Europe Tour 2013 Technical Rider

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Katarina Maier
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1 Europe Tour 2013 Technical Rider John Lee Sanders & Rad Gumbo Stage Plan Accordeon MC -wireless Sax - Voc Sound & Backlines 4 Vocal Microphones 1 Remote Microphone (MC) 6 Monitors (4 line) For small stages 3 Monitors (2 line) 1 PA system - FOH 2 speakers, minimum 16 chanel mixing desk, amps Stage equipment / Bühne 1 Sturdy armless chair / Stuhl ohne Armlehnen For Accordion player 1 Barstool / Barhocker For Guitar player 1 Lights minimum 4 spots à 500 W Band s own back line 1 1 Drum riser (height / Höhe cm) 2,5 x 2,5 m or Carpet 1,5 x 2 m 1 Harp Microphone 1 Guitar Amp - Fender 6 Towels / Handtücher 1 Drumset with cymbals and hardware 7 1 l Bottles Water no gas 2 1 Digital Piano 5 Bottles of beer 1 Hammond Digital XP Bass Amp. 2 Bottles alcohol free beer 1 Harp Amp

Barstool / Barhocker For Guitar player 1 Lights minimum 4 spots à 500 W Band s own back line 1 1 Drum riser (height / Höhe 60-80 cm) 2,5 x 2,5 m or Carpet 1,5 x 2 m 1 Harp Microphone 1 Guitar Amp

2 TECHNISCHE ANWEISUNGEN JOHN LEE SANDERS & RAD GUMBO R.F.M.P R F i k Mobil : frickray@t-online.de 1. Mixer-Kanäle: Die Kanäle werden hier nur für Detaileinträge der nachfolgenden Skizze nummeriert. Die tatsächliche Kanalbelegung am Pult obliegt den jeweiligen Gepflogenheiten des Tontechnikers Vorort überlassen. Diese Vorlage gilt für Konzertsäle/Open Airs wenn alle Instrumente über die PA abgenommen werden. Bei kleineren Klubs obliegt die Mikrofonierung dem örtlichen Veranstalter. K1 Piano L D.I. K 13 K2 Piano R D.I K 14 K3 Sax *) K 15 K4 Voc 1 SM 58 / BD M 700 K 16 K5 Voc 2 SM 58 / BD M 700 K K6 Voc 3 SM 58 / BD M K7 Voc 4 - Sax SM 58 / BD M 700 K8 Organ D.I. K 18 K9 Accordeon D.I. K 19 K Harp *) K K E-Git SM 57 / SH 509 K K Bass D.I. 12 Kick AKG D 112, SH 409 Snare SM 57 Hi Hat Condenser, BD M 201 Hi Tom SM 57 / MD 409 Low Tom SM 57 / MD 409 Floor Tom SM 57 / MD 409 Overhead Left Overhead Right MC (für Ansprache) C 535 EB, C 451 E C 535 EB, C 451 E Wireless Microphone Die Mikrofonierung des Drumsets kann vom Tontechniker ggfs. an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Die mit *) bezeichneten Komponenten werden vom Künstler bereitgestellt. Monitor-Anlage: Um ein taugliches Monitoring zu gewährleisten sind (4) vier Monitorwege (1 = JLS keyboard, 2= Accordeon, 3 = Drums, 4 = bass, guitar, harp) bereitzustellen. Sind nur 2 Monitorwege vorhanden, so können als Notlösung die Wege 2,3 und 4 zusammengefasst werden. PA-System & Licht: Das PA-System und die Lichtanlage ist vom Tontechniker in Bezug auf die Ausgangsleistung den gegebenen Räumlichkeiten anzupassen.

Die tatsächliche Kanalbelegung am Pult obliegt den jeweiligen Gepflogenheiten des Tontechnikers Vorort überlassen.

3 R.F.M.P. BÜHNENANWEISUNGEN JOHN LEE SANDERS & RAD GUMBO Ray Frick Music Productions Mobil : frickray@t-online.de 1. Zufahrt und Parkmöglichkeiten Der Veranstalter sorgt für ungehinderte Zufahrt zur Bühne bzw. zum Bühneneingang. Er stellt in unmittelbarer Nähe der Bühne bzw. des Bühneneinganges einen Parkplatz für (1) einen Kleintransporter/-bus zur Verfügung. 2. Beschaffenheit der Bühne 2.1. Die nutzbare Größe der Bühne soll nach Möglichkeit 7 x 4 m nicht unterschreiten Die Bühne muss waagrecht und fest sein, darf keine Unebenheiten aufweisen und muss ihrer Bauweise entsprechend gesichert und beleuchtet sein Für das Schlagzeug muss ein 2 x 2 m großer, gut auf dem Boden haftender Teppich bereitgestellt werden Bei großen Konzertsälen/Open Airs wird ein Drumriser ca. 2,5 x 2,5 m, Höhe cm benötigt 3. Stromanschlüsse/Technik 3.1. Benötigt werden zumindest (10) zehn Schukoanschlüsse, Spannung 220V abgesichert mit 16A. Ggfs. benötigte Verteilerkabel stellt der Veranstalter zur Verfügung Die Stromanschlüsse müssen unmittelbar auf der Bühne zu Verfügung stehen. Ggfs. benötigte Verlängerungsleitungen stellt der Veranstalter zur Verfügung Die angegebenen Stromanschlüsse müssen eine völlig getrennte Erdung zu jenen Anschlüssen besitzen, die für die Bühnenbeleuchtung/Lichtanlage benützt werden Von einer ggfs. engagierten Tontechnikfirma benötigte Anschlüsse sind mit dieser abzuklären und zusätzlich zu den oben angegeben Anschlüssen bereitzustellen Die ggfs. engagierte Tontechnikfirma ist anzuweisen, sämtliche Aufbau- und sonstige Vorarbeiten vor dem im Vertrag angegebenen Zeitpunkt für Aufbaubeginn/Soundcheck durchzuführen. Ab diesem Zeitpunkt stehen Tonanlage und Techniker den Künstlern spielbereit zur Verfügung. 4. Personal 4.1. Spätestens ab dem im Vertrag angegebenen Zeitpunkt für Aufbaubeginn/Soundcheck steht eine vom Veranstalter authorisierte Person mit Schlüsselgewalt und Zugang zu allen technischen Anlagen und Räumen, bzw. Kenntnis aller technischen Anlagen bereit Mindestens (2) zwei kräftige Helfer stehen spätestens ab dem im Vertrag angegebenen Zeitpunkt für Aufbaubeginn/Soundcheck und zumindest eine Stunde nach Ende der Veranstaltung bereit Security: Der Veranstalter trägt dafür Sorge, dass die Bühne und sämtliche technischen Anlagen während der gesamten Veranstaltung vor dem Zugriff Dritter geschützt wird.

des Bühneneinganges einen Parkplatz für (1) einen Kleintransporter/-bus zur Verfügung. 2. Beschaffenheit der Bühne 2.1. Die nutzbare Größe der Bühne soll nach Möglichkeit 7 x 4 m nicht unterschreiten.

4 5. Besondere Regelungen für Openair-Veranstaltungen 5.1. Bei Openair-Veranstaltungen muss die Bühne von oben und seitlich vor Nässe und Sturm geschützt werden. Die Sicherheit für Musiker und technischem Equipment muß gewährleistet sein Falls die Veranstaltung im Freien aus Witterungsgründen nicht möglich ist, so ist von Veranstalter ein geeigneter Raum zur Durchführung des Konzerts zur Verfügung zu stellen. Ist dies nicht möglich ist die im Vertrag vereinbarte Gage als Honorar an die Künstler auszubezahlen. 6. Backstage Bereich 6.1. Ab dem im Vertrag angegebenen Zeitpunkt für Aufbaubeginn/Soundcheck bis zumindest eine Stunde nach Ende der Veranstaltung stehen den Musikern in Bühnennähe ein abschließbarer (bewachter), temperierter Garderobenraum zur Verfügung. Wenn möglich mit eigenem WC. Ausstattung: Sitzmöglichkeit für 7 Personen, 1 Spiegel, 1 Kühlschrank, 7 Handtücher, Catering 6.2. Catering: 10 Fl. Wasser, 2 Fl. Saft, 2 Fl. Coca Cola, Kaffee (Zucker, Milch), 10 Flaschen Bier, 5 Flaschen Bier alkoholfrei, Sandwiches Kalte Platte, Obst, Süssigkeiten für 7 Personen. Bereitstellung zum Soundcheck. Nach dem Konzert - 1 Fl. Weißwein, 1 Fl. Rotwein, ½ l. Schnaps (Obstler, Himbeergeist, Williams) 7. Merchandise 7.1. Der Verkauf von Bandeigenen CDs und T-Shirts obliegt alleine Mitarbeitern und Beauftragten von RFMP 7.2. Für den Merchandise Verkauf stellt der Veranstalter einen Tisch (ca. 1,5 m) in geeigneter Position mit Tischbeleuchtung und 2 Stühlen (für das CD-Signieren) bereit. Das Mitschneiden des Konzerts (Audio und Video) sowohl professionell (Radio/TV etc.) als auch für eigene/ private Verwendung des Veranstalters muss von den Musikern, bzw. Mitarbeitern und Beauftragten von R.F.M.P genehmigt werden. Bei Erteilung der Genehmigung wird eine Kopie des Mitschnitts nach dem Konzert an R.F.M.P oder einem der Musiker zur freien Verfügung übergeben. Obige Technische und Bühnen Anweisungen, sowie Stageplan sind wesentlicher Bestandteil des Vertrages. Sollten sich bei der Erfüllung in irgendeinem Punkt Schwierigkeiten abzeichnen, so ist der Veranstalter verpflichtet, dies unverzüglich R.F.M.P c/o Ray Frick (mobile: ) mitzuteilen, um gemeinsam Alternativlösungen zu finden....,am VERANSTALTER

Falls die Veranstaltung im Freien aus Witterungsgründen nicht möglich ist, so ist von Veranstalter ein geeigneter Raum zur Durchführung des Konzerts zur Verfügung zu stellen.

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