Diploma of Advanced Studies (DAS) in Banking

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1 Diploma of Advanced Studies (DAS) in Banking Executive Program Rochester-Bern Executive Programs University of Rochester Universität Bern

2 Investieren Sie in Ihre Zukunft! Die Anforderungen, die heute national wie international an Führungspersonen gestellt werden, sind sehr hoch. Sie verlangen nicht nur nach profunden fachlichen Qualifikationen. Sie fordern auch ein grosses Mass an Sozialkompetenz. Diese Qualifikationen entscheiden letztlich über den geschäftlichen und den persönlichen Erfolg. Der Weiterbildungssektor muss diesen komplexen Anforderungen Rechnung tragen, in dem er entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten anbietet. Das Swiss Finance Institute erfüllt diese Anforderungen vollumfänglich. Es lässt die breit gefächerten Erfahrungen und das ausgewiesene Experten-Know-how, das ihm die langjährige Tätigkeit in der Executive-Management- Ausbildung in Banking und Finance eingebracht haben, in seine Ausbildungsprogramme einfliessen. Der Erfolg des Swiss Finance Institute basiert auf einem überzeugenden Ansatz: Der tiefgreifenden Verbindung zwischen Theorie und Praxis mit Bezug zur Aktualität in der Finanzindustrie. Während renommiete Universitätsprofessoren über wissenschaftlich fundierte Konzepte dozieren, zeigen erfahrene Linienverantwortliche aktuelle Anwendungen auf. Das Swiss Finance Institute legt in seinen Ausbildungsprogrammen grossen Wert auf eine einwandfreie methodische und ausgezeichnete didaktische Vermittlung des Stoffes. Der aktive Austausch sowohl zwischen Lehrkörper und Studierenden als auch unter den Teilnehmenden fördert nicht nur Wissen und Fachkenntnisse. Er ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen zudem, die Kollegialität zu pflegen und nachhaltige Netzwerke aufzubauen. Damit generiert er zusätzlichen Nutzen. Das Swiss Finance Institute misst seinen Erfolg am Fortkommen seiner Absolventinnen und Absolventen. Die Verpflichtung, die es mit ihrer Ausbildung eingeht, reicht weit über das Vermitteln von nützlichen Lerninhalten hinaus. Es nimmt diese Verpflichtung auch mit Hilfe seines Alumni-Netzwerkes wahr. Absolventinnen und Absolventen des Swiss Finance Institute danken es ihm, indem sie dem Institut und seinen Studierenden auch nach Ihrer Ausbildung mit Referaten und Erfahrungsberichten zu aktuellen Trends und Best Practices zur Verfügung stehen. Dr. Harry Hürzeler Director Executive Education Markus P.H. Bürgi Deputy Program Director

3 Diploma of Advanced Studies (DAS) in Banking Juni 2013 April 2014 Ziele Das «Diploma of Advanced Studies in Banking» zielt darauf ab, den Teilnehmenden einen stufengerechten Einblick in die neuesten Entwicklungen auf den internationalen Finanzmärkten zu geben und das Verständnis für die Auswirkungen auf das Bankgeschäft zu fördern. Die Teilnehmenden sollen lernen, ihren eigenen Verantwortungsbereich als Teil des gesamten Finanzsystems zu verstehen und nach modernen Gesichtspunkten unternehmerisch zu führen. Das «DAS in Banking» des Swiss Finance Institute, das in Kooperation mit Rochester-Bern Executive Programs und der Universität Bern angeboten wird, folgt einer mehr als 20-jährigen Ausbildungstradition in Banking und Finance. Es ist das einzige universitäre Bank Management Weiterbildungsprogramm in der Schweiz und hat unter der früheren Bezeichnung «Executive Program» bereits über 1500 Absolventen hervorgebracht. Es hebt sich entscheidend von den Ausbildungsangeboten anderer Schweizer Hochschulen und Banken ab. Dank dem Best-in-Class-Ansatz bei der Auswahl der Referenten, die von Top-Universitäten weltweit wie auch aus der Finanzindustrie kommen, stellen die Anbieter sicher, dass nur die Besten ihres Faches dozieren. Referenten und Methodik Das «DAS in Banking» behandelt verschiedene Themenbereiche, die aus theoretischer wie auch aus praktischer Sicht aufgearbeitet werden. Während sich die Teilnehmenden das benötigte Grundlagenwissen unter anderem mit Hilfe von bewährten E-Learning-Tools im Selbststudium erwerben, setzen ausgewählte Universitätsdozenten mit engem Kontakt zur Finanzindustrie den Fokus im Präsenzunterricht auf die praktische Implementierung der theoretischen Ansätze. Erprobte Praktiker stellen Erfahrungsberichte vor, anhand derer die Umsetzung der Theorie in die Praxis überprüft und diskutiert wird. Die Teilnehmenden profitieren dabei vom Know-how der über 50 hochqualifizierten Gastdozenten. Das Gelernte wird durch die Bearbeitung von Fallstudien in kleinen Teams vertieft. Die Teilnehmenden erfahren so, wie der Stoff im Arbeitsalltag umgesetzt werden kann. Die Diskussionen sowohl in der Gruppe als auch im Plenum fördern nicht nur den Erfahrungsaustausch. Sie helfen den Teilnehmenden auch, ein Netzwerk aufzubauen. Teilnehmende und Zulassung Das «DAS in Banking» ist einem breiten und internationalen Teilnehmerkreis geöffnet. Es richtet sich primär an Fachexperten und Mitglieder des Managements aus der Bankenbranche. Es steht aber auch Mitarbeitenden von Versicherungsgesellschaften, Pensionskassen und Finanzabteilungen aus Industrie, Handel und Technologie offen. Für die Teilnahme am Kurs wird die Freistellung durch den Arbeitgeber während des Präsenzunterrichts der Kurswochen vorausgesetzt. Das Swiss Finance Institute hat das Anforderungsprofil an die Teilnehmenden unter Berücksichtigung der Bedingungen des universitären Partners wie folgt festgelegt. Teilnehmen dürfen neu beförderte Mitglieder der Direktion oder Personen mit Direktionspotenzial (in der Regel Jahre alt): die mehrjährige Erfahrung in der Führung eines anspruchsvollen Geschäftsportefeuilles aufweisen (Kunden, Produkte oder Mitarbeitende) die über gute analytische Fähigkeiten verfügen zwecks selbstständiger Bearbeitung von Themen mithilfe von Internetrecherchen sowie bank- und finanzwirtschaftlicher Literatur die gute sprachliche Fähigkeiten in Deutsch mitbringen, um dem Unterricht folgen und an den Diskussionen aktiv teilnehmen zu können. Ein geringer Anteil der Vorbereitungsunterlagen sowie der Gastreferate sind in englischer Sprache. 3

4 «Mein Anspruch an eine Weiterbildung ist Qualität und Exklusivität. Das Programm zeichnet sich durch diese Eigenschaften aus. Das SFI geniesst deshalb einen ausgezeichneten Ruf in der Finanzindustrie. Das breite Spektrum an behandelten Themen gab mir als Teilnehmende die Gelegenheit, mich zumindest theoretisch mit den vielschichtigen Zusammenhängen zwischen den verschiedenen Geschäftsbereichen im Banking auseinanderzusetzen und sie aus einer übergeordneten Perspektive zu betrachten. Dabei forderten uns renommierte Dozenten und hochkarätige Referenten aus dem Geschäftskreis der Banken immer wieder aufs Neue heraus. Wir mussten uns mit komplexen Aufgaben und Fällen kritisch auseinandersetzen, diese analysieren und lösen. Die angeregten und lehrreichen Diskussionen mit Dozenten und Referenten ebenso wie mit anderen Teilnehmenden waren für mich eine echte und nachhaltige Bereicherung.» Maruzzella Petito, Product Manager Private Banking ISP, Credit Suisse AG, Zürich, Lehrgang Bewerberinnen und Bewerber, die noch nicht im Direktionsrang sind und für die der Arbeitgeber noch keinen Management-Development-Plan formuliert hat, werden nach Absprache mit dem Arbeitgeber unter Umständen trotzdem zugelassen. Die Programmdirektion stützt sich bei ihrem Entscheid auf den beruflichen Werdegang sowie die bisher erbrachten Leistungen der Bewerberin bzw. des Bewerbers. Die Teilnehmerzahl für das Diplomprogramm ist begrenzt. Die Programmdirektion entscheidet gemeinsam mit dem universitären Partner über die definitive Zulassung der Kandidatinnen bzw. Kandidaten. Sie berücksichtigt dabei folgende Kriterien: Qualifikation gemäss Lebenslauf und Funktion Management-Development-Plan des Arbeitgebers für die Bewerberin bzw. den Bewerber Motivation der Bewerberin bzw. des Bewerbers für die Teilnahme am Programm. Abschluss Jedes Modul wird mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen. Teilnehmende, die alle Prüfungen bestanden haben, erhalten das «Diploma of Advanced Studies in Banking» der Universität Bern. Dauer und Aufbau Das «DAS in Banking» umfasst 6 Kurswochen sowie 4 weitere Präsenztage. Es erstreckt sich insgesamt über 16 Monate. Dank des modularen Aufbaus kann das Diplomprogramm berufsbegleitend absolviert werden. Die Ausbildung erfolgt in Kursblöcken, die thematisch in Module unterteilt sind. Nach jeweils zwei Blöcken ist eine schriftliche Prüfung abzulegen, die Themen aus den zuvor behandelten Modulen umfasst. Den Auftakt des Programms bildet ein «Kick-Off-Event». Im Anschluss prüfen die Teilnehmenden anhand eines obligatorischen Selbsteinstufungstests, ob ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der modernen Finanzmathematik ausreichend sind, um den Kursinhalten auf hohem Niveau folgen zu können. Sollte das nicht gegeben sein, empfiehlt sich der Vorbereitungskurs «Fundamentals of Finance», der fakultativ besucht werden kann. Danach folgen 12 Module, die jeweils zwischen 1 und 5 Tage dauern. Termine und Kosten Das «DAS in Banking» findet vom 24. Juni 2013 bis zum 18. April 2014 statt. Anmeldeschluss ist der 30. November Die Kurskosten (exkl. Vorbereitungskurs «Fundamentals of Finance») betragen CHF (inkl. MwSt.). Inbegriffen sind Mittagessen, Pausenerfrischungen und Kursunterlagen. Nicht inbegriffen sind Reisekosten, Unterkunft, Frühstück und Abendessen. Anmeldeformulare und Ansprechpartner Programmleitung: Markus P.H. Bürgi, Deputy Program Director markus.buergi@sfi.ch, Tel. +41 (0) Organisation und Administration: Catherine Lehmann, Program Manager catherine.lehmann@sfi.ch, Tel. +41 (0) Beide Personen stehen Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung. Catherine Lehmann Program Manager

5 Diploma of Advanced Studies (DAS) in Banking Termine und Themen - Lehrgang Daten Module Modulleiter Obligatorischer Kick-Off Event Markus P.H. Bürgi Block I Modul 1: Financial, Regulatory and Legal Environment Dr. Silvia Helbling Prof. Dr. Aymo Brunetti Modul 2: Management Accounting and Control of Banks Prof. Dr. Conrad Meyer Block II Modul 3: Retail Banking Andreas Staub Modul 4: Private Banking Prof. Dr. Teodoro D. Cocca Prüfung I Block III Modul 5: Commercial Banking Prof. Dr. Alfred Mettler Modul 6: Risk Management Prof. Dr. Alfred Mettler Block IV Modul 7: Strategic Logic / Strategy Implementation Prof. Dr. Georg von Krogh Modul 8: Investment Banking: Corporate Finance Prof. Dr. Alexander Wagner Prüfung II Block V Modul 9: Asset Management Prof. Dr. Roger Kunz Block VI Modul 10: Corporate Development and Leadership Dr. Ursin Bernard Modul 11: Banking Operations Prof. Dr. Kevin D. Stringer Modul 12: Strategic Banking Simulation Prof. Dr. Jean Dermine Prüfung III Anmeldeschluss: 30. November 2012 Der Unterricht findet an verschiedenen Orten vorwiegend in der Deutschschweiz statt. Die Kursorte werden rechtzeitig bekannt gegeben. Vorbereitungskurs «Fundamentals of Finance» Um sich auf das «DAS in Banking» vorzubereiten, besteht die Möglichkeit, sich für einen Kurs zu registrieren, der sowohl auf E-Learning als auch auf Präsenzunterricht basiert. Dieser Kurs ist fakultativ, wird aber empfohlen. Die Kosten betragen CHF (inkl. MwSt.). Der Lehrstoff wird anhand einer moderierten E-Learning Sequenz während drei Monaten (Februar bis April) bearbeitet. Im Anschluss werden die Inhalte mittels einer Präsenzunterrichtssequenz vertieft. Diese findet während 3 Tagen in Zürich statt (13. bis 15. Mai 2013). Den Abschluss des Vorbereitungskurses bildet eine schriftliche Prüfung (25. Mai 2013), nach deren Bestehen die Absolventin bzw. der Absolvent ein Zertifikat des Swiss Finance Institute verliehen erhält. Änderungen sind vorbehalten.

6 Inhalt des DAS in Banking Um die Qualität des «DAS in Banking» zu sichern, werden Themenauswahl und Dozenten laufend überprüft. Dies geschieht anhand von regelmässigen Auswertungen sowohl des Teilnehmerfeedbacks als auch der neuesten Entwicklungen in der Finanzindustrie. Das Diplomprogramm umfasst im Wesentlichen folgende Themengebiete (Module): Financial, Regulatory and Legal Environment Massgebend hier sind die grundlegenden Entwicklungen im wirtschaftlichen, technologischen, sozialen und ethischen sowie im rechtlichen Umfeld, welche die Finanzindustrie beeinflussen. Es wird dargelegt, wie diese in die Strategie von Finanzdienstleistern einbezogen werden. Neben volkswirtschaftlichen Aspekten werden auch die Tendenzen auf dem Gebiet der Regulierung der Banken, der Kapitaladäquanz und der Geldwäscherei behandelt, welche Implikationen für die Marktteilnehmer haben. Sie werden praxisnah vorgestellt und in Gruppen vertieft bearbeitet. Management Accounting and Control of Banks Nach diesem Modul sind die Teilnehmenden mit den wichtigsten Instrumenten zur finanziellen Führung von Banken und zur konsolidierten Rechnungslegung vertraut. Dazu zählen Frühwarnsysteme, Prozesskostenrechnungen, Marktzinsmethode, Auswertungsrechnungen, Konzernabschlüsse von Banken und Fragen einer «Good Corporate Governance». Diverse Fallstudien sowie eine PC-gestützte Simulation als Anwendungs- Tool zur Gesamtbankführung helfen, die Erkenntnisse aus der Theorie direkt in die Praxis umzusetzen. Retail Banking Dieses Modul befasst sich mit punktuellen Rückblicken, aktuellen Herausforderung sowie Trends im Retail Banking, die durch die fortschreitende technologische Entwicklung stark beeinflusst werden. Es geht um E-Banking, neue Kundensegmente und Konkurrenten ebenso wie um globale Marktentwicklungen. Dabei bilden Aspekte des Bankmarketings einen grossen Bestandteil des Moduls. Private Banking Ausgehend von den aktuellen strategischen Entwicklungen im Private Banking werden den Teilnehmenden hier Strategien und deren Konsequenzen für das schweizerische Private Banking aufgezeigt. In einem weiteren Schritt wird die Umsetzung dieser Optionen in die Praxis diskutiert. Dazu gehören insbesondere konkrete Ansätze zur Führung von Private-Banking-Teams. Die fachliche Entwicklung wird dabei mittels speziell ausgewählter Themen gefördert. Commercial Banking Den Teilnehmenden wird ein Management orientierter Überblick über Grundlagen, aktuelle Umsetzungen und internationale Entwicklungen im kommerziellen Kreditgeschäft vermittelt. Es werden die wichtigsten Instrumente zum Kreditrisiko-Management sowie die dazugehörigen Kreditrisikomodelle behandelt. Zusätzlich werden Prozesse zur Kreditanalyse, das Credit Scoring/ Rating, das Credit Pricing sowie besondere Aspekte des Kreditrisikomanagements (Securitization, Credit Derivatives) aus Praxissicht beleuchtet. Risk Management In diesem Modul werden zuerst die theoretischen Grundlagen des Risk Managements erarbeitet. Um ein bereichsübergreifendes und vernetztes Verständnis dieser komplexen Materie zu fördern, werden danach die wichtigsten Bereiche des Risk Managements im Finanzbereich untersucht. Diese umfassen Market Risk, Credit Risk, Operational Risk und Global Risk sowie Asset and Liability Management. Ebenso werden die relevanten aufsichtsrechtlichen Bestimmungen und die aktuellen Entwicklungen (wie z.b. Enterprise Risk Management) diskutiert. Strategic Logic / Strategy Implementation Die strategische Ausrichtung ist im sich rasch ändernden Umfeld der Finanzbranche von zentraler Bedeutung. Im Rahmen dieses Moduls werden die wichtigsten Instrumente zur Strategieentwicklung und -implementie-

7 «Ich bin in der Beratung von Banken im Bereich Risiko Management tätig. Da ich dabei immer wieder mit Fragen konfrontiert werde, welche sehr spezifische Geschäftstätigkeiten betreffen, habe ich mich für das Programm entschieden. Der Kurs ermöglichte mir, vertiefte Einblicke in verschiedene Geschäftsbereiche zu gewinnen und tiefer liegende komplexe Zusammenhänge noch besser zu verstehen. Ich habe es sehr geschätzt, dass diese von ausgewiesenen Hochschulprofessoren und erfahrenen Praktikern vermittelt wurden. Die Verknüpfung von Lehre, Praxis und dem engagierten Austausch zwischen Teilnehmenden hat mir einen maximalen Nutzen gebracht. Dabei habe ich es als Bereicherung empfunden, dass die Teilnehmenden in unterschiedlichsten Bereichen tätig sind.» Marcel Labhart, Senior Manager, EMEIA Financial Services Advisory - Risk, Ernst & Young Zürich, Lehrgang rung vermittelt und mittels Fallstudien vertieft. Vertreter von Instituten verschiedener Bankenklassen in der Schweiz legen zudem ihre Strategien dar und gehen auf die damit verbundenen Herausforderungen ein. Investment Banking: Corporate Finance Der Fokus wird in diesem Modul auf das moderne Finanz- und Investitionsmanagement (Corporate Finance) sowie auf die zentralen Elemente der betrieblichen Finanzpolitik gelegt. Dabei werden die Grundlagen der Corporate Finance methodisch durch E-Learning und in Kooperation mit dem Institut für Banking and Finance der Universität Zürich erarbeitet. Die im Rahmen des e-learning vermittelten Theoriekenntnisse werden während des Präsenzunterrichts mit Fokus auf die Anwendung in der Praxis ergänzt und mittels einer umfangreichen Fallstudie vertieft. Die relevanten steuerlichen Aspekte werden mit einbezogen. Das Modul thematisiert des weiteren Theorie und Praxis des Wertmanagements. Asset Management Das Modul strebt eine ausgewogene Mischung von theoretischen Grundlagen und ihrer Umsetzung in die Praxis an. In einem ersten Teil werden vor allem die Finanzmarktanalyse sowie das Verhalten und die Bedürfnisse der Anleger als elementare Bausteine des Anlageprozesses thematisiert. Dabei werden die Themen Analyse von Anlageinstrumenten und Finanzmärkten, Analyse von Kundenbedürfnissen sowie Anlegerverhalten und Pension Fund Management behandelt. Im zweiten Teil werden die Themen Asset Allocation und Portfolio Management als weitere Bausteine des Anlageprozesses erörtert. Es wird vertieft auf die wesentlichsten Aspekte der Performance-Messung eingegangen, wozu auf den finanzmathematischen Grundlagen des Vorbereitungskurses «Fundamentals of Finance» aufgebaut wird. Das Schwergewicht liegt auf den neuesten Konzepten der Asset Allocation sowie auf einer näheren Betrachtung verschiedener Anlageinstrumente. Daneben werden besonders die Diskussionen um aktive versus passive Kapitalanlagen sowie eine kritische Würdigung des Nutzens Alternativer Anlagen in der Asset Allokation hervorgehoben. Corporate Development and Leadership Dieses Modul befasst sich mit den Aspekten der organisatorischen Gestaltung (Organisational Development) sowie dem Human Resource Management (HR-Development) als wichtige Grundlagen der Unternehmensentwicklung. Dazu werden neueste Erkenntnisse aus der Wissenschaft vermittelt und aktuelle praktische Entwicklungstendenzen aufgezeigt. Es werden auch Aspekte der Mitarbeitermotivation und des Leadership behandelt. Banking Operations Die Wertschöpfungsketten im Bankgeschäft durchlaufen einen fortschreitenden Veränderungsprozess. In diesem Modul werden Entwicklungstendenzen im Outsourcing und Offshoring von Operations Prozessen vorgestellt. Die Teilnehmenden setzen sich mit den strategischen Konsequenzen dieses Prozesses für ihr eigenes Institut auseinander. Des Weiteren wird auf verschiedene Kernthemen wie das Management von Operationsprozessen im Allgemeinen, das Global Transaction Banking und das IT-Management unter Mitwirkung verschiedener Gastreferenten eingegangen. Strategic Banking Simulation Die strategische Bank-Management-Simulation auf PC-Basis ist interaktiv aufgebaut. Die in den bisherigen Modulen erarbeitete Wissensbasis wird in diesem Modul vernetzt und konkret angewendet. Die Teilnehmenden erfahren die Auswirkungen von Entscheidungen in verschiedenen Bereichen, etwa in Risk Management, Asset and Liability Management und Marketing.

8 Modulleiter des DAS in Banking Dr. Ursin Bernard ist Dozent für Human Resource Management und Organisationsthemen an der Universität Zürich und der Fachhochschule Zürich. Er machte sein Doktorat am Institute for Strategy and Business Economics der Universität Zürich. Seine empirischen Studien wurden in zahlrechen wissenschaftlichen und praxisorientierten Fachzeitschriften publiziert. Er hat mehrere internationale Unternehmen, wie etwa McKinsey & Company, PricewaterhouseCoopers und UBS, zu Fragen der Organisation und der psychologischen Betreuung beraten. Zurzeit ist er im Private Banking der Credit Suisse tätig. Dr. Silvia Helbling ist Head of Knowledge Center Affairs und Program Director am Swiss Finance Institute. Nach dem Lizentiat an der Universität Zürich promovierte sie an der Universität York/GB zum Thema Liquidität und Informationsasymmetrien im Finanzhandel. Sie sammelte Berufserfahrungen bei Credit Suisse und im internationalen Rohwarenhandel. Seit über 15 Jahren ist sie in der Executive Education tätig und war unter anderem Dozentin für Finance und Projektleiterin am Institut für Finanzdienstleistungen Zug (IFZ) an der Fachhochschule Zentralschweiz. Prof. Dr. Aymo Brunetti ist seit Februar 2012 ordentlicher Professor für Wirtschaftspolitik und Regionalökonomie am Departement Volkswirtschaftslehre sowie geschäftsführender Direktor des Center for Regional Economic Development der Universität Bern. Bis Januar 2012 war er Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik und Mitglied des Geschäftsleitungsausschusses im Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO). Prof. Dr. Georg von Krogh ist Professor an der ETH Zürich und Inhaber des Lehrstuhls für Strategisches Management und Innovation. Er ist Mitglied im Nationalen Forschungsrat des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) für die Jahre Er war ausserdem Vorsteher des Departements Management, Technologie und Ökonomie der ETH Zürich ( ). Er hat einen Master of Science der Technisch- Naturwissenschaftlichen Universität Norwegen und einen PhD an der dortigen Fakultät für Ingenieurswissenschaften und Technologiemanagement. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Wettbewerbsstrategie, technologische Innovation und Wissensmanagement. Von Krogh lehrt zum Thema Unternehmensführung, strategisches Management und Innovationstheorie sowie Innovationsforschung. Prof. Dr. Teodoro D. Cocca ist Professor für Asset Management und Mitglied des Forschungsinstitutes für Bankwesen an der Johannes Kepler Universität Linz sowie Swiss Finance Institute Adjunct Professor und Lehrbeauftragter für Banking an der Universität Zürich. Zuvor war er für Citibank, die Stern School of Business in New York sowie das Swiss Banking Institute in Zürich tätig. Er ist Vizepräsident des Verwaltungsrates der Geneva Group International (Zürich), Mitglied des Verwaltungsrates der Verwaltungs- und Privat-Bank (Vaduz) und mitverantwortlich für die Anlagestrategien mehrerer österreichischer Investmentfonds. Prof. Dr. Roger M. Kunz ist Leiter Asset Management bei der Pensionskasse der SBB, Dozent an der Universität Basel sowie Swiss Finance Institute Adjunct Professor. Er promovierte an der Universität Basel in der Abteilung Corporate Finance zum Doktor der Staatswissenschaften. Nach einem Forschungsaufenthalt an der Georgetown University in Washington DC kehrte er zur Habilitation an die Universität Basel zurück. Seither ist er für die Credit Suisse tätig, zuletzt als Leiter Financial Market Research sowie als Leiter Anlagestrategie bei Clariden Leu, der heutigen Credit Suisse. Prof. Dr. Jean Dermine ist Professor für Banking und Finance an der INSEAD, Fontainebleau, Frankreich. Zu seinen Spezialgebieten zählen Asset and Liability Management, Basel III sowie Kreditrisiko und Integration des Europäischen Bankwesens. Er ist Ko-Autor der ALCO Challenge Bankensimulation, welche auf fünf Kontinenten im Einsatz steht. Als Berater ist Prof. Dermine sowohl für verschiedene internationale Banken tätig, als auch für die Europäische Zentralbank, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, HM Treasury, die Weltbank und die Europäische Kommission. Prof. Dr. Alfred Mettler ist Professor of Finance an der Georgia State University in Atlanta, USA und Swiss Finance Institute Adjunct Professor, sowie Head SFI Knowledge Center. Vor seiner Berufung nach Atlanta war er u.a. am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich, an der New York University (Stern School of Business) und an der Garvin School of International Management (Thunderbird) tätig. Seine Spezialgebiete sind Global Banking und Finance, Risk Management und Financial Education. Er ist Autor diverser Publikationen in diesen Bereichen und übt eine breite Beratungs- und Schulungstätigkeit aus.

9 «Das DAS in Banking (Executive Program) des SFI ist mir in bester Erinnerung. Ich konnte mir dadurch nicht nur neues, praxisrelevantes Wissen aneignen, sondern bereits Gelerntes auch vertiefen. Dies geschah mit klarem Bezug zur Praxis dank Referenten, die den heutigen Ansprüchen fachlich und didaktisch vollumfänglich gerecht werden und aktuelle Markttrends vertieft aufzeigen können. Das Programm gab mir auch die Möglichkeit, viele interessante Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Bereichen kennen zu lernen. Mit einigen pflege ich heute noch teilweise intensiven Kontakt. In Diskussionen mit ihnen und den Referenten konnte ich die viel gerühmte akademische Freiheit nochmals durchleben.» Sacha Moeller, Business Consultant UBS Schweiz, Strategy & Business Development, UBS AG, Zürich, Lehrgang Modulleiter DAS Prof. Dr. Conrad Meyer ist ordentlicher Professor für Betriebswirtschaftslehre und Inhaber des Lehrstuhls für Accounting der Universität Zürich sowie Swiss Finance Institute Adjunct Professor. Zu seinen Spezialgebieten gehören Accounting und Reporting sowie ausgewählte Themen der Betriebswirtschaftslehre, etwa Corporate Governance, Controlling und Risikosteuerung. Er ist Mitglied nationaler und internationaler wissenschaftlicher Vereinigungen und übt Schulungs- und Beratungstätigkeiten in Bank- und Industrieunternehmen aus. Er hält diverse Verwaltungsratsmandate. Prof. Dr. Kevin D. Stringer ist Chair, School of Business & Technology, Webster University, Geneva campus und Gastprofessor an der Thunderbird School of Global Management. Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit bei UBS, Credit Suisse, und dem Schweizerischen Bankverein besitzt er grosses Fachwissen im Kundensegment Banken sowie in den Bereichen strategische Operations, Vermögensverwaltung und Offshoring- Strategien. Er promovierte an der Universität Zürich und besitzt einen MA der Boston University sowie einen BSc der US Militärakademie West Point. Andreas Staub ist Ökonom der Universität Zürich und Mitglied der Direktion der Zürcher Kantonalbank. Er leitete u.a. das Segmentsmanagement, die Strategieentwicklung/Vertriebssteuerung und das Controlling Privatkunden sowie auf Ebene Gesamtbank das Multichannel Management, die Entwicklung des Vertriebsdesktops und kanal- und produktübergreifende Business Services. Aktuell verantwortet er die Business Architektur, die Entwicklung der Vertriebskanäle sowie die für Vertrieb und Produkte zuständige Fachstelle Nachhaltigkeit. Andreas Staub begleitet das Institut für Finanzdienstleistungen Zug (IFZ) als Fachbeirat, Prüfungsexperte und Dozent und tritt als Referent an Fachkonferenzen auf. Prof. Dr. Alexander F. Wagner ist Assistenzprofessor für Finance an der Universität Zürich. Er hat einen Ph.D. der Harvard University, ein VWL-Doktorat sowie einen Jura-Abschluss der Universität Linz. Zu seinen Spezialgebieten zählen Corporate Finance, Corporate Governance, Executive Compensation und politische Ökonomie. Zahlreiche Publikationen dokumentieren seine Forschungsergebnisse. Er ist auch in der Beratung von Unternehmen sowie in der Executive Education tätig. Praktische Erfahrung sammelte er weiters in einer Investment Bank sowie in der Zusammenarbeit mit einer Private Equity Boutique. Ausbildungsstand und Altersstruktur der Teilnehmenden Executive Program Lehrgang Universität / Hochschule (41%) Fachhochschule (27%) jährig (3%) jährig (26%) Universität / Fachhochsch Bankfach/Banklehre KV (30%) jährig (31%) jährig (34%) Bankfach/Ba Andere (2%) jährig (6%) Andere (2%)

10 «Das DAS in Banking (Executive Program) ist die ideale Weiterbildung für erfahrene Banker. Das gesamte Spektrum des Bankfachs wird abgedeckt und das unterschiedliche Wissen der Teilnehmenden aus den verschiedenen Fachbereichen wird geschickt genutzt und insgesamt erweitert. Die hervorragenden Referenten aus Akademie und Praxis spornen zum ständigen Dialog an und das vernetzte Denken wird speziell gefördert. Dieser berufsbegleitende Kurs ist auch hilfreich beim Ausbau des persönlichen Beziehungsnetzes. Ein Muss für jeden Schweizer Banker.» Oliver H. Basler, Deputy Head of International Banking Relations, Bank Julius Baer & Co. Ltd, Zürich, Lehrgang Referenten des DAS in Banking Akinci, Ergün Mitglied der Geschäftsleitung BANKAMIZ, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Frankfurt am Main Baer, Hans Peter, Dr. Head Operational Risk Control, Wealth Management Europe, UBS AG, Zürich Bauer, Peter Leiter Marketing/Werbung, Luzerner Kantonalbank AG, Luzern Bieri, Josef Partner im Investment Solution Team, Partners Group AG, Baar/Zug Burn, Gabriele Mitglied der Geschäftsleitung, Leiterin Departement Marketing & Kommunikation, Raiffeisen Schweiz, St. Gallen Casaulta, Norbert Managing Director, Head of Banking Operations, Bank Julius Baer & Co. Ltd., Zurich Dambacher, Mark Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Ressort Kundenbetreuung, InCore Bank AG, Zürich Dhawan, Rajeev, Prof. Dr. Director Economic Forecasting Center, Georgia State University, USA Egloff, Marcel Mitglied der Geschäftsleitung, Migros Bank AG, Zürich Fürer, Guido, Dr. Member of Group Management Board, Head CIO Office, Swiss Reinsurance Company Ltd., Zurich Heinzmann, Markus Geschäftsinhaber, Heinzmann + Partner AG, Zürich Hodler, Bernhard COO, Member of the Executive Board, Bank Julius Baer & Co. Ltd., Zurich Höllinger, Susanne, Mag. PhDr. Head of Private Banking, Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, Wien Hübscher, Markus Geschäftsführer, Pensionskasse SBB, Bern Jovic, Dean, Dr. Executive Director, Group Settlement Risk, Crisis Management and Business Continuity, UBS AG, Zürich Kappeler, Beat Autor NZZ am Sonntag und Le Temps Kneissler, Thierry Leiter Unternehmensentwicklung Postfinance, Bern Kobler, Martin Managing Director, Global Transaction Banking, Credit Suisse AG, Zürich Krause, Martin Head Business Development International, Credit Suisse AG, Zürich Kuttner, Andrea Director, Private Banking Americas, Office Zurich, Credit Suisse AG, Zürich Lanni, Constantino CFA, Teilhaber, Brunner Lanni + Partner Asset Management AG, Root Lanter, Christoph H. Group Managing Director and Member of the Executive Board of Pictet Asset Management, Pictet Asset Management SA, Zurich Naumann, Matthias Partner & Managing Director, The Boston Consulting Group AG (Switzerland), Zürich Previdoli, Daniel Mitglied der Generaldirektion, Leiter Geschäftseinheit Privatkunden, Zürcher Kantonalbank, Zürich Raubach, Christian, Dr. Geschäftsführender Teilhaber, Leiter Privatkunden International, Wegelin & Co., Zürich Rausch, Klaus Chief Technology Officer, Avaloq Evolution AG, Zürich Rüegg-Stürm, Johannes, Prof. Dr. Präsident des Verwaltungsrats Raiffeisen Schweiz, St. Gallen und Direktor des Institutes für Systemisches Management und Public Governance der Universität St. Gallen Ruoss, Urs Leiter Marktgebiet Luzern, Credit Suisse AG, Luzern Rusch, Josef Director, Private Banking EMEA COO, Strategic Initiatives, Credit Suisse AG, Zürich Saxer, Richard, Dr. Leiter Segment Management Office Privatkunden Schweiz, UBS AG, Zürich Schenk, Christoph, CFA Global Head Investment Management, UBS Wealth Management & Swiss Bank, UBS AG, Zürich Schmid, Christian, Dr. Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Finanzen und Risikomanagement, St.Galler Kantonalbank AG, St. Gallen Schmitz-Esser, Valerio, Dr. CFA Managing Director und Head of Index Mandates, Asset Management Division, Credit Suisse AG, Zürich Schneider, Urs Direktor, Finance Watch, Genève Seiler, Daniel, Dr. Head Asset Allocation, Vescore Solutions AG, Zürich Stecher, Heinz Leiter Immobilien-Dienstleistungen, Zürcher Kantonalbank, Zürich Vettiger, Thomas, Dr. Managing Partner, IFBC AG, Zürich Vieli, Diego, Dr. Director, Corporate & Institutional Clients, Syndications, Credit Suisse AG, Zürich Waespi, Andreas CEO, Bank Coop AG, Basel Wagner, Robert Head Advisory & Sales Private Clients Switzerland, Credit Suisse AG, Zürich Weber, Christoph Mitglied der Generaldirektion, Leiter Private Banking, Zürcher Kantonalbank, Zürich Wübker, Georg, Dr. Partner Simon-Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants Bonn, Präsident des Verwaltungsrates, Leiter des Competence Centers Financial Services Zaker, Sassan, Dr. CFA Head of Alternative Investments, Bank Julius Baer & Co. Ltd., Zurich Zuberbühler, Daniel Senior Financial Consultant, Audit Financial Services, Zürich und Bern, KPMG AG, Zürich

11 Rochester-Bern Executive Programs/ Universität Bern Rochester-Bern Executive Programs ist eine Kooperation zwischen der Universität Bern und der Simon School der University of Rochester (New York State, USA). Die im Jahre 1994 gegründete Stiftung bietet Weiterbildungsprogramme für Führungskräfte an, u.a. das renommierte Rochester-Bern Executive MBA. Beide universitären Partner der Stiftung stehen für erste Qualität: Die 1834 gegründete Universität Bern hat eine jahrelange ausgezeichnete Reputation in Ökonomie und die Simon School der University of Rochester ist seit 1966 von AACSB International (Association to Advance Collegiate Schools of Business) akkreditiert und wird von Financial Times als Nummer 3 in der Welt in Finance sowie als Nummer 4 in der Welt in Managerial Economics gerankt (2012). Als Partner des Swiss Finance Institute vertritt Rochester-Bern Executive Programs die Universität Bern, welche es den Absolventinnen und Absolventen ermöglicht, den Titel des «DAS in Banking» zu erlangen. Swiss Finance Institute Der Erfolg des Swiss Finance Institute basiert auf einem überzeugenden Ansatz, der sich seit Jahren bewährt: Die tiefgreifende Verbindung zwischen Theorie und Praxis mit Bezug zur Aktualität in der Finanzindustrie. Während renommierte Universitätsprofessoren über wissenschaftlich fundierte Konzepte dozieren, zeigen erfahrene Linienverantwortliche aktuelle Anwendungen auf. Die langjährige Tätigkeit in der Executive-Management- Ausbildung in Banking und Finance hat dem Swiss Finance Institute breit gefächerte Erfahrungen sowie ein ausgewiesenes Experten-Know-how eingebracht. Dieses fliesst in die Weiterbildungsprogramme ein. Das Swiss Finance Institute legt in seinen Programmen grossen Wert auf eine einwandfreie methodische und ausgezeichnete didaktische Vermittlung des Unterrichtsstoffes. Der aktive Austausch, der sowohl zwischen dem Lehrkörper und den Studierenden als auch unter den Teilnehmenden stattfindet, fördert nicht nur Wissen und Fachkenntnisse, sondern generiert einen zusätzlichen Nutzen. Er ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen, die Kollegialität zu pflegen und nachhaltige Netzwerke aufzubauen. Für weitere Fragen kontaktieren Sie bitte: Catherine Lehmann Swiss Finance Institute Walchestrasse 9 CH 8006 Zürich T +41 (0) F +41 (0) catherine.lehmann@sfi.ch

12 Weitere Kursangebote des Swiss Finance Institutes Certificate of Advanced Studies (CAS) in Corporate Banking Advanced Executive Program Senior Management Program in Banking Intl. Private Banking & Wealth Management Retreat Swiss Finance Institute Doctoral Program Walchestrasse 9 CH Zürich T +41 (0) F +41 (0) executive-education@sfi.ch

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