Kosten- und Liquiditätsmanagement

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1 Kosten- und Liquiditätsmanagement

2 Kosten Betrachtungszeitpunkt t=0 Wandlungsfähige Gestaltung Wandel e Erhöhung laufender Kosten Kosten (z.b. Stückkosten) t=1 Reaktion auf 1. Wandel Zeit Eingliederung des AP4 in Referenzmodell 4. Validierung der versch. Wandlungsalternativen 1. Aufnahme der WTs sowie der Beschreibung WB: Zusätzliche Montagestationen und Taktzeitreduzierung Klassifizierung Führung und Controlling Humanressourcen für den Wandel Informationstechnologien für Planung und Steuerung den Wandel Wissen im Kontext der Technik und Strukturen Wandlungsfähigkeit WT-Beziehung Zusätzliche Montagestationen als vorbereitende Maßnahme für WT Modellmix und Änderungen Auftragseingang Beschreibung Folgen aus Kostensicht (Kostenarten u. -zusammenhänge) WB: wandlungsfähiger Arbeitskräfteeinsatz (hier: Einsatz von Leiharbeitern) Der WB Zusätzliche Montagestationen soll dazu befähigen, auf einen sich ändernden Modellmix und schwankende Stückzahlen reagieren zu können. So können bei einem Abweichen von der prognostizierten Stückzahl wandlungsfähig zusätzliche Montagestationen hinzugenommen und die Taktzeiten reduziert werden. Durch diese Maßnahme soll eine Steigerung/Reduzierung der Ausbringungsmenge in großen Schritten ermöglicht werden. Kosten(arten) der Wandlungsfähigkeit (Investition in WF) Folgen aus Liquiditätssicht (Zahlungsströme u. Zeitpunkte) Vorbereitung der Einarbeitung von Leiharbeitern Kapazität im Personalbereich (Verwaltung, Lohnbuchhaltung etc.) Kosten(arten) im Wandlungsfall Durchführung Schulung und Einarbeitung Kosten(arten) im Wandlungsfall (Forts.) Konventionalstrafen, Opportunitätskosten etc. Kundenaufträge Vertriebstakt Konstruktions-/ AV-Takt Lieferantentakt Mehrkosten Leiharbeiter vs. Stamm-MA 3. Integration der relevanten Kosten in Simulationsmodell Fertigungstakt Vormontagetakt Endmontagetakt 2. Beschreibung der Maßnahmen sowie der Szenarien und Ableitung der relevanten Kosten Seite 2

3 Übersicht über die Themenschwerpunkte Wandlungstreiber HOMAG AG MAN Diesel & Turbo SE Daimler AG Kundenänderungswunsch nach Auftragseingang Mehr neue Produkte Schwankungen Auftragseingang MA-Qualifikationszustand Modellmix Änderungen Stückzahl Kennzahlen Kundenänderungswunsch nach Auftragseingang Anzahl Motoren zu Anzahl Prototypen Kompetenz/Noten Anteiliger Auftragseingang Anpassungs- Konstruktion Angebote Auftragsklärung Auftrags- Bearbeitung Beschaffung Disposition Arbeitsplanung Eigene Teilefertigung Montage Versand Kunde Fremdfertigung Kunde Wandlungsbefähiger Betrachteter Bereich (Kosten) Change Gates Prozessmodularisierung Kooperative Produktentwicklungsprojekte Schichtmodelle Anzahl Stationen an Mix-Linie Aufbau Simulationsmodell Seite 3

4 WPSlive WT-Datenblatt Seite 4

5 WPSlive Kostenmanagement-Datenblatt Seite 5

6 Identifizierte Kostenarten Ausplanung Szenarien Umstellung Layoutstruktur 40 Stationen +4 Stationen Invest Stationen Investition in FTS Umstellung Schichtmodell Personalkosten Kosten der Änderung Automatikstationen Opportunitätskosten Kosten Logistik Kosten Instandhaltung Kosten Flächenverbrauch Einmalige Kostenverursachung Laufende Kostenverursachung Kostenverursachung durch Umstellung Seite 6

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