Fehler zu korrigieren Berücksichtigen von Aspekten der Werteerziehung z. B. sparsamer Umgang mit Materialien, pfleglicher Umgang mit Werkzeugen, gesundheitsbewusste Auswahl von Lebensmitteln für eine konkrete Situation Einhaltung von Maßnahmen zur Unfallvermeidung Verantwortung innerhalb eines Ämterplanes übernehmen (Mithilfe, Übernahme von Aufgaben innerhalb eines Teams) Über eigenes Konsum-, bzw. Ernährungsverhalten kritisch reflektieren

7 Merkmal: Umgangsformen in allen Lernbereichen Jugendliche verhalten sich in der jeweiligen Situation angemessen höflich, respekt- und rücksichtsvoll. benutzt eine der Situation angemessene Sprache; begrüßt andere Menschen in angemessener Form begegnet anderen Menschen mit Respekt Wertschätzung der Leistung schwächerer Mitschüler Üben konstruktiver Kritik Vorbildfunktion des Lehrers Einforderung der Umgangsformen im schulischen Alltag, z. B. Gesprächsregeln, positve Sprache im Umgang mit einander

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