Gewinnung von Praktikumsleitenden und Praxislehrpersonen ISP
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- Benjamin Hase
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1 Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie ISP Information für kantonale Fachstellen und Schulleitungen Gewinnung von Praktikumsleitenden und Praxislehrpersonen ISP Praktikumsleitende im Studiengang Logopädie Seite 2 Praktikumsleitende im Studiengang Sonderpädagogik, Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung Seite 4 Praxislehrpersonen im Studiengang Sonderpädagogik, Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik Seite 6 Im Juni 2011 Pädagogische Hochschule FHNW Institut Speziell Pädagogik und Psychologie Berufspraktische Studien Spezielle Pädagogik und Psychologie Claudia Born Leiterin Berufspraktische Studien (Studiengang Logopädie) Merkblatt «Gewinnung von Praktikumsleitenden und Praxislehrpersonen ISP» Beat Richiger Leiter Berufspraktische Studien (Studiengang Sonderpädagogik) 1 / 7
2 Gewinnung von Praktikumsleiterinnen und Praktikumsleitern für den Studiengang Logopädie Praktikumsleiterinnen und Praktikumsleiter Lehrende in den Berufspraktischen Studien der Pädagogischen Hochschule FHNW Praktikumsleiterinnen und Praktikumsleiter sind für das Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie der Pädagogischen Hochschule FHNW wichtige Partner in der Ausbildung von zukünftigen Logopädinnen und Logopäden. Sie leisten im Rahmen der Berufspraktische Studien einen wesentlichen Beitrag im Professionalisierungsprozess der Studentinnen und Studenten bei der Entwicklung von spezifischen Kompetenzen für die logopädische Tätigkeit. Funktion Die Praktikumsleiterinnen und Praktikumsleiter unterstützen und begleiten Studierende in den Praktika beim Aufbau beruflicher Handlungskompetenzen in der Planung, Durchführung und Reflexion von logopädischen Interventionen. Sie arbeiten als Ausbildnerinnen, Ausbildner im Bereich der Berufspraktischen Studien. Aufgaben Die Praktikumsleiterinnen und Praktikumsleiter - ermöglichen den Studierenden den Einblick in ihr spezifisches Arbeitsfeld und in den lokalen Kooperationskontext, - ermöglichen den Studierenden Erfahrungen in kontextuellem logopädischem Handeln zu sammeln - reflektieren mit den Studierenden die Kompetenzbeschreibungen des Beurteilungsinstruments und deren Bedeutung im Kontext des Praktikums, - geben den Studierenden Rückmeldungen zu ihrer Arbeit, zu den beobachteten Kompetenzen und zu den Wirkungen ihrer Handlungen und ihrer Kommunikation, - treffen mit den Studierenden Lernvereinbarungen, - reflektieren mit den Studierenden die der Planung und Handlung zugrunde liegenden Konzepte, Ziele und Annahmen, - thematisieren und diskutieren pädagogisch-therapeutische und medizinisch-therapeutische Werte und Überzeugungen und - beurteilen zusammen mit der Dozentin, dem Dozenten des Reflexionsseminars die Leistungen der Studierenden bei den Prüfungen. Praktikumsleiterinnen und Praktikumsleiter kommen in verschiedenen Phasen der Ausbildung von Studierenden zum Einsatz. Ihre Aufgaben sind je nach Ausbildungsphase und Praktikum unterschiedlich. Diese werden in Curricula und Wegleitungen zu den einzelnen Praktika beschrieben. Die Praktikumsleiterinnen und Praktikumsleiter verfügen über Merkblatt «Gewinnung von Praktikumsleitenden und Praxislehrpersonen ISP» 2 / 7
3 eine mehrjährige logopädische Berufspraxis, allgemeine beraterische und/oder erwachsenenbildnerische Kompetenzen. Die Qualifizierung der Praktikumsleiterinnen und Praktikumsleiter Das ISP qualifizierte bis 2009 die Praktikumsleiterinnen und Praktikumsleiter des Studiengangs Logopädie durch eine interne «Qualifikation Praktikumsleiterin und Praktikumsleiter Logopädie». Seit dem Herbstsemester 2009 werden alle neuen Praxislehrpersonen der Pädagogischen Hochschule FHNW durch die «Grundqualifizierung zur Praxislehrperson» in einer 10-tägigen modularisierten Weiterbildung am Institut Weiterbildung und Beratung (IWB) der PH FHNW für ihre Tätigkeit als Lehrende in den Berufspraktischen Studien ausgebildet. Seit dem Herbstsemester 2010 können daran auch Praktikumsleiterinnen und Praktikumsleiter des Studiengangs Logopädie teilnehmen. Die Grundqualifizierung besteht aus einem Einführungstag (Inhalte: Rahmenkonzept Berufspraktische Studien PH FHNW und Einbettung in die Studiengänge; Aufgaben der Praxislehrpersonen) und aus den drei Themenblöcken Beobachten, Rückmelden, Entwickeln (Inhalte: Unterricht professionell beobachten und beurteilen; Lernprozesse zielorientiert begleiten), Fachbezogene Handlungskompetenzen beurteilen und erweitern (Inhalte: Planen und Gestalten von fachbezogenen Unterrichtsarrangements; Einblick in die Forschungsarbeiten der Pädagogischen Hochschule) und Professionelle Rollengestaltung (Inhalt: Rolle aufgaben- und situationsbezogen gestalten). Die Grundqualifizierung schliesst mit einem Leistungsnachweis ab und wird mit einer Modulbestätigung und 4 ECTS- Punkten ausgewiesen. Sie wird bei einer Weiterführung der Weiterbildung im Rahmen des Zertifikatslehrgangs «CAS Lehren in der Weiterbildung» und des Diplomlehrgangs «DAS Lehren in Weiterbildung und Hochschule» (mit SVEB- Anerkennung) angerechnet. Logopädinnen und Logopäden, die an einer Tätigkeit als Praktikumsleiterin oder Praktikumsleiter im Studiengang Logopädie interessiert sind und die Voraussetzungen (EDK-anerkanntes Diplom in Logopädie, mindestens zwei Jahre Berufserfahrung, regelmässige berufliche Weiterbildungen, Empfehlung ihrer Vorgesetzten) erfüllen, setzen sich mit der Leiterin Berufspraktischen Studien Spezielle Pädagogik und Psychologie (Logopädie) in Verbindung und erbringen den Nachweis über ihre Aus- und Weiterbildung und Berufserfahrung. Für Praktikumsleiterinnen und Praktikumsleiter, die aufgrund ihrer Empfehlung durch die jeweiligen Vorgesetzten und der Leiterin der Berufspraktischen Studien Spezielle Pädagogik und Psychologie (Logopädie) als Praktikumsleiterin oder Praktikumsleiter ausgewählt wurden, ist die Teilnahme an der Grundqualifizierung des IWB kostenlos. Kooperation des Instituts Spezielle Pädagogik und Psychologie PH FHNW mit Schulleitungen, logopädischen Diensten und Verantwortlichen für den Bereich Logopädie der Nordwestschweizer Kantone Das gemeinsame Interesse von Leitungspersonen im Berufsfeld und den Verantwortlichen für den Studiengang Logopädie besteht darin, dass möglichst viele, hochqualifizierte und vielseitig kompetente Fachpersonen der Logopädie an der Berufspraktischen Ausbildung von zukünftigen Logopädinnen und Logopäden mitwirken und den Nachwuchs langfristig sicherstellen. Zu diesem Zweck erhalten die Leitungspersonen auf entsprechende Nachfrage eine einmal jährlich aktualisierte Liste mit den Namen ihrer Praktikumsleiterinnen und Praktikumsleiter, die im Studiengang Logopädie tätig sind. Das ISP strebt Vereinbarungen mit den einzelnen Trägerschaften an, um die notwendige Anzahl der Praktikumsplätze konstant zu sichern. Die Leiterin Berufspraktischen Studien Spezielle Pädagogik und Psychologie (Logopädie) nimmt Empfehlungen und Anregungen jederzeit gerne entgegen und fragt bei entsprechendem Bedarf direkt bei den Leitungspersonen im Berufsfeld nach. Merkblatt «Gewinnung von Praktikumsleitenden und Praxislehrpersonen ISP» 3 / 7
4 Gewinnung von Praktikumsleiterinnen und -leitern im Studiengang Sonderpädagogik (Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung) Praktikumsleitende: Lehrende in den Berufspraktischen Studien der Pädagogischen Hochschule FHNW Praktikumsleiterinnen und Praktikumsleiter sind für das Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie der Pädagogischen Hochschule FHNW wichtige Partner in der Ausbildung von Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen. Sie leisten im Rahmen der Berufspraktischen Studien einen wesentlichen Beitrag im Professionalisierungsprozess der Studentinnen und Studenten bei der Entwicklung von spezifischen Kompetenzen für das sonderpädagogische Berufsfeld der Heilpädagogischen Früherziehung. Die Aufgaben einer Praktikumsleiterin, eines Praktikumsleiters beinhalten - die Vorbereitung der Praktika (Teilnahme an den Vorbereitungssitzungen am ISP; Information der Studierenden über Voraussetzungen, Kontexte, Lehrmittel und Lerninhalte; Einführung und Bekanntmachung der Studierenden in der Dienststelle, bei beteiligten Eltern und ggf. im Schulhaus), - die Gewährung des Einblicks der Studentin, des Studenten in die Arbeitsbereiche der Heilpädagogischen Früherziehung (mit Hospitationen und Beobachtungen der Studierenden), - zielgerichtete Aufgabenstellung an die Studentin oder den Studenten, - die Unterstützung bei der Planung und Durchführung von Arbeitssequenzen der heilpädagogischen Früherziehung (Bereitstellen von Materialien und Medien; Begutachtung und Besprechung der Planung), - die Besprechungen der Fördersequenzen (formative Rückmeldungen; Reflexion mit gleichzeitigem Fokus auf die Entwicklungs- und Lernprozesse der Kinder und auf die Kompetenzziele des Studiengangs; Thematisieren von Aufgaben und Zielsetzungen der Praktika und der persönlichen Lernziele der Studierenden; Diskussion der thematischen Schwerpunkte der Praktika; Diskussion von pädagogischen und fachlichen Perspektiven; Beobachtungs- und Beurteilungsformen und Beurteilungsgespräche etc.), - die Thematisierung der lokalen Rahmenbedingungen, Arbeits- und Kooperationsformen (konzeptionelle Aufträge; Arbeitsprozesse der Dienststelle; Zusammenarbeitsformen mit Eltern; die Kooperation mit Behörden, Fachstellen und anderen Beteiligten) und - die Beurteilung der Leistung der Studierenden. Merkblatt «Gewinnung von Praktikumsleitenden und Praxislehrpersonen ISP» 4 / 7
5 Die Qualifizierung der Praktikumsleiterinnen und -leiter Das Institut Weiterbildung und Beratung (IWB) der Pädagogischen Hochschule FHNW qualifiziert neue Praktikumsleitende und Praxislehrpersonen mit der «Grundqualifizierung zur Praxislehrperson», einer 10-tägigen modularisierten Weiterbildung, für ihre Tätigkeit als Lehrende in den Berufspraktischen Studien. Die Grundqualifizierung besteht aus einem Einführungstag (Inhalte: Rahmenkonzept Berufspraktische Studien PH FHNW und Einbettung in die Studiengänge; Aufgaben der Praktikumsleitenden) und aus Seminaren zu den drei Themenblöcken Beobachten, Rückmelden, Entwickeln (Inhalte: Pädagogische Prozesse professionell beobachten und beurteilen; Entwicklungs- und Lernprozesse zielorientiert begleiten), Fachbezogene Handlungskompetenzen beurteilen und erweitern (Inhalte: Planen und Gestalten von fachbezogenen pädagogischen Interaktionen; Einblick in die Forschungsarbeiten der Pädagogischen Hochschule) und Professionelle Rollengestaltung (Inhalt: Rolle aufgaben- und situationsbezogen gestalten). Die Grundqualifizierung wird mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen und mit einer Modulbestätigung und 4 ECTS-Punkten ausgewiesen. Sie wird bei einer Weiterführung der Weiterbildung im Rahmen des Zertifikatslehrgangs «CAS Lehren in der Weiterbildung» und des Diplomlehrgangs «DAS Lehren in Weiterbildung und Hochschule» (mit SVEB-Anerkennung) angerechnet. Heilpädagogische Früherzieherinnen und Früherzieher, welche an einer Tätigkeit als Praktikumsleiterin, Praktikumsleiter im Studiengang Sonderpädagogik sind und die Voraussetzungen - EDK-anerkanntes Diplom Heilpädagogische Früherziehung - mindestens zwei Jahre Berufserfahrung (bei 100 % Pensum) - regelmässige berufliche Weiterbildungen - Empfehlung ihrer Dienststellenleiterin, ihres Dienststellenleiters erfüllen, bewerben sich beim Leiter Berufspraktische Studien Spezielle Pädagogik und Psychologie mit - dem Nachweis ihrer Aus- und Weiterbildungen und der Berufserfahrung, - einem Motivationsbericht und - einer Empfehlung ihrer Schulleitung. Für Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, die aufgrund ihrer Bewerbung vom ISP dem IWB für die Grundqualifizierung empfohlen werden, ist die Teilnahme kostenlos. Kooperation des ISP PH FHNW mit den Dienststellenleitungen der Heilpädagogischen Früherziehung, den Schulleitungen und den Verantwortlichen für die Sonderpädagogik der Nordwestschweizer Kantone Kantonale Bildungsverantwortliche, Leitungspersonen im Berufsfeld und die Verantwortlichen für den Studiengang Sonderpädagogik haben das gemeinsame Interesse, dass möglichst gut qualifizierte und vielseitig kompetente Fachpersonen der Sonderpädagogik an der berufspraktischen Ausbildung von Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen mitwirken und so einen kompetenten Nachwuchs sicherstellen. Zu diesem Zweck erhalten die Leitungspersonen im Berufsfeld auf entsprechende Nachfrage eine einmal jährlich aktualisierte Liste mit den Namen ihrer Praktikumsleitenden, welche im Studiengang Sonderpädagogik (Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung) tätig sind. Der Leiter der Berufspraktischen Studien im Studiengang Sonderpädagogik des ISP nimmt Empfehlungen und Anregungen von Dienstellen- und Schulleitungen für kompetente und für die Aufgabe als Praktikumsleitende geeignete Mitarbeitende jederzeit sehr gerne entgegen und fragt bei Bedarf direkt bei den Leitungspersonen im Berufsfeld nach. Merkblatt «Gewinnung von Praktikumsleitenden und Praxislehrpersonen ISP» 5 / 7
6 Gewinnung von Praxislehrerinnen und Praxislehrern im Studiengang Sonderpädagogik (Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik) Praxislehrpersonen: Lehrende in den Berufspraktischen Studien der Pädagogischen Hochschule FHNW Praxislehrpersonen sind für das Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie der Pädagogischen Hochschule FHNW wichtige Partner in der Ausbildung von zukünftigen Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen. Sie leisten im Rahmen der Berufspraktischen Studien einen wesentlichen Beitrag im Professionalisierungsprozess der Studentinnen und Studenten bei der Entwicklung von spezifischen Kompetenzen für das sonderpädagogische Berufsfeld der Schulischen Heilpädagogik. Die Aufgaben einer Praxislehrperson beinhaltet - die Vorbereitung der Praktika (Teilnahme an den Vorbereitungssitzungen am ISP; Information der Studierenden über Voraussetzungen, Kontexte, Lehrmittel und Lerninhalte; Einführung und Bekanntmachung der Studierenden im Schulhaus), - die Gewährung des Einblicks der Studentin, des Studenten in den eigenen Unterricht (mit Hospitationen und Beobachtungen der Studierenden), - zielgerichtete Aufgabenstellung an die Studentin, den Studenten, - die Unterstützung bei der Planung und Durchführung von Unterricht (Bereitstellen von Materialien und Medien; Begutachtung und Besprechung der Planung; Zusammenarbeit vor und während den Lektionen), - die Unterrichtsbesprechungen (formative Rückmeldungen; Reflexion des Unterrichts mit gleichzeitigem Fokus auf die Lern- und Entwicklungsprozesse der Schülerinnen und Schüler und auf die Kompetenzziele des Studiengangs; Thematisieren von Aufgaben und Zielsetzungen der Praktika und der persönlichen Lernziele der Studierenden; Diskussion der thematischen Schwerpunkte der Praktika; Diskussion von didaktischen, pädagogischen und fachlichen Perspektiven; Beobachtungs- und Beurteilungsformen und Beurteilungsgespräche; Diskussion der Jahres-, Quartals-, Themen- und Lektionsplanung etc.), - die Thematisierung der lokalen Rahmenbedingungen, Unterrichts- und Schulentwicklung und Kooperationsformen (Teamarbeit, Schulhausorganisation und Schulentwicklungsprojekte; Zusammenarbeitsformen mit Eltern; die Kooperation mit Fachlehrpersonen, Behörden, Fachstellen und anderen Beteiligten) und - die Beurteilung der Leistung der Studierenden. Merkblatt «Gewinnung von Praktikumsleitenden und Praxislehrpersonen ISP» 6 / 7
7 Die Qualifizierung der Praxislehrerinnen und -lehrer Das ISP hat bis 2009 die Praxislehrpersonen im Studiengang Schulische Heilpädagogik durch eine interne «Qualifikation Praxislehrpersonen Sonderpädagogik» ausgebildet. Seit Herbstsemester 2009 werden alle neuen Praxislehrpersonen der Pädagogischen Hochschule FHNW durch die «Grundqualifizierung zur Praxislehrperson» in einer 10- tägigen modularisierten Weiterbildung am Institut Weiterbildung und Beratung (IWB) der PH FHNW für ihre Tätigkeit als Lehrende in den Berufspraktischen Studien qualifiziert. Die Grundqualifizierung besteht aus einem Einführungstag (Inhalte: Rahmenkonzept Berufspraktische Studien PH FHNW und Einbettung in die Studiengänge; Aufgaben der Praxislehrpersonen) und aus Seminaren zu den drei Themenblöcken Beobachten, Rückmelden, Entwickeln (Inhalte: Unterricht professionell beobachten und beurteilen; Lernprozesse zielorientiert begleiten), Fachbezogene Handlungskompetenzen beurteilen und erweitern (Inhalte: Planen und Gestalten von fachbezogenen Unterrichtsarrangements; Einblick in die Forschungsarbeiten der Pädagogischen Hochschule) und Professionelle Rollengestaltung (Inhalt: Rolle aufgaben- und situationsbezogen gestalten). Die Grundqualifizierung schliesst mit einem Leistungsnachweis ab und wird mit einer Modulbestätigung und 4 ECTS- Punkten ausgewiesen. Sie wird bei einer Weiterführung der Weiterbildung im Rahmen des Zertifikatslehrgangs «CAS Lehren in der Weiterbildung» und des Diplomlehrgangs «DAS Lehren in Weiterbildung und Hochschule» (mit SVEB- Anerkennung) angerechnet. Lehrpersonen, welche an einer Tätigkeit als Praxislehrperson im Studiengang Sonderpädagogik interessiert sind und die Voraussetzungen - EDK-anerkanntes Diplom Schulische Heilpädagogik resp. Sonderpädagogik - mindestens zwei Jahre Berufserfahrung (bei 100 % Pensum) - regelmässige berufliche Weiterbildungen - Empfehlung ihrer Schulleitung erfüllen, bewerben sich beim Leiter Berufspraktischen Studien Spezielle Pädagogik und Psychologie (Studiengang Sonderpädagogik) mit - dem Nachweis ihrer Aus- und Weiterbildungen und der Berufserfahrung, - einem Motivationsbericht und - einer Empfehlung ihrer Schulleitung. Für Lehrpersonen, die aufgrund ihrer Bewerbung vom ISP dem IWB für die Grundqualifizierung empfohlen werden, ist die Teilnahme kostenlos. Kooperation des Instituts Spezielle Pädagogik und Psychologie PH FHNW mit den Schulleitungen und den Verantwortlichen für die Sonderpädagogik der Nordwestschweizer Kantone Kantonale Bildungsverantwortliche, Leitungspersonen im Berufsfeld und die Verantwortlichen für den Studiengang Sonderpädagogik haben das gemeinsame Interesse, dass möglichst gut qualifizierte und vielseitig kompetente Fachpersonen der Sonderpädagogik an der berufspraktischen Ausbildung von Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen mitwirken und so einen kompetenten Nachwuchs sicherstellen. Zu diesem Zweck erhalten die Leitungspersonen im Berufsfeld auf entsprechende Nachfrage eine einmal jährlich aktualisierte Liste mit den Namen ihrer Praxislehrpersonen, welche im Studiengang Sonderpädagogik (Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik) tätig sind. Die Schulleiterinnen und Schulleiter kennen die Kompetenzen und das Engagement der Lehrpersonen ihrer Schule sehr gut und können sie in der professionellen Weiterentwicklung unterstützen. Der Leiter Berufspraktische Studien ISP ist dankbar, wenn ihm Schulleitungen kompetente und für die Aufgabe als Praxislehrperson geeignete Mitarbeitende empfehlen, und er wendet sich bedarfsweise direkt an Leitungspersonen im Berufsfeld. Merkblatt «Gewinnung von Praktikumsleitenden und Praxislehrpersonen ISP» 7 / 7
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