SBWL. Stand: SS 2009 Hochschülerinnenschaft und Hochschülerschaft an der JKU Linz, Altenbergerstraße 69, 4040 Linz

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1 SBWL Stand: 2009 Hochschülerinnenschaft und Hochschülerschaft an der JKU Linz, Altenbergerstraße 69, 00 Linz SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer 1

2 INHALTSVERZEICHNIS SBWL 2009 S S S 5 S 6 S 8 S 10 S 1 S 16 S 18 S 20 S 21 S 2 S 26 S 28 S 0 S 2 S S 6 S 8 S 2 S 6 S 9 S 51 S 5 S 55 S 57 S 58 S 60 s 62 S 6 s 66 Vorwort Gerda Felbinger, Vorsitzende der ÖH SOWI Wirtschaftswissenschaftliche Fächer im zweiten Abschnitt Vorwort Martina Lindner, Vorsitzende StV WiWi Studienschwerpunkte Betriebliche Finanzwirtschaft Betriebliche und Regionale Umweltwirtschaft BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STEUERLEHRE Controlling INTERNATIONALES MANAGEMENT INTERNATIONALES MARKETING MARKETING ÖFFENTLICHE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UND NONPROFIT-MANAGEMENT Organisation und Innovation Personalwirtschaft Produktions- und Logistikmanagement Strategisches Management Unternehmensgründung- und Entwicklung Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Fachsprachen Volkswirtschaftstheorie Angewandte Ökonometrie und Statistik Finanzmärkte und internationale Währungsbeziehungen Industrieökonomie, Firmen und Internationale Wirtschaft Öffentlicher sektor, umweltökonomie Wachstum, Konjunktur, Arbeitslosigkeit Allgemeine volkswirtschaftslehre BUSINE UND INTERNET E-Learning Technologische grundlagen DES e-busine Wissensmanagement NOTIZEN 2 SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer

3 SBWL Gerda Felbinger Vorsitzende ÖH SoWi SBWL DIE SCHWERPUNKT- UND SPEZIALISIERUNGSFÄCHER Die SBWL Broschüre wird von uns jedes Semester neu überarbeitet, um dich auf dem neuesten Stand bezüglich aller in Linz angebotener Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer aus BWL, VWL, E-Business und Fachsprachen zu halten. Doch diesmal mit dem kleinen Unterschied, dass du die Broschüre zum letzten Mal in dieser Form in Händen hältst. Der Grund dafür ist, dass im Wintersemester 09/10 die neuen Bachelor- und Diplomstudienpläne in WiWi eingeführt werden und sich somit auch der Aufbau in manchen Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächern verändern wird. Ab WS 09/10 wird es eine neue SBWL Broschüre geben, in der du den Aufbau und alle anderen wichtigen Infos zu den neuen Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächern nachlesen kannst. Für all jene, die im alten Diplomstudium weiterstudieren möchten, ändert sich am Aufbau der Fächer natürlich nichts! Ihr könnt euch ganz normal nach dem Aufbau in dieser Broschüre halten. An dieser wie auch an der neuen Broschüre sind alle betroffenen Institute beteiligt, um so für uns Studierende optimale Informationsbedingungen für die wichtige Entscheidung der Wahl der Schwerpunkte und Spezialisierungen zu schaffen. Wenn ihr Fragen zum Studium oder zu konkreten Schwerpunktfächern habt, meldet euch bitte einfach direkt bei eurer Studienvertretung. Es gibt jede Woche von Montag bis Donnerstag Sprechstunden in unserem Büro, dem ÖH Sowi Kammerl. Die genauen Zeiten findet ihr entweder unter im wöchentlichen ÖH Courier oder direkt vorm Büro der ÖH Sowi (Keplergebäude, gegenüber Sparkasse). Ihr könnt uns natürlich auch per kontaktieren: Ich hoffe, wir können dich bei der Wahl deiner Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer auch mit dieser Ausgabe der SBWL Broschüre unterstützen und wünschen dir weiterhin viel Erfolg im Studium! Lg, Gerda SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer

4 SBWL 2009 Wirtschaftswissenschaften 2. Abschnitt WIRTSCHAFTSWIENSCHAFTLICHE FÄCHER IM 2. ABSCHNITT 2. ABSCHNITT WIWI DIE GROE FREIHEIT! Freie Wahlfächer Ergänzungsfächer (16h) (26 ) Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer (8h) (90 ) hier kannst Du alle zusätzlichen Fächer wie z.b. Vorkurse oder Fächer aus anderen Studienplänen verwenden. Textproduktion Englisch (2h) ( ) Spezialisierungsfach (16h) (0 ) (ist entweder Kern- oder Diplomarbeitsfach) Informationsverarbeitung II (2h) (5 ) Spezialisierungsfach (16h) (0 ) Recht II (2h) ( ) oder Schwerpunktfach I (8h) (15 ) und Schwerpunktfach II (8h) (15 ) Fremdsprache II (2h) ( ) Fortsetzung von Fremdsprache I (1. Abschnitt) Spezialisierungsfach (16h) (0 ) Kulturgeschichte des Denkens über die Wirtschaft oder Wirtschaftsgeschichte (2h) ( ) oder Schwerpunktfach I (8h) (15 ) und Schwerpunktfach II (8h) (15 ) Wissenschaftsphilosophie (2h) ( ) Beachte die Übergangsbestimmung (= du kannst sofern du schon eine LVA positiv absolviert hast zwischen alter und neuer Fachprüfungsform wählen) und die neuen Fachprüfungen in den einzelnen Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächern! Sozialwirtschaftliches oder Sozialwissenschaftliches Fach (h) (6 ) Diplomarbeit und Diplomabschlussprüfung (NEU: keine kommissionelle Prüfung mehr, sondern zwei mündliche Prüfungen im Kern- bzw. Diplomarbeitsfach zu je 2 ) Diplomseminar (2h) ( ) (NEU: Präsentation der Diplomarbeit) SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer

5 SBWL Martina Lindner Vorsitzende StV WiWi WIRTSCHAFTSWIENSCHAFTLICHE FÄCHER IM STUDIENPLAN WIWI II. Abschnitt - Die große Freiheit! Im Studienplan WiWi kannst du deine wirtschaftswissenschaftlichen Fächer im Ausmaß von 90 frei wählen und verfügst zusätzlich noch über Kombinationsmöglichkeiten aus betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Fächern oder aus Wirtschaftssprachen. Du hast Möglichkeiten in der Wahl der Anzahl bzw. des Ausmaßes deiner Fächer: - 1 Spezialisierung (0 ) + Schwerpunkte (x15 ) - 2 Spezialisierungen (2x0 ) + 2 Schwerpunkte (2x15 ) - Spezialisierungen (x0 ) Die Wahl der Fächer ist insofern wichtig, da du abgesehen von den Ergänzungsfächern nur mehr diese Richtungen verfolgst und du durch diese Wahl deinen Studienschwerpunkt bestimmst (Du bekommst den Abschluss BWL, VWL, IBWL, E-Business oder WiWi, je nachdem welche Schwerpunkt- und Spezialisierungskombination du wählst. Details hierzu findest du auf der folgenden Seite.) also wäge gut ab und wähle die Fächer, die dich am meisten begeistern. Auch die Diplomabschlussprüfung zum Studienende wird aus 2, der hier gewählten Fächern bestehen. Zum einen aus dem Fach in dem du deine Diplomarbeit schreibst, zum anderen aus deinem Kernfach, das meist deine Spezialisierung ist. Details hierzu findest du in unserer Mag.a-uch fertig werden Broschüre. Lg Martina martina.lindner@oeh.jku.at Im WS 09/10 wird in WiWi auf die neuen Studienpläne umgestellt! Natürlich hast du die Möglichkeit im derzeit gültigen Studienplan weiter zu studieren, in diesem Fall betreffen dich nur ein paar kleine Änderungen vor allem in der Bezeichnung der LVAs (insoweit betrifft das auch SozWi, WIN und WiPäd Studierende). Jedoch lege ich dir nahe, da es auch ein neues Diplomstudium geben wird, das einige Vorteile bietet (zb keine Diplomabschlussprüfung mehr) dich von uns beraten zu lassen, es ist leicht möglich, dass dir ein Umstieg sehr entgegen kommt. Auerdem findest du Details zum Thema neue Studienpläne, umsteigen ja oder nein und genaue Änderungen bei den Schwerpunkten in unserer neuen Broschüre WiWi NEU - Umsteigen ja? nein? vielleicht? SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer 5

6 SBWL 2009 STUDIENSCHWERPUNKTE Der WiWi Studienplan ist so aufgebaut, dass nach der gemeinsamen Grundlagenphase im 1. Abschnitt im 2. Abschnitt die BWL, VWL, IBWL oder E-Business Fächer frei zu wählen sind. Durch die Wahl der Schwerpunkt- bzw. Spezialisierungsfächer bestimmst du deinen Studienschwerpunkt, der auch in deinem Diplomabschlusszeugnis angeführt ist. Hast du die Voraussetzungen für IBWL beispielsweise erfüllt, steht dann im Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften mit Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre. Nachfolgend haben wir für dich die Voraussetzungen für die einzelnen Studienschwerpunkte zusammengefasst: Lukas Gruber WiWi StuKo Mandatar a) Internationale Betriebwirtschaft Wenn du dein Studium internationaler ausrichten möchtest und auch ein Studienjahr im Ausland verbringen willst, empfiehlt sich dieser Studienschwerpunkt. Du kannst dabei andere Länder und deren Kulturen kennen lernen und deine Sprachkenntnisse perfektionieren. Bei IBWL musst du eine Spezialisierung und ein Schwerpunkt in einer Wirtschaftssprache absolvieren, wodurch eine Wirtschaftsprache Teil der Diplomabschlussprüfung ist 60 aus BWL und Wirtschaftssprache im 2. Abschnitt belegen ein Jahr im Ausland studieren, während dem du mindestens 0 absolvieren musst b) Betriebswirtschaftslehre Wenn dir der klassische Stil mehr liegt, wirst du dich wahrscheinlich mehr auf der BWL-Schiene bewegen. Bei BWL musst du Eine Spezialisierung aus BWL absolvieren, die auch Teil deiner Diplomabschlussprüfung sein muss Insgesamt mindestens 60 aus BWL im 2. Abschnitt belegen (1 Spezialisierung und 2 Schwerpunkte zum Beispiel) 6 SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer

7 SBWL c) Volkswirtschaftslehre Der Schwerpunkt hierbei liegt, wie unschwer zu erraten, auf den Fächern der VWL. Bei VWL musst du Volkswirtschaftstheorie als Spezialisierung wählen, was auch Teil der Diplomabschlussprüfung sein muss Insgesamt mindestens 60 aus VWL im 2. Abschnitt absolvieren (1 Spezialisierung und 2 Schwerpunkte zum Beispiel) In den VWL Schwerpunkten die Seminare anstatt der Intensivierungskurse absolvieren d) E-Business-Management E-Business spezialisiert sich auf die Verknüpfung der neuen Medien mit der Wirtschaft. Bei E-Business Management musst du Ein für E-Business charakteristisches Fach als Spezialisierung wählen, was auch Teil der Diplomabschlussprüfung sein muss Mindestens 0 aus BWL im 2. Abschnitt absolvieren (1 Spezialisierung oder 2 Schwerpunkte) Den Schwerpunkt Technologische Grundlagen des E-Business abschließen e) Wirtschaftswissenschaften Wenn du in keines der im Studienplan vorgeschriebenen Schemata fällst, wird dein zweites Diplomprüfungszeugnis ohne Angabe eines Studienschwerpunktes ausgestellt. Die genauen Detailbestimmungen findest du im 22 WiWi-Studienplan. THEMA WIWI STUDIENPLÄNE NEU: Bei den Studienschwerpunkten ergeben sich in den neuen Studienplänen neue Anforderungen. Das ist der Hauptgrund, warum wir dir empfehlen, dich von uns beraten zu lassen, da es stark davon abhängt, welchen Studienschwerpunkt du anstrebst bzw. welche Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer du machen willst, ob dir ein Umstieg mehr Vor- oder Nachteile bringt. Generell ist zu sagen, dass vor allem der Abschluss Wirtschaftswissenschaften (ohne Studienschwerpunkt) sehr viel flexibler wird, die anderen Studienschwerpunkte allerdings gestrafft wurden und ein neuer Studienschwerpunkt (Management and Applied Economics -> Mischung aus VWL und BWL) hinzugefügt wird. Für weitere Details möchten wir dich auf die Broschüre WiWi NEU - Umsteigen ja? nein? vielleicht? verweisen, bzw. dich zu einer persönlichen Beratung einladen. Diese Studienschwerpunkte und diesbezügliche Änderungen betreffen nur WiWi-Studierende! SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer 7

8 BETRIEBLICHE FINANZWIRTSCHAFT INSTITUT FÜR BETRIEBLICHE FINANZWIRTSCHAFT SBWL 2009 Abteilung für Corporate Finance, Managementzentrum, Stiege A 2. Stock Leiter: O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Pernsteiner Sekretariat: Gerlinde Aichhorn und Margit Eder Telefon: 072/ Öffnungszeiten: Mo-Fr: 09:00-11:00 Uhr Internet: gerlinde.aichhorn@jku.at; margit.eder@ jku.at Abteilung für Asset Management, Freistädterstr. 15, 2. Stock Leiter: O. Univ.-Prof. Dr. Teodoro Cocca Sekretariat: Bettina Raab Telefon: 072/ Öffnungszeiten: Mo-Fr: 09:00-11:00 Uhr Internet: bettina.raab@jku.at Lehrinhalte Die Besondere BWL Betriebliche Finanzwirtschaft wendet sich an Studierende, die Interesse an finanzwirtschaftlichen Fragen sowohl in Theorie als auch Praxis haben und eine berufliche Laufbahn in diesem Bereich einschlagen möchten. Im Fokus stehen die Finanzierung der Unternehmen und die Funktionsweise der Kapitalmärkte. Das Institut für betriebliche Finanzwirtschaft legt Wert auf eine gleichmäßige Gewichtung von Theorie und Praxis innerhalb der Lehrveranstaltungen. Unsere Schwerpunkte sind: Außenfinanzierung Innenfinanzierung Unternehmensbewertung Finanzierungstheorie Börsewesen Wertpapiermanagement Bankbetriebslehre Empfohlener Studienaufbau Alle Lehrveranstaltungen werden sowohl im Winter-, als auch Sommersemester angeboten. 8 SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer

9 SBWL Schwerpunktfach Semester 1 Semester 2 Semester IK Unternehmensfinanzierung (2BFW1) Voraussetzung: (0 aus WiWi 1. Abschnitt inkl. + IK FIS, + IK UR, und Recht I) Eurofinanzmärkte (BFW) Voraussetzung: (Abschluss 1. Abschnitt) Finanzierungstheorie/Wertpapiermanagement (2BFW2) Voraussetzung: (2BFW1 und Abschluss 1. Abschnitt) Grundzüge der Finanzwirtschaft (2BFWIK1) Voraussetzung: (2BFW2) Spezialisierungsfach (zusätzlich) Semester 2 Semester Semester SE IK IK SE 1,5 1,5 Bankbetriebslehre (2BFW) Voraussetzung: (2BFW1 + 2BFW) Wissenschaftliches Seminar (2BFWSE-1) Voraussetzung: (2BFW2) Spezialfälle der Finanzwirtschaft I (2BFWIK2-1) Voraussetzung: (2BFWIK1) Spezialfälle der Finanzwirtschaft II (2BFWIK2-2) Voraussetzung: (2BFWIK1 + 2BFW) Projektseminar (2BFWSE-2) Voraussetzung: (2BFWSE-1 + 2BFW) Abschluss des Schwerpunktfaches Arithmetisches Mittel der LVAs Abschluss des Spezialisierungsfaches Schriftliche Prüfung (60 min) Abschluss im Rahmen der Diplomabschlussprüfung (DAP) Schwerpunkt: Mündliche Prüfung Spezialisierung: schriftliche Prüfung (60 min) + mündliche Prüfung Note des Faches (steht im Diplomzeugnis) Nur Fachabschluss: Schwerpunkt: Note aus arithm. Mittel der LVAs. Spezialisierung: Note setzt sich aus der schriftlichen Prüfung und dem arithmetischen Mittel der LVAs zusammen Abschluss durch DAP: Schwerpunkt: Note aus artihm. Mittel der LVAs und mündlicher Prüfung Spezialisierung: Die Note setzt sich aus den Prüfungen und dem arithmetischen Mittel der LVAs zusammen. Diplomarbeit Diplomarbeiten werden an beiden Abteilungen zweimal jährlich - im Juni und im Jänner - vergeben. Die Themen werden vorgegeben, die Bewerbung erfolgt schriftlich. Die Teilnahme am Diplomandenseminar ist verpflichtend. SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer 9

10 BETRIEBLICHE UND REGIONALE UMWELTWIRTSCHAFT Institut für Betriebliche und Regionale Umweltwirtschaft TNF-Turm, 6. Stock SBWL 2009 Leiter: a. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Priewasser Sekretariat: Maria Hinterdorfer Öffnungszeiten: Mo-Do: 09:00 16:00 Uhr; Fr: 09:00 11:0 Uhr Telefon: 072/ Internet: Lehrinhalte Aufbauend auf die im 1. Studienabschnitt erfolgte Einführung wird das Gedankengut einer ökologisch nachhaltigen Unternehmensführung vertieft. Hierzu werden die Themengebiete Systemmanagement, umweltschonende Produkt- und Prozessgestaltung sowie Energie- und Stoffflusswirtschaft erarbeitet. In der betrieblichen Orientierung des Fachgebietes werden Schwerpunkte im normativen, strategischen und operativen Umweltmanagement gesetzt (Umweltpolitik als Teil der Unternehmenspolitik, Ökologie und Wettbewerb, Ökoeffizienz) und auf Anforderungen der Praxis (ISO 1000-Reihe) eingegangen. Umweltkosten- und Stoffstrommanagement sowie die Umweltbilanzierung werden in ihrer Funktion als Analyse- und Bewertungsinstrument einer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Unternehmensführung dargestellt. Die Verknüpfung mit Konzepten des Qualitätsmanagements zeigt Wege für die Umsetzung in der betrieblichen Praxis auf. Darüber hinaus werden Kenntnisse des Risikomanagements und Umweltrechts ( Legal Compliance in den Bereichen Umwelt und Arbeitssicherheit) vermittelt sowie gemäß Studienplan alternativ Grundlagen des Ressourcenmanagements und der Energie- und Umwelttechnik. In der regionalen Orientierung des Fachgebietes stehen die Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien in betriebsbezogenen regionalen Handlungsfeldern (zb Material- und Energiewirtschaft, Verkehr) und deren Relevanz für betriebliche Entscheidungen im Mittelpunkt. Besonderes Augenmerk gilt dabei den betriebsübergreifenden Stoff-, Energie und Informationsflüssen, dem betrieblichen Verkehrsmanagement und überbetrieblichen Kooperationen, wie Netzwerken und Clustern. In methodischer Hinsicht wird auf Systemtheorie und Systemmanagement als integrativen Gestaltungsansatz sowie auf probate umweltwirtschaftliche Analyseverfahren (zb Ökobilanzierung, Nutzwertanalyse) mit dem Ziel einer integrierten Bewertung alternativer Strategien besonders Bezug genommen. 10 SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer

11 SBWL Empfohlener Studienaufbau Die Lehrveranstaltungen werden jeweils nur in den Semestern angeboten, nach denen sie angeführt sind. Spezialisierungsfach Betriebliche Orientierung Semester 1 WS WS IK Semester 2 IK SE Semester WS SE Grundzüge Betrieblicher und Regionaler Umweltwirtschaft (2BRUW1) Voraussetzung: (0 aus 1. Abschnitt) Risikomanagement und betriebliches Umweltrecht (BRUWR) Voraussetzung: (Abgeschl. 1. Studienabschnitt) Instrumente der betrieblichen Umweltwirtschaft (2BRUWIK1) Voraussetzung: (Abgeschl. 1. Studienabschnitt) Integriertes Umweltmanagement (2BRUW2) Voraussetzung: (Abgeschl. 1. Studienabschnitt) Ressourcenmanagement und betriebliche Umwelttechnik (2BRUWT) Voraussetzung: (Abgeschl. 1. Studienabschnitt) Elemente betrieblicher Umweltmanagementsysteme (2BRUWIK2) Voraussetzung: (2BRUWIK1) Betriebliche Umweltwirtschaft als Querschnittsmaterie (2BRUWSE1) Voraussetzung: (2BRUW1) Integriertes Qualitätsmanagement (2BRUW6) Voraussetzung: (Abgeschl. 1. Studienabschnitt) Umwelt- und Qualitätsmanagement (2BRUWSE2) Voraussetzung: (2BRUWSE1, 2BRUW2) einer der markierten Kurse ist gemäß Studienplan zu wählen der Kurs kann auch im ersten (Winter-)Semester besucht werden Schwerpunktfach Regionale Orientierung Semester 1 WS Semester 2 Semester WS SE Grundzüge Betrieblicher und Regionaler Umweltwirtschaft (2BRUW1) Voraussetzung: (0 aus 1. Abschnitt) Spezialgebiete Regionaler Umweltwirtschaft (2BRU) Voraussetzung: (Abgeschl. 1. Studienabschnitt) Methoden Regionaler Umweltwirtschaft (2BRUW5) Voraussetzung: (1. Abschnitt) Seminar aus Regionaler Umweltwirtschaft (2BRUWSERG) Voraussetzung: (BRUW Kurs 1 positiv absolviert) SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer 11

12 SBWL 2009 Schwerpunktfach Betriebliche Orientierung Semester 1 WS WS IK Semester 2 SE Grundzüge Betrieblicher und Regionaler Umweltwirtschaft (2BRUW1) Voraussetzung: (0 aus 1. Abschnitt) Risikomanagement und betriebliches Umweltrecht (BRUWR) Voraussetzung: (Abgeschl. 1. Studienabschnitt) Instrumente der betrieblichen Umweltwirtschaft (2BRUWIK1) Voraussetzung: (Abgeschl. 1. Studienabschnitt) Integriertes Umweltmanagement (2BRUW2) Voraussetzung: (Abgeschl. 1. Studienabschnitt) Ressourcenmanagement und betriebliche Umwelttechnik (2BRUWT) Voraussetzung: (Abgeschl. 1. Studienabschnitt) Betriebliche Umweltwirtschaft als Querschnittsmaterie (2BRUWSE1) Voraussetzung: (2BRUW1) Die Lehrveranstaltungen werden nur in den angegebenen Winter- bzw. Sommersemestern angeboten. einer der markierten Kurse ist gemäß Studienplan zu wählen eine der markierten LVAs (Intensivierungskurs oder Seminar) ist gemäß Studienplan zu wählen Abschluss des Schwerpunkt-/ Spezialisierungsfaches Mündliche Prüfung Abschluss im Rahmen der Diplomabschlussprüfung (DAP) Mündliche Prüfung Note des Faches (steht im Diplomzeugnis) Die Note setzt sich aus der mündlichen Prüfung und dem arithmetischen Mittel der LVAs zusammen. Diplomarbeit Voraussetzungen für die Genehmigung für eine Diplomarbeit in diesem Fach sind: - min. 8 Semesterwochenstunden aus Betrieblicher- und Regionaler Umweltwirtschaft - ein Notendurchschnitt von 2,2 oder besser auf die Lehrveranstaltungen Vor der Bewerbung um ein Thema, ist ein Vorgespräch mit dem Diplomarbeitsbetreuer DEINER WAHL zu führen. Dabei sollten bereits Überlegungen zur Bearbeitung eines Themenbereiches vorliegen. Die Teilnahme am Diplomandenseminar ist verpflichtend. Weiter Informationen auf ac.at/da/diplomarbeiten.htm 12 SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer

13 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STEUERLEHRE Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Managementzentrum, Stiege B,. Stock SBWL Leiter: Univ.-Prof. Dr. Michael Tumpel Sekretariat: Carmen Olbrich Telefon: 072/ Öffnungszeiten: Mo-Fr 09:00-11:0, Di 16:00-18:00 Internet: Lehrinhalte Die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre ist ein Teilgebiet der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Untersuchung des Einflusses der Besteuerung auf unternehmerische Entscheidungen. Die Steuerwirkungen werden transparent gemacht und sind Ausgangspunkt für die Optimierung der Steuerlast durch Steuerplanung. Dazu sind spezielle Kenntnisse der steuerlichen Rahmenbedingungen notwendig. Neben den gesetzlichen Regelungen werden daher im Rahmen der Ausbildung im Fach Betriebswirtschaftliche Steuerlehre auch die Rechtsprechung und die in Richtlinien niedergeschriebenen Praxis der Finanzverwaltung vermittelt. Bei Fragen zum SozWi- Studium schreib bitte an oder schau bei unseren Sprechstunden im ÖH SoWi Kammerl vorbei... SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer 1

14 Empfohlener Studienaufbau Schwerpunktfach SBWL 2009 Semester 1 Semester 2 Umsatzsteuer und Verkehrsteuern (2TAXVAT) Voraussetzung: (0 aus 1. Abschnitt, inkl. + IK FIS, + IK UR, Recht 1) Einkommensteuer und Körperschaftsteuer I (2TAXINC1) Voraussetzung: (0 aus 1. Abschnitt, inkl. + IK FIS, + IK UR, Recht 1) 1 Einkommensteuer und Körperschaftsteuer II (2TAXINC2) Voraussetzung: (Abschluss 1. Abschnitt) angeboten vom Institut für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre, Abteilung Finanz- und Steuerrecht Semester IK Steuerliche Gewinnermittlung (2TAXCTPI) Voraussetzung: (Abschluss 1. Abschnitt) 1 Repetitorium Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (2TAXREP) Voraussetzung: (Abschluss 1. Abschnitt) Spezialisierungsfach (zusätzlich) Semester 2 Semester Semester WS IK WS IK SE eine der beiden LVAs ist zu wählen eine der beiden LVAs ist zu wählen Steuerliche Gewinnermittlung I (2TAXCTPK1) Voraussetzung: (Abschluss 1. Abschnitt) Internationales und EU-Steuerrecht (2TAXITPK) 1 Voraussetzung: (Abschluss 1. Abschnitt) Internationales und EU-Steuerrecht (2TAXITPI) 1 Voraussetzung: (Abschluss 1. Abschnitt) Unternehmensbesteuerung und Umgründung (2TAXSALK) Voraussetzung: (Abschluss 1. Abschnitt) Unternehmensbesteuerung und Umgründung (2TAXSALI) Voraussetzung: (Abschluss 1. Abschnitt) Seminar Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (2TAXBT) Voraussetzung: (Abschluss 1. Abschnitt + 16 aus dem Fach) 1 SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer

15 SBWL Abschluss des Schwerpunktfaches Kombinierte Fachprüfung mit einem schriftlichen Teil (Dauer 120 min) und, wenn dieser positiv ist, einem mündlichen Prüfungsteil. Abschluss des Spezialisierungsfaches Kombinierte Fachprüfung mit einem schriftliche Teil (Dauer 180 min) und, wenn dieser positiv, einem mündlichen Prüfungsteil. Abschluss im Rahmen der Diplomabschlussprüfung (DAP) Siehe Abschluss Schwerpunktfach und Abschluss Spezialisierungsfach. Note des Faches (steht im Diplomzeugnis) Die Note setzt sich aus dem arithmetischen Mittel der Lehrveranstaltungen und der Note der Fachbzw Diplomabschlussprüfung zusammen. Diplomarbeit Die Diplomarbeiten müssen sich auf Themenstellungen im Zusammenhang mit der BETRIEBSWIRT- SCHAFTLICHEN STEUERLEHRE beziehen. BETREUER VON DIPLOMARBEITEN Diplomarbeiten werden von folgenden Mitarbeitern betreut: Univ.-Prof. Dr. Michael Tumpel (nach Maßgabe der Kapazitäten) Hon.-Prof. Dr. Josef Schlager (nach Maßgabe der Kapazitäten) Univ.-Ass. Dr. Dietmar Aigner (6 Diplomarbeiten pro Semester) Univ.-Ass Dr. Gernot Aigner (6 Diplomarbeiten pro Semester) Ass. Mag. Miriam Hofer (2 Diplomarbeiten pro Semester) VORAUETZUNG FÜR DIE VERGABE EINER DIP- LOMARBEIT: Der Notendurchschnitt von frei wählbaren Scheinen (mind. ) aus dem Spezialisierungsfach Betriebswirtschaftliche Steuerlehre muss unter 2,5 liegen. Zudem muss das Seminar aus Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre (2TAXBT) mit sehr gut oder gut absolviert worden sein. Die Themenvergabe erfolgt grundsätzlich nur nach Abgabe einer Gliederung innerhalb einer entsprechenden mit dem Betreuer vereinbarten Frist. Die Reservierung eines Themas ist grundsätzlich möglich. Wird innerhalb der vereinbarten Frist keine Gliederung abgegeben, verfällt die Reservierung. THEMENAUSWAHL: Die Themen können frei gewählt (nach Rücksprache mit Univ.-Prof. Dr. Tumpel) oder von der im Sekretariat aufliegenden Themenliste gewählt werden. ANMELDUNG ZUR DIPLOMARBEIT: Die Reservierung sowie die Themenvergabe erfolgt ausschließlich im Sekretariat von Frau Olbrich. Dort sind auch die entsprechenden Leistungsnachweise vorzulegen. Der Betreuer wird anschließend zugeteilt und ist grundsätzlich (Ausnahme Hon.-Prof. Dr. Josef Schlager) nicht frei wählbar. Vergessen SIE nicht das Thema ihrer Diplomarbeit (nach Zuteilung) rechtzeitig der Prüfungsabteilung zu melden! SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer 15

16 CONTROLLING Institut für Controlling und Consulting Managementzentrum, Stiege A,. Stock SBWL 2009 Leiterin: Univ.-Prof. Mag. Dr. Birgit Feldbauer-Durstmüller Sekretariat: Tanja Blumauer Öffnungszeiten: Mo, Fr: 09:00-11:0 Uhr Di 10:0-11:0 Uhr Mi, Do: 1:00-16:0 Uhr Internet: Lehrinhalte Betriebliche Planung und Budgetierung (min. von Erfolg, Wirtschaftlichkeit, Liquidität) Implementierung eines betriebswirtschaftlichen Instrumentariums zur Unternehmens steuerung Erstellung von permanenten Abweichungsanalysen Aufbau eines Berichtswesen bzw. MIS (überwiegend EDV gestützt) Krisenmanagement, Sanierung Einrichtung eines Früherkennungssystems (rechtzeitige Ortung von Chancen und Risken zur Existenzsicherung) Internationale Rechnungslegung Beratungsmanagement Folgende Lernziele können abgeleitet werden: Controlling-Absolventen sollten in der Lage sein, strategische und taktische Unternehmenspläne zu erstellen sowie diese Pläne in Form von Budgets zu bewerten, um entscheidungsrelevante Informationen zu erhalten, Bereichs- und Einzelpläne zu koordinieren, Laufende, ex-ante und ex-post Kontrollen effizient einzurichten, Ist-, Plan- und Zielkostenrechnungskonzepte zu realisieren, Finanz- und Liquiditätsplanung zu gestalten und durchzuführen, Prognose- und Analyseinstrumente bzw. unternehmensindividuelle Indikatoren für die betriebs wirtschaftliche Frühwarnung einzusetzen, Ein betriebsindividuelles Set an Benchmarks und eine Score-Card zu formulieren Interne und externe Berichte als Entscheidungsvorbereitung zu erstellen, Qualitäts- und kundenorientiertes Management zu konzipieren. 16 SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer

17 SBWL Empfohlener Studienaufbau Schwerpunktfach Semester 1 WS WS Semester 2 SE Spezialisierungsfach Semester 2 IK Semester WS SE Operatives Controlling (2Cont1) Voraussetzung: (0 aus WiWi 1. Abschnitt + & IK UR + positive Einstiegsklausur) Kostenmanagement (2Cont2) Voraussetzung: (0 aus WiWi 1. Abschnitt + & IK UR + positive Einstiegsklausur) Strategisches Controlling und Risikomanagement (2Cont) Voraussetzung: (2Cont1 oder 2Cont2 + Abschluss 1. Abschnitt) Theorie-Seminar (2Cont) Voraussetzung: (2Cont1 + Abschluss 1. Abschnitt) Controlling und Consulting (2Cont5N) Voraussetzung: (2Cont1 oder 2Cont2 + Abschluss 1. Abschnitt) EDV-gestütztes Controlling (2Cont6N) Voraussetzung: (2Cont1 + Abschluss 1. Abschnitt) Internationale Rechnungslegung (2Cont7) Voraussetzung: (2Cont1 +Abschluss 1. Abschnitt) Fallstudienseminar (2Cont8) Voraussetzung: (2CONT1 BIS 2Cont6N) Abschluss des Schwerpunktfaches Schriftliche Prüfung (60 min) Abschluss des Spezialisierungsfaches Schriftliche Prüfung (120 min) Abschluss im Rahmen der Diplomabschlussprüfung (DAP) Schriftlichen Prüfung (siehe oben), wenn diese positiv ist, zusätzlich eine mündliche Prüfung. Diplomarbeit: Positiver Abschluss des 1. Studienabschnittes Spezialisierungsfach Controlling Absolvierung der vier Lehrveranstaltungen aus dem Schwerpunktfach Controlling (2Cont1, 2Cont2, 2Cont, 2Cont) Guter Studienerfolg (Notendurchschnitt dieser Scheine 2,5 erwünscht) Für Spezialthemen (z.b. im Bereich Kostenmanagement, EDV-Controlling oder Interne Revision) sind die dafür er forderlichen Scheine zusätzlich beizu bringen. SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer 17

18 INTERNATIONALES MANAGEMENT Institut für Internationales Management, Hochschulfondsgebäude, 2. Stock SBWL 2009 Koordinatorin: Dr. Iris Fischlmayr (Kopfgebäude. Stock) Sekretariat: Erika Meditz 072/ Öffnungszeiten: Mo-Do: ; Fr ; Mo , Do Internet: Lehrinhalte Internationalisierung Multinationale Unternehmungen (Organisation, Management, Governance ) Globale Strategien Cross-Cultural-Management Verhandlungsführung im internationalen Kontext u.v.m. Empfohlener Studienaufbau Alle Lehrveranstaltungen werden im Winter- und im Sommersemester angeboten. Schwerpunktfach Semester 1 Semester 2 IK IK SE Introduction to International Business (IMGTIIB) (Entry Requirement: 0 aus WiWi 1. Abschnitt) Global Management and Strategy (Entry Requirement: IMGTIIB) Organization and Management of Multinational Enterprises (Entry Requirement: Abschluss 1. Abschnitt + IMGTIIB) Cross Cultural Management (Entry Requirement: Abschluss 1. Abschnitt + IMGTIIB) 18 SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer

19 SBWL Spezialisierungsfach (zusätzlich) Semester Semester SE IK International Management in Practice (Entry Requirement: Schwerpunktfach International Management ) Research Methods (Entry Requirement: Schwerpunktfach International Management ) Negotiation (Entry Requirement: Schwerpunktfach International Management ) Special Topics in International Management (Entry Requirement: Schwerpunktfach International Management ) Abschluss des Schwerpunktfaches Schriftliche Fachprüfung (120 min) Abschluss des Spezialisierungsfaches Schriftliche Fachprüfung (120 min) Abschluss im Rahmen der Diplomabschlussprüfung (DAP) Schriftliche Prüfung (120 min) + mündliche Prüfung Diplomarbeiten Bewerbung nach Absolvierung der Lehrveranstaltungen des Schwerpunktfaches. Detaillierte Unterlagen auf der Homepage. Besonderheit Alle Lehrveranstaltungen werden nur auf Englisch abgehalten und finden jedes Semester statt. Note des Faches (steht im Diplomzeugnis) 50% arithmetisches Mittel der LV-Zeugnisse + 50% Note der Abschlussprüfung Bei Fragen zum WiN-Studium schreib bitte an win@oeh.jku.at oder schau bei unserer Sprechstunde (Mittwoch 1:0 bis 1:0 ) im ÖH SoWi Kammerl vorbei. SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer 19

20 INTERNATIONALES MARKETING Institut für Handel, Absatz und Marketing Managementzentrum, Stiege A, 2. Stock SBWL 2009 Leiter: O. Univ.-Prof. Dkfm. Dr. Gerhard A. Wührer Sekretariat: Regina Lastel und Birgit Falkner; 072/ , 90 Öffnungszeiten: Mo-Fr: Uhr; Mo-Do: Uhr Internet: und Empfohlener Studienaufbau Einstieg nur im Sommersemester möglich Es gibt nur Schwerpunktfach Semester 1 Semester 2 WS IK WS SE Internationales strategisches Marketingmanagement (2IMESM) Voraussetzung: (0 aus WiWi 1. Abschnitt inkl. Strategie und Markteing +IK) Informationsgewinnung im internationalen Geschäft (2IMEIG) Voraussetzung: (0 inkl. +IK Strategie und Marketing) Internationales Marketing und Export Tools (2IMET) Voraussetzung: (2IMESM + 2IMEIG) Praxis-Projektseminar Internationales Marketing (2IMESE) Voraussetzung: (2IMESM + 2IMEIG) Achtung: 1. Teilleistung jeweils Ende September Abschluss des Schwerpunktfaches Schriftliche Fachprüfung (60 min) Abschluss im Rahmen der Diplomabschlussprüfung (DAP) Schriftliche Fachprüfung (60 min) und mündliche Prüfung Diplomarbeit Eigenes Thema oder ausgeschriebenes Thema möglich. Vorläufige Zusage der Betreuung im Zuge eines Erstgesprächs, endgültige Zusage nach Annahme des zu erstellenden Proposals. Zwei Präsentationen im Diplomandenseminar erforderlich. Note des Faches (steht im Diplomzeugnis) Die Note setzt sich aus der bzw. den Prüfungen und dem artihm. Mittel der LVAs zusammen. 20 SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer

21 SBWL Marketing Institut für Handel, Absatz und Marketing Managementzentrum, Stiege A, 2. Stock Leiter: O. Univ.-Prof. Dkfm. Dr. Gerhard A. Wührer Sekretariat: Regina Lastel und Birgit Falkner; Öffnungszeiten: Mo - Do und , Fr Internet: birgit.falkner@jku.at und regina.lastel@jku.at Empfohlener Studienaufbau Alle Kurse werden im WS und angeboten. Schwerpunktfach Semester 1 Semester 2 IK IK Angewandte Marketingforschung (2MARKFK) Voraussetzung: (0 aus WiWi 1. Abschnitt und + IK Strategie und Marketing) Strategisches Marketing-Management (2MART) Voraussetzung: (0 aus WiWi 1. Abschnitt und + IK Strategie und Marketing) Angewandte Marketingforschung (2MARKFI) Voraussetzung: (2MARKFK + Abschluss 1. Abschnitt) Strategisches und operatives Marketing-Management (2MARKMI) Voraussetzung: (2MART + Abschluss 1. Abschnitt) Spezialisierungsfach (zusätzlich) Semester Semester SE SE Marketingplanung und kontrolle (2MARKMP) Voraussetzung: (2MARKFK + 2MART + 2MARKMI) Forschungsseminar (2MARKFS) Voraussetzung: (2MARKFK + 2MART + 2MARKMI) Beziehungsmarketing (2MARKBM) Voraussetzung: (2MARKFI + 2MARKFS + 2MARKMP) Projektseminar Angewandtes Marketing (2MARKPR) Voraussetzung: (2MARKFI + 2MARKFS + 2MARKMP) SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer 21

22 SBWL 2009 Abschluss des Schwerpunktfaches Schriftliche Prüfung (60 min) Abschluss des Spezialisierungsfaches Schriftliche Prüfung (120 min) Abschluss im Rahmen der Diplomabschlussprüfung (DAP) Schriftliche Prüfung (siehe oben) + mündliche Prüfung Note des Faches (steht im Diplomzeugnis) Die Note setzt sich aus der bzw. den Prüfungen und dem arithm. Mittel der LVAs zusammen. Diplomarbeit Eigenes Thema oder ausgeschriebenes Thema möglich. Vorläufige Zusage der Betreuung im Zuge eines Erstgesprächs, endgültige Zusage nach Annahme des zu erstellenden Proposals. Zwei Präsentationen im Diplomandenseminar erforderlich. Bei Fragen zum WiPäd- Studium schreib bitte an wipaed@oeh.jku.at oder schau bei unserer Sprechstunde im ÖH SoWi Kammerl vorbei. Bei Fragen zum WiWi-Studium schreib bitte an wiwi@oeh.jku.at oder schau bei unseren Sprechstunden (Mo-Do Uhr; Mo-Di auch 1:0-15:0 Uhr; Mi auch Uhr) im ÖH SoWi Kammerl vorbei. Bei generellen Fragen zur Fakultät SoWi, beziehungsweise bei studienübergreifenden Fragen schreib bitte an sowi@oeh.jku.at 22 SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer

23 SBWL ÖFFENTLICHE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UND NONPROFIT-MANAGEMENT Institut für Betriebswirtschaftslehre der gemeinwirtschaftlichen Unternehmen, Managementzentrum, Stiege A,. Stock Leiter: o.univ.prof. Dkfm. Dr. Reinbert Schauer Sekretariat: Doris Holzmann; 072/ Öffnungszeiten: Di-Do: Uhr; Mi: Uhr (siehe Homepage oder Aushang vorm Institut) Internet: Lehrinhalte Die Betriebswirtschaftslehre beschäftigt sich in weiten Bereichen mit erwerbswirtschaftlich ausgerichteten (gewinnorientierten) Unternehmen. Das gesellschaftliche System ist aber auch von einer Reihe bedarfswirtschaftlicher Organisationen geprägt. Dazu zählen staatliche Verwaltungsbetriebe (zb Bundes-, Landes- und Gemeindeverwaltungen) und öffentliche Unternehmen ebenso wie die vielfältigen Typen privater Nonprofit-Organisationen (zb Wirtschaftsverbände, Hilfswerke, private Behinderteneinrichtungen, Sport- und Kulturvereine). Das Fach Öffentliche Betriebswirtschaftslehre und Nonprofit Management (Public Sector & Nonprofit Management) hat daher zum Ziel, den Studierenden die betriebswirtschaftlichen Besonderheiten solcher Organisationen zu vermitteln. Je nach persönlicher Interessenslage können dabei folgende Schwerpunkte gesetzt werden: Im Spezialisierungsfach (16h) wird eine Generalistenausbildung in der Öffentlichen Betriebswirtschaftslehre bzw. im Nonprofit Management angeboten. Sie qualifiziert für eine führende Managementtätigkeit in einer staatlichen oder privaten Nonprofit-Organisation. Im Schwerpunktfach (8h) werden Grundkenntnisse in den beiden Fachbereichen vermittelt. Das Schwerpunktfach richtet sich somit an jene Studierende, die eine Tätigkeit in Berufsfeldern anstreben, die vermehrt eine Schnittstelle zu öffentlichen Institutionen oder privaten Nonprofit-Organisationen aufweisen (zb Unternehmens- und Steuerberatung, Personalberatung, Banken und Finanzinstitute). SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer 2

24 Empfohlener Studienaufbau PUMA 1-8 werden in WS und angeboten. PUMA 9 und PUMA 11 werden nur im PUMA 10 und PUMA 12 nur im angeboten. SBWL 2009 Schwerpunktfach Semester 1 Semester 2 Semester IK IK 1,5 1,5 1,5 1,5 Grundzüge der ÖBWL und des Nonprofit-Management (PUMA 1) (Voraussetzung: 0 aus dem ersten Abschnitt) Spezialgebiete des Public Management (PUMA 2) (Voraussetzung: 1. Abschnitt + PUMA 1) Internationale Entwicklungen im öffentl. Rechnungswesen (PUMA ) (Voraussetzung: 1. Abschnitt + PUMA 1) Spezialgebiete des Nonprofit Management (PUMA 5) (Voraussetzung: 1. Abschnitt + PUMA 1) Rechnungswesen in Nonprofit-Organisationen (PUMA 6) (Voraussetzung: 1. Abschnitt + PUMA 1) Public Management (PUMA ) (Voraussetzung: 1. Abschnitt + PUMA 1, PUMA 2) Nonprofit Management (PUMA 7) (Voraussetzung: 1. Abschnitt + PUMA 1, PUMA 5) Einer der beiden Kurse ist zu absolvieren. Spezialisierung (zusätzlich) Semester IK WS 1,5 WS SE Semester 1,5 SE Managementinstrumente (PUMA 8) (Voraussetzung: 1. Abschnitt + PUMA 1) Spezialgebiete der ÖBWL (PUMA 9) (Voraussetzung: 1. Abschnitt + PUMA 1) Praxisfelder der ÖBWL (PUMA 11) (Voraussetzung: 1. Abschnitt + PUMA 1, PUMA 2, PUMA 5) Spezialgebiete der ÖBWL (PUMA 10) (Voraussetzung: 1. Abschnitt + PUMA 1, PUMA 2, PUMA 5) Praxisfelder der ÖBWL (PUMA 12) (Voraussetzung: 1. Abschnitt + PUMA 1, PUMA 2, PUMA 5) 2 SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer

25 SBWL Abschluss des Schwerpunktes Kombinierte Fachprüfung mit einem schriftlichen Teil (60 min) und, wenn dieser positiv ist, einem mündlichen Prüfungsteil. Abschluss des Spezialisierungsfaches Kombinierte Fachprüfung mit einem schriftlichen Teil (120 min) und, wenn dieser positiv ist, einem mündlichen Prüfungsteil. Abschluss im Rahmen der Diplomabschlussprüfung Kombinierte Prüfung (wie oben) Note des Faches (steht im Diplomzeugnis) Die Note ergibt sich aus der Abschlussprüfung des Faches. Diplomarbeit Eine Diplomarbeit kann sowohl im Schwerpunkt- als auch im Spezialisierungsfach verfasst werden. Voraussetzung ist die positive Absolvierung der Kurse PUMA 1 und PUMA 2 bzw. PUMA 5. Am Institut liegt eine Liste mit Themen auf, es können aber auch eigene Themenvorschläge gemacht werden (siehe Detailinformationen auf unserer Homepage www. ibgu.jku.at). Der Besuch des Diplomandenseminars ist verpflichtend. Bei Fragen zum SozWi - Studium schreib bitte an sozwi@oeh.jku.at oder schau bei unseren Sprechstunden im ÖH SoWi Kammerl vorbei. Bei Fragen zum WiN-Studium schreib bitte an win@oeh.jku.at oder schau bei unserer Sprechstunde (Mittwoch 1:0 bis 1:0 ) im ÖH SoWi Kammerl vorbei. SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer 25

26 ORGANISATION UND INNOVATION Institut für Organisation, Kopfgebäude,. Stock SBWL 2009 Leiter: Prof. Dr. Robert Bauer Sekretariat: Heidelore Binder; 072/ Öffnungszeiten: Mo-Do: und Uhr; Fr Uhr Internet: Lehrinhalte Gegenstand des Faches ORGANISATION ist das Zusammenwirken von Person und Organisation, d.h. die Formen der Arbeitsteilung und Koordination, durch die Leistungsfähigkeit jenseits individueller Grenzen ermöglicht wird. Dabei legt die Unternehmensstrategie fest, welche Leistungen vom Betrieb erbracht werden sollten. Die Organisationsstruktur bestimmt die (Teil-)Aufgaben und die Beziehungen zwischen den Aufgabenträgern. Die Prozessorganisation regelt das Zusammenspiel im Zeitablauf. Die Lehre folgt dem Kontingenzansatz, dem gemäß jede Organisation in Anpassung (fit) an ihre spezifische (Umwelt-)Situation gestaltet werden muss, sowie dem verhaltensbezogenen Ansatz (Organizational Behavior), der die (organisations-) psychologische Dimension im Management betont. Empfohlener Studienaufbau Schwerpunktfach Semester 1 IK Verhalten in Organisationen (Voraussetzung: 0 Punkte aus 1. Abschnitt plus und IK IGOR) Struktur, Strategie und Innovation (Voraussetzung: 1. Abschnitt) Semester 2 Für den Schwerpunkt sind aus den mit markierten Kursen 7 zu wählen. Spezialisierungsfach Semester 1 IK SE 2 SE Verhalten in Organisationen (2ORGBEH) (Voraussetzung: 0 Punkte aus 1. Abschnitt plus und IK IGOR) Struktur, Strategie und Innovation (2ORGDSI) (Voraussetzung:1. Abschnitt) Soziale Kompetenz Training Seminar (2ORGSOKOS) (Voraussetzung:1. Abschnitt) Qualitative Organisationsanalyse (2ORGQUALA) (Voraussetzung:1. Abschnitt) 26 SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer

27 SBWL Semester 2/ Für die Spezialisierung sind aus den mit markierten Kursen 15 zu wählen Kurse zur Wahlmöglichkeit: ZUR WAHL SE ZUR WAHL ZUR WAHL SE 1 ZUR WAHL SE 2 ZUR WAHL SE 1 ZUR WAHL SE ZUR WAHL SE ZUR WAHL SE ZUR WAHL SE 1 ZUR WAHL SE ZUR WAHL SE ZUR WAHL SE Qualitative Organisationsanalyse (2ORGQUALA) (Voraussetzung:1. Abschnitt, nur im Schwerpunkt eine Wahlmöglichkeit, da in der Spezialisierung sowieso verpflichtend zu absolvieren) Organisationstheorien (Voraussetzung:2ORGBEH + 2ORGDSI) Organisationstheorien II (Voraussetzung:2ORGBEH + 2ORGDSI) Tutorentraining (Voraussetzung:2ORGBEH + 2ORGDSI) Business Simulation (1 ) (Voraussetzung:2ORGBEH + 2ORGDSI) Literaturseminar zu aktuellen Themen (Voraussetzung:2ORGBEH + 2ORGDSI) Quantitative Organisationsanalyse (Voraussetzung:2ORGBEH + 2ORGDSI) Innovationsprojekte (Voraussetzung:2ORGBEH + 2ORGDSI) Geschäftsprozessmodellierung (Voraussetzung:2ORGBEH + 2ORGDSI) Spezialgebiete der Organisationsforschung (Voraussetzung:2ORGBEH + 2ORGDSI) Spezialgebiete des Innovationsmanagements (Voraussetzung:2ORGBEH + 2ORGDSI) Praxisanalyse (Voraussetzung:Literaturseminar zu aktuellen Themen Qualitative Organisationsanalyse) Soziale Kompetenz Training Seminar kann im Schwerpunkt nicht als Wahlmöglichkeit in den 7 gewählt werden. Freiwillig kann dieses Seminar bei genügend Plätzen natürlich auch von Studierenden des Schwerpunktes absolviert werden. Die markierten Seminare und Kurse werden nach Bedarf angeboten. Abschluss des Schwerpunktfaches Arithmetisches Mittel der LVAs Abschluss des Spezialisierungsfaches Mündliche Fachprüfung Abschluss im Rahmen der Diplomabschlussprüfung Mündliche Prüfung Note des Faches Note setzt sich aus der Prüfung und dem arithmetischen Mittel der LVAs zusammen. Diplomarbeiten Es muss selbst ein Themenbereich gefunden werden und Kontakt mit der Betreuerin / dem Betreuer nach Wahl aufgenommen werden. SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer 27

28 Personalwirtschaft Institut für Unternehmensführung und Personalwirtschaft Kopfgebäude, 2. Stock SBWL 2009 Leiter: o.univ.-prof. Mag. Dr. Wolf R. Böhnisch Sekretariat: Beate Hörmanseder, 072/ Öffnungszeiten: Mo-Do: Uhr Di: Uhr Internet: Prof. Böhnisch wird im WS09 emeritieren (als Professor in Pension gehen). Das Berufungsverfahren für eine Nachfolgerin / einen Nachfolger läuft bereits. Auf der Institutshomepage ( sind detaillierte Informationen zu den einzelnen LVAs ersichtlich. Achtung! Für P1-2, P2, P und P gibt es Einstiegstests kurz vor Beginn des Semesters! (siehe www. pw.jku.at). P-1 (Strategisches Personalmanagement), P-2 (Projektmanagement) und P- (Social Skills) werden je Semester zu einer LVA zusammengefasst. Anmeldung bei allen LVAs im KUS erforderlich! Empfohlener Studienaufbau Alle Kurse, Intensivierungskurse und Seminare werden sowohl im Wintersemester als auch im Sommersemester angeboten! Schwerpunktfach Semester 1 Semester 2 ab 09 IK IK IK 2 Grundlagen des operativen Personalmanagements (P1-1) (Voraussetzung: 0 Punkte aus 1. Abschnitt) Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen (P1-2) (Voraussetzung: abgeschlossener 1. Abschnitt, P1-1parallel oder bereits absolviert; positiver Test I zu Beginn des Semesters)) Soziale Lernwerkstatt (P1-) (Voraussetzung: P1-1 und P1-2 parallel oder bereits absolviert) Ausgewählte Felder des operativen Personalmanagements (P2) (Voraussetzung: P1-1, P1-2 und P1-; positiver Test I zu Beginn des Semesters) 28 SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer

29 SBWL Spezialisierungsfach (zusätzlich) Semester 2 Semester SE SE IK IK 2 Managementsysteme (P) (Voraussetzung: P1-1, P1-2 und P1-; P2 parallel oder bereits absolviert; positiver Test I zu Beginn des Semesters) Strategisches Personalmanagement (P) (Voraussetzung: P1-1, P1-2, P1-, P2, P; positiver Test I zu Beginn des Semesters) Projektmanagement (P-2) (Voraussetzung: P1-1, P1-2, P1-, P2, P, P parallel) Social Skills II (P-) (Voraussetzung: P1-1, P1-2, P1-, P2, P, P parallel)) Abschluss des Schwerpunkt-/ Spezialisierungsfaches Schriftliche Note: 50% Note der schriftlichen Fachprüfung (120min), 50% Durchschnitt der Scheine, gewichtet nach - wenn die schriftliche Note schlechter als 2: Mündliche Fachprüfung = Gesamtnote: Abschluss im Rahmen der Diplomabschlussprüfung Schriftliche Note: 50% Note der schriftlichen Diplomabschlussprüfung (120min), 50% Durchschnitt der Scheine, gewichtet nach + Mündliche Note: Ablauf der mündlichen Diplomabschlussprüfung: Prüfung zum Stoff aus Partiale I oder II = Gesamtnote Diplomarbeiten Wichtiger Hinweis: Diplomarbeits-Interessenten die Personalwirtschaft als Spezialisierungsfach absolvieren, haben bis zum Oktober 2008 die Möglichkeit eine Diplomarbeit am Institut zu beginnen. Am Institut für Unternehmensführung und Personalwirtschaft richten sich die vergebenen Diplomarbeitsthemen, neben dem bekundeten Interesse des/ der DiplomandIn an einer Themenstellung, auch nach der Relevanz einer Themenstellung sowie den Forschungsschwerpunkten des Institutes bzw. der einzelnen AssistentInnen es gibt keine Themenliste, sondern es erfolgt eine individuelle Abstimmung auf die einzelnen DiplomandInnen auf Anfrage. Um eine optimale Betreuung sicherzustellen, gilt es zu berücksichtigen, dass die Kapazitäten der Betreuungsleistung von Seiten der InstitutsmitarbeiterInnen begrenzt sind und nur dann die Betreuung übernommen werden kann, wenn freie Kapazitäten vorhanden sind. Als Bearbeitungsdauer für Diplomarbeiten am Institut für Unternehmensführung und Personalwirtschaft sollten rund 8-10 Monate eingerechnet werden, diese richtet sich jedoch speziell nach den jeweiligen Themenstellungen der Diplomarbeiten. SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer 29

30 Produktions- und Logistikmanagement Institut für Produktions- und Logistikmanagement Managementzentrum, Stiege B,. Stock SBWL 2009 Leiter: O. Univ.-Prof. Dr. Günther Zäpfel Sekretariat: Sabine Frank, Sandra Brugger; 072/ Öffnungszeiten: Mo, Di und Do.: und Uhr Mi: und Fr.: Uhr Internet: Lehrinhalte Das Institut für Produktions- und Logistikmanagement (kurz: PLM) beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Themenstellungen des Managements und der Bewertung von Logistikketten (Supply Chain Management) und Konzepten zur rechnergestützten Produktionsplanung und -steuerung (PPS). Darüber hinaus gehen wir auch auf Fragen des Prozessmanagements und des Controlling im Bereich der Logistik ein. Im Rahmen der Forschungsprojekte sind auch externe Partner (Institute anderer Universitäten und Partnerunternehmen aus der Wirtschaft) eingebunden. Dabei legen wir sehr viel Wert darauf, dass den Forschungsaktivitäten reale Praxisprobleme zugrunde liegen und von unserer Seite innovative und wirtschaftliche Konzepte und Lösungen erarbeitet werden. Im Bereich der Lehre sind wir bestrebt, immer wieder neue und zeitgemäße Inhalte in das Schwerpunkt- und Spezialisierungsfach PLM einzubringen. Auch deren praktische Relevanz wird laufend überprüft; durch den Einsatz von computergestützten Werkzeugen (z. B. SAP R/) soll der praktische Umgang mit Konzepten des Produktions- und Logistikmanagements geschult werden. Auch werden in den Lehrveranstaltungen moderne Instrumente wie ein Management-Simulator, Fallstudien oder Gruppenspiele eingesetzt. In Projektseminaren mit der Praxis wird den Studierenden das entsprechende Transferwissen vermittelt und die Anwendbarkeit unserer Konzepte und Lösungsansätze anhand der konkreten Fragestellungen illustriert. 0 SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer

31 SBWL Empfohlener Studienaufbau Die Lehrveranstaltungen werden jeweils nur in den Semestern, nach denen sie angeführt sind, angeboten. Schwerpunktfach Semester 1 Semester 2 WS IK 2 WS IK 2 WS IK 2 WS IK 2 Operatives PLM (2PLMKO) (Einstiegsvoraussetzungen: 0 aus 1. Abschnitt davon jedenfalls PLU, IK PLU) Strategisches und taktisches PLM (2PLMT) (Einstiegsvoraussetzungen: 0 aus 1. Abschnitt davon jedenfalls PLU, IK PLU) Methoden des operatives PLM (Voraussetzung: Operatives PLM und strat. und takt. PLM) Methoden des strategisches und taktisches PLM (Voraussetzung: Operatives PLM und strat. Und takt. PLM) Modellierung und Optimierung im PLM (Voraussetzung: Operatives PLM und strat. Und takt. PLM) Transportlogistik (Voraussetzung: Operatives PLM und strat. Und takt. PLM) Spezialisierungsfach (zusätzlich) Semester IK Semester WS SE 8 Logistikplanung (Voraussetzung: alle LVAs aus dem Schwerpunkt) Supply Chain Management (Voraussetzung: alle LVAs aus dem Schwerpunkt) Management von Logistikprojekten (Voraussetzung: Supply Chain Management und SE Logistikplanung) Abschluss des Schwerpunkt-/ Spezialisierungsfaches Arithmetisches Mittel der LVAs Abschluss im Rahmen der Diplomabschlussprüfung (DAP) Mündliche Prüfung Diplomarbeiten Es werden hauptsächlich praxisorientierte Themen in Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft bearbeitet, wobei die Themenstellung meistens durch die DiplomandInnen selbst eingebracht werden. Note des Faches (steht im Diplomzeugnis) Die Note setzt sich aus einer eventuellen Prüfung und dem arithmetischen Mittel der LVAs zusammen. SBWL - Deine Broschüre für Schwerpunkt- und Spezialisierungsfächer 1

1. Angaben zum Fach insgesamt:

1. Angaben zum Fach insgesamt: Seite 1 1. Angaben zum Fach insgesamt: Klassencode des Faches 2BFW Fachbezeichnung (deutsch) Betriebliche Finanzwirtschaft Fachbezeichung (englisch) Managerial Finance Anbietende/s Institut/e Institut

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