Übertrittsprotokoll. Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übertrittsprotokoll. Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:."

Transkript

1

2 Übertrittsprotokoll Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Hier setze ich im 9. Schuljahr meine Schwerpunkte: Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:. Das Übertrittsprotokoll wird mit einer Kopie des Stellwerkchecks dem Lernateliercoach weitergegeben.

3 Regeln im Lernatelier Räumlichkeiten Es stehen dir 4 Räume zur Verfügung. Einer davon ist ein Ruheraum. Dort arbeitest du still für dich. Auf dem Schulzimmerstockwerk darfst du den Gang mit den zwei Nischen vor den Klassenzimmern und den Gruppenraum benutzen. Die hinterste Nische ist für die KbF-Klasse reserviert. Arbeitsverhalten Nutze die Zeit, um dein Wissen zu erweitern. Du arbeitest für deine Zukunft. Du verhältst dich so, damit alle ungestört arbeiten können. Arbeitsjournal Du bist verpflichtet, das Arbeitsjournal sorgfältig und ausführlich zu führen. Du besprichst zu Beginn des Lernateliers deine gesetzten Ziele mit dem Lerncoach. Am Ende des Morgens gibst du das Arbeitsjournal deinem Coach ab. Arbeitsmaterial Du trägst auf das Ausleihblatt ein, was du ausgeliehen hast. Du behandelst das Material sorgfältig. Bevor du die Reflexion schreibst, bringst du das Arbeitsmaterial zurück und notierst die Rückgabe. Pause Wie in der Arbeitswelt hast du Anrecht auf eine Pause ( Uhr).

4 Arbeitsjournal Meine langfristigen Ziele Datum: bleiben gleich. lauten neu: Meine aktuellen Ziele In welchem Fach bearbeite ich welche Themen/Fertigkeiten? Wo will ich mich verbessern? (Fachlich und in Bezug auf meine Arbeitstechnik) Planung Um welche Zeit mache ich heute was? Wieviel Zeit rechne ich dafür ein? Welche Lehr- oder Hilfsmittel brauche ich? Arbeite ich alleine oder im Team (EA, PA, GA)? Zeit Fach Thema Lehr- und Hilfsmittel Journal Ziele und Planung EA Arbeitsform erledigt 11:35 Journal Reflexion EA Visum Lehrperson:

5 Reflexion Wie habe ich heute gearbeitet? (Motivation, Tempo, Sorgfalt, Erfolge, Schwierigkeiten, Planungsabweichungen) Nächste Arbeitsschritte Womit fange ich nächstes Mal an? Woran arbeite ich weiter? Unterschrift Schüler(in):.

6 Formulierungshilfen zum Arbeitsjournal Langfristige Ziele Ich nehme aus einem Text die wichtigsten Informationen heraus und fasse sie in einem eigenen Text zusammen. Ich verbessere mich im Bereich Algebra (mit x rechnen) / Geometrie / Sachrechnen / Problemlöseverhalten / Proportionalität etc. Ich verbessere mich in den Vergangenheitsformen im Französisch. Ich erweitere meinen Wortschatz im Fach Englisch. etc. Aktuelle Ziele Ich rechne Längen-, Flächen- und Volumenmasse richtig um. Ich lerne die Regeln zur Gross- / Kleinschreibung und wende diese korrekt an. Ich konjugiere die verbes de l hôpital korrekt. Ich benenne die Kleider auf Englisch. Ich benenne die Gegenstände und Tiere des Waldes auf Französisch. etc. Planung Zeit Fach Thema Lehr- und Hilfsmittel Arbeitsform Journal Ziele und Planung EA 08:35 Deutsch Konjunktionentest Schulmaterial PA mit Hansli lernen 09:05 Franz Eingangstest Test EA 10:15 Franz verbes de l`hôpital mentor EA schriftlich Lernhilfe Französisch (Kapitel 3) 11:10 Franz verbes de l`hôpital mentor EA schriftlich Lernhilfe Französisch (Kapitel 4) 11:35 Journal Reflexion EA erledigt

7 Reflexion Ich konnte heute meinen Zeitplan einhalten. Ich konnte stets sehr konzentriert arbeiten. Heute hatte ich keine Lust zum Arbeiten und unterhielt mich ständig mit Hansli. Als ich die zweite Aufgabe zum zweiten Mal gelesen hatte und immer noch nicht verstand: o ging ich sofort zu o wartete ich ein bisschen und habe nachher o fragte ich nach 5 Minuten o hatte ich keine Lust mehr und blieb ruhig sitzen und wartete bis die Zeit um war. o blödelte ich herum. Ich kam heute nicht vorwärts, wegen Heute kam ich extrem gut vorwärts Heute habe ich nachdem ich eine Aufgabe gelöst hatte, das Korrekturblatt genommen und mit einer anderen Farbe sorgfältig korrigiert und anschliessend verbessert. Heute hatte ich Mühe mit dem Pythagoras. Die Aufgaben überforderten mich und so konnte ich nicht wirklich arbeiten. Ich habe 25 Minuten damit verbracht, Arbeitsmaterial zu suchen. etc. Meine nächsten Arbeitsschritte Da ich heute nicht fertig geworden bin mit den verbes de l`hôpital, werde ich nächste Woche daran weiterarbeiten. Nächste Woche mache ich zu Beginn den Abschlusstest zum Pythagoras. Ich habe meinem Coach gesagt, dass ich nächste Woche als erstes ein Gespräch möchte um mein weiteres Vorgehen zu planen. Nächste Woche starte ich mit den Testvorbereitungen auf meinen Englischtest. etc.

8 Beurteilung Arbeitsjournal und Ordner Lehrperson Name:.....Datum:. 1 Es wurden persönliche Ziele gesetzt. LP 2 Die langfristigen Ziele wurden regelmässig verfolgt. 3 Es wurden zielgerichtete Planungen erstellt. 4 Lernfortschritte sind in der Reflexion erwähnt. 5 Die eigene Arbeitsweise wurde hinterfragt und verbessert. 6 Die Schrift und die Darstellung sind sorgfältig und übersichtlich. (gilt für das Lernjournal und für den Ordner) 7 Im Ordner sind die Arbeitsblätter korrigiert und verbessert und im entsprechenden Register eingeordnet. Kommentar: Beurteilung Arbeitsjournal:

9 Beurteilung prozessbegleitende Beobachtung Name:... Datum: Schüler/innen Lehrperson 1 Ich beginne sofort mit der Arbeit. 2 Ich wähle Lernmaterial aus, das mir hilft, meine Ziele zu erreichen. 3 Ich wähle einen geeigneten Arbeitsplatz aus. 4 Ich lege mein Arbeitsmaterial bereit. (z.b. Rechner, Zirkel, Netzgerät, ) 5 Ich verfolge meine Ziele. 6 Bei Schwierigkeiten hole ich mir angemessene Unterstützung. 7 Ich helfe anderen weiter und sorge für eine angenehme Arbeitsatmosphäre. 8 Ich arbeite sorgfältig. 9 Ich bleibe konzentriert bei der Arbeit. So fühle ich mich während dem Lernatelier: Beurteilung Prozessbegleitende Beobachtungen:

Übertrittsprotokoll. Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:.

Übertrittsprotokoll. Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:. Übertrittsprotokoll Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Hier setze ich im 9. Schuljahr meine Schwerpunkte: Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:. Das Übertrittsprotokoll wird

Mehr

LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen

LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen Ziele Du lernst selbständig deine Arbeit zu planen und selber die Zeit einzuteilen. Du erkennst Stolpersteine und kontaktierst die Lehrperson.

Mehr

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,

Mehr

Tipp: Portfolio-Arbeit

Tipp: Portfolio-Arbeit Tipp: Portfolio-Arbeit Bei der Arbeit an dem Themenfeld Gesundheit und Soziales erstellst du eine Reihe von Unterlagen, die du in deinem Portfolio systematisch ordnest und aufbewahrst. 1. Für dein Portfolio

Mehr

LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen

LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen Ziele o Du übernmst Verantwortung für deine Arbeit, für dein Lernen, für dein Leben... o Du lernst deine Arbeit selbständig zu planen und

Mehr

Willkommen zur Information über das neue 9. Schuljahr

Willkommen zur Information über das neue 9. Schuljahr Willkommen zur Information über das neue 9. Schuljahr Ziele Der Einstieg gelingt Motivation Foto: www.berufsbildung-geomatik.ch Foto: bfsl Foto: Schenker Storen Foto: Der Bund Foto: srf Drei neue Bausteine

Mehr

Bausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule ---

Bausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule --- Übersicht über die Bausteine (Module) für stufengemässe Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule 1. (SEMESTER-) SELBSTBEURTEILUNG ( 1. / 2. Klasse) 2. (SEMESTER-)

Mehr

L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 2

L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 2 L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 2 Name: Datum: Stärken der Schülerin / des Schülers Das erzählen die Eltern Arbeitsverhalten Ich beginne zügig mit meiner Arbeit. Ich arbeite konzentriert an

Mehr

SCHUL AGENDA. Schuljahr 09/10

SCHUL AGENDA. Schuljahr 09/10 SCHUL AGENDA Schuljahr 09/10 Name... Klasse... Personalienblatt Name... Adresse...... Telefon... mail-adresse... Geburtsdatum... Klasse... Klassenlehrerin... Deine Agenda Statt ein Hausaufgabenbüchlein

Mehr

EINSCHÄTZUNGSBOGEN ZUM ALLGEMEINEN LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6

EINSCHÄTZUNGSBOGEN ZUM ALLGEMEINEN LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6 LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6 Name: Klasse: Schuljahr: / Legende: SchülerInnen: X; Deutsch: D; Mathematik: M; Englisch: E; bei Bedarf KlassenlehrerInnen: KL 1. HALBJAHR 2. HALBJAHR Dieses Dokument

Mehr

Informationsabend für die zukünftigen 9. Klassen. Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. 7. Februar 2017, Uhr

Informationsabend für die zukünftigen 9. Klassen. Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. 7. Februar 2017, Uhr Herzlich willkommen Informationsabend für die zukünftigen 9. Klassen Standortgespräche und Ausgestaltung 3. Sek. 7. Februar 2017, 19.00 20.30 Uhr 2 Ablauf des Abends 1. Neugestaltung der 3. Sek 2. Stellwerk-Check

Mehr

Das Lernkonzept an der Drais-Gemeinschaftsschule

Das Lernkonzept an der Drais-Gemeinschaftsschule Das Lernkonzept an der Drais-Gemeinschaftsschule Für heute Abend: Der Rote Faden Warum Gemeinschaftsschule? Zielsetzung Individuelle Schullaufbahn Ganztagsschule Warum Gemeinschaftsschule? Die veränderten

Mehr

Ich mache eine saubere, klare Darstellung, schreibe die Aufgabenstellung ab und unterstreiche das Resultat doppelt.

Ich mache eine saubere, klare Darstellung, schreibe die Aufgabenstellung ab und unterstreiche das Resultat doppelt. Mathplan 8.7. Algebra Gleichungen Ungleichungen.Grades über Q Name: Hilfsmittel : Algebra Zeitvorschlag: Wochen von: Lernkontrolle Probe 8.7. am: bis Wichtige Punkte: Ich mache eine saubere, klare Darstellung,

Mehr

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Verantwortlich Frau Kohs Jahrgangsstufe 5-7 Teilnahmevoraussetzungen Keine Inhalt Rückmelde- und Reflexionsbögen zu Klassenarbeiten

Mehr

Amt für Volksschule Schulentwicklung. Stellwerk 8 Rahmenbedingungen zur Durchführung Kanton Thurgau

Amt für Volksschule Schulentwicklung. Stellwerk 8 Rahmenbedingungen zur Durchführung Kanton Thurgau Amt für Volksschule Schulentwicklung Stellwerk 8 Rahmenbedingungen zur Durchführung Kanton Thurgau 2/5 Die Rahmenbedingungen basieren auf den Allgemeinen Rahmenbedingungen für Stellwerk 8 des Kantons St.

Mehr

Konzept LernAtelier Oberstufe Egg. LernAtelier. Oberstufe Egg Name... Klasse unternährer.spillmann.langenegger.juli.

Konzept LernAtelier Oberstufe Egg. LernAtelier. Oberstufe Egg Name... Klasse unternährer.spillmann.langenegger.juli. LernAtelier Oberstufe Egg Name... Klasse 3...09.10 unternährer.spillmann.langenegger.juli.09 1 Konzept für das LernAtelier an der Oberstufe Egg Ziele: Du kannst dich auf dein Ziel vorbereiten Du lernst

Mehr

Schule Rottenschwil. Bewerbung Atelier Rottenschwil. 1 Womit verbringst du mehrheitlich deine freie Zeit?

Schule Rottenschwil. Bewerbung Atelier Rottenschwil. 1 Womit verbringst du mehrheitlich deine freie Zeit? Bewerbung Atelier Rottenschwil Vorname: Adresse: Telefonnummer: Schulhaus/Ort: Klasse (aktuell): Telefonnummer Klasse (neu): Telefonnummer: Name: Wohnort: E-Mail: Geburtstag: Lehrperson: E-Mail: Lehrperson:

Mehr

Lernzielkatalog. Volksschule

Lernzielkatalog. Volksschule 1070 Wien, Stiftgasse 35 Schuljahr: 2017/2018 Lernzielkatalog für geboren am Schüler der 2 ; Religionsbekenntnis: Klasse, 2. Schulstufe Volksschule ER/SIE HAT AN FOLGENDEN VERBINDLICHEN ÜBUNGEN TEILGENOMMEN

Mehr

SiKoRe Sicheres Kopfrechnen

SiKoRe Sicheres Kopfrechnen SiKoRe Sicheres Kopfrechnen Steckbrief Lernbereich Lernen/Üben Fachbereich Mathematik Grobziel (ICT) Medien als Übungsmittel brauchen Grobziel (Mathematik) Operationen ohne Hilfsmittel verstehen und ausführen

Mehr

Atelier Historia - Geschichte begreifen

Atelier Historia - Geschichte begreifen Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Atelier Historia - Geschichte begreifen Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich

Mehr

PLANARBEIT 5. Klasse Philipp Huber

PLANARBEIT 5. Klasse Philipp Huber Nr.2 vom 15.6. bis zum 19.6. 2015 Name: PLANARBEIT 5. Klasse Philipp Huber Zeit Vormittag Mo 15.6.15 Di 16.6.15 Mi 17.6.15 Do 18.6.15 Fr 19.6.15 1. L IF Schulreise 2. L Begrüssung & Planung/PutzPlan Prüfung

Mehr

Kriterienraster zur Unterrichtsbeobachtung

Kriterienraster zur Unterrichtsbeobachtung Kriterienraster zur Unterrichtsbeobachtung Aufgaben: Beobachten Sie bitte einen der Bereiche 1, 2 oder 3 in dieser Stunde, achten Sie insbesondere auf die jeweiligen Aspekte! Rekonstruieren Sie bitte das

Mehr

Teil 1 ICT-Pass Teil 2 Details zu Zielen ICT-Pass Teil 3 Nachweis

Teil 1 ICT-Pass Teil 2 Details zu Zielen ICT-Pass Teil 3 Nachweis Teil 1 ICT-Pass Teil 2 Details zu Zielen ICT-Pass Teil 3 Nachweis Name Vorname Lehrperson Primarschule Güttingen, Schulhaus Rotewis 1 12 Kompetenznachweis ICT entwickelt vom Amt für Volksschule Thurgau

Mehr

Schulordnung. der. Grundschule. Rinklingen

Schulordnung. der. Grundschule. Rinklingen Schulordnung der Grundschule Rinklingen Leitgedanken Wir übernehmen Verantwortung für die Welt um uns herum. Unsere Schule ist eine große Wohnung, in der sich alle wohl und sicher fühlen, sich mit Respekt

Mehr

abgeschlossen am Dienstag, 19.Mai

abgeschlossen am Dienstag, 19.Mai 08a Terme und Termumformungen (2W) abgeschlossen am Dienstag, 19.Mai Ziele / Ich kann Sachsituationen mit Hilfe von Variablen und Termen darstellen (Terme bilden «vom Text zum Term») Algebraische Terme

Mehr

Teil 1 ICT-Pass Teil 2 Details zu Zielen ICT-Pass Teil 3 Nachweis

Teil 1 ICT-Pass Teil 2 Details zu Zielen ICT-Pass Teil 3 Nachweis Teil 1 ICT-Pass Teil 2 Details zu Zielen ICT-Pass Teil 3 Nachweis Name Vorname Lehrperson Schulhaus 1 9 Kompetenznachweis ICT entwickelt vom Amt für Volksschule Thurgau 01.09 ICT-Pass Unterstufe Name Kann

Mehr

Rechtschreibarbeit: Von Hunden und anderen Haustieren Name: Klasse: Datum: 1. Schreibweisen erklären wie im Rechtschreibgespräch Ich hoffe, dass wir einen Hund bekommen. a) Kreise Stellen ein, an denen

Mehr

Apprendre le français sur le site internet

Apprendre le français sur le site internet Steckbrief Lernbereich Lernen / Üben Fachbereich Sprachen (Französisch) Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich Französisch) Französischsprechenden

Mehr

Konzept für das Lernatelier

Konzept für das Lernatelier Konzept für das Lernatelier Zielgruppe Alle Schülerinnen und Schüler der 7. bis 9. Klasse. Ziele des Lernateliers Das Lernatelier leistet einen Beitrag zur Chancengleichheit, indem Schülerinnen und Schüler,

Mehr

N o t e n f o r m u l a r

N o t e n f o r m u l a r Qualifikationsverfahren 2016 Fachfrau Hauswirtschaft / Fachmann Hauswirtschaft EFZ N o t e n f o r m u l a r Praktische Arbeiten Pos. 1: Ernährung + Verpflegung Auftrag Name Vorname Maximale Prüfungszeit

Mehr

P R A K T I K U M S B E R I C H T zum Praktikum vom

P R A K T I K U M S B E R I C H T zum Praktikum vom P R A K T I K U M S B E R I C H T zum Praktikum vom 08.04.-12.04.2019 Name: Betrieb: Ausbildungsberuf: Anwesenheit Tag Datum von bis Unterschrift 1. Tag 08.04.2019 Uhr Uhr 2. Tag 09.04.2019 Uhr Uhr 3.

Mehr

Mittelstufenkonferenz im Einzugsgebiet der Oberstufe Herzogenbuchsee. Informationen zum Übertritt aus der Primarschule in die Sekundarstufe 1

Mittelstufenkonferenz im Einzugsgebiet der Oberstufe Herzogenbuchsee. Informationen zum Übertritt aus der Primarschule in die Sekundarstufe 1 Mittelstufenkonferenz im Einzugsgebiet der Oberstufe Herzogenbuchsee Informationen zum Übertritt aus der Primarschule in die Sekundarstufe 1 Herzogenbuchsee, im Herbst 2018 Welche Leistungen muss das Kind

Mehr

Helene-Lange-Schule. Bilanzbogen von Klasse. Bitte kreuze die zutreffende Spalte (selten / manchmal / meistens / immer) an.

Helene-Lange-Schule. Bilanzbogen von Klasse. Bitte kreuze die zutreffende Spalte (selten / manchmal / meistens / immer) an. Bilanzbogen von Klasse A Bitte kreuze die zutreffende Spalte (selten / manchmal / meistens / immer) an. Arbeits- und Sozialverhalten selten manchmal meistens immer 1. Ich kann gut mit anderen zusammenarbeiten

Mehr

Gesundes gut verpackt - Lehrreiches für die Hauswirtschaft.

Gesundes gut verpackt - Lehrreiches für die Hauswirtschaft. Gesundes gut verpackt - Lehrreiches für die Hauswirtschaft. Steckbrief Lernbereich Selbständiges Lernen im Internet Fachbereich Hauswirtschaft Grobziel (ICT) Lernprogramm als Hilfsmittel für das eigene

Mehr

Das Lernzeitenkonzept SJ 2018/2019

Das Lernzeitenkonzept SJ 2018/2019 Das Lernzeitenkonzept SJ 2018/2019 Lernzeiten-Konzept ab SJ 2018/19 Jg. 5 7 SegeLn (KL) Jg. 8 10 fachgebundene LZ (FL) Die Lernzeiten sind in den Jahrgangsstufen 5 bis 7 in SegeL-Stunden bei der Klassenleitung

Mehr

HANDOUT ELTERNABEND 3B 17

HANDOUT ELTERNABEND 3B 17 HANDOUT ELTERNABEND 3B 17 Material Das Material erhält ihr Kind immer zusammengeheftet als Broschüre, damit nichts verloren gehen kann und alle benötigten Materialien für das Lernen auf eine Prüfung verfügbar

Mehr

Aaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten:

Aaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten: Hilfreiche Tipps für dein Praktikum 1. Hä? - Fragen machen schlau, aber nicht klein! Natürlich weißt du als Praktikant/in noch nicht alles und manches verstehst du auch nicht gleich. Bitte sag nie: Das

Mehr

(Grafiken by Post Schulagenda) Ein Angebot für Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Klasse. 1. Semester Schuljahr 2018/19

(Grafiken by Post Schulagenda) Ein Angebot für Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Klasse. 1. Semester Schuljahr 2018/19 (Grafiken by Post Schulagenda) Ein Angebot für Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Klasse 1. Semester Schuljahr 2018/19 Hausaufgabenbetreuung Hausaufgaben bilden eine Ergänzung zum Unterricht. Sie dienen

Mehr

Projektarbeit Info für Lehrpersonen

Projektarbeit Info für Lehrpersonen Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Die Klasse wird für die in Zweier-oder Dreiergruppen aufgeteilt. Die Gruppe stellt eine eigene Recherche zur selbst gewählten Forscherfrage durch. (Recherche Auswertung

Mehr

Umsetzung in der Primarschule und der Sekundarschule

Umsetzung in der Primarschule und der Sekundarschule Umsetzung in der Primarschule und der Sekundarschule Das tritt am 1. August 2011 in allen Schulen in Kraft Gliederung 1. Allgemeine Bestimmungen 2. Beurteilung für das Zeugnis 3. 3.1. Arbeits- und Lernverhalten

Mehr

DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG

DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG TESTDURCHFÜHRUNG Liebe Kolleginnen und Kollegen, vielen Dank für Ihre Mitarbeit an der Durchführung von VERA-3. Zeitplan Aufgabe Einführung (Austeilen der Testhefte, Vorlesen der

Mehr

Verhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten. Fabian Grolimund

Verhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten. Fabian Grolimund Verhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten Fabian Grolimund Verhaltensauffällige Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige Schüler verbunden mit: Konflikten

Mehr

Wochenrückblick. Schreibe über zwei Tops und einen Flop!

Wochenrückblick. Schreibe über zwei Tops und einen Flop! Schreibe über zwei Tops und einen Flop! 70 : Top und Flop Ich hatte mein Wochenziel täglich vor Augen und bemühte mich darum. Ich habe konzentriert und ausdauernd gearbeitet. Ich habe meine Hilfe unaufgefordert

Mehr

Handhabung neues Zeugnis

Handhabung neues Zeugnis Handhabung neues Zeugnis Grundsätze 1. Die Haltung der Lehrpersonen gegenüber den Schülern und Schülerinnen ist durch Anerkennung, Verständnis, Konsequenz und Achtung geprägt ( 55VSV) 2. Die überfachlichen

Mehr

MEDIEN-KOMPASS. in Leichter Sprache

MEDIEN-KOMPASS. in Leichter Sprache MEDIEN-KOMPASS in Leichter Sprache Dieser Medien-Kompass in Leichter Sprache für die Klassenstufen gehört: Lieber Schüler, liebe Schülerin Name: Schule: In der Schule lernst du viel über Medien. Auch in

Mehr

6) Dieses Problem lösen. A) Ist schwer zu - B) wird schwer zu lösen - C) ist schwer für D) ist schwer zum

6) Dieses Problem lösen. A) Ist schwer zu - B) wird schwer zu lösen - C) ist schwer für D) ist schwer zum Bitte, ergänzen Sie: 1) Petra kommt Frankreich. A) von - B) aus - C) zu - D) in 2) wohnst du? A) Was - B) Wo - C) Wie - D) Woher 3) Das ist Bettina und das ist Schwester. A) ihr - B) seine - C) seines

Mehr

Elterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk. Herzlich willkommen! Januar 2016

Elterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk. Herzlich willkommen! Januar 2016 Elterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk Herzlich willkommen! Januar 2016 Programm Im Plenum: Begrüssung Film à Fragen zum Film Gestaltung 3. Oberstufe: Stellwerk-Test Standortgespräch

Mehr

Lerngespräch. Selbsteinschätzung für Schüler/innen. Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum

Lerngespräch. Selbsteinschätzung für Schüler/innen. Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum Lerngespräch Selbsteinschätzung für Schüler/innen Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum Arbeits- und Lernverhalten interessiere mich für neue Lerninhalte. beteilige mich aktiv am Unterricht.

Mehr

Lerngespräch. Selbsteinschätzung für Schüler/innen. Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum

Lerngespräch. Selbsteinschätzung für Schüler/innen. Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum Lerngespräch Selbsteinschätzung für Schüler/innen Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum Arbeits- und Lernverhalten interessiere mich für neue Lerninhalte. beteilige mich aktiv am Unterricht.

Mehr

Vorschau. Stationenlernen: Der Apfel - Fächerübergreifender Unterricht leicht gemacht Tiere, Pflanzen, Lebensräume - Kinder entdecken Natur und Leben

Vorschau. Stationenlernen: Der Apfel - Fächerübergreifender Unterricht leicht gemacht Tiere, Pflanzen, Lebensräume - Kinder entdecken Natur und Leben Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. Grundschule - Sachunterricht

Mehr

Kinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH

Kinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH DEUTSCH Lesen mit Texten und anderen Medien umgehen fast noch nicht Ich lese fließend vor. Ich lese mit guter Betonung vor. Ich verstehe, was ich lese und kann den Sinn mit eigenen Worten wiedergeben.

Mehr

1. Grobziele: Ich werde mit % - Angaben vertraut, sehe,dass das eine Form des Vergleichs ist, und ich kann Prozentrechnungen lösen.

1. Grobziele: Ich werde mit % - Angaben vertraut, sehe,dass das eine Form des Vergleichs ist, und ich kann Prozentrechnungen lösen. Mathplan 7.9 Sachrechnen : Prozentrechnung Promillerechnung Hilfsmittel : Sachrechnen 1 (S.30-47) Geometrie 1, P7 Taschenrechner erlaubt Zeitvorschlag: 3 Wochen von: bis Lernkontrolle am: Name: % 1. Grobziele:

Mehr

Lernentwicklungsgespräch (LEG)

Lernentwicklungsgespräch (LEG) Lernentwicklungsgespräch (LEG) Selbsteinschätzung für Schüler/innen und Einschätzung Lehrer/in Name des Schülers/der Schülerin: Name des Lehrers/der Lehrerin: Schulbesuchsjahr: Datum: Schuljahr: Datum:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein grpßes Übungsbuch Deutsch / Mathematik

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein grpßes Übungsbuch Deutsch / Mathematik Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein grpßes Übungsbuch Deutsch / Mathematik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Tipps zum Training mit diesem

Mehr

Willkommen / Bienvenus. 2. ELTERNABEND Klasse 3c, Rn

Willkommen / Bienvenus. 2. ELTERNABEND Klasse 3c, Rn Willkommen / Bienvenus 2. ELTERNABEND Klasse 3c, Rn Klasse 3c, Rn Vorstellungsrunde Fachlehrer/innen Fokus: Deutsch, Französisch, Lebenskunde ESKL-Gespräch und Zwischenbericht Probesemester Klassenlager

Mehr

Die Gesetze APO SI 3 (3) 4 APO SI 17 (4) Referenzschule im Netzwerk Zukunftsschulen NRW Steuergruppe Förderband

Die Gesetze APO SI 3 (3) 4 APO SI 17 (4) Referenzschule im Netzwerk Zukunftsschulen NRW Steuergruppe Förderband FÖRDERBAND Die Gesetze APO SI 3 (3) 4 APO SI 17 (4) Die Herausforderung Ca. 530 Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen zeitgleich in allen Fächern auf unterschiedlichen Leistungsniveaus sollen

Mehr

Mein Lerntagebuch 6. Sekundarschule Monheim

Mein Lerntagebuch 6. Sekundarschule Monheim Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 6 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann

Mehr

Indikatorenkarten zu den Kompetenzanforderungen im Halbtagespraktikum (Jan. 2015)

Indikatorenkarten zu den Kompetenzanforderungen im Halbtagespraktikum (Jan. 2015) Indikatorenkarten zu den Kompetenzanforderungen im Halbtagespraktikum (Jan. 2015) 1. Kompetenz zur Unterrichtsplanung Lernvoraussetzungen, Niveau 1: berücksichtigt teilweise die Lernvoraussetzungen und

Mehr

Lern- und Arbeitstechniken

Lern- und Arbeitstechniken Lern- und Arbeitstechniken in der Erprobungsstufe am Kardinal-von-Galen-Gymnasium Kevelaer Eine Handreichung für Schülerinnen, Schüler und Eltern Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, mit den folgenden

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Erläuterungen... 4 Beobachtungsbogen... 6 Übungen Lösungen Anhang... 45

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Erläuterungen... 4 Beobachtungsbogen... 6 Übungen Lösungen Anhang... 45 Inhalt Erläuterungen... 4 Beobachtungsbogen... 6 Übungen... 8 Lehrerseite: Handpuppe und einfache Sätze... 8 Lehrerseite: Unser Klassenzimmerlied... 9 Doppelgänger-Karten... 10 Wortgitter... 12 Kartenspiel

Mehr

Meine Schulfächer im Brennpunkt

Meine Schulfächer im Brennpunkt Meine Schulfächer im Brennpunkt Es geht um eine Beurteilung über dein Wohlbefinden in den verschiedenen Schulfächern, wie es dir gefällt; wie du dich fühlst, wie erfolgreich du bist,... Fächer, die du

Mehr

DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG. TESTHEFT II Sprachgebrauch

DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG. TESTHEFT II Sprachgebrauch DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG TESTHEFT II Sprachgebrauch TESTDURCHFÜHRUNG Liebe Kolleginnen und Kollegen, vielen Dank für Ihre Mitarbeit an der Durchführung von VERA-3. Zeitplan Aufgabe Einführung (Austeilen

Mehr

Du loggst dich über für die Schülerinnen und Schüler ein.

Du loggst dich über   für die Schülerinnen und Schüler ein. für die Schülerinnen und Schüler Mit dieser Anleitung lernst du am Beispiel von Max Muster mit den drei Kernelementen von Lernpass zu arbeiten. Nimm bitte bei Unklarheiten mit uns Kontakt auf: info@lernpass.ch

Mehr

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 2. Klasse der Grundschule Bonifatius!

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 2. Klasse der Grundschule Bonifatius! So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 2. Klasse der Grundschule Bonifatius! Name: 1 Hallo liebe(r), in diesem Heft findest du Hinweise, was du tun musst, um in den einzelnen Unterrichtsfächern

Mehr

Der Aufbau einer Lernspirale

Der Aufbau einer Lernspirale Der Aufbau einer Lernspirale 1. Sachinformation (Buch, Text, Film, Vortrag,...) 2. Fehlerkorrektur und erster Austausch (mit wechselnden Partnern) 3. Vertiefung (in Zufallsgruppen oder -paaren) 4. Vorbereiten

Mehr

Mein Lerntagebuch 7. Sekundarschule Monheim

Mein Lerntagebuch 7. Sekundarschule Monheim Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 7 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann

Mehr

Englisch Wörter lernen leicht gemacht

Englisch Wörter lernen leicht gemacht Englisch Wörter lernen leicht gemacht Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler verbessern und erweitern ihren Wortschatz im Fach Englisch. Anhand der verschiedenen Möglichkeiten des Tools

Mehr

Marie Kahle Gesamtschule der Stadt Bonn

Marie Kahle Gesamtschule der Stadt Bonn Marie Kahle Gesamtschule der Stadt Bonn Wochenübersicht über die Daltonzeit Schuljahr 016/1-1. Halbjahr Name: Klasse: So funktioniert die Wochenübersicht: Diese Wochenübersicht ist das wichtigste Dokument

Mehr

b) Fragestellung: Formulieren Sie Ihr Thema und daraus abgeleitete Teilthemen in Form von Fragen. Dies bewirkt eine zielbewusste Arbeitsweise.

b) Fragestellung: Formulieren Sie Ihr Thema und daraus abgeleitete Teilthemen in Form von Fragen. Dies bewirkt eine zielbewusste Arbeitsweise. AH 3 Anleitung zum Verfassen der Vertiefungsarbeit, VA 1. Themenwahl Wählen Sie Ihr Thema sorgfältig aus. Wählen Sie ein Thema, zu dem Sie einen persönlichen Bezug haben. Das Thema soll Sie interessieren

Mehr

Kind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG)

Kind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG) Schulfähigkeitsbogen Evaluation nach dem Freiburger Schulfähigkeitsbogen Prof. Dr. N. Huppertz Name des Kindes:.... Geschlecht des Kindes: w m Datum der 1. Auswertung: Kind hat Migrationshintergrund: ja

Mehr

Bewegte Schule. Sekundarschule Theobald Baerwart

Bewegte Schule. Sekundarschule Theobald Baerwart Bewegte Schule Sekundarschule Theobald Baerwart Übergeordnete Ziele Freude an Bewegung fördern und bewahren Verbesserte Voraussetzungen für das Lernen schaffen Förderung von kognitiven, emotionalen und

Mehr

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Inhaltsverzeichnis Unterrichtseinheit 1: Die Murmeltiere Unterrichtsplanung und -vorbereitung.... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld Unterrichtsplanung

Mehr

MEDIEN-KOMPASS. in Leichter Sprache

MEDIEN-KOMPASS. in Leichter Sprache MEDIEN-KOMPASS in Leichter Sprache Dieser Medien-Kompass in Leichter Sprache für die Klassenstufen 1 6 gehört: Lieber Schüler, liebe Schülerin Name: Schule: In der Schule lernst du viel über Medien. Auch

Mehr

Pflanzen auf dem Schulweg

Pflanzen auf dem Schulweg Pflanzen auf dem Schulweg Steckbrief urzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzten sich mit der Pflanzenwelt der Schweiz auseinander. Im Fokus stehen die unterschiedlichen Eigenschaften der Pflanzen,

Mehr

Erfolgreich starten am Gymnasium

Erfolgreich starten am Gymnasium 3 Monate Premium-Mitgliedschaft nur 0,89 bei www.lernhelfer.de mit digitalen Lernkarten Gute Noten von Anfang an Erfolgreich starten am Gymnasium Englisch Duden Erfolgreich starten am Gymnasium Englisch

Mehr

3. Sekundarklasse 2018/2019

3. Sekundarklasse 2018/2019 3. Sekundarklasse 2018/2019 Elterninformation Ausblick 3. Sekundarklasse 15. Januar 2018, 19.00 20.00 Uhr Thomas Flückiger, Schulleitung Schule Lachenzelg Ablauf 1. Teil in der Aula (ca. 30min) Allgemeine

Mehr

Lernbereich Lernen/ Üben. Fachbereich Deutsch. Einen Vortrag mit Hilfe von Stichwörtern oder anderen Unterlagen halten

Lernbereich Lernen/ Üben. Fachbereich Deutsch. Einen Vortrag mit Hilfe von Stichwörtern oder anderen Unterlagen halten Lektüre mit Antolin Steckbrief Lernbereich Lernen/ Üben Fachbereich Deutsch Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich Deutsch) Sich gezielt selbständig

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Schülerin, lieber Schüler, in dem Fragebogen geht es um deine Meinung zum Unterrichtsverhalten deiner Lehrerin / deines Lehrers. Richtige und falsche Antworten

Mehr

Individuelles Vokabellernen mit LEO

Individuelles Vokabellernen mit LEO Individuelles Vokabellernen mit LEO Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Sprachen Grobziel (ICT) Verschiedene Informations- und Kommunikationsmittel kennen und unterscheiden Grobziel

Mehr

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius!

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius! So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius! Name: 1 Hallo liebe(r), in diesem Heft findest du Hinweise, was du tun musst, um in den einzelnen Unterrichtsfächern

Mehr

Aufträge für eine Projektarbeit

Aufträge für eine Projektarbeit Auftrag 1 Aufträge für eine Projektarbeit Ideensammlung a. Überlege dir 2 4 interessante Themen. Falls du bereits ein Thema hast, machst du bei Punkt c weiter. b. Schreibe jedes Thema auf einen separaten

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Bereich, Abteilung Name Mitarbeitender Name Führungskraft PS-PS-FO-0014-01 Stand: März 2018 Seite 1 von 10 1 Allgemeines Wofür dieser Leitfaden?

Mehr

Ich mache eine saubere, klare Konstruktionszeichnungen und zeichne die Lösungen rot

Ich mache eine saubere, klare Konstruktionszeichnungen und zeichne die Lösungen rot athplan 8.4 Geometrie Kreis Kreisteile Flächenberechnung Name: Hilfsmittel : Geometrie 2 / AB 8 Zeitvorschlag: 3 Wochen von: Lernkontrolle am: bis Probe 8.4 Wichtige Punkte: Ich mache eine saubere, klare

Mehr

LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM. Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 05. September 2018

LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM. Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 05. September 2018 LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 05. September 2018 HERAUSFORDERUNGEN IM STUDIUM Neue und komplexe Inhalte Kurze Zeit zum Lernen Selbstverantwortung für das Lernen

Mehr

Lernbereich Lernen / Üben. Fachbereich Natur und Technik. Standard-Browser (IE, Firefox, Safari, )

Lernbereich Lernen / Üben. Fachbereich Natur und Technik. Standard-Browser (IE, Firefox, Safari, ) MindMap erstellen Steckbrief Lernbereich Lernen / Üben Fachbereich Natur und Technik Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich Natur und Technik) Lerninhalt

Mehr

Lerntagebuch Fit für die Oberstufe Mathematik

Lerntagebuch Fit für die Oberstufe Mathematik 1 Bearbeiten Sie zunächst den auf den 7 12. 2 Wo gab es ein? Kreuzen Sie das entsprechende Wiederholungsprogrm an und Sie es. Wichtig ist, dass Sie dann auch den. 13 15 16 17 A Terme und Gleichungen 18

Mehr

Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung. Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018

Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung. Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018 Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018 Der Mensch lernt nur, was er lernen will, und er lernt nur, was ihn wirklich betrifft, ihn betroffen

Mehr

Handreichungen Lernmethodik Lehrplan 05 BL

Handreichungen Lernmethodik Lehrplan 05 BL Prüfungsvorbereitung Lehrplan Treffpunkt 1 6. Schuljahr Die Lernenden kennen Hilfsmittel, um ihr eigenes Lernen und Arbeiten zu planen, zu portionieren, rhythmisieren und aufzuteilen. Treffpunkt 2 7. Schuljahr

Mehr

Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler

Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler Schule Rüterwis Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler erarbeitet durch die Schul- und Stufenkonferenzen der Schule Rüterwis, als Schwerpunktthema im Schulprogramm

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sicher im G8 - Der Klassenarbeitstrainer Mathematik 6.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sicher im G8 - Der Klassenarbeitstrainer Mathematik 6. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sicher im G8 - Der Klassenarbeitstrainer Mathematik 6. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. Vergleichsarbeiten Jahrgangsstufe (VERA-8) Mathematik DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG

Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. Vergleichsarbeiten Jahrgangsstufe (VERA-8) Mathematik DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Vergleichsarbeiten 2014 8. Jahrgangsstufe (VERA-8) Mathematik DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES TESTS BENÖTIGEN SIE: einen Klassensatz Testhefte

Mehr

Anleitung zum Praktikumsberichtsheft

Anleitung zum Praktikumsberichtsheft Anleitung zum Praktikumsberichtsheft Liebe Schülerinnen und Schüler, das Berichtsheft soll euch helfen, so viel wie möglich während eures Praktikums zu lernen. Erstellt es bitte sehr sorgfältig und füllt

Mehr

L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 4

L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 4 L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 4 Name: Datum: Stärken der Schülerin / des Schülers Das erzählen die Eltern Arbeitsverhalten Ich beginne zügig mit meiner Arbeit. Ich arbeite konzentriert und

Mehr

Unsere Hausordnung Aloisiusgrundschule Ahrweiler

Unsere Hausordnung Aloisiusgrundschule Ahrweiler Unsere Hausordnung Aloisiusgrundschule Ahrweiler Hausordnung Unsere Schule ist ein Ort, an dem wir mit anderen gemeinsam lernen und spielen. Damit sich alle wohl fühlen, wollen wir rücksichtsvoll, höflich

Mehr

Mein Lerntagebuch 5. Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe?

Mein Lerntagebuch 5. Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 5 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann

Mehr

Mathematik 9d Wahrscheinlichkeitsrechnung November Vier-Felder-Tafel

Mathematik 9d Wahrscheinlichkeitsrechnung November Vier-Felder-Tafel Mathematik 9d Wahrscheinlichkeitsrechnung November 2008 Vier-Felder-Tafel Fußball ist doof! In einer Schulklasse sind 5 Mädchen und 25 Jungen. 80% der Jungen interessieren sich für Fußball, dies tun aber

Mehr

English: Creating a vocabulary database

English: Creating a vocabulary database English: Creating a vocabulary database Steckbrief Lernbereich Information/Kommunikation Fachbereich Sprachen (Englisch) Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen ICT als

Mehr

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut

Mehr

Lernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester

Lernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester Lernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester Schuljahr Arbeitsverhalten kann alleine passende Arbeit finden. führe meine Arbeiten zu Ende. kann konzentriert arbeiten. teile mir meine Zeit gut ein. gehe verantwortlich

Mehr