Anpassungen der Stammdaten Versicherungen. Ist in 15 Sekunden erledigt.
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- Kornelius Schmitz
- vor 5 Jahren
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1 Versicherung-News 7/2015 Braucht Ihr eingreifen Anpassungen der Stammdaten Versicherungen. Ist in 15 Sekunden erledigt. Die CSS Gruppe lässt Rechnungen wieder von den einzelnen zur Gruppe gehörenden Versicherern kontrollieren. MediData teilt daher mit, dass die Daten angepasst werden müssen. Wer mehr über GLN und Co wissen will liest am Schluss. Gehen Sie bitte wie folgt vor Wählen Sie in ChirWin den Button Adressen Dann wählen Sie sinngemäss die gewünschten Daten Versicherungen Suchen Sie nun eine der 3 Versicherungen aus dem Stamm. Sie erkennen Stamm-Daten am Roten Fuss: Klicken Sie auf das Symbol 4. Bestätigen Sie dass Sie eine Stammadresse ändern möchten.
2 Ersetzen Sie nun die GLN Nummer des Empfängers Und speichern die Änderungen. Im Juli 2015 sind dies folgende STAMMDATEN. Intras Carouge Neu unter GLN-XML Empfänger Acrosana Ecublens VD Neu unter GLN-XML Empfänger Sanagate Luzern Neu unter GLN-XML Empfänger Ändern Sie gegebenenfalls noch die letzten Angaben zu den Versicherer (wenn nicht schon gemacht) SUPRA (Groupe Mutuel ) akzeptiert TG >> TP (Ändern Sie dies unter ChangeBillingType) Assura weist in einigen Fällen Rechnungen im TP zurück. Wir können hier nicht nachvollziehen warum, akzeptierte doch Assura über Monate die Rechnungen der Chiropraktik aus allen Landesteilen. Seit einigen Wochen werden TP Rechnungen aber zurückgewiesen. Um Probleme zu vermeiden, können Sie, sollten Sie Rechnungen zurück erhalten, wie oben gezeigt unter SUPRA die ChangeBillingType auf Nein setzen. Ohne Vorbehalt akzeptiert die Assura TP nur in den Kantonen Uri, Schwyz und teilweise Freiburg.
3 Agilia Krankenkasse und Publisana Krankenversicherung sind seit 12/14 unter dem Dach der KPT. Ändern Sie hier bitte wie oben angegeben die GLN-XML-Empfänger Adresse auf und ebenfalls die Angaben unter GLN/EAN auf Da die Patienten eine neue Versicherer - Karte erhalten haben und auf dieser die KPT eingetragen ist, ist dieser Eintrag nur für die Statistik wichtig. Wünschen Sie dies nicht, entfernen Sie bei diesen beiden Versicherer den Haken bei Stammadresse. Löschen Sie die Daten nicht, wenn Sie Patienten von diesen Versicherern aktiv haben. Folgende Versicherungen leisten TP nur in den Kantonen Uri, Schwyz und teilweise Freiburg. Assura, Sanagate (obwohl zur CSS gehörend) Gemeinsame Einrichtung KVG Solothurn Maxi.ch (HSK Gruppe) Krankenkasse Symplon, Steffisburg, Vispertermine, Zeneggen Move Sympany
4 Erklärungen: Mit dem Zusammenspiel Praxis-MediData-MediPort-Kasse sind 2 Nummern wichtig geworden. Die GLN Nummer (ehemalige EAN Nummer) des Mutterhauses und die GLN Nummer des Empfängers der elektronischen Dokumente. MediData publiziert diese beiden Nummern als insurancegln Versicherer GLN (EAN) und recepientgln / Empfänger GLN (EAN) In ChirWin ist es die GLN/EAN Nummer die den Versicherer wiederspiegelt und die GLN-XML Empfänger Nummer die den elektronischen Empfänger unserer Dokumente angibt. Es braucht beide Angaben um elektronisch Dokumente zu versenden, auch dann, wenn beide identisch sind. Wir weisen daher nochmals darauf hin, entnehmen Sie alle Daten ab der Versicherer-Karte von der Rückseite, wenn Sie keinen Barcode oder Chipleser benutzen. Hier ist der richtige/wirkliche Versicherer (Gelb) und die benötigte AHV Nummer aufgeführt. Entnehmen Sie die Angaben NICHT von der Vorderseite. Und nochmals, Sie müssen die Versichertenkartennummer (oben Rot angezeigt) nicht aufnehmen. Diese wird, sofern sie einen Kartenleser benutzen automatisch eingetragen und dient zur Identifizierung des Patienten via Covercard/Sasis.
5 Glossar zu ChirWin und dem Thema Versicherer / MediData GLN = Global Location Number EAN = European Article Number Stammdaten = Versicherer die uns via MediData als elektronische Empfänger angeboten werden. Dabei ist jede Versicherung nur ein (1x) Mal vorhanden im KVG und/oder UVG/IVG/MVG Druckcenter = MediData/MediPort hat es uns sehr einfach gemacht. Alle Kassen sind in der Datenbank hinterlegt. Kann oder will eine Kasse die Abrechnungen und Dokumente nicht elektronisch empfangen, versendet MediData via DruckCenter die Dokumente auf Papier. Die eigentlichen Daten sind dann für die Kasse aber dennoch elektronisch abrufbar. Dafür wird ein QR/VR-Code aufgedruckt, dies aber nur wenn die Kasse an MediPort angeschlossen ist. Nicht an MediPort angeschlossen = Die von uns gesandten Dokumente werden von MediData via DruckCenter ausgedruckt. Die Daten selber werden NICHT gespeichert und sind von den Kassen auch nicht abrufbar. Solche Dokumente erhalten keinen QR/VR-Code. ChangeBillingType = Wenn eine Kasse Tiers-Garant automatisch als Tiers-Payant akzeptiert. Dabei gibt es Kassen die mit dieser Einstellung nicht Kassenpflichtige Leistungen akzeptiert und diese mit dem Patienten abrechnet, andere akzeptieren ausschliesslich kassenpflichtige Leistungen im Tiers-Payant. Es gibt Kassen die selbst mit 0 Franken aufgeführte, nicht kassenpflichtige Leistungen, nicht akzeptieren und die Rechnung zurückweisen. Warum weiss wohl nur der liebe Gott oder der Programmierer der Kassensoftware. Zum Beispiel eine nicht verrechnete nicht eingehaltene Sitzung die der Arzt aber erwähnt haben will, oder eben wollte. TP elektronisch = Steht hier ein JA oder ein X oder ein Strich ist nach MediData die Kasse in der Lage Dokumente elektronisch zu empfangen. Steht hier ein Nein wird mit dem aktuellen Vertrag mit MediData automaisch der Druck ausgelöst sofern als Ziel das MediPort/Druckcenter angegeben wird. Siehe auch QR-Code TP Tiers-Payant = Die Kasse wird zum Schuldner von kassenpflichtigen Leistungen, sofern der Patient seine Prämien bezahlt. Selbstbehalt und weitere Kosten bei den Kassen werden vom Versicherer direkt mit dem Patienten abgerechnet. Der Rechnungssteller (Arzt/Therapeut) erhält den ganzen Rechnungsbetrag erstattet. (Siehe auch ChangeBillingType) TG Tiers-Garant: Die Rechnung geht an den Patienten oder dessen Eltern/Vormund oder Vormundschaft. Die ganze Rechnung, auch nicht kassenpflichtige Leistungen schuldet der Patient gegenüber dem Arzt/Therapeuten/Rechnungssteller. Als Anschrift (Schuldner) ist Standard die aufgenommen Adresse des Patienten massgebend. Abweichend kann eine Rechnungsanschrift in ChirWin eingegeben werden, am Beispiel wenn ein Kind bei seiner Mutter wohnt, die Rechnungen aber an den Vater gehen müssen.
6 Rechnungskopie bei TP = Jeder Patient in der Schweiz kann vom Arzt eine Rechnungskopie anfordern, wenn dieser im TP abrechnet. MediData ermöglicht bei TP bei der Übergabe der Daten, den Ausdruck einer Kopie an den Patienten. Diese Kopie darf weder der Kasse noch dem Patienten verrechnet werden. Diese gilt als Grundleistung des Arztes. MediData verrechnet diesen Dienst mit 1.20 SFr. In einigen Kantonen darf eine administrative Gebühr pro Rechnung verrechnet werden. Sollte ein Patient auf eine Kopie drängen, ist abzuwägen ob die Rechnung nicht InHaus gedruckt werden sollte, hier kann die admin. Gebühr verrechnet werden, bei einer TP-Abrechnung hingegen nicht. QR/VR Code Der QR Code ist ein maschinell lesbarer, visuell sichtbarer Code der aufgedruckt wird. Im Fall von MediData enthält dieser natürlich keine eigentliche Daten, sondern lediglich die nötigen Angaben für eine Identifikation einer Abrechnung. Bei Rechnungen an den Patienten via MediData/MediPort erhalten Rechnung und Rückerstattung einen solchen Code. Einige Kassen bietet dazu eine APP für Smartphones an, die es einem Patienten ermöglich, einen Rückerstattungsbeleg über diesen Code einzufordern. Es muss lediglich diesen Code Scannen und an seine Versicherung senden. Ebenfalls erhalten Rechnungen/Dokumente einen solchen Code, beim Versand im TP an die Kassen, wenn diese kein elektronisches Abrechnen (TP-Elektronisch Ja) anbieten. MediData druckt via MediPort diese Rechnungen und sendet sie an den Versicherer. Dieser kann über diesen Code die eigentlichen Daten via MediPort abrufen. Dieses System ist bei MediData nicht nur zertifiziert und mehrfach geprüft, es gilt auch als sehr sicher. Es gibt Ärzte und auch Chiros die zum Boykott der TP Rechnung aufrufen, es gibt auch immer mehr Praxen die dieses System begrüssen. Chiropraktoren sind anders als Physiotherapeuten (physioswiss) aber lediglich im UVG/IVG/MVG an das TP gebunden. XML 4.4 = XML (Extensible Markup Language) ist eine formatierte Ansammlung von Daten die einem Schema (VDX) entsprechend, immer und auf der ganzen Welt gleich, einem Standard entsprechen. Visuell ist es eine reine Textdatei, die unverschlüsselt und verschlüsselt zum Datenaustausch dient. Liegt einem XML Datenbestand ein Schema vor so kann es wohlgeformt (oder englisch well-formed), sein aber nur dann wenn es alle Regeln befolgt. Erfüllt es diese Regeln nicht, kann es nicht erstellt werden und ChirWin wird es auch nicht versenden können. Siehe auch Sumex Sumex = Sumex ist der einstige Traum und heutige Albtraum vieler Ärzte und Kassen. Sumex validiert Daten, als Beispiel Ihre aufgenommen Leistungen mit dem Tarife der Chiropraxis 324 und 424. Den Softwareentwickler steht so ein Instrument zur Verfügung eine Rechnung zu verifizieren ja sogar zu überprüfen. Dies geschieht in Chirwin zum Zeitpunkt der Rechnungserstellung also beim Abschluss eines Zyklus oder Fall. Dabei werden die aufgenommen Leistungen via Sumex validiert. Validiert heisst in diesem Fall: Gibt es diese Tarifposition, wurde diese mit dem richtigen Taxwert/Punkt/Frankenwert aufgenommen und ist dieser nicht mehrfach vorhanden, wo er nur einmal pro Rechnung erscheinen darf. Doch Sumex macht noch mehr, es validiert auch die aufgenommene Daten des Arztes, der Versicherung, des Patienten usw. Wurden Pflichtfelder nicht aufgenommen motzt es mit schwerem Fehler und verhindert ein Erstellen eines Formulars, wie zum Beispiel unserer Rechnung. Wie so ein Formular auszusehen hat bestimmen viele Personen einer Fachstelle und geben diese Anforderungen im Internet unter Forum-Datenaustausch.ch wieder. Solche Regeln lassen sich nicht umgehen (na ja theoretisch nicht)
7 Tarif UVG/IVG/MVG Die ChiroSuisse hat zum mit den Unfallversicherern, der SUVA, IV und MV einen neuen, für die ganze Schweiz gültigen Tarifvertrag erwirkt. Dieser wird als Tarif 424 geführt. Zusammen mit dem MiGeL 452 und in einigen Kantonen dem Tarif 403 (Medikamente) können so alle anfallenden Leistungen bei einem Unfall mit dem neuen Tarif verrechnet werden. Dazu wurden auch neue Positionen aufgenommen die der FMH schon länger im Tarmed zur Verfügung standen. Unfall Rechnungen dürfen keine (KEINE) nicht kassenpflichtige Positionen enthalten. Spezielle angeforderte Berichte zu festen Kosten sind als spezielle Position aufzunehmen. Tarif 324 Chiropraxis: Dieser Tarif wurde durch obige Änderung nicht berührt und ist weiterhin und ohne Änderungen anzuwenden. Er beinhaltet einen Kantonalen Tax- Wert von 4.10 bis Wir möchten hier nochmals erwähnen, dass dieser Tarif-Vertrag nach wie vor seine Gültigkeit hat, einzig der Wunsch nach einer kalendarischen Auflistung der Leistungen aus dem Jahre 2009 wurde entsprochen. Tarif 311: Der Physiotherapie -Tarif unterliegt neu den Vertragsvereinbarungen der ASPI, der physioswiss oder dem Spital bzw. kantonalem Tarifvertrag bei nicht Vertragsgebundenen. Dabei gelten die Tarife je nach Verband, ja zum Teil bis zur Versicherung gebrochenen. Patienten der Versicherung A bezahlen also mehr als beim Versicherer B. Ebenso erhalten Mitglieder der ASPI weniger für Ihre Leistung als die der physioswiss und noch weniger die ganz Vertragslosen. Kündigung des Tarifvertrages der HSK (Helsana/Sanitas und KPT) Die Helsana bzw. die HSK Gruppe hat ihre Verträge mit der SantéSuisse/TarifSuisse schon lange gekündigt. So war die Kündigung der Verträge mit der ChiroSuisse nur eine Frage der Zeit. Die einzige Ansprechstelle für diese Anliegen oder Konsequenzen daraus ist die ChiroSuisse. Weder Softwarehersteller noch andere Gerüchteküchen sind hier zu beachten. Die ChiroSuisse wird zur gegebenen Zeit unterrichten. Was auch immer passiert, ChirWin ist gerüstet und kann/könnte Tarife auch auf der Stufe Versicherung berechnen. Sie müssen im Programm aber keine Änderungen vornehmen. Die HSK Gruppe sieht sich selber als eine Konkurrenz zu SantéSuisse. Ziel ist es, die Kosten im Gesundheitswesen auf eine gesunde Linie zu bringen. Unter anderem ging sie auch nicht auf die Vertragsverhandlungen der physioswiss bzw. derer Forderungen ein und hat diese auch nicht angenommen.
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