Multi-Thermometer PL0045 mit optionaler PC/Smartphone/Tablet-Anbindung. mit optionaler PC/Smartphone/Tablet-Anbindung oder

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1 Seite 1 von 14 Inhaltsverzeichnis Multi-Thermometer PL0045 oder 1. Einleitung Eigenschaften Grundlegende Eigenschaften Optionale Eigenschaften Einrichten der Sensoren Die RS232-Schnittstelle Hardware-Voraussetzungen Die USB-to-Serial-Bridge Das Bluetooth-Interface Einstellungen des COM-Ports (für USB- und Bluetooth-Version) Hyperterminal Das RS232-Interface RS232-Befehle Hardware Verbindung der Bridge mit der Schaltung Verbindung der zweiten Anzeigeeinheit mit der Schaltung Display-Kontrast und Helligkeit Preise und Zubehör Sicherheitshinweise und Garantie... 14

2 Seite 2 von Einleitung Mit dieser Schaltung können bis zu zwölf verschiedene Temperaturen auf einem LCD-Display angezeigt werden. Optional können die Temperaturen über eine USB-to-RS232-Schnittstelle an einen PC oder mit einer Bluetooth-Schnittstelle an einen PC, ein Tablet oder ein Smartphone (mit Android Betriebssystem) an einem PC übertragen oder die Messwerte auf einer entfernten zweiten Anzeigeeinheit angezeigt werden. Bei bis zu vier Sensoren wird ein kleines Display (LCD 1602, zwei Zeilen, 16 Spalten) verwendet, bei mehr als vier Sensoren ein größeres Display (LCD 2004, vier Zeilen, 20 Spalten) Temperatur von Sensor 1 Temperatur von Sensor 2 Temperatur von Sensor 3 Temperatur von Sensor 4 Ansicht des 1602-Displays 2004-Display für bis zu acht Sensoren

3 Seite 3 von Display für bis zu zwölf Sensoren Anmerkung: die Beschriftung sowie das Anzeigeformat der Temperatur kann bis zu einem gewissen Grad individualisiert werden. Wichtig dabei ist z.b., ob negative Temperaturen oder Temperaturen > 100 C auftreten können. Bitte verwenden sie bei der Bestellung folgenden File um die genaue Darstellung zu spezifizieren. Vorzeichen,, C auch Nachkommastelle können weggelassen werden. Formatvorlage: 2. Eigenschaften 2.1 Grundlegende Eigenschaften Digitale Temperatur-Sensoren : keine Einstellung oder Kalibrierung erforderlich Temperaturbereich lt. Hersteller -55 bis C, empfohlener Bereich C Digitale Übertragung des Temperatursignals vom Sensor zum Micro-Controller, daher Leitungslänge > 25 m möglich (getestet: 100 m) Nur insgesamt drei Leitungen für alle Sensoren zur Schaltung erforderlich, auch lokale Sternschaltung zur Gruppierung von Sensoren möglich Anzeige: LCD-Display mit 2 Zeilen á 16 Spalten und Hintergrundbeleuchtung Größeres Display mit 4 Zeilen und 20 Spalten bei mehr als vier Sensoren Nur 3 Tasten zur Programmierung alle Einstellungen bleiben beim Ausfall der Versorgungsspannung gespeichert

4 Seite 4 von Optionale Eigenschaften Datenübertragung via USB/RS232 zum PC Übertragung alternativ auch drahtlos über Bluetooth (ca m) Datenübertragung an eine entfernte zweite Anzeigeeinheit (> 20 m) Im Prinzip kann die Datenübertragung zum PC/Smartphone/Tablet auch parallel zum zweiten Display genutzt werden. Das aber der gleiche Port verwendet wird, werden dabei auch Display- Positionsdaten übermittelt. 3. Einrichten der Sensoren Die Temperaturübertragung von den Sensoren an die Schaltung erfolgt mittels eines 1-Wire-Bus. Dabei hat jeder Sensor eine weltweit einmalige 64-Bit Kennung. Vor der ersten Verwendung muss diese Kennung daher dem Micro-Controller mitgeteilt werden. Typischerweise wird die Schaltung mit angelernten Sensoren ausgeliefert. Übernimmt der Kunde jedoch selbst die Verkabelung, kann die Einbindung der Sensoren erforderlich werden. Wird ein Sensor ausgetauscht oder optional hinzugefügt, so ist die Anlernprozedur ebenfalls erforderlich.. Die Schaltung verfügt über 3 Tasten: - PROG - UP - Down 1. Einschalten des Lernmodus mittels der PROG-Taste (ca. 1 Sek. drücken) 2. Anzeige: Learn Sensors und Remove Sensors 3. Es müssen alle Sensoren von der Schaltung getrennt werden 4. Danach PROG-Taste drücken 5. In der ersten Zeile des Displays erscheint die Nummer des anzulernenden Sensors

5 Seite 5 von 14 Mit der UP-Taste wird die Nummer des Sensors eingestellt, der neu angelernt, bzw. ausgetauscht wird. Wird die Positionsnummer aus Versehen übersprungen, Vorgang mit der PROG-Taste abbrechen und erneut beginnen. Die DOWN-Taste kann nicht zur Erniedrigung der Sensornummer verwendet werden, da sie einen andere Funktion hat (s. Nr. 6). 6. Wenn die richtige Sensor-Nummer eingestellt ist, DOWN-Taste drücken. Damit wechselt die Schaltung in den Progammier-Modus. In der zweiten Zeile des Displays erscheinen 16 F 7. Jetzt den Sensor anschließen. 8. Wenn der Sensor richtig angeschlossen wurde, ändert sich die Anzeige in der zweiten Zeile. Es wird kurz der weltweit einmalige 64-Bit-Code des Sensors angezeigt, der im EEPROM des Micro-Controllers abgelegt wird. Die Schaltung wechselt wieder in den Sensor-Auswahl- Modus und springt zur nächsten Sensor-Nummer. Ist die Höchstzahl anlernbarer Sensoren erreicht, bleibt die Nummer gleich. 9. Sensor wieder trennen. 10. Weiter mit Punkt 5, bis alle Sensoren angelernt sind. 11. Weiter mit Punkt Wenn alle Sensoren angelernt oder getauscht sind, PROG-Taste drücken. Die Schaltung wechselt dann wieder in den Anzeige-Mode. Da alle Sensoren noch nicht angeschlossen sind, wird jeweils angezeigt 13. Alle Sensoren wieder anschließen. Reihenfolge und Position am Bus sind nicht relevant Die Anzahl der angelernten Sensoren wird im EEPROM des Controllers gespeichert. Unmittelbar nach dem Anlegen der Versorgungsspannung wird die Anzahl zusammen mit der Versionsnummer kurz angezeigt.

6 Seite 6 von Die RS232-Schnittstelle Die Schaltung kann optional mit einer RS232-Schnittstelle ausgestattet werden, über die die Temperaturdaten zum PC übertragen werden können. Zusätzlich kann die Versionsnummer der Schaltung und die Anzahl der angelernten Sensoren übertragen werden. Einmal programmiert funktioniert die Schaltung auch ohne Display und Tastatur. 4.1 Hardware-Voraussetzungen PC mit Windows XP, Vista oder Windows 7. (Windows 8 noch nicht getestet) 4.2 Die USB-to-Serial-Bridge Da viele neue Computer keine klassische serielle Schnittstelle mehr haben und überdies für eine derartige Schnittstelle ein Pegelwandler erforderlich wäre, wird die Schnittstelle mittels USB emuliert. Details finden sie in der Dokumentation Seriell-to-USB-Bridge ( Es findet etwa alle 3 Sekunden eine Übertragung statt. Wird eine USB-Schnittstelle verwendet, so kann die Versorgung der Hardware über diese Schnittstelle erfolgen und es ist kein separates Netzteil erforderlich. ACHTUNG: ein direkter Anschluss einer PC-seitigen seriellen Schnittstelle führ zur Zerstörung der Schaltung, da diese mit anderen Spannungspegeln arbeitet. 4.3 Das Bluetooth-Interface Das Bluetooth-Interface funktioniert vom Prinzip her genauso wie die USB-to-Serial-Bridge, nur drahtlos. Details zur Installation finden sie unter: Bei Smartphones und Tablets muss eine App installiert werden, die eine serielle Schnittstelle emuliert, z.b. Bluetooth Serial Controller 16. Getestet wurde die Funktionalität für ein Galaxy S3 und ein Galaxy P5110. Der Kopplungscode des BT-Moduls ist normalerweise Er steht auf dem Modul. Vor der Kopplung blinkt die Poweranzeige des Moduls, nach der Kopplung leuchtet die LED dauerhaft. 4.4 Einstellungen des COM-Ports (für USB- und Bluetooth-Version) Die Schnittstelle wird mit folgenden Parametern betrieben: Baudrate: 9600 Databits: 8 Stopbits: 1 Handshake: none

7 Seite 7 von Hyperterminal Das Senden von Daten zum und der Empfang von Daten vom Thermostaten kann mittels eines Hyperterminal erfolgen. Details entnehmen Sie bitte der Dokumentation Hyperterminal ( Die Datei 16F876_9600.ht ( ) beinhaltet die gesamte Konfiguration der Schnittstelle. 4.5 Das RS232-Interface Das RS232-Interface ist eine Windows-Anwendung die, wie das Hyperterminal, der Kommunikation mit dem Multi-Thermometer dient. Details entnehmen Sie bitte der Dokumentation RS232-Schnittstellen- Programm (

8 Seite 8 von 14 ACHTUNG: die Checkbox Single Command Code muss aktiviert werden, wenn die Versionsnummer abgerufen werden soll!! 4.6 RS232-Befehle v: Abrufen der Versionsnummer und der Anzahl der aktiven Sensoren

9 Seite 9 von Hardware 5.1 Verbindung der Bridge mit der Schaltung Die Bridge wird mit der Schaltung, wie in der Abbildung gezeigt, verbunden. Bitte beachten Sie die Farbcodes der Leitungen, die variieren können.

10 Seite 10 von 14 Display-Kontrast Serieller USB Adapter Sensor-Bus Anschluss der Bridge an die Thermostat-Platine; bitte Farben der Kabel beachten (können variieren)

11 Seite 11 von 14 Sensor-Anschluss, Tastatur-Anschluss Sensor-Anschluss-Platine (Markierung beachten)

12 Seite 12 von Verbindung der zweiten Anzeigeeinheit mit der Schaltung Die Schaltung kann mit einer zweiten Anzeigeeinheit ausgestattet werden, die sich in großer Entfernung zur Schaltung (getestet: 50 m) befinden kann. Auf ihr werden die Messwerte ebenfalls angezeigt. Von dort ist keine Bedienung aus möglich. Die Schaltung wird mit der zweiten Anzeigeeinheit über ein dreipoliges Kabel verbunden. Wird die zweite Anzeigeeinheit mit einem separaten Netzteil betrieben, reicht ein zweipoliges Kabel. Da mit steigender Entfernung ein gewisser Spannungsabfall eintritt, kann einen Einstellung des Kontrasts am zweiten Display erforderlich werden. Das Kabel wird wie folgt angeschlossen: Multitherm 2. Anzeige GND - GND TX - RX +5V - +5V (kann entfallen, wenn zweite Anzeigeeinheit mit einem separaten Netzteil betrieben wird) Inbetriebnahme: Da die Hauptplatine Positionsdaten zusammen mit den Temperaturdaten übermittelt, ist keine spezielle Synchronisation erforderlich. 5.3 Display-Kontrast und Helligkeit Auf der Platine des Multithermometers und auf der zweiten Anzeigeeinheit befinden sich ein optional zwei) Potentiometer, mit dem der Display-Kontrast optimal eingestellt werden kann (s. Punkt 5.1). Das optionale zweite Poti dient der Helligkeitseinstellung.

13 Seite 13 von 14 Technische Änderungen vorbehalten. 6. Preise und Zubehör Die Basissaustattung der Schaltung beinhaltet: - Multi-Thermometer-Platine PL ein Temperatursensor (Länge ca. 50 cm) - Tastatur mit drei Tasten zur Programmierung - LCD-Display 2 Zeilen á 16 Zeichen, Hintergrundbeleuchtung 19,00 Folgender Zubehör ist erhältlich: - Einbaurahmen für LCD-Display ,00 - Aufpreis LCD-2004-Display für Multithermometer 12,00 - Einbaurahmen für LCD-Display ,00 - Weiterer Temperatursensor mit Anschlusskabel ca. 50 cm 3,00 - Temperatursensor in wasserdichter Ausführung ca. 1 m 6,00 - Anschluss-Stecker für bis zu vier Temperatursensoren 1,30 - Anschluss-Stecker für bis zu acht Temperatursensoren 2,60 - Anschluss-Stecker für bis zu zwölf Temperatursensoren 3,90

14 Seite 14 von 14 - Pro laufender Meter Sensorkabel 1,00 - USB-to-RS232 Bridge (kann auch die Stromversorgung der Schaltung via USB liefern, falls sie nur am PC betrieben wird) 4,50 - Alternativ Bluetoothmodul 12,00 - Steckernetzteil 5V (ggf. 2 Stück erforderlich) 5,95 - Gehäuse, klein, ungebohrt, schwarz, 120 x 70 x 40 mm 4,95 (geeignet sowohl für Multithermometer als auch 2. Anzeigeeinheit Jeweils für Display 1602)) - Gehäuse, groß, ungebohrt, schwarz, 120 x 94 x 45 mm 7,00 (geeignet sowohl für Multithermometer als auch 2. Anzeigeeinheit (jeweils für Display 1602)) - Steuersoftware (RS232-Schnittstellen-Programm ) - zweite Anzeigeeinheit (mit 1602-Display (für bis zu vier Sensoren) 14,00 - Aufpreis LCD-2004-Display für zweite Anzeigeeinheit 12,00 - Verbindungskabel 3-adrig pro Meter 1,00 (kann sowohl als Sensorverlängerung als auch zum Anschluss der zweiten Anzeigeeinheit verwendet werden) 7. Sicherheitshinweise und Garantie Die vorgestellte Hard- und Software wurde gewissenhaft erstellt und geprüft. Dennoch kann keine Garantie für eine fehlerfreie Funktion in allen Einsatzbereichen gegeben werden. Eine Verwendung der Hard- und Software, insbesondere in sicherheitsrelevanten Bereichen, z.b. Schutz von Leben und Sachwerten, erfolgt somit auf eigene Gefahr. Aus dem Gebrauch der Hard- und Software können keine Garantie- und/oder Schadensersatzansprüche abgeleitet werden.

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