Händehygiene Haut-, Schleimhaut- und Wundantiseptik. HNO-Webinar 23.Juni 2015

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1 Händehygiene Haut-, Schleimhaut- und Wundantiseptik HNO-Webinar

2 Händehygiene = Handdesinfektion, Handschutz Haut-, Schleimhaut- und Wundantiseptik Ziel: Reduktion der mikrobiellen Flora? Homo sapiens = wie viel Prozent Mensch Gewicht Zellen Gene Mensch 99% 10% (10 13 ) < 1% (22.000) Bakterien 1% (ca. 1,5 kg) 90% >99% (8 Mio.)

3 bakterielle Besiedlung = Mikrobiom Bakterien des Darms, von Haut Urogenitaltrakt Mund, Rachen und Nase = physiologische Flora = residente Flora = Standortflora = natürliches Haut-/ Schleimhautmilieu

4 Hautflora v.a. Mikrokokken KNS Corynebakterien Acinetobacter Propionibakterien Malassezia furfur Medizinische Mikrobiologie, Iinfektiologie, Urban&Fischer 2006

5 physiologische Flora u.a. Kolonisationsresistenz fakultativ pathogene Erreger Erreger, die zur Auslösung von Infektionskrankheiten spezifische Voraussetzungen benötigen wie Eröffnen des Zugangs zu normalerweise sterilen Körperbereichen durch Fremdkörper oder erhöhte Durchlässigkeit von Grenzschichten

6 Desinfektion und Antisepsis Desinfektion gezielte Abtötung bzw. irreversible Inaktivierung unerwünschter Mikroorganismen an Objekten mittels chemischer oder physikalischer Verfahren Ziel ist Infektiosität von Erregern auf Maß zu reduzieren, dass es bei Kontakt zu intakter Haut oder Schleimhaut nicht zur Infektion führt

7 Desinfektion und Antisepsis Antiseptik Abtötung, Inaktivierung oder Hemmung von Mikroorganismen oder Viren auf lebendem Gewebe (Eintrittspforte einer möglichen Infektion bzw. Infektionsherd) mit dem Ziel, unerwünschte Kolonisation oder Infektion zu verhindern oder zu behandeln, Zahl der Infektionserreger soll reduziert, restliche Mikroorganismen lange gehemmt werden Händedesinfektion, weil Hände wie unbelebte Materialien als Überträger von Krankheitserregern betrachtet werden

8 Händedesinfektion WARUM? Die Ereigniskette, die zur Übertragung von Krankheitserregern über die Hände des Personals führt, beginnt mit der Aufnahme mikrobieller Pathogene vom Patienten oder seiner Umgebung. Die aufgenommen Erreger gelangen auf diesem Weg überall dorthin, wo dieser Mitarbeiter tätig ist und auch dorthin, wo er etwas mit den Händen berührt, insbesondere andere Patienten bzw. deren Umgebung. Die hygienische Händedesinfektion ein Beitrag zum Internationalen Tag der Händehygiene am 5.5. Epidemiologische Bulletin 17/2013 vom 29. April 2013

9 Übertragung eines Erregers von Hand zu Hand über 5 Stationen

10 Hände des Personals sind wichtigste Quelle und häufigster Überträger von Infektionen Summe beider Hände macht ca. 2,5% der Körpermasse aus, ist jedoch in 60% des Gehirns repräsentiert

11 Händedesinfektion WANN? Bei tatsächlicher wie auch fraglicher mikrobieller Kontamination der Hände muss eine hygienische Händedesinfektion durchgeführt werden

12

13 Abklatschprobe nach Desinfektion der Hände auf dem Flur und Betätigen der Türklinke

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15 Indikationen der Händedesinfektion direkte Patientenumgebung: Untersuchungs- und Behandlungsliege evtl. verwendete Beistelltische zur Ablage von Materialien alle weiteren, im Verlauf der Behandlung direkt am Patienten verbleibende Materialien und Geräte

16 Indikationen der Händedesinfektion Welche Kontakte erfordern eine Händedesinfektion? alle medizinischen/ pflegerischen Kontakte mit Patienten im Sinne eines direkten Hautkontaktes, bei denen die Intimsphäre des Patienten nicht mehr gewahrt wird (z.b. körperliche Untersuchung)

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18 Händehygiene WIE? Die hygienische Händedesinfektion ist so durchzuführen, dass die Kontaminationsflora noch auf den Händen weitgehend abgetötet wird. (Bundesgesundheitsblatt 43 [2000])

19 Vor allem wegen der geringen Wirksamkeit ist die hygienische Händewaschung keine Alternative für die hygienische Händedesinfektion (Bundesgesundheitsblatt 43 [2000]) Arbeitshand Hand nach dem Waschen Hand nach der Desinfektion

20 Händedesinfektion Hände waschen schneller 30 Sekunden 1 Minute hautschonender bringt rückfettende Substanzen auf die Haut und wäscht körpereigenes Fett nicht ab die obere Hautfettschicht wird abgewaschen diese wird nur alle 4 Wochen erneuert antimikrobiell effektiver sichere Abtötung von krankheitsverursachenden Erregern nur Reduktion von krankheitsverursachenden Erregern

21 Händehygiene WIE? Voraussetzungen für korrekte Händedesinfektion Indikationen richtig erkennen Mittel verfügbar, ausreichende Einwirkzeit

22 für Benutzung von Desinfektionsmittelspendern ist deren bequeme Erreichbarkeit wesentlich!!!

23 Der Auslass am Spender sollte nicht mit den Fingern berührt werden!

24 Standardeinreibemethode DIN EN 1500? Umsetzung einer festgelegten Reihenfolge von Bewegungen ist in der täglichen Praxis schwierig Euronorm hat keinen Vorteil in der Vermeidung von Benetzungslücken im Vergleich zu anderen Bewegungsabläufen bzw. der eigenverantwortlichen Applikation Positionspapier ASH 09/2011

25 Schmuck in der Patientenbetreuung ist ein NO-GO

26 Händehygiene WIE? Voraussetzungen für korrekte Händedesinfektion Indikationen richtig erkennen Mittel verfügbar, ausreichende Einwirkzeit Vermeidung von Benetzungslücken durch (individuelle) Einreibetechnik, die alle relevanten Hautareale berücksichtigt durch Ablegen von Schmuck/ Uhren an Händen und Unterarmen durch saubere und kurz geschnittene, mit den Fingerkuppen abschließende Fingernägel Sicherstellung der Desinfizierbarkeit durch Kontaminationsschutz und Hautpflege

27 Handschuhe mechanische Barriere für Verschmutzung und Infektionserreger Dampfsperre AQL (Accepted Quality Level) < 1,5 Handschuhe vermindern Keimlast (z.b. Pflege von MRE- Patienten) Handschuhe verhindern keine Transmission Handschuhe ersetzen keine Händedesinfektion

28 Handschuhe und Händedesinfektion Händedesinfektion vor dem Anziehen, um Handschuhe selbst, Handschuhbox und andere Handschuhe in der Box nicht zu kontaminieren Händedesinfektion vor und nach dem Tragen von Handschuhen, weil Handschuhe oft durchlässig für Bakterien und Viren sind, auch wenn sie makroskopisch dicht erscheinen Händedesinfektion nach dem Ablegen auch, weil häufig beim Ablegen äußerer Handschuh berührt wird

29 Desinfektion behandschuhter Hände? (ASH-Positionspapier 2014) als Mittel zur Kostenreduktion obsolet zur Compliancesteigerung in ausgewählten Situationen unter bestimmten Voraussetzungen sinnvoll Nitrilhandschuhe (chemikalienbeständig nach EN 374) Handschuhe nicht sichtbar verschmutzt oder defekt Hersteller Handschuhe/ Händedesinfektionsmittel geben keine gegenteiligen Angaben heraus maximal 30 min Tragezeit und max. 5 Desinfektionen Routinetätigkeiten am selben Patienten mit Wechsel von reinen und unreinen Tätigkeiten aufeinanderfolgende Blutabnahmen an verschiedenen Patienten (ohne andere kontaminationsträchtige Arbeiten)

30 Kontaminationsschutz und Hautpflege entgegen aller Behauptungen sind Hautprobleme KEIN Resultat häufiger Händedesinfektion NICHT zwangsläufig mit einer Tätigkeit im medizinischen Bereich verbunden sondern das Ergebnis falsch oder inkonsequent durchgeführten Hautschutzes

31 geschädigte Haut ist schwerer oder nicht zu desinfizieren bedingt sinkende Complianceraten wird einfacher und schneller bakteriell besiedelt hat verminderte Schutzfunktion gegenüber Allergenen

32 Anwendungsempfehlung Hautpflege O/W-Emulsionen bei normaler Hautkonstitution während der Tätigkeit zwischenzeitlich W/O-Emulsionen bei trockener-strapazierter Haut nach Arbeitsende und bei längeren Pausen

33 längere EWZ, um neben Abtötung Transientflora auch Residentflora zu reduzieren Waschen der Hände zu Dienstbeginn (Sporen!) und bei optischen/ subjektivem Bedürfnis, aber mit 8-10 min Abstand zwischen Waschen und Desinfizieren (tendenziell schlechtere Wirkung durch Hyperhydratation) vor Anlegen der Handschuhe Hände ca. 1 min luftrocknen

34 Händedesinfektion, weil Schutz des Patienten vor Krankheitserregern, welche die Hände besiedeln Vermeidung von Keimübertragung aus der patienteneigenen Standortflora in nicht besiedelte (sterile) Körperbereiche des Patienten Schutz der Mitpatienten vor Erregerübertragung Vermeidung von Kontamination der Umgebung Eigenschutz des Personals

35 Haltbarkeit im Anbruchgebinde Sanduhr und verwendbar bis MMJJ = Haltbarkeit des ungeöffneten Produkts Haltbarkeit nach Anbruch anhängig von Zusammensetzung des Produkts und Verschließbarkeit: Händedesinfektionsmittel im Wandspender: 6 Monate Händedesinfektionsmittelspender mit aufgeschraubter Dosierpumpe, Hautantiseptika mit Sprühkopf: 12 Monate

36 Haut-, Schleimhaut und Wundantiseptik KbE/cm 2 gezielte oder verletzungsmäßige Aufhebung der körperlichen Integrität führt zur Verlagerung von Mikroorganismen von der Hautoberfläche und aus tieferen Regionen der Haut in Gefäßsystem, Muskulatur bzw. in Operationsfeld mit Gefahr der Infektion Reduktion der transienten und residenten Hautflora erforderlich

37 Haut- und Schleimhautantiseptik wie lange? Talgdrüsenarme Haut vor Injektionen und Punktionen: mindestens 15 Sek. vor Punktionen von Gelenken, Körperhöhlen und Hohlorganen sowie vor Operationen: mindestens 1 Min Talgdrüsenreiche Haut vor allen Eingriffen: Herstellerangaben beachten Schleimhaut und Wunde massive mikrobielle Besiedlung stärke Resorption im Vergleich zu übriger Haut Absonderung eiweißhaltiger Substanzen mindestens 1 Min

38 Hautantiseptik - Welche Applikationsart?? Sprühen? Wischen? Tupferqualität

39 Risiko punktionsassoziierter Infektionen von Art und Ort des Eingriffs abhängig i.c.; s.c. ; i.v.-injektionen, Blutabnahme (und keine zusätzlichen Risiken wie geschwächte Infektabwehr des Patienten oder die Infektionsabwehr unterdrückende Eigenschaften des applizierten Medikamentes): keimarme Tupfer (im Herstellungsprozess sterilisiert und nach Entnahme aus Packung kontaminationsgeschützt gelagert) alternativ: nach Sprühstoß und EWZ nicht mehr wischen i.m.-injektionen, Punktionen: sterile Tupfer

40 Haut- und Schleimhautantiseptik womit? keine epidemiologische Evidenz für Bevorzugung einzelner Präparatetypen Nicht das wirksamste Antiseptikum ist am geeignetsten, sondern das geeignetste Antiseptikum ist am besten Axel Kramer

41 Wirkungslücken Wirkstoff Wirkungseintritt Remanenzwirkung Resorption Beeinflussung Wundheilung Einsatzempfehlung Alkohol sehr schnell keine nein Propanol: unbehüllte Viren; Sporen hemmt Hautantiseptik (ggf. Kombipartner) schnell stark ja ggf. Pseudomonas ggf. MRSA, VRE unbehüllte Viren, Sporen hemmt ++ Chlorhexidin Mundhöhlenantiseptik (<2 Wo) (teilweise nur mikrobiostatisch) Idophore etwas langsamer keine ja z.t. unbehüllte Viren starker Eiweißfehler! hemmt + gezielte Infektionsprophylaxe, Kontraindikationen beachten! Octenidin langsam ja nein unbehüllte Viren; Sporen fördert infizierte, akute Wunden Polyhexanid langsam ja nein unbehüllte Viren; Sporen fördert schlecht heilende, chronische Wunden

42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Barbara Seidel

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