Bürgerinformation am in der Mehrzweckhalle Giesen

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1 K+S KALI GmbH Genehmigungsverfahren Hartsalzwerk Siegfried-Giesen Bürgerinformation am in der Mehrzweckhalle Giesen einst heute Zukunft?

2 Inhalt Vorstellung der Podiumsmitglieder (Göbel) Ziel der Veranstaltung Vorstellung des Genehmigungsverfahrens Allgemeiner Überblick über das Gesamtprojekt Durch das Vorhaben entstehende Betroffenheiten: Bergsenkungen / Sprengerschütterungen Verkehre: Bahn / Straße / Wasser Emissionen Rückstandmanagement / Halde Flächenbedarf 1

3 Für Sie auf dem Podium Jürgen Kipp Rechtsanwalt, Präsident des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg a.d. Ulrich Windhaus Ltd. Bergdirektor, Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Johannes Zapp Dirk Uthoff Leiter Gesamtprojekt Hartsalzwerk Siegfried-Giesen Projektleiter Genehmigungsverfahren Ulrich Göbel Sprecher K+S 2

4 Inhalt Vorstellung der Podiumsmitglieder Ziel der Veranstaltung (Kipp) Vorstellung des Genehmigungsverfahrens Allgemeiner Überblick über das Gesamtprojekt Durch das Vorhaben entstehende Betroffenheiten: Bergsenkungen / Sprengerschütterungen Verkehre: Bahn / Straße / Wasser Emissionen Rückstandmanagement / Halde Flächenbedarf 3

5 Ziel der Veranstaltung 1. Information über das Projekt 2. Betroffenheiten aufzeigen 3. Dialog 4. Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung 5. Ausblick 4

6 Inhalt Vorstellung der Podiumsmitglieder Ziel der Veranstaltung Vorstellung des Genehmigungsverfahrens (Windhaus) Allgemeiner Überblick über das Gesamtprojekt Durch das Vorhaben entstehende Betroffenheiten: Bergsenkungen / Sprengerschütterungen Verkehre: Bahn / Straße / Wasser Emissionen Rückstandmanagement / Halde Flächenbedarf 5

7 Inhalt Vorstellung der Podiumsmitglieder Ziel der Veranstaltung Vorstellung des Genehmigungsverfahrens Allgemeiner Überblick über das Gesamtprojekt (Zapp/Uthoff) Durch das Vorhaben entstehende Betroffenheiten: Bergsenkungen / Sprengerschütterungen Verkehre: Bahn / Straße / Wasser Emissionen Rückstandmanagement / Halde Flächenbedarf 6

8 K+S KALI GmbH Genehmigungsverfahren Hartsalzwerk Siegfried-Giesen Bürgerinformation am in der Mehrzweckhalle Giesen einst heute Zukunft? 7

9 Genehmigungsverfahren Hartsalzwerk Siegfried-Giesen Im Internet: 8

10 Vorhabensträger Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte Geschäftsbereich Salz Ergänzende Aktivitäten Entsorgung und Recycling Logistik Tierhygieneprodukte Handelsgeschäft (CFK) Antragsteller/Vorhabensträger K+S AG Bertha-von-Suttner-Straße Kassel/Deutschland Kontakt: Projektgruppe SG Kardinal-Bertram-Straße Hildesheim 9

11 Gesamtvorhaben Siegfried-Giesen Produkte Rückstand Aufhaldung Förderung Versatz Sofortversatz Gewinnung 10

12 Warum in Siegfried-Giesen? Aufgrund der Besonderheit der Lagerstätte könnten mineralische Düngemittel hergestellt werden, die aufgrund der unterschiedlichen Rohsalzvorkommen von keinem anderen der Salzstock Sarstedt globalen Wettbewerber angeboten werden können Magnesiumsulfat-basierte Spezialitäten 11

13 Bedeutung des Magnesiums für den GB KALI - Magnesiumsulfat-basierte Spezialitäten sind ein Differenzierungs- und Alleinstellungsmerkmal der deutschen Kaliindustrie. - Ca. 46 % der Absatzmenge des GB KALI resultieren aus magnesiumsulfat-basierten Spezialitäten. Tt eff Siegfried-Giesen Produktionsmenge magnesiumsulfat-basierte Düngemittel Weltweites Nachfragewachstum nach Spezialitäten 12

14 K+S KALI GmbH Siegfried-Giesen: Chronik + Kennzahlen einst Beginn Schachtteufen: Schächte bis 1050 m tief Aufnahme der Förderung: 1909 Einstellung der Förderung: Status Reservebergwerk: ab bis 1987 geförderte Mengen: 52,5 Mio. teff Kalirohsalz 0,5 Mio. teff Steinsalz Bis 1998 wurde Siegfried-Giesen mit der Bahn als Umschlagstelle für die gesamte K+S-Gruppe angefahren 13

15 Siegfried-Giesen: Bestehende Anlagen Gesamtübersicht der bestehenden Anlagen 14

16 K+S KALI GmbH Siegfried-Giesen: Grubenbetrieb Salzstock Sarstedt Fläche Nachgewiesene Gesamtvorräte Lebensdauer Geplante Förderung Durch weitere Exploration: Lebensdauer ca. 16 km² > 83 Mio. t > 31 a 2,7 Mio. t/a > 40 a Grubenbetrieb 4 Schächte: Offen und i.o. Abbaubereich bisher 400m 1050m 15

17 Bestehende Anlagen Siegfried-Giesen Rössing-Barnten 16

18 Bestehende Anlagen Glückauf-Sarstedt Fürstenhall 17

19 Bestehende Anlagen Hafen Harsum Bahnhof Harsum 18

20 K+S KALI GmbH Projektgruppe SG Genehmigungsverfahren / Vorhabensbestandteile Glückauf-Sarstedt (GS): (Sarstedt) Seilfahrtschacht zur Personenförderung Hafen Harsum: (Harsum) Hafenanlage Umschlag auf die Wasserstraße Fürstenhall (FH): (Ahrbergen) Wetterschacht zur Frischluftversorgung + Materialschacht Rössing-Barnten (RB): (Nordstemmen) Wetterschacht zur Frischluftversorgung Übergabebahnhof: (Harsum) Annahme + Übergabe Bahnwagen an DB Siegfried Giesen (SG): (Giesen) Althalde Förderschacht + Fabrikanlage + Logistik 19

21 Layout - SG Werkstatt KK-Schuppen Lok-Schuppen Kompaktierung Sozialgebäude Aufbereitung Energie/GuD Granulierung Stationäre Anlagen Mobile Technik Verwaltung Verladung Kieserit plus-schuppen Umspannwerk 20

22 Layout GS Schacht- und Umschlaghalle Bürogebäude Fördermaschinenhaus Stationäre Anlagen Mobile Technik Sozialgebäude 21

23 Bestehende Layout FH Anlagen 22

24 Bestehende Layout RB Anlagen 23

25 Layout Hafen Harsum 24

26 Übergabebahnhof Umfahrung neu- 2 Umfahrung neu- 1 25

27 Mengenströme ~0,5 ~0,25 ~0,3 Angaben in ca. Millionen Tonnen pro Jahr ~1,05 Produkte Rückstand ~1,65 Aufhaldung ~0,6 Versatz ~1,05 Förderung ~2,7 Sofortversatz ~0,5 Gewinnung ~3,2 26

28 K+S KALI GmbH Projekt Siegfried-Giesen - Zeitplan ROV PFV Ausführungsplanung & Bau der Anlagen Investitionsentscheidung für Gesamtvorhaben Verfahrensführende Behörde (ROV) Raumordnungsverfahren = Landkreis-Hildesheim (PFV) Planfeststellungsverfahren = LBEG Sitz der Projektgruppe Hildesheim Kardinal-Bertram-Straße 1 1. Etage (ehem. Sparkasse) 27

29 Inhalt Vorstellung der Podiumsmitglieder Ziel der Veranstaltung Vorstellung des Genehmigungsverfahrens Allgemeiner Überblick über das Gesamtprojekt Durch das Vorhaben entstehende Betroffenheiten: (Zapp/Uthoff) Bergsenkungen / Sprengerschütterungen Verkehre: Bahn / Straße / Wasser Emissionen Rückstandmanagement / Halde Flächenbedarf 28

30 Genehmigungsverfahren / Vorhabensbestandteile Seilfahrtschacht Siegfried-Giesen: Wiederinbetriebnahme des Förderschachtes Bau neuer Produktions- und Verladeanlagen Erweiterung der vorhandenen Bahnanbindung + Wiederinbetriebnahme des Hafens Harsum (?) Schaffung notwendiger Infrastruktur Errichtung einer Rückstandshalde Fabrikanlage + + Haldenstandort Glückauf-Sarstedt: Seilfahrtanlage für Grubenbelegschaft Salzstockrand Fürstenhall: Materialschacht und ausziehender Wetterschacht Rössing-Barnten: Einziehender Wetterschacht Infrastruktur: 110 kv Stromleitung + 20 kv-ringleitung 29

31 Inhalt Vorstellung der Podiumsmitglieder Ziel der Veranstaltung Vorstellung des Genehmigungsverfahrens Allgemeiner Überblick über das Gesamtprojekt Durch das Vorhaben entstehende Betroffenheiten: Bergsenkungen / Sprengerschütterungen Verkehre: Bahn / Straße / Wasser Emissionen Rückstandmanagement / Halde Flächenbedarf 30

32 Auswirkungen von Sprengerschütterungen Die über Jahrzehnte auf den K+S Kaliwerken gemessenen Sprengerschütterungen haben ergeben, dass selbst bei maximaler Annäherung der Sprengorte an die Tagesoberfläche die Grenzwerte weit unterschritten werden. Sie liegen bei ca. 7 % des erlaubten Grenzwertes für Wohngebäude bzw. bei ca. 11 % für denkmalgeschützte Bauwerke. Damit verursachen sie nachweislich keine Schäden an Gebäuden 31

33 Bestimmung der Sprengerschütterungen Ein Maß für die Sprengerschütterung ist die Schwinggeschwindigkeit Gemessen wird die Schwinggeschwindigkeit in v [mm/s] 32

34 Schwinggeschindigkeit K+S KALI GmbH Projektgruppe SG Vergleich von Schwinggeschwindigkeiten mm/s 0,1-1 mm/s 33

35 Prognose von Sprengerschütterungen für SG Grenze für Fundamentschwingungen Gewerblich genutzte Bauten Grenze für Fundamentschwingungen Wohngebäude Grenze für Fundamentschwingungen z.b. denkmalgeschützte Gebäude Prognostizierte Werte für Siegfried-Giesen 0,33 mm/s 34

36 Gemessene Schwinggeschwindigkeiten auf dem Werk Neuhof-Ellers der K+S KALI GmbH bei Fulda Entfernungen zwischen Spreng- und Messort: 660 m 1400 m 35

37 K+S KALI GmbH Mit der AG Bürgerbeteiligung abgestimmte Maßnahmen Kurzfristig: 3./4. Quartal 2014 Durchführung einer realitätsnahen Probesprengung mit Messung der Schwinggeschwindigkeit mit u.a.: Befahrung des Bohrortes Abstimmung des Messortes Gemeinsame Auswertung Bei Umsetzung des Projektes: Bei Annäherung der Gewinnung an die Ortslage Ahrbergen (ca. 2027) > Information an die Anwohner Einrichten eines Nachbarschaftstelefons auf dem Werk SG Aufstellen des seismischen Equipments mit Messung z.b. über einen Zeitraum von 1 Woche Veröffentlichung der Ergebnisse Schwingungsmessgerät 36

38 Auswirkungen von Bergsenkungen Bergsenkungen Bergschäden Keine Gebäudeschäden Seit Jahrzehnten wurde und wird u.a. auch unter Ortslagen Kalibergbau betrieben (Sigmundshall, Salzdetfurth, Niedersachsen-Riedel, Bergmannssegen-Hugo usw.). Es kam nachweislich an keiner Stelle zu irgendwelchen Bergschäden an Gebäuden Gründe Geologische Voraussetzungen durch das Verhalten des Salzes in der Lagerstätte >> Ausbildung eines Senkungstroges über dem Abbauschwerpunkt mit sanft auslaufenden Rändern Einbringung der anfallenden Rückstände (Versatz) aus dem übertägigen Produktionsbetrieb in die leergeförderten Kali-Abbaukammern >> zeitnahe Reduzierung bzw. Vermeidung übertägiger Absenkungen 37

39 Auswirkungen von Bergsenkungen Kali Versatz Senkungsraten Die jahrzehntelangen Erfahrungen an produzierenden Kali-Standorten zeigen, dass die Senkungsraten zeitnah nach dem Abbau eines Lagerteils auf eine Größenordnung von 1 cm/jahr ansteigen können, sie gehen dann aber innerhalb kurzer Zeit auf einen Betrag von ca. 1 mm/jahr zurück und bewegen sich damit im Bereich der Nachweisgrenze 38

40 K+S KALI GmbH Projektgruppe SG Senkungen nach 40 Jahren Gewinnung (ca. 2060) Entwurf Schieflagen: Trogzentrum: 0,48 mm/m Ortslage: 0,13 mm/m Senkungen in cm 39

41 K+S KALI GmbH Projektgruppe SG Senkungen nach 40 Jahren Gewinnung (ca. 2060) Entwurf Ortslage Ahrbergen nach 40 Jahren 0,13 mm/m Das bedeutet, dass bei einem 10 m breiten Gebäude die gegenüberliegenden Außenwände einen Höhenunterschied von 1,3 mm aufweisen Senkungen in cm 40

42 Derzeitiges Nivellementnetz Derzeit 85 Punkte mit einer Überwachung von rund 28 km 41

43 K+S KALI GmbH Nivellementnetz mit Höhenpunkten Messung des Nivellementnetzes Höhenpunkt in der Feldmark Höhenpunkt an einer Hausmauer 42

44 K+S KALI GmbH Mit der AG Bürgerbeteiligung abgestimmte Maßnahmen Kurzfristig: Weitere Messung des Nivellementnetzes Mitte 2014 Veröffentlichung der Ergebnisse Bei Umsetzung des Projektes: Bei Annäherung der Gewinnung an die Ortslage Ahrbergen (ca. 2027) > Information an die Anwohner Verdichtung des Nivellementnetzes unter der Ortslage Bei errechneten Schieflagen größer 1 mm/m unter Ortslage bergschadliche Aufnahme der betroffenen Gebäude Einrichten eines Nachbarschaftstelefons auf dem Werk SG Veröffentlichung der Ergebnisse Schwingungsmessgerät 43

45 Inhalt Vorstellung der Podiumsmitglieder Ziel der Veranstaltung Vorstellung des Genehmigungsverfahrens Allgemeiner Überblick über das Gesamtprojekt Durch das Vorhaben entstehende Betroffenheiten: Bergsenkungen / Sprengerschütterungen Verkehre: Bahn / Straße / Wasser Emissionen Rückstandmanagement / Halde Flächenbedarf 44

46 Bahnhöfe B6 A7 Hafen Harsum Stichkanal Ahrbergen Innerste Vorbahnhof Gleise zwischen Werk und Ahrbergen. Bereitstellen der im Werk beladenen fertigen Zugverbände zur Übergabe an die Streckenlok Sammeln zu Ganzzügen Werksbahnhof Gleisanlage im Werk Reinigung + Beladung der Bahnwagen an den Verladestellen im Werk Beladen + Giesen Zusammenstellen vorhandene Bahntrasse - Länge 8,5 km Klein Förste Übergabebahnhof Aufstellbahnhof zwischen Kanal und Bahnhof Harsum. Bereitstellen der im Werk beladenen fertigen Ganzüge zur Übergabe an die DB Parkplatz Hildesheim Harsum Strecke

47 Vorzugsvariante Übergabebahnhof Umfahrung neu- 2 Umfahrung neu- 1 46

48 Anzahl Züge gesamt 4-6 Zugbewegungen pro Tag 4-6 Zugbewegungen pro Tag 2-4 Zugbewegungen pro Woche 47

49 Anzahl Züge gesamt Gesamt : ca. 4-6 Durchfahrten pro Tag ca. 2-3 Minuten pro Durchfahrt 48

50 Inhalt Vorstellung der Podiumsmitglieder Ziel der Veranstaltung Vorstellung des Genehmigungsverfahrens Allgemeiner Überblick über das Gesamtprojekt Durch das Vorhaben entstehende Betroffenheiten: Bergsenkungen / Sprengerschütterungen Verkehre: Bahn / Straße / Wasser Emissionen Rückstandmanagement / Halde Flächenbedarf 49

51 Zufahrt zum Standort Siegfried-Giesen 50

52 Logistik Werkszufahrt mit Verbindungsstraße 51

53 Logistik Werkszufahrt ohne Verbindungsstraße 52

54 Zufahrt zum Standort Glückauf-Sarstedt 53

55 Zufahrt zum Standort Fürstenhall B Zufahrt aus Richtung Giesen + Emmerke A Zufahrt aus Richtung B 6 Abfahrt Gewerbegebiet Ahrbergen 54

56 Zufahrt zum Standort Rössing-Barnten Zufahrt aus Richtung L

57 Inhalt Vorstellung der Podiumsmitglieder Ziel der Veranstaltung Vorstellung des Genehmigungsverfahrens Allgemeiner Überblick über das Gesamtprojekt Durch das Vorhaben entstehende Betroffenheiten: Bergsenkungen / Sprengerschütterungen Verkehre: Bahn / Straße / Wasser Emissionen Rückstandmanagement / Halde Flächenbedarf 56

58 K+S KALI GmbH Mengenströme nach Verkehrsträgern 1050 Angaben in ca. Tt Tonnen pro Jahr Jahr 1 bis 5 Ab dem 6. Jahr 57

59 Hafen Harsum 58

60 Inhalt Vorstellung der Podiumsmitglieder Ziel der Veranstaltung Vorstellung des Genehmigungsverfahrens Allgemeiner Überblick über das Gesamtprojekt Durch das Vorhaben entstehende Betroffenheiten: Bergsenkungen / Sprengerschütterungen Verkehre: Bahn / Straße / Wasser Emissionen Rückstandmanagement / Halde Flächenbedarf 59

61 Emissionen / Immissionen Emissionen: die von einer Anlage ausgehenden Beeinträchtigungen (Staub, Geräusche, Verkehre...) Immissionen: die auf Mensch und Umwelt einwirkenden Beeinträchtigungen (Staub, Geräusche, Verkehre...) 60

62 K+S KALI GmbH Gutachterliche Bewertung der Emissionen / Immissionen Allgemein Die Anlagen werden nach dem aktuellen Stand der Technik errichtet. Die zum Antragszeitpunkt gelten gesetzlichen Vorgaben und Grenzwerte für den Schutz von Mensch und Umwelt werden vollständig eingehalten. Staub/Gase Die Staubabtrennung erfolgt durch den Einsatz geeignete Technik und Maßnahmen unter Tage bzw. in den Fabrikanlagen, welche nach Außen nicht unmittelbar erkennbar sind. Schädigende Auswirkungen von Gasen auf die Umwelt können ausgeschlossen werden. Lärm Der Lärmschutz wird bereits bei der Planung der Anlagen und der Bahntrasse im vollem Umfang berücksichtigt, so das hier nach aktuellem Stand ein für alle Beteiligten vertretbarer Status erreicht werden wird. 61

63 Emissionen Emissionsgutachten (Staub/Gase) Untersuchungen im Rahmen der Raumordnungsunterlage: beurteilungsrelevante Schadstoffe nach 39. BImSchV und TA Luft Fortschreibung des vorhandenen Gutachtens durch Ermittlung der Schwebstaubbelastung PM 2,5 am Standort Fürstenhall Ergänzung der Immissionsprognose Rückstandshalde Erstellung einer kumulativen Prognose der Standorte Siegfried-Giesen und Fürstenhall sowie der Rückstandshalde 62

64 GBS K+S KALI GmbH Emissionen Schacht Fürstenhall / derzeitige Situation/ Natürlicher Wetterzug Rössing- Barnten Siegfried-Giesen Glückauf- Sarstedt Fürstenhall 8 Tm³/min 400m- Sohle 1050m-Sohle 63

65 GBS K+S KALI GmbH Emissionen Schacht Fürstenhall / Situation ab Gewinnung (2021) / Neuer Hauptgrubenlüfter Rössing- Barnten Siegfried-Giesen Glückauf- Sarstedt Fürstenhall X X 20 Tm³/min 400m- Sohle Neuer Hauptgrubenlüfter 1050m-Sohle 64

66 K+S KALI GmbH Wo entstehen unter Tage Salzstaub- und Gasemissionen? Salzstaub: - Bohren + Sprengen - Transport des Rohsalzes Bohren Gase + (DME*): - Großmaschinenund Kfz-Einsatz - Sprengungen Bandanlagen Sprengen Lader im Abbau Dumper Kfz *DME = Dieselmotoremissionen (elementarer Kohlenstoff) 65

67 K+S KALI GmbH Reduzierung der Emissionen unter Tage (z.b. Filtertechnik) Ziel: Emissionen möglichst direkt am Entstehungsort reduzieren > Schutz der eigenen Belegschaft Großfahrzeuge Lader im Abbau Bohren Brecher-, Band-, Bunkeranlagen Fahren zum Einsatzort: Dieselmotor Arbeiten vor Ort: Elektromotor Großfahrzeuge Wasserbedüsung im Bohrloch Kfz Filtertechnik an den Übergaben (Entstaubungsanlagen) Großfahrzeuge + Kfz Einsatz von Filtertechnik (Partikelfilter > Abgasreinigung) Potential: Einsatz von Elektrofahrzeugen Potential: Einsatz von emissionsärmeren Motoren 66

68 K+S KALI GmbH Emissionen / Gesamtjahresbelastung Schacht Fürstenhall Fürstenhall Emissionen durch den Grubenbetrieb entstehen nur bei der Gewinnung Geplant sind 250 Arbeitstage > entspricht somit nicht der Laufzeit des Hauptgrubenlüfters von 365 Tagen >> Reduzierung der in der Öffentlichkeit von Dritten genannten Gesamtjahresbelastung in Fürstenhall um über 30% In den ersten Planungen wurde die Wettermenge von Sigmundshall mit ca. 25 Tm³/min zu Grunde gelegt. Geplant wird mit einer Wettermenge von 20 Tm³/min >> Reduzierung der Gesamtjahresbelastung um weitere 20% Durch Einsatz emissionsärmerer Motoren für Untertagefahrzeuge ab 2020 weitere Reduzierung der Wettermenge auf 17,5 Tm³/min möglich (EU-Regelung) >> Reduzierung der Gesamtjahresbelastung um weitere 10% möglich Fazit: Reduzierung der Gesamtjahresbelastung um 60% auf 40% möglich! 67

69 K+S KALI GmbH Inhalt Vorstellung der Podiumsmitglieder Ziel der Veranstaltung Vorstellung des Genehmigungsverfahrens Allgemeiner Überblick über das Gesamtprojekt Durch das Vorhaben entstehende Betroffenheiten: Bergsenkungen / Sprengerschütterungen Verkehre: Bahn / Straße / Wasser Emissionen Rückstandmanagement / Halde Flächenbedarf 68

70 K+S KALI GmbH Neue Halde: Grundprinzip Vorzugsvariante Niederschlag -neu- Werk SG Verdunstung Rückstand Abdeckung Abdichtung Verbraucher mineralisiertes Haldenwasser weitgehend chloridfrei, da nur noch Oberflächenwasser Vorfluter 69

71 K+S KALI GmbH Neue Halde: Haldengeometrie 70

72 K+S KALI GmbH Neue Halde: Natur und Landschaft 71

73 Inhalt Vorstellung der Podiumsmitglieder Ziel der Veranstaltung Vorstellung des Genehmigungsverfahrens Allgemeiner Überblick über das Gesamtprojekt Durch das Vorhaben entstehende Betroffenheiten: Bergsenkungen / Sprengerschütterungen Verkehre: Bahn / Straße / Wasser Emissionen Rückstandmanagement / Halde Flächenbedarf 72

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