- einheitliches XML-basiertes Transportverfahren - Ein gemeinsamer Standard von Wirtschaft und Verwaltung für den Datenaustausch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "- einheitliches XML-basiertes Transportverfahren - Ein gemeinsamer Standard von Wirtschaft und Verwaltung für den Datenaustausch"

Transkript

1 - einheitliches XML-basiertes Transportverfahren - Ein gemeinsamer Standard von Wirtschaft und Verwaltung für den Datenaustausch

2 Agenda Die AWV und der Arbeitskreis 2.1 Ausgangspunkt, Motivation und Auftrag von extra Die Vision von extra Die heutige Vielfalt, die künftigen Herausforderungen und die Kennzeichen der Zukunft Die Leitsätze zur Gestaltung von extra extra, die Bandbreite an Lösungen und der Weg dahin Meilensteine

3 der AWV Arbeitskreis 2.1 Vereinheitlichung von Datenübermittlungsverfahren Zugehörigkeit zum Fachausschuss 2 Verwaltungsvereinfachung und Entbürokratisierung im personalwirtschaftlichen Umfeld Leiter: Udo Kiesel, DATEV eg Teilnehmer des Arbeitskreises: Verwaltung: Finanzverwaltung (Elster), DRV Bund, Statistisches Bundesamt, Bundesagentur für Arbeit, Projekt ELENA/Jobcard, Institutionen/Verbände: ITSG (GKV), ArGe PERSER Softwarehersteller/Servicerechenzentren: Oracle, UBM Drecker, Software AG, SAP, P&I, DATEV eg

4 Ausgangspunkt und Motivation Kritik: Vielfalt und Zunahme von Datenübermittlungs- und Fachverfahren AWV Veranstaltung Elster-Lohn, estatistik.core April 2004 Lohnabrechnung Banken Finanzverwaltung Krankenkassen Versorgungswerke Berufsgenossenschaften Sozialkassen, Dachdecker etc. statistische Ämter Das Problem im Entstehen: ELENA elektronischer Entgeltnachweis

5 der Wunsch und der Auftrag Vereinheitlichung der Schnittstellen und der Transportverfahren Das Ideal Lohnabrechnung Banken Finanzverwaltung Krankenkassen Versorgungswerke Berufsgenossenschaften Sozialkassen, Dachdecker etc. statistische Ämter (ELENA elektronischer Entgeltnachweis)

6 die Vision Wir benötigen: einen offenen und frei verfügbaren Standard mit Sprachmitteln für den universellen Datenaustausch Unsere Leitsätze: Wiedererkennung und Migration der Weg in die Moderne Best practices aus der Vielfalt und der Vergangenheit lernen State of the art kein neues Rad erfinden Beschränkung auf das Wesentliche nicht alles wollen, sonst ist alles nichts Die Bändigung der Vielfalt Konfiguration und Maßschneiderung

7 die und heutige die künftigen Vielfalt Herausforderungen und Offenlegung der Jahresabschlüsse (EHUG) UStVA, LStA, ZM, Lohnsteuerbescheinigung ESt-, GewSt-,USt-Erklärung/Bescheide Steuerkonto online Ausweitung auf einen Verbund für ElsterLohn II Bezug von Lohnsteuermerkmalen über An- und Abmeldungen Banken Reporting WLS elektronische Rechnungen Amadeus Überweisungen für: Löhne und Gehälter VWL Betr. Ausweitung Altersversorgung auf einen Krankenkassen Verbund bei der GKV Finanzamt durch unterschiedliche Kontoauszüge Rückmeldungen Jahresabschluss Monatsbericht Verarb. Gewerbe Monatserhebung Einzelhandel, Großhandel, Gastgewerbe vierteljährliche/jährliche Verdiensterhebung DEÜV Beitragsnachweise für Krankenkassen Versorgungswerke Ausgleichskasse Augenoptiker Bauhauptgewerbe (Soka-Bau) Lohnausgleichskasse Dachdecker Urlaubskasse Maler und Lackierer Sozialkasse Gerüstbau Schwerbehindertenausgleich Berufsgenossenschaft Adressenpflege Neuer Verbund für ELENA

8 Kennzeichen der Zukunft Vernetzung der Gesellschaft: jeder kommuniziert mit jedem Das Ende der Einbahnstraßen die Zukunft gehört dem Verbund ohne Papier, ohne Medienbrüche mit vielen Partnern unterschiedlichster Gruppierungen mit der Kopplung unterschiedlichster Fachverfahren mit einem (Massen-) Datenaustausch in beide Richtungen mit Verteilstationen mit Statusinformationen, Rückmeldungen, Zwischenergebnissen und zu ergänzenden Stammdaten mit automatischen bedienerlosen Zuliefer- und lernfähigen Geschäftsprozesse mit automatischen Überwachungsfunktionen mit minimaler Notwendigkeit von (menschlichen) Interaktionen => Dialogsysteme sind gut aber nicht alles

9 unsere Ideen (1) Wiedererkennung und Migration Wir wollen bestehende Verfahren mitnehmen können bestehende Verfahren müssen sich wiederfinden können schrittweise und behutsame Umstellungs- und Modernisierungsprozesse Best Practices Aufgreifen und Weiterführen bestehender, bewährter Lösungen Bündelungs- und Verteilprozesse Mehrstufige Übermittlungsvorgänge Nachvollziehbarkeit und Diagnoseunterstützung

10 unsere Ideen (2) State of the art Verwendung von XML-Strukturen internationale Standardisierung im Sicherheitsbereich XML-signature und XML-encryption Beschränkung auf das Wesentliche Entkopplung von Transport- und Fachverfahren Unabhängigkeit von Registratur- und Authentifizierungsverfahren Keine Festlegung des DFÜ-Systems, von DFÜ-Protokollen und Netzen Keine Aussagen zur Datenhaltung, zur Archivierung, zur Schnittstellengestaltung mit den Fachverfahren, zur Überwachung und Steuerung des laufenden Betriebs Ausschließlich Spezifikation der Steuerungs- und Logistikdaten für das Transportverfahren

11 unsere Ideen (3) Bändigung der Vielfalt durch einen generischen Standard Generierung von bedarfsorientierten Lösungen mit 2 Prinzipien Auswahl: Maßschneiderung durch Konfiguration Werkzeugunterstützte Generierung des verbundspezifischen extra- Standards aus dem extra Basis-Standard Erweiterung: Ergänzung um spezifische PlugIns Kostengünstige Entwicklung, Betrieb und Ausbau Nutznießer sind alle Beteiligten: Betreiber, dessen Dienstleister, Softwarehersteller und Anwender Kontrollierte Weiterentwicklung Weiterentwicklung des Basisstandards im Zusammenspiel der AWV mit den beteiligten DÜ-Verbünden und Interessenten

12 Bandbreite an Topologien Von integrierter Anwendung (z.b. Dialog). EZ PS PE VW Legende: EZ LS PS Erzeuger logischer Sender physikalischer Sender LS LE VW LE PE Verwerter logischer Empfänger physikalischer Empfänger bis zu völlig verteilten Anwendungen über mehrere Standorte EZ Erzeugen verwerten VW Bitte nicht vergessen! LS bündeln verteilen LE LS PS PE LE LS Transport LE

13 Bandbreite an Strukturen Von minimaler Strukturtiefe 1 Ebene nur Pflichtstrukturen... extra-standard.de/namespace/ TransportHeader TransportBody Data...bis maximale Strukturtiefe 3 Ebenen, Pflicht- und optionale Strukturen extra-standard.de/namespace/ TransportHeader TransportPlugIns TransportBody Signatures Logging Package PackageHeader PackagePlugIns PackageBody Signatures Logging Message MessageHeader MessagePlugIns MessageBody Signatures Data Logging

14 der Profilierungsvorgang Profilierung Anwendung XML Profilkonfiguration XML Profilkonfiguration Anwendungssteuerung XSD XSL Basis Schema Tools XSD XSL Basis Schema Tools Schema generieren Dokumente generieren Schema generieren Dokumente generieren Schema generieren Dokumente generieren Registrierung HTML Optionale Registrierung Registrierung HTML Optionale Registrierung extra Standard XSD Validierung PDF Fach- Schema HTML XSD Validierung PDF Fach- Schema XSD Validierung PDF Fach- Schema HTML

15 Meilensteine März 2007 DSRV beginnt mit der Pilotierung (Wehrverwaltung, Zivildienst) Oktober 2007 DSRV nimmt Produktivbetrieb auf (Betaversion) Mai 2008 Freigabe Dokumentation 1.0 (Kompendium) Juni 2008 Freigabe Schemata Version 1.0

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Fragen nehme ich gerne entgegen Weitere Informationen finden Sie unter

E-Government-Standards für Wirtschaft und Verwaltung 22. November 2010, Berlin

E-Government-Standards für Wirtschaft und Verwaltung 22. November 2010, Berlin E-Government-Standards für Wirtschaft und Verwaltung 22. November 2010, Berlin -einheitliches XML-basiertes Transportverfahren Ein gemeinsamer Standard von Wirtschaft und Verwaltung für den Datenaustausch

Mehr

D21 Workshop. 22./23. November 2007, Berlin. extra. - einheitliches XML-basiertes Transportverfahren -

D21 Workshop. 22./23. November 2007, Berlin. extra. - einheitliches XML-basiertes Transportverfahren - D21 Workshop 22./23. November 2007, Berlin extra - einheitliches XML-basiertes Transportverfahren - Ein gemeinsamer Standard von Wirtschaft und Verwaltung für den Datenaustausch Der AWV Arbeitskreis AK

Mehr

Datenaustausch zwischen Wirtschaft und Verwaltung. mit - dem einheitlichen XML-basierten Transportverfahren

Datenaustausch zwischen Wirtschaft und Verwaltung. mit - dem einheitlichen XML-basierten Transportverfahren Datenaustausch zwischen Wirtschaft und Verwaltung mit - dem einheitlichen XML-basierten Transportverfahren AWV AK 1.2 Bürokratiekosten Tagung am 9. Juni in Berlin 1 Agenda Ausgangspunkt in 2004 extra Randbedingungen,

Mehr

Deutsche Rentenversicherung Einsatz von extra

Deutsche Rentenversicherung Einsatz von extra Deutsche Rentenversicherung Einsatz von E-Government-Standards für Wirtschaft und Verwaltung 22. November 2010, Berlin Werner Meckelein Datenstelle der Träger der Rentenversicherung (DSRV) Agenda bei der

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

Projekt BÜRGER SMS SERVICE. Konzept von Gramat Voran

Projekt BÜRGER SMS SERVICE. Konzept von Gramat Voran Projekt BÜRGER SMS SERVICE Konzept von Gramat Voran Merkmale des neuen Bürger SMS Service Elektronischer Informationsdienst für Gemeindebürger - bereitgestellt von der Gemeinde Gramatneusiedl Rasche und

Mehr

DATEV Arbeitnehmer online. Lohn- und Gehaltsdokumente jederzeit sicher im Zugriff

DATEV Arbeitnehmer online. Lohn- und Gehaltsdokumente jederzeit sicher im Zugriff DATEV Arbeitnehmer online Lohn- und Gehaltsdokumente jederzeit sicher im Zugriff Der Prozess in der Personalarbeit Personalverwaltung Suche Eintritt Verwaltung Abrechnung Management Controlling Austritt

Mehr

STEUERBERATER Diplom-Kaufmann (FH) Marc Westermann

STEUERBERATER Diplom-Kaufmann (FH) Marc Westermann Mitgliedschaften STEUERBERATER Diplom-Kaufmann (FH) Marc Westermann Kaiser-Friedrich-Straße 128 47169 Duisburg Telefon 0203 / 50 00 60 Telefax 0203 / 50 00 666 info@steuerberatung-westermann.de www.steuerberatung-westermann.de

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Datego. Rechenzentrum und Online-Dienste. M. Liba Entwicklung C. Cornides Produktmarketing A. Höhmann - Entwicklung

Datego. Rechenzentrum und Online-Dienste. M. Liba Entwicklung C. Cornides Produktmarketing A. Höhmann - Entwicklung Datego Rechenzentrum und Online-Dienste M. Liba Entwicklung C. Cornides Produktmarketing A. Höhmann - Entwicklung Kanzlei das Rechenzentrum zur Beschleunigung Ihrer Geschäftsprozesse Integriert in die

Mehr

Nutzen Sie zeitgemäße Lösungen. Lohn- und Gehaltsdokumente mit DATEV Arbeitnehmer online verwalten

Nutzen Sie zeitgemäße Lösungen. Lohn- und Gehaltsdokumente mit DATEV Arbeitnehmer online verwalten Nutzen Sie zeitgemäße Lösungen Lohn- und Gehaltsdokumente mit verwalten DATEV unterstützt mit einer über 40-jährigen Erfahrung als IT- Dienstleister steuer- und rechtsberatende Berufe sowie kleine und

Mehr

MHP Test Management Qualität ist kein Zufall Ihre Lösung zur Abdeckung des ganzheitlichen Testprozesses!

MHP Test Management Qualität ist kein Zufall Ihre Lösung zur Abdeckung des ganzheitlichen Testprozesses! MHP Test Management Qualität ist kein Zufall Ihre Lösung zur Abdeckung des ganzheitlichen Testprozesses! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr

Workshop 3. Excel, EDIFACT, ebxml- Was ist state. of the art und wo liegt die Zukunft. 16. September 2002

Workshop 3. Excel, EDIFACT, ebxml- Was ist state. of the art und wo liegt die Zukunft. 16. September 2002 Workshop 3 Excel, EDIFACT, ebxml- Was ist state of the art und wo liegt die Zukunft 16. September 2002 Dipl. Kfm. power2e energy solutions GmbH Wendenstraße 4 20097 Hamburg Telefon (040) 80.80.65.9 0 info@power2e.de

Mehr

Unternehmenspräsentation. für Zeitarbeitsunternehmen

Unternehmenspräsentation. für Zeitarbeitsunternehmen Unternehmenspräsentation für Zeitarbeitsunternehmen SUBSIDIÄRHAFTUNG 28e SGB IV 150 SGB VII Wie können Sie Ihren Kunden und Interessenten jeden Monat Unbedenklichkeitsbescheinigungen aller Krankenkassen

Mehr

EDI / Ein Überblick. EDI / Was ist das? Ihre Vorteile. Einsparpotentiale. Ansprechpartner. Hansgrohe. All rights reserved.

EDI / Ein Überblick. EDI / Was ist das? Ihre Vorteile. Einsparpotentiale. Ansprechpartner. Hansgrohe. All rights reserved. EDI / Ein Überblick EDI / Was ist das? Ihre Vorteile Einsparpotentiale Ansprechpartner EDI / Was ist das? EDI (Electronic Data Interchange) EDI ist die elektronische Abwicklung von Geschäftsprozessen von

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Korrekturen und ihre Auswirkungen auf Meldungen und Berichte

Korrekturen und ihre Auswirkungen auf Meldungen und Berichte Korrekturen und ihre Auswirkungen auf Meldungen und Berichte Korrekturen von Lohn- und/oder Stammdaten in einem Vormonat können Auswirkungen auf Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge haben. Die entstehenden

Mehr

Anbindung an easybill.de

Anbindung an easybill.de Anbindung an easybill.de Stand: 14. Dezember 2011 2011 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.

Mehr

cardtan im HYPO NOE Electronic Banking

cardtan im HYPO NOE Electronic Banking cardtan im HYPO NOE Electronic Banking INFORMATIONEN ZUR EINFÜHRUNG DES cardtan-autorisierungsverfahrens IM HYPO NOE ELECTRONIC BANKING Die cardtan ist ein neues Autorisierungsverfahren im Electronic Banking,

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

mehr. HABEL LOHN+GEHALT

mehr. HABEL LOHN+GEHALT HABE mehr. HABEL LOHN+GEHALT zeitnähe. HABEL SPART. Als engagiertes und junges Büro übernehmen wir für Sie den gesamten Abrechnungslauf. Sie pflegen lediglich die monatlich variablen Daten und Stammdatenänderungen.

Mehr

Hinweise zum elektronischen Meldeformular

Hinweise zum elektronischen Meldeformular BASG / AGES Institut Überwachung Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich Hinweise zum elektronischen Meldeformular Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) hat gemeinsam mit dem BfArM ein

Mehr

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1

Mehr

Secure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden -

Secure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden - Secure Mail der Sparkasse - Kundenleitfaden - Webmail Interface - Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste Sicherheitstechnologie

Mehr

Dokumentenmanagement als Dienst (DMS as a Service, DaaS)

Dokumentenmanagement als Dienst (DMS as a Service, DaaS) Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Dokumentenmanagement als Dienst (DMS as a Service, DaaS) Dr. Markus Unverzagt Referat Architekturmanagement Abteilung E-Government und Verwaltungsinformatik

Mehr

KSB EasySelect. Einfach gut finden.

KSB EasySelect. Einfach gut finden. KSB EasySelect. Einfach gut finden. 2 Schritt für Schritt zur besten Lösung mit KSB EasySelect. Sie suchen den schnellen und unkomplizierten Weg zur optimalen Pumpe für Ihre Anforderungen? Wir haben für

Mehr

Ausgangsrechnungen. an den Bund

Ausgangsrechnungen. an den Bund Ausgangsrechnungen an den Bund (mit Rechnungsausgangsbuch) Management Summary Ab 1.1.2014 können Rechnungen an Bundesdienststellen nur mehr als elektronische Rechnungen eingebracht werden. Dabei gibt es

Mehr

SIRIUS virtual engineering GmbH

SIRIUS virtual engineering GmbH SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse

Mehr

Entwicklung und Einsatz von Signaturserverdiensten

Entwicklung und Einsatz von Signaturserverdiensten 13. MAGGLINGER RECHTSINFORMATIKSEMINAR 19. März 2013 Entwicklung und Einsatz von Signaturserverdiensten eberhard@keyon.ch V1.0 2013 by keyon (www.keyon.ch) Über Keyon Experten im Bereich IT-Sicherheit

Mehr

Geringer Schulungsaufwand, kurze Einarbeitungszeit Einheitliche Benutzeroberfläche für alle Module

Geringer Schulungsaufwand, kurze Einarbeitungszeit Einheitliche Benutzeroberfläche für alle Module mikropro alf Verwalten von Anträgen zur Lernmittelfreiheit Verwalten der Antragsteller Übersicht über alle Antragsdaten Dokumentenmanagement Kompletter Schriftverkehr mit WORD Statistiken und Reports Importschnittstelle

Mehr

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur

Mehr

Digitalisierung im Mittelstand. (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr

Digitalisierung im Mittelstand. (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr Digitalisierung im Mittelstand (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr Referent: Dipl.

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SOFTWARE HERUNTERLADEN

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SOFTWARE HERUNTERLADEN ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SOFTWARE HERUNTERLADEN Mit Autodesk Subscription profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen, wie z. B. Software-Upgrades und Zugriff auf Vorgängerversionen Ihrer

Mehr

einheitliches XML-basiertes Transportverfahren extra Basis-Standard Kompendium Version 1.1 FINAL

einheitliches XML-basiertes Transportverfahren extra Basis-Standard Kompendium Version 1.1 FINAL einheitliches XML-basiertes Transportverfahren extra Basis-Standard Kompendium Version 1.1 FINAL Seite: 2 Herausgeber: AWV Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e. V. Düsseldorfer Str. 40

Mehr

Die Makler System Club FlowFact Edition

Die Makler System Club FlowFact Edition Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger

Mehr

CENIT RETENTION SOLUTION 1.1 Verwaltung von temporären Sperren und Löschworkflows. Copyright CENIT AG

CENIT RETENTION SOLUTION 1.1 Verwaltung von temporären Sperren und Löschworkflows. Copyright CENIT AG CENIT RETENTION SOLUTION 1.1 Verwaltung von temporären Sperren und Löschworkflows Agenda Herausforderung Ausgangssituation in Unternehmen Funktionen Architektur Nutzen Ausblick auf nächste Produktversionen

Mehr

Umstellung des Schlüsselpaares der Elektronischen Unterschrift von A003 (768 Bit) auf A004 (1024 Bit)

Umstellung des Schlüsselpaares der Elektronischen Unterschrift von A003 (768 Bit) auf A004 (1024 Bit) Umstellung des Schlüsselpaares der Elektronischen Unterschrift von A003 (768 Bit) auf A004 (1024 Bit) 1. Einleitung Die Elektronische Unterschrift (EU) dient zur Autorisierung und Integritätsprüfung von

Mehr

Datenaustausch mit Ihren Versicherten einfach und sicher über die Cloud 04.11.2014

Datenaustausch mit Ihren Versicherten einfach und sicher über die Cloud 04.11.2014 Datenaustausch mit Ihren Versicherten einfach und sicher über die Cloud 04.11.2014 Daten sind überall Quelle: bsi-fuer-buerger.de 29.10.2014 Folie 2 .und sollen überall verfügbar sein Quelle: http://galleryhip.com

Mehr

WICHTIG!! Bitte beachten!!

WICHTIG!! Bitte beachten!! WICHTIG!! Bitte beachten!! Änderungen und Neuerungen Lohn & Gehalt 2009 - Version 5.4.017 - Neue Lohnsteuerrichtlinie März 2009 eingebunden Zum 04.03.2009 ist im Zuge des Konjunkturpaketes II eine neue

Mehr

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Vernetzte Einsatzbearbeitung mit dem EDP Web-Share-Server Funktion Web-Share-Server Problematik Bei vielen Einsatzlagen und situationen werden an mehreren Stellen Einsatzführungssysteme

Mehr

MHP HR Solution Ihre Lösung für ein effizientes und erfolgreiches HR-Management!

MHP HR Solution Ihre Lösung für ein effizientes und erfolgreiches HR-Management! MHP HR Solution Ihre Lösung für ein effizientes und erfolgreiches HR-Management! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

Freischaltung und Installation von Programm-Modulen

Freischaltung und Installation von Programm-Modulen Freischaltung und Installation von Programm-Modulen TreesoftOffice.org Copyright Die Informationen in dieser Dokumentation wurden nach bestem Wissen und mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler

Mehr

Erläuterung des technischen Hintergrundes des neues RIWA GIS-Zentrums

Erläuterung des technischen Hintergrundes des neues RIWA GIS-Zentrums Erläuterung des technischen Hintergrundes des neues RIWA GIS-Zentrums Referent: Michael Fröhler, RIWA GmbH Inhalt: Technischer Hintergrund der Umstellung auf das RIWA GIS-Zentrum 2 Technische Grundlagen

Mehr

Homebanking-Abkommen

Homebanking-Abkommen Homebanking-Abkommen Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn, Bundesverband deutscher Banken e.v., Köln, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.v., Bonn Deutscher

Mehr

Vom hässlichen Entlein zum Schwan oder die fabelhafte Attraktivität von SaaS für den Mittelstand

Vom hässlichen Entlein zum Schwan oder die fabelhafte Attraktivität von SaaS für den Mittelstand Vom hässlichen Entlein zum Schwan oder die fabelhafte Attraktivität von SaaS für den Mittelstand SaaSKON 11. November 2009 Stuttgart Dr. Stefan Schröder, DATEV eg Thomas von Bülow, bitobito GmbH Das Märchen

Mehr

Jahresanfangs-Seminar 2015 Lexware lohn+gehalt (plus/pro/premium)

Jahresanfangs-Seminar 2015 Lexware lohn+gehalt (plus/pro/premium) Jahresanfangs-Seminar 2015 Lexware lohn+gehalt (plus/pro/premium) 22.01.2015 8.00 12.00 Uhr * Main-Business Abo-Kunden 159,- zzgl. MwSt. * Alle anderen 179,- zzgl. MwSt. In den operativen Bereichen der

Mehr

Praxisfälle für elektronische Kommunikation. 9. November 2015, Düsseldorf

Praxisfälle für elektronische Kommunikation. 9. November 2015, Düsseldorf Praxisfälle für elektronische Kommunikation 9. November 2015, Düsseldorf Die E-POSTBUSINESS BOX verkürzt Ihren Versandprozess Versandprozess mit E-POSTBUSINESS BOX Versand spart Zeit und Kosten! 1. Dokument

Mehr

Online Gewerbedienst für Mecklenburg-Vorpommern. Elektronisch ist Verwaltung einfacher

Online Gewerbedienst für Mecklenburg-Vorpommern. Elektronisch ist Verwaltung einfacher Online Gewerbedienst für Mecklenburg-Vorpommern Elektronisch ist Verwaltung einfacher AUSGANGSLAGE Konzeption für einen Online Gewerbedienst 1. Ist-Analyse der aktuellen Prozesse und der gegebenen derzeitige

Mehr

FAQ Kunden - elektronischer Kontoauszug (eka)

FAQ Kunden - elektronischer Kontoauszug (eka) FAQ Kunden - elektronischer Kontoauszug (eka) Wie kann ich mich für den elektronischen Kontoauszug anmelden? Voraussetzung für die Nutzung des elektronischen Kontoauszuges ist die Nutzung des Online-Banking

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Digitale Signatur für die elektronische Rechnungsstellung

Digitale Signatur für die elektronische Rechnungsstellung für die elektronische Rechnungsstellung soit GmbH 30. September 2008 Inhalt 1 Vorteile digital signierter Rechnungen Beweisfähigkeit digital signierter Dokumente 2 für den Einsatz digitaler Signaturen

Mehr

Elektronischer Lieferschein: Akzeptanz steigern!

Elektronischer Lieferschein: Akzeptanz steigern! Elektronischer Lieferschein: Akzeptanz steigern! Sicheres Austauschen von Lieferscheinen der Massengüter-Produzenten Schotter, Sand & Kies, Recycling, Asphalt Alles was über Radlader- oder stationäre Waage

Mehr

CS-Wartung 073V vom 30.9.2010

CS-Wartung 073V vom 30.9.2010 CS-Wartung 073V vom 30.9.2010 >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Mehr

MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!

MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation

Mehr

Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC...

Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22 Inhaltsverzeichnis 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... 2 1a. Programm 257: Auflösen Vorschlag Telebanking... 2 1b. Programm 254:

Mehr

PAPIERLOSES ARBEITEN. für Anfänger

PAPIERLOSES ARBEITEN. für Anfänger Über den Autor Viktor Mečiar IT Manager viktor.meciar@accace.com +421 2 325 53 047 Viktor ist für die Überwachung der Inhouse Entwicklung und Implementierung von Softwarelösungen für Accace Group verantwortlich.

Mehr

J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t S A P S o l u t i o n M a n a g e r o p t i m a l e i n s e t z e n Hintergrund Ihr Nutzen

J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t S A P S o l u t i o n M a n a g e r o p t i m a l e i n s e t z e n Hintergrund Ihr Nutzen E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t Hintergrund Viele SAP-Kunden sind nicht gut auf den Solution Manger zu sprechen.

Mehr

Preise pdfmachine ZUGFeRD

Preise pdfmachine ZUGFeRD Preise pdfmachine ZUGFeRD ZUGFeRD steht als Kurzform für Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland. Das neue Format für den elektronischen Rechnungsaustausch ZUGFeRD soll künftig

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Nutzen Sie zeitgemäße Lösungen

Nutzen Sie zeitgemäße Lösungen Nutzen Sie zeitgemäße Lösungen Lohn- und Gehaltsdokumente mit verwalten Start Inhalt DATEV unterstützt mit einer über 40-jährigen Erfahrung als IT-Dienstleister steuer- und rechtsberatende Berufe sowie

Mehr

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss

Mehr

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und

Mehr

Verwaltungsreform Hessen

Verwaltungsreform Hessen Verwaltungsreform Hessen Landesweite Einführung eines einheitlichen elektronischen Dokumentenmanagementsystems mit ressortübergreifenden Prozessen Friedrich Ebner, Leiter Stabsstelle E-Government, Hessisches

Mehr

Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter

Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter fortitude Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter (Version V1.01) Copyright, alle Rechte vorbehalten Registrierung / Kauf Basispaket (Abonnement) Dieses Dokument enthält die wesentlichen

Mehr

Jahreswechsel 2015 to 2016 V1.0

Jahreswechsel 2015 to 2016 V1.0 Jahreswechsel 2015 to 2016 V1.0 Dieser prolohn-hcm-infobrief wird ständig aktualisiert! prolohn GmbH Maggistraße 5 D-78224 Singen w www.prolohn.de e info@prolohn.de t +49 (0) 7731 9461-400 f +49 (0) 7731

Mehr

Serien-eMail mit oder ohne Anhang

Serien-eMail mit oder ohne Anhang Serien-eMail mit oder ohne Anhang Sie können im WohnungsManager sowohl objektübergreifend als auch in einem Objekt Serien-eMails versenden. Die Serien-eMail ist für SMTP (Short Message Tranfer Protocol)

Mehr

Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld. Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung.

Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld. Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung. firstaudit DIGITALE CHECKLISTEN Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung. Die neue Checklisten-App firstaudit optimiert Ihren Workflow.

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr

Jutta Wimmer und Prof. Dr. Peter Schlieper: Verbesserung der Unternehmensführung durch optimierte Lohn- und Finanzbuchhaltung 28.10.

Jutta Wimmer und Prof. Dr. Peter Schlieper: Verbesserung der Unternehmensführung durch optimierte Lohn- und Finanzbuchhaltung 28.10. Jutta Wimmer und Prof. Dr. Peter Schlieper: Verbesserung der Unternehmensführung durch optimierte Lohn- und Finanzbuchhaltung Teil 2: Digitalisierung der Buchführung Unternehmen-Online 28.10.2010 Schustergasse

Mehr

EWE Online-Rechnung. Bedienungsanleitung -Telekommunikation

EWE Online-Rechnung. Bedienungsanleitung -Telekommunikation EWE Online-Rechnung Bedienungsanleitung -Telekommunikation 2 Die Online-Rechnung Schritt für Schritt Für den schnellen und unkomplizierten Umgang mit der EWE Online-Rechnung finden Sie hier eine Beschreibung

Mehr

Dienstleistung Lohnabrechnung

Dienstleistung Lohnabrechnung Dienstleistung Lohnabrechnung Auslagerung der Lohnabrechnung an Ihren Steuerberater Ihre Ansprechpartner: Frau Braun, Tel.: (0 74 52) 84 46-17 Frau Wetzel, Tel.: (0 74 52) 84 46-17 Frau Seeger, Tel.: (0

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

OpenProposal: Anwendervorschlägen für. 27. November 2008 WIR FORSCHEN FÜR SIE. Asarnusch Rashid Herbert Schäfler FZI Forschungszentrum

OpenProposal: Anwendervorschlägen für. 27. November 2008 WIR FORSCHEN FÜR SIE. Asarnusch Rashid Herbert Schäfler FZI Forschungszentrum OpenProposal: Grafisches Annotieren von Anwendervorschlägen für Softwareprodukte 27. November 2008 Asarnusch Rashid Herbert Schäfler FZI Forschungszentrum Informatik WIR FORSCHEN FÜR SIE GI-Fachgruppen-Treffen

Mehr

Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur

Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur Dr. Andreas Kerzmann Projektleiter P75 GDD/EFA gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße

Mehr

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Softwareentwicklung. Software, mit der Sie gerne arbeiten

Softwareentwicklung. Software, mit der Sie gerne arbeiten Softwareentwicklung Software, mit der Sie gerne arbeiten Verlassen Sie sich bei Softwareentwicklung und Projektmanagement auf einen erfahrenen Partner Eine Softwarelösung wird Teil Ihres Arbeitsalltags

Mehr

ebinterface 4.0 AK Meeting 29. Jänner 2013

ebinterface 4.0 AK Meeting 29. Jänner 2013 ebinterface 4.0 AK Meeting 29. Jänner 2013 Philipp Liegl Marco Zapletal Agenda ebinterface Umfrage für weitere Dokumenttypen Anpassung des Standards Input BMD Abbildung von GLNs in ebinterface 3.x Diskussion:

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb

Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb Die Herausforderungen von IT-DLZ der öffentlichen Verwaltung 1 IT als Enabler für das Business oder Business mit IT-Support Stimmungsbilder aus dem

Mehr

ready to use companies Confidenta

ready to use companies Confidenta ready to use companies - 1 - Nächste Schritte Vielen Dank für Ihr Vertrauen, welches Sie der AG entgegengebracht haben. Die nachfolgenden Hinweise sollen Ihnen den reibungslosen Start erleichtern: Bankverbindung

Mehr

SEPA-Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

SEPA-Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in VR NetWorld Software hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

Lieferschein: Kostenbetrachtung!

Lieferschein: Kostenbetrachtung! Lieferschein: Kostenbetrachtung! Sicheres Austauschen von Lieferscheinen der Massengüter-Produzenten Schotter, Sand & Kies, Recycling, Asphalt Alles was über Radlader- oder stationäre Waage verwogen wird

Mehr

Fit für SEPA in den DATEV-Programmen

Fit für SEPA in den DATEV-Programmen Fit für SEPA in den DATEV-Programmen Am Beispiel von Anwenderszenarien Christian Hofner, DATEV eg, Stand 15.10.2013 Agenda 1. SEPA-Umstellung in a Eigenorganisation Paketen (EO compact/classic/comfort)

Mehr

Kurzanleitung OnlineBanking mit elektronischer Unterschrift (HBCI) Schlüsseldatei / USB-Stick. www.olb.de

Kurzanleitung OnlineBanking mit elektronischer Unterschrift (HBCI) Schlüsseldatei / USB-Stick. www.olb.de www.olb.de Herzlich willkommen Mit dem OLB-OnlineBanking haben Sie per Mausklick rund um die Uhr Zugang zu Ihren Konten, Kreditkartenumsätzen, Geldanlagen, Depots und Kreditkonten. Die Einrichtung des

Mehr

Vom Schweizer Marktleader für Business Software

Vom Schweizer Marktleader für Business Software P E R S O N A L A D M I N I S T R A T I O N F Ü R D E N K L E I N B E T R I E B D i e L o h n s o f t w a r e f ü r d e n K l e i n b e t r i e b ABACUS LohnLight ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner

Mehr

Kaba evolo smart THINK 360. Sicherer Zutritt Einfache Konfiguration

Kaba evolo smart THINK 360. Sicherer Zutritt Einfache Konfiguration THINK 360 Sicherer Zutritt Einfache Konfiguration Die smarte Zutrittslösung THINK 360 Auch kleine Unternehmen wie Tankstellen, Start-ups oder Einzelhandels- und Handwerksbetriebe benötigen effiziente Zutrittslösungen.

Mehr

Sport und Freizeit. Broschüre

Sport und Freizeit. Broschüre Broschüre SMS: Kommunikation einfach gemacht. SMS Marketing wird häufig von Fitnesscentern, Reisebüros und Hotels verwendet um Sport- und Reiseangebote zu kommunizieren. Im Gegensatz zur klassischen Werbung

Mehr

Schritt für Schritt zum ELSTER-Zertifikat

Schritt für Schritt zum ELSTER-Zertifikat Schritt für Schritt zum Zertifikat Alt-Lankwitz 94, 12247 Berlin, Tel.: 030/767 03 123, Fax: 030/767 03 125, Internet: www.prologica.com, E-Mail: info@prologica.com Geprüft in den Programmmodulen Lexware

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

EDI. Elektronischer Datenaustausch

EDI. Elektronischer Datenaustausch EDI Elektronischer Datenaustausch 1 Inhalt EDI Was ist das? EDI Ihre Vorteile EDI Einbindung und Einsparung EDI Ihre Ansprechpartner 2 EDI Was ist das? 3 Definitionen EDI (Electronic Data Interchange)

Mehr

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen

Mehr