PROTOKOLL. der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates Dammbach vom Freitag, um 19:30 Uhr im Rathaus, Wintersbacher Str.
|
|
- Guido Wetzel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROTOKOLL der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates Dammbach vom Freitag, um 19:30 Uhr im Rathaus, Wintersbacher Str. 71, Dammbach Teilnehmer: 1. Bürgermeister Bauer, Roland CSU/FWG Mitglieder Gemeinderat Amrhein, Rigobert UWG Bachmann, Anne UWG Beck, Markus CSU/FWG Brand, Günter CSU/FWG Englert, Adolf CSU/FWG Spielmann, Rainer CSU/FWG Spielmann, Stefan CSU/FWG Wirth, Christian CSU/FWG Schriftführer Aulbach, Karl Entschuldigt: Mitglieder Gemeinderat Amrhein, Waltraud UWG Bauer, Karl CSU/FWG Bohn, Marga CSU/FWG - fehlte unentschuldigt Spielmann, Michael UWG Ortstermin Vor Beginn der Sitzung um 19:30 Uhr fand um 18:30 Uhr ein Ortstermin zu den Anträgen von Rosemarie und Erwin Hermann und dem Musikverein Dammbachklänge Wintersbach wegen Anmietung der Feuerwehrgaragen und des Schulungsraumes im Feuerwehrgerätehaus Wintersbach statt. Teilnehmer daran waren Roland Bauer, 1. Bürgermeister, Rigobert Amrhein, Anne Bachmann, Markus Beck, Günter Brand, Adolf Englert, Rainer Spielmann, Stefan Spielmann und Christian Wirth. Die Beschlussfassung zu folgender Vorgehensweise wird in der Maisitzung erfolgen. Einstimmig wurde vereinbart: 1) Die linke Garage bekommt die Dammbachklänge Wintersbach, die Verbrauchskosten werden pauschal verrechnet. Die Garagen werden nicht durch eine Trennwand abgeteilt. 2) Die rechte Garage und die beiden dahinter liegenden Räume werden von der Pizzeria Ratschänke gepachtet. Der Mietpreis wird in einem Gespräch mit der Familie Herrmann und dem Bürgermeister ausgehandelt. Man bemüht sich um Vergleichswerte.
2 Gemeinderat Dammbach vom Seite 2 von 2 Familie Herrmann und dem Bürgermeister ausgehandelt. Man bemüht sich um Vergleichswerte. 3) Der Sitzungssaal nutzt nach dem Umzug in das neue Gebäude an der Fuhr die Passionsspielgemeinschaft. Hier werden Gewänder und kleinere Utensilien gelagert. Um 19:30 Uhr eröffnete der Bürgermeister dann die Sitzung im Sitzungssaal. 1. Begrüßung und Protokollanerkennung Der Vorsitzende begrüße die anwesenden Gemeinderäte und Zuhörer. Er stellte die ordnungsgemäße Ladung und die Beschlussfähigkeit des Gremiums in allen Punkten fest. Einwendungen gegen die Tagesordnung wurden nicht erhoben Protokollanerkennung Das Protokoll der letzten Sitzung wurde einstimmig anerkannt Bürgerfragestunde - Autobahnschild Passionsspielort Zur Bürgerfragestunde war eine Delegation des Passionsausschusses erschienen. Manfred Schäfer sprach im Auftrag der Kath. Kirchenstiftung als Veranstalterin der Passionsspiele und im Auftrag der Mehrheit des Passionsspielausschusses. Er nahm Stellung zu der geplanten Aufstellung von zwei Autobahnschildern mit dem Hinweis Passionsspielort Dammbach. Herr Manfred Schäfer verlas eine vorbereitete Erklärung. Tenor war, dass es mit den Passionsspielen um eine Vertiefung des Glaubens und des Gemeinschaftsgedankens gehe. Die Passionsspieler wollten sich nicht mit traditionellen Passionsspielorten vergleichen und wünschen daher keine Außenwirkung und entsprechende Werbung. Alle eingespielten Mittel würden für soziale Zwecke verwendet. Man verstehe die Spiele in Dammbach rein als regionale Sache und wolle keine entsprechenden Hinweisschilder an der Autobahn. Falls der Gemeinderat auf seinen Beschluss zur Aufstellung beharre, werde man sich öffentlich davon distanzieren. Falls die Gemeinde trotzdem beabsichtige, Schilder aufzustellen, dürfe auch das Logo der Passionsspiele nicht verwendet werden. Geärgert hatte man sich offenbar auch über einen Zeitungsartikel, in dem erwähnt worden sei, dass der Bürgermeister keinen Ansprechpartner beim Passionsspielausschuss habe. Der Bürgermeister teilte mit, dass grundsätzlich über Wortmeldungen in der Bürgerfragestunde keine Aussprache und Diskussion erfolge. In persönlichen Worten teilte er mit, dass der Zeitungsbericht seine Äußerungen nur unzureichend wiedergegeben habe. Natürlich
3 Gemeinderat Dammbach vom Seite 3 von 3 kennt er viele Passionsspielausschussmitglieder. Es ging nur darum, dass im Gegensatz zu Vereinen kein Vorsitzender oder ähnlich herausragende Ansprechpartner vorhanden ist. Er betonte ausdrücklich, dass er niemanden habe kränken wollen und dass auch die Aufstellung von Hinweisschildern an der Autobahn eigentlich als positive Sache gesehen wurde und die Ablehnung der Schilder daher auch nicht erwartet worden war. 2. Ortsübliche Vorbehandlung von Baugesuchen 2.1. Bauantrag von Otto Schäfer, Gartenstraße 1, Dammbach, Fl-Nr. 2007, Gemarkung Krausenbach, Dachgeschossausbau und Balkonverbreiterung Der Bürgermeister verwies darauf, dass für den Bereich Gartenstraße derzeit eine Umlegung laufe, die noch nicht abgeschlossen ist. Derzeit handelt es sich noch um einen Privatweg. Das Gebiet ist daher nicht über die Gartenstraße erschlossen. Auf dem eigenen Grundstück ist allerdings die Erschließung zum Heppenweg gesichert. Auf Rückfrage berichtete der Bürgermeister, dass eine Baugenehmigung keine Auswirkungen auf die künftige Beitragszahlung im Abrechnungsgebiet habe. Hier treten allenfalls die üblichen Eckgrundregelungen ein. Einstimmig beschloss der Gemeinderat dem Bauantrag zuzustimmen Antrag von Frau Andrea Barthel, Kiefernweg 6, Dammbach auf genehmigungsfreies Aufstellen eines mobilen Lagerzeltes zur Futterbevorratung. (Der Betrieb von Frau Barthel ist privilegiert) auf dem Grundstück Flur-Nr. 735 der Gemarkung Wintersbach Die untere Naturschutzbehörde hat an das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sich gewandt und nachgefragt, ob der Betrieb von Frau Barthel nach 35 Abs. 1 BauGB privilegiert ist. Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bestätigt die Privilegierung, weil Frau Barthel ca. 9 Hektar Grünland in Dammbach bewirtschaften würde. Die Haltung von Schafen, Ziegen und Pferden trage dazu bei, dass das typische Landschaftsbild erhalten bleibt und der Aufwuchs des Grünlandes genutzt wird. Die Fachbehörde bestätigt die Privilegierungstatbestände und verweist darauf, dass das mobile Lagerzelt unter 100 m² groß und damit baugenehmigungsfrei ist. Der Fachreferent für Naturschutz am Landratsamt Aschaffenburg, Herr Klössner, hat diese Informationen der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Darauf hinzuweisen wäre, dass das Zelt auf dem Grundstück Flur-Nr. 735 direkt an die Zufahrtsstraße zum Wochenendgebiet Jochenhöhe gestellt werden soll. Das Grundstück steht im Eigentum von Herrn Berthold Schäfer, wohnhaft Am Morgengarten 10, Eschau Hobbach. An das Grundstück schließen von drei Seiten, nämlich von der Straßenseite, aber auch von rechts und links, Grundstücke der Gemeinde an. Nur am Grundstück von Herrn Schäfer ist der Graben des Wasserabflusses nicht im Gemeindeeigentum.
4 Gemeinderat Dammbach vom Seite 4 von 4 Der Aufstellung des mobilen Zeltes wird zugestimmt. Es ist darauf zu achten, dass der Hochwasserabfluss aus der Althohle und die freie Sicht auf der Straße in keiner Weise behindert werden. Für das Einverständnis des Grundstückseigentümers ist Frau Barthel selbst verantwortlich. Einstimmig beschloss der Gemeinderat dem Bauantrag zuzustimmen. 3. Sachstandsberichte 3.1. Sachstand Burganlage Hierzu berichtet der Bürgermeister, dass für die Aufstellung der Burganlage zusätzliche Kosten anfallen. Herr Brückner hatte hierzu eine Aufstellung gefertigt. Die Kämmerei hatte beim Amt für Ländliche Entwicklung einen entsprechenden Erhöhungsantrag zum Zuwendungsantrag gestellt. Das Amt für Ländliche Entwicklung hatte in weiten Teilen Zustimmung und Nachförderung signalisiert. Nicht gefördert werden von dort allerdings die vorgesehenen Palisaden für die Einzäunung des Gebietes. Der Bürgermeister konnte sich vorstellen, hierzu als Alternative entweder Florwallsteine oder eine Holzabgrenzung, ummantelt mit einem besonderen Kunststoff, zu verwenden. Im Rahmen der Diskussion kritisierte Markus Beck die Anlage als zu klein für das viele Geld, das sie kosten würde. Der Bürgermeister entgegnete, dass die Geräte entsprechend teuer sind. Bei dieser Anlage handelt es sich um das größte Spielgerät im Katalog der Lieferfirma mit Ausnahme von Sonderanfertigungen. Das Gerät entspreche genau den beschlossenen Vorgaben der Gemeinde und ist nicht kleiner geworden. Es sei 20 Meter lang. Markus Beck war der Auffassung, dass solch Geräte in jeder dritten Gemeinde stehen würden. Der Bürgermeister widersprach dem. Nach Auskunft der Liefer-firma sei dieses Gerät einzigartig im ganzen Landkreis Aschaffenburg. Der Gemeinderat nahm die Mehrkosten und den nachträglich erhöhten Zuwendungsantrag zustimmend zur Kenntnis. Im Hinblick auf die Einfriedung des Geländes wurde bei 1 Gegenstimme beschlossen, diese im vorderen Bereich mit der genannten Holzlösung und im hinteren Bereich mit Florwallsteinen vorzunehmen Sachstand "Neubau an der Fuhr" Der Bürgermeister berichtete, dass der Estrich eingebaut sei. Ein Problem gibt es mit einem fehlenden Muster bei der Pflasterung. Erledigt werden Auffahrt und Zugang, sowie ein Sichtschutzzaun. Hinsichtlich der Pflanzungen wird mit der Einpflanzung der Bäume bis zum Herbst gewartet. Adolf Englert sprach sich diesbezüglich gegen Ahornbäume aus, da sie viel Laub geben. Der Bürgermeister berichtete hier von einem Pflanzvorschlag der Kreisgartenberatung, der Teil der Baugenehmigung sei, der seines Wissens mehrere Alternativen für Bäume vorsah. Dies könne man dann noch später entscheiden. Derzeit sei man im vorgesehen Zeitrahmen.
5 Gemeinderat Dammbach vom Seite 5 von 5 4. Bau des Fuß- und Radweges vom Weiler Neuhammer bis Wintersbach - Vorbehandlung der einzelnen anstehenden Punkte Der Bürgermeister berichtete, dass wegen der erforderlichen Bankette weiterer Grunderwerb erforderlich sei. Es handelt sich um eine Vielzahl von Anliegern Honorarermittlung Büro Arz (Anlage) In der Sitzung des Gemeinderates Dammbach vom wurde dem Bau des Fuß- und Radweges vom Weiler Neuhammer bis Wintersbach im Rahmen des Sonderbaulastprogrammes zugestimmt. Das Büro Arz hat jetzt auch den entsprechenden Honorarvorschlag für die nötigen Umplanungsarbeiten des Fuß- und Radweges vorgelegt. Die Honorarkosten belaufen sich laut Angebot des Büros Arz auf ,18 einschl. MwSt. Weiter hat das Büro Arz mitgeteilt, dass die Kosten für die Ingenieurbauwerke in Höhe von 5.878,39 einschl. MwSt. nur dann anfallen, wenn Leistungen für Brücken erforderlich werden. Die Kosten des Büros Arz werden im Rahmen des Sonderbaulastprogramms der Regierung von Unterfranken bezuschusst. Der Gemeinderat nimmt die Informationen zustimmend zur Kenntnis. Eine Beschlussfassung ist nicht erforderlich, da der Gemeinderat Dammbach in seiner Sitzung vom bereits der Weiterbeauftragung des Büros Arz zugestimmt hat Vergabe von Baugrunduntersuchungen - Bau des Fuß- und Radweges vom Neuhammer nach Wintersbach Im Rahmen der Bauausführung für das o.g. Projekt ist eine Baugrunduntersuchung im geplanten Gebiet erforderlich. Für eine unverbindliche Preisanfrage wurden 5 geotechnische Büros angefragt und um Abgabe eines Angebotes gebeten. Bis zum hatten alle 5 Bieter ein Angebot vorgelegt: Firma Roos Geo Consult, Würzburg Firma IBUG GmbH, Schweinfurt Firma Brehmn GmbH, Großostheim Firma GMP Geotechnik, Würzburg und Dr. Rimpel GmbH, Schweinfurt
6 Gemeinderat Dammbach vom Seite 6 von 6 Die Firma Roos Geo Consult, Am Wandberg 40, Würzburg, hat mit 4.367,18 brutto das günstigste Angebot abgegeben. Auch die Baugrunduntersuchung ist zuwendungsfähig. Stefan Spielmann kritisierte die vielen Auflagen, die von Behörden für die Ausführung des Weges gemacht werden. Er vertrat die Auffassung, dass der Bau des Weges ohne Zuwendungen billiger zu verwirklichen sei, als mit, weil man sich dann viele überflüssige Dinge einsparen könnte. Der Bürgermeister entgegnete, dass man verschiedene Punkte erledigen müsse, da die Maßnahme sonst nicht genehmigt werden würde. Er verwies darauf, dass man mit 80 % einen sehr hohen Fördersatz erhalten habe. Die Bauausführung nach einem alten, vorherigen Entwurf sei für die Gemeinde viel teurer gewesen als die jetzige Lösung. Tenor im Gemeinderat war, dass die vielen Auflagen und bürokratischen Hemmnisse systembedingt sind und dass hier manches krankt. Markus Beck vertrat die Auffassung, dass man die Gewährung von Zuwendungen künftig kritischer sehen müsse, da auch relativ einfache Maßnahmen durch entsprechende Auflagen teuer würden. Der Bürgermeister entgegnete, dass man bei der bescheidenen Finanzkraft der Gemeinde Dammbach auf Zuwendungen angewiesen sei. Sonst wären überhaupt keine Maßnahmen möglich. Rainer Spielmann sah es als positiv an, dass erreicht wurde, dass der Fördersatz von 50 auf 80 % erhöht wurde. Günter Brand fragte nach den Kosten. Der Bürgermeister war der Auffassung, dass nach Abzug der Förderung, die im Haushalt eingestellten Euro für die Verwirklichung der Maßnahme ausreichen würden. Er verwies auch auf Grundstücksverhandlungen, die das Staatliche Bauamt führt und bat den Gemeinderat entsprechende Grundstücksgeschäfte zu unterstützen. Nach Ende der Diskussion wurde vorgeschlagen, den Auftrag für die Baugrunduntersuchung im Rahmen des Projektes an das Büro Roos Geo Consult Würzburg mit einer Auftragssumme von 4.367,18 Euro brutto zu vergeben. Einstimmiger Beschluss Beauftragung der Erstellung eines landschaftspflegerischen Begleitplanes gemäß Forderung des Landratsamtes Aschaffenburg (Anlage) In der Sitzung des Gemeinderates Dammbach vom wurde dem Bau des Fuß- und Radweges vom Weiler Neuhammer bis Wintersbach im Rahmen des Sonderbaulastprogrammes zugestimmt. Im Rahmen der Besprechung bei der Regierung von Unterfranken bezüglich der Zuschüsse und bei der Ortsbegehung wurde von den Behördenvertretern auch gefordert, dass für die Vorlage der Planung ein landschaftspflegerischer Begleitplan benötigt wird. Nachdem das Büro Trölenberg und Vogt, Aschaffenburg, für den barrierefreien Weg am Oberschnorrhof gerade tätig ist, wurde von diesem Büro ein Angebot für die Erstellung des landschaftspflegerischen Begleitplanes erbeten. Das Büro Trölenberg und Vogt hat mit vom ein Angebot für die Erstellung der Pläne vorgelegt. Es beläuft sich auf insgesamt 6.497,40 bei einem angesetzten Arbeitsaufwand von ca. 80 Stunden. Vorgelegt wird dann ein mit der Unteren Naturschutzbehörde abgestimmter Planentwurf. Die Planungskosten sind ebenfalls zuwendungsfähig. Der Auftrag für die Erstellung des landschaftspflegerischen Begleitplanes für den Bau des Fuß- und Radweges von Wintersbach zum Weiler Neuhammer wird an das Büro
7 Gemeinderat Dammbach vom Seite 7 von 7 Trölenberg und Vogt, Aschaffenburg, auf der Grundlage des Angebotes vom erteilt. Einstimmiger Beschluss Bericht vom Gespräch des Bürgermeisters Roland Bauer mit der Regierung von Unterfranken in Würzburg zur Erlangung eines höchst möglichen Fördersatzes. Erfreulicherweise konnte dieser mit 80 % Förderquote auch erreicht werden. Hierzu war den Gemeinderäten bereits mit der Einladung ein Aktenvermerk vom zugegangen, in dem über ein Gespräch bei der Regierung von Unterfranken berichtet wurde. Für die Zuhörer berichtete der Bürgermeister kurz aus diesem Ortstermin. Die Kosten für die Baumaßnahme wurden auf Euro zuzüglich Grunderwerb, Teilabbruch, Angleichungsmaßnahmen etc. geschätzt. Gefördert wird eine max. Asphaltbreite von 2,50 Meter zuzüglich Banketten mit je 0,50 Metern. Die Maßnahme wird aus Sonderbaulastmitteln gefördert. Es wird mit einem Fördersatz von 80 % gerechnet. In diesem Zusammenhang dankte der Bürgermeister Herrn Baudirektor Biller vom Staatlichen Bauamt Aschaffenburg, der sich im Rahmen dieses Gespräches sehr für die Gemeinde eingesetzt habe. Der Bürgermeister berichtete weiter, dass wegen der Bankette noch viele Grunderwerbsverhandlungen erforderlich seien und dass dies angesichts der kurzen Zeit äußerst schwierig wäre. Vom Gemeinderat wurde vorgeschlagen, die Personen, von denen Grunderwerb benötigt wird, zu einer gemeinsamen Veranstaltung zusammen mit dem Gemeinderat einzuladen und nach Möglichkeit bei dieser Gelegenheit die Grundstücksgeschäfte entsprechend zu vereinbaren. 5. Bericht zur Sondersitzung vom um 19:00 Uhr im alten Feuerwehrgerätehaus im Langenrain (Anlage) Der Bürgermeister berichtete aus der Sondersitzung vom Hier war bezüglich des Feuerwehrhauses Krausenbach mit interessierten Vereinen verhandelt worden. Ergebnis war, dass die vier Vereine, die die Langenrainhalle betreiben, auch die Garagen in die bestehenden Mietverträge mit aufgenommen haben wollen. Im Gebäude selbst interessiert sich der Feuerwehrverein Krausenbach für den Bereich oben rechts und der Obst- und Gartenbauverein für den Bereich oben links. Für eine mietfreie Zurverfügungstellung würden die Vereine die Ausbesserungsarbeiten am Haus vornehmen und die Räumlichkeiten herrichten. Anfallende Verbrauchsgebühren und Kosten müssten die Vereine selbst tragen. Rainer Spielmann schlug vor, die abzuschließenden Verträge vor Unterschrift zunächst dem Gemeinderat zur Prüfung vorzulegen. Einstimmig wurde beschlossen, die Verträge der nächsten Einladung als Anlage beizulegen und die Abstimmung auf die nächste Sitzung zu verschieben.
8 Gemeinderat Dammbach vom Seite 8 von 8 6. Bericht aus der Sitzung des Dorferneuerungs-, Jugend-, Familie und Fremdenverkehrsausschuss vom u. a. 9. Spessart Räuberlandwandertag und Einweihung Feuerwehrgerätehaus Der Bürgermeister kritisierte die mangelhafte Beteiligung an entsprechenden Ausschusssitzungen und verwies auf die vereinbarte Vorgehensweise. Falls man an einer Ausschusssitzung nicht teilnehmen kann, solle man seinen Vertreter benachrichtigen. Falls dieser ebenfalls nicht kann, sollte vor der Sitzung eine entsprechende Entschuldigung an den Bürgermeister gehen. Von Seiten des Rates wurde vermerkt, dass das Protokoll der Ausschusssitzung vom der Einladung zum Gemeinderat nicht beigelegen hätte. Das Protokoll soll bei der nächsten Sitzungseinladung noch mitgeschickt werden. Der Bürgermeister bat die Gemeinderäte, bei dem anstehenden Räuberlandwandertag zu helfen und berichtete, dass auch der Landrat sein Kommen zugesagt habe. 7. Verschiedenes 7.1. Autounfall mit auslaufendem Öl in der Wasserschutzzone II der Gemeinde Dammbach Der Bürgermeister berichtete von einem Unfall, bei dem im Wasserschutzgebiet Öl aus einem Fahrzeug ausgelaufen sei. Die verseuchte Erde wurde abgetragen. Es bestehe keine Gefahr für die Wasserversorgung Autobahnschilder Passionsspielort Günter Brand fragte nach, wie man bezüglich der Ausführungen in der Bürgerfragestunde wegen der Aufstellung von Autobahnschildern mit den Hinweis auf den Passionsspielort Dammbach weiter vorgehen solle. Er war der Meinung, man sollte den Beschluss überdenken. Der Bürgermeister berichtete zunächst rein formal, wie mit einer Beschlussfassung umzugehen sei. Der Beschluss sei damals formal rechtsgültig gefasst. Über ein beschlossenes Thema könne eigentlich nur neu beraten werden, wenn neue Erkenntnisse vorliegen. Dies sei hier eigentlich nicht der Fall, da der Passionsspielausschuss bereits vor 3 Jahren gegen Autobahnschilder eingestellt war. Der Bürgermeister betonte aber, dass er kein Öl ins Feuer gießen wolle und daher kurzfristig die Ausführung des Beschlusses nicht beauftragen werde. Auf Nachfrage berichtet er, dass die Kosten wohl bei ca Euro liegen würden. Die Hälfte davon werde von einem anonymen Spender getragen. Rigobert Amrhein war der Auffassung, dass der bestehende Beschluss dahingehend lautete, dass die Gemeinde nur einen Anteil von Euro tragen werde.
9 Gemeinderat Dammbach vom Seite 9 von 9 Der Bürgermeister war der Auffassung, dass es auch positive Stimmen zu den Autobahnschildern gebe und man sich letzten Endes unschlüssig sei, was eine Mehrheit der Bürgerschaft wolle. Adolf Englert vertrat die Auffassung, dass man keinen Keil in die Dorfgemeinschaft treiben solle. Die Passionsspiele seien nicht historisch gewachsen. Rainer Spielmann verwies darauf, dass man einen Beschluss gefasst habe. Christian Wirth äußerte die Idee, evtl. bei den Wahlen im September eine Bürgerbefragung durchzuführen. Rigobert Amrhein war der Meinung, die Sache zu vertagen und zunächst einmal die aktuellen Kosten für die Maßnahme zu klären. Damit bestand Einverständnis. Ende der Sitzung 21:00 Uhr Roland Bauer 1. Bürgermeister Karl Aulbach Schriftführer
Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrSatzung des Fördervereins der
2013 Satzung des Fördervereins der Sekundarschule Netphen Sekundarschule Netphen Steinweg 22 57250 Netphen Tel. 02738/3078970 Fax: 02738/30789733 E-Mail: info@sekundarschule-netphen.de Homepage:sekundarschule-netphen.de
MehrN I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:
Mehr23. Sitzung des Bauausschusses der Stadt Mitterteich vom 14.06.2010
Blatt: 391 23. Sitzung des Bauausschusses vom 14.06.2010 Beginn: Ende: 16:45 Uhr 19:35 Uhr Anwesend: 1. Bürgermeister: Grillmeier, Roland Mitglieder des Bauausschusses: Bayer, Ernst Brandl, Johann Braun,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrNiederschrift. über die 14. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses am 30.11.2010 im Großen Sitzungssaal des Rathauses
Niederschrift über die 14. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses am 30.11.2010 im Großen Sitzungssaal des Rathauses Anwesend: Vorsitzende/r 1. Bürgermeister Armin Schaupp Stadträte Erich Angerer Arndt
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrTennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung
Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz
MehrHA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l
HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung
MehrENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten
ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten Gesamtschule Enkenbach-Alsenborn e.v." 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1.1Der Verein führt den Namen: Förderverein der Integrierten Gesamtschule
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrNIEDERSCHRIFT über die 7. Sitzung des Bau- u. Ordnungsausschusses der Stadt Hecklingen am 19.02.2015
Stadt Hecklingen Hecklingen, den 20.02.2015 - Bau- und Ordnungsausschuss - NIEDERSCHRIFT über die 7. Sitzung des Bau- u. Ordnungsausschusses der Stadt Hecklingen am 19.02.2015 - öffentlicher Teil Tagungsort:
MehrNiederschrift. Namen der Gemeinderatsmitglieder
Niederschrift über die 22. Sitzung des Gemeinderats der Gemeinde Denklingen vom 20.12.2011 im Sitzungssaal des Rathauses in Denklingen Beginn der Sitzung: 19.30 Uhr Namen der Gemeinderatsmitglieder ***************************************
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrNiederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf
Seite 1 Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Sitzung am Mittwoch, den 30.01.2013 Beginn: 17:30 Uhr Ende: 18:25 Uhr in Meldorf,
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrN i e d e r s c h r i f t
Gemeinde Heilshoop Nr. 3/ 2013-2018 N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Heilshoop am 05. Dezember 2013 in Heilshoop, Hauptstraße 3, Landhaus Heilshoop Anwesend:
MehrBeiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrFörderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz. Satzung
Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz Satzung Beschlossen auf der Gründungsversammlung am 13.05.2015 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein heißt Förderverein der Grundschule
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPlanungsausschuss am 24.09.2009
DS PlA 16/09 Anlage 11.09.2009 58515/7 Planungsausschuss am 24.09.2009 TOP 5 (öffentlich) Regionalplan Südlicher Oberrhein Kapitel Windenergie 2006 hier: Aktueller Sachstand Information Der Planungsausschuss
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrPrivatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I
Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage
MehrSatzung des Vereins Förderverein Freie Schule LernZeitRäume
Satzung des Vereins Förderverein Freie Schule LernZeitRäume 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Förderverein Freie Schule LernZeitRäume. Er soll in das Vereinsregister eingetragen
Mehr10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
MehrProtokoll der ordentlichen Hauptversammlung 2013 der Prisma Fachhandels AG am 14.08.13 im Sheraton Hotel Düsseldorf Airport
Protokoll der ordentlichen Hauptversammlung 2013 der Prisma Fachhandels AG am 14.08.13 im Sheraton Hotel Düsseldorf Airport Die Vorsitzende der Aufsichtsrats der Prisma AG, Frau Birgit Lessak, eröffnet
MehrProtokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg
Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.
MehrEinladung. Tagesordnung Öffentlich
Weiden i.d.opf., 03.01.2013 Einladung für die am Dienstag, 08.01.2013 um 09:30 Uhr stattfindende Sitzung des Finanz-, Vergabe, Grundstücks- und Sanierungsausschusses im großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses.
MehrIch habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.
Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrMuster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens
Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens vor der Gütestelle Handels- und Gesellschaftsrecht Rechtsanwalt Henning Schröder, Hannover Vorbemerkung: Das nachstehend abgedruckte Muster
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrSATZUNG DER BERLIN HYP AG
SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrSATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau
1 Name, Sitz, Geschäftsjahr SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau (1) Der Verein führt den Namen " Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule
Mehr1 Name und Sitz. 2 Zweck
1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist
MehrProtokoll. über die Stadtratssitzung. Sitzungstag: 28.05.2014. Sitzungsort: Abensberg. Vorsitzender: Bgm. Dr. Brandl
Vorsitzender: Bgm. Dr. Brandl Niederschriftsführer: Roithmeier Daniela Protokoll über die Stadtratssitzung Sitzungstag: 28.05.2014 Sitzungsort: Abensberg Anwesend Abwesend Abwesenheitsgrund Stadtratsmitglieder:
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrSitzung. des beschließenden - vorberatenden Grundstücks-, Umwelt- und Bauausschusses. Sitzungstag: 26.05.2015 Sitzungsort: Abensberg
Sitzung des beschließenden - vorberatenden Grundstücks-, Umwelt- und Bauausschusses Sitzungstag: 26.05.2015 Sitzungsort: Abensberg Namen der Ausschussmitglieder anwesend abwesend Abwesenheitsgrund Vorsitzender:
MehrGeschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe
Geschäftsordnung des Vereins Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe 1. Etage 1.1 Die Etagenversammlung Die Etagenversammlung tritt in der Regel zweimal pro Semester zusammen.
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
MehrAnleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE
Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Dezernat 6 Abteilung 4 Stand: 14.Oktober 2014 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Räume & gemeinsame Termine finden 3 3. Rüstzeit 8 4. FAQ: Oft gestellte
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrRECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht
RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrNiederschrift. über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor. Sitzungstermin: Montag, 18.03.2013. Krempermoor, Feuerwehrgerätehaus
Gemeinde Krempermoor Niederschrift über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor Sitzungstermin: Montag, 18.03.2013 Sitzungsbeginn: 19:30 Uhr Sitzungsende: 20:40 Uhr Ort, Raum: Krempermoor,
MehrNIEDERSCHRIFT. über die Sitzung des Bau- und Werkausschusses Waging a.see vom 05.08.2015
d MARKT WAGING A. SEE NIEDERSCHRIFT über die Sitzung des Bau- und Werkausschusses Waging a.see vom 05.08.2015 im Sitzungssaal des Rathauses Waging a.see Alle Mitglieder waren ordnungsgemäß geladen. Erschienen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSatzung des Vereins Rahmengeber und Perlentaucher e. V.
Satzung des Vereins Rahmengeber und Perlentaucher e. V. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein trägt den Namen Rahmengeber und Perlentaucher. (2) Der Verein soll in das Vereinsregister eingetragen
MehrKyudojo Kiel e. V. Japanisches Bogenschießen
SATZUNG 1 Der Verein führt den Namen Kyudojo Kiel e.v. Sein Sitz ist Kiel. Der Verein soll in das Vereinsregister eingetragen werden. 2 (1) Der Vereinszweck ist die Pflege und Förderung des Kyudo in der
MehrInformationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013
Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss
MehrÜber die Sitzung der Gemeinschaftsversammlung
NIEDERSCHRIFT Über die Sitzung der Gemeinschaftsversammlung am 25. Januar 2012 Von den 8 ordnungsgemäß geladenen Beratungsberechtigten waren 8 anwesend, --- entschuldigt, --- nicht entschuldigt, so dass
MehrNiederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014
Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz hat in seinem 14. Tätigkeitsbericht (Landtagsdrucksache 12/9430) zur Veröffentlichung von Niederschriften öffentlicher Gemeinderatssitzungen in gemeindlichen
MehrDer Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können.
Auskunftsanspruch Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Der Pflichtteilsberechtigte muss die Höhe seines
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrG e s e l l s c h a f t s v e r t r a g der Dragons Rhöndorf Marketing GmbH-Beteiligungs-GbR GESELLSCHAFTSVERTRAG. 1 Name und Sitz
Seite 1 von 5 G e s e l l s c h a f t s v e r t r a g der Dragons Rhöndorf Marketing GmbH-Beteiligungs-GbR Die Gesellschafter Michael Wichterich, wohnhaft Wupperstr. 5, 53175 Bonn Hansjörg Tamoj, wohnhaft
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrSatzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v.
Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Historischer Verein für Dortmund und die Grafschaft Mark. Er hat seinen
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrÜber die Sitzung des. Gemeinderates Margetshöchheim
NIEDERSCHRIFT Über die Sitzung des Gemeinderates Margetshöchheim am 21.09.2010 Von den 17 ordnungsgemäß geladenen Beratungsberechtigten waren 15 anwesend, 2 entschuldigt, -- nicht entschuldigt, so dass
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
Mehr- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 6 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1 bis 12.
P R O T O K O L L Ü B E R D I E S I T Z U N G AV z. K. D E R G E M E I N D E V E R T R E T U N G D Ö R N I C K - ö f f e n t l i c h - Sitzung: vom 28. August 2012 im Dörpshuus Dörnick von 20:00 Uhr bis
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
Mehr2 Vereinszweck 1. Der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche
SATZUNG DES GEMEINNÜTZIGEN VEREINES ORANGERIE E.V. Gründungsdatum 10.12.2010 1 Name, Sitz, Eintragung, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt den Namen Orangerie e.v. 2. Er hat den Sitz in Augsburg. 3. Er soll
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrArbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)
Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen
MehrDer Senat wird durch Herrn StS Dr. Nevermann (SenBildJugWiss) vertreten. Frau Sen Scheeres (BildJugWiss) lässt sich für die Sitzung entschuldigen.
Plenar- und Ausschussdienst Beschlussprotokoll Öffentliche Sitzung Ausschuss für enschaft 20. Sitzung Beginn: 09.08 Uhr Schluss: 11.10 Uhr Anwesenheit: siehe Anlage 1 Vorsitz: Herr Abg. Robert Schaddach
MehrDem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen.
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5716 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 Haushaltsbegleitgesetz
Mehr