Jahresabschluss (HGB) zum Deutsche Post AG, Bonn

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1 zum Deutsche Post AG, Bonn

2 Inhalt 3 Bilanz 4 Gewinn- und Verlustrechnung 5 Anhang 53 Anlagen 53 Anlage 1 zum Anhang Entwicklung des Anlagevermögens 54 Anlage 2 zum Anhang Verbindlichkeitenspiegel 55 Anlage 3 zum Anhang Veröffentlichungen gemäß 21 Abs. 1 WpHG 56 Anlage 4 zum Anhang Kapitalflussrechnung 57 Anlage 5 zum Anhang Entwicklung des Eigenkapitals 58 Anlage 6 zum Anhang Beteiligungsliste 78 Versicherung der gesetzlichen Vertreter 79 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 81 Lagebericht

3 Bilanz zum 31. Dezember 21 Aktiva In Mio Euro Anhang A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen B. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände III. IV. Wertpapiere Flüssige Mittel C. Rechnungsabgrenzungsposten Passiva In Mio Euro Anhang A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital Bedingtes Kapital 56 Mio Euro II. Kapitalrücklage III. IV. Gewinnrücklagen Bilanzgewinn B. Rückstellungen C. Verbindlichkeiten D. Rechnungsabgrenzungsposten

4 Gewinn- und Verlustrechnung 1. Januar bis 31. Dezember 21 In Mio Euro Anhang Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand 34 a) Aufwendungen für Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand 35 a) Löhne, Gehälter und Bezüge b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Bilanzgewinn

5 Anhang Deutsche Post AG Grundlagen der Darstellung 1 Grundlagen der Rechnungslegung Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 21 der Deutsche Post AG wurde nach handelsrechtlichen ( 238 ff, 264 ff HGB) und aktienrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften erstellt. Die Anwendung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (i. F. BilMoG) erfolgt seit dem Als Mutterunternehmen des Konzerns Deutsche Post DHL erstellt die Deutsche Post AG nach 315a Abs. 1 HGB einen Konzernabschluss auf Grundlage der International Financial Reporting Standards (IFRS). Daher wird ein Konzernabschluss nach handelsrechtlichen Vorschriften nicht aufgestellt. 2 Währungsumrechnungen Geschäftsvorfälle in fremder Währung werden grundsätzlich mit dem historischen Kurs zum Zeitpunkt der Erstverbuchung erfasst. Aus Vereinfachungsgründen erfolgt die unterjährige Verbuchung mit dem Devisenkassamittelkurs vom letzten Tag des Vormonats. Bilanzposten werden wie folgt bewertet: Langfristige Fremdwährungsforderungen werden zum Devisenbriefkurs bei Entstehung der Forderung oder zum niedrigeren beizulegenden Wert, unter Zugrundelegung des Devisenkassamittelkurses am Abschlussstichtag, angesetzt (Imparitätsprinzip). Kurzfristige Fremdwährungsforderungen (Restlaufzeit von einem Jahr oder weniger) sowie liquide Mittel oder andere kurzfristige Vermögensgegenstände in Fremdwährungen werden zum Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag umgerechnet. Langfristige Fremdwährungsverbindlichkeiten werden zum Devisengeldkurs bei Entstehung der Verbindlichkeit oder zum höheren Stichtagskurswert, unter Zugrundelegung des Devisenkassamittelkurses am Abschlussstichtag, bewertet (Imparitätsprinzip). Kurzfristige Fremdwährungsverbindlichkeiten (Restlaufzeit von einem Jahr oder weniger) werden zum Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag umgerechnet. 5

6 3 Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung 4 Die Bilanz und die Gewinn und Verlustrechnung werden gemäß den 266 Abs. 2 u. 3 sowie 275 Abs. 2 HGB aufgestellt. Für die Gewinn- und Verlustrechnung kommt das Gesamtkostenverfahren zur Anwendung. Der Ausweis erfolgt in Millionen Euro. Unter Anwendung von 265 Abs. 7 Nr. 2 HGB werden die mit arabischen Zahlen versehenen Posten der Bilanz und teilweise auch der Gewinn- und Verlustrechnung zusammengefasst ausgewiesen, um die Klarheit der Darstellung zu vergrößern. Der getrennte Ausweis dieser Posten erfolgt im Anhang, teilweise ergänzt um Davon - Ausweise. Soweit sich aufgrund der Anwendung des BilMoG bei der Deutschen Post AG ab dem Umstellungseffekte ergeben, erfolgt zu der jeweiligen Position ein entsprechender Hinweis. Daneben sind die Effekte unter Punkt (3) in einer gesonderten Übersicht dargestellt und kommentiert. Die Vorjahreszahlen werden gemäß Art. 67 Abs. 8 EGHGB nicht angepasst. Die Kapitalflussrechnung und die Eigenkapitalentwicklungsrechnung sind dem Anhang als Anlagen beigefügt. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die nachfolgend aufgeführten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gemäß 252 und 253 HGB wurden gegenüber dem Vorjahr grundsätzlich unverändert angewandt. Ausnahmen werden in den nachfolgenden Abschnitten gesondert dargestellt. 4 Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden mit ihren Anschaffungskosten einschließlich der Anschaffungsnebenkosten unter Be - rücksichtigung planmäßiger linearer sowie außerplanmäßiger Abschreibungen bewertet. Die Nutzungsdauer beträgt 5 Jahre und reduziert sich bei geringerer Vertragslaufzeit entsprechend. Für selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände wurde das Wahlrecht gemäß 248 Abs. 2 HGB ausgeübt. Sie werden ab dem aktiviert. 6

7 5 Sachanlagen 4 Materielle Vermögenswerte, die im Geschäftsbetrieb länger als ein Jahr genutzt werden, sind mit den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten zuzüglich der Anschaffungsnebenkosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen be - wertet. Die planmäßigen Abschreibungen werden grundsätzlich nach der linearen Methode durchgeführt. Folgende Nutzungsdauern werden angewandt: Nutzungsdauer Gebäude Technische Anlagen und Maschinen Sonstige Fahrzeuge EDV- technische Ausstattungen Sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten von Euro 2 bis 5 Jahre 1 bis 2 Jahre 1 Jahre 4 bis 5 Jahre 8 bis 1 Jahre 5 Jahre Erhaltene Zuschüsse werden unter den passiven Rechnungsabgrenzungsposten ausgewiesen und entsprechend der Nutzungsdauer der Sachanlagen aufgelöst. Die Abschreibung des beweglichen Sachanlagevermögens erfolgt zeitgenau ab dem Zugangsmonat. Geringwertige Vermögensgegenstände mit Anschaffungskosten bis zu 15 Euro werden im Zugangsjahr in voller Höhe als Aufwand erfasst. Vermögensgegenstände mit Anschaffungskosten von 15 Euro bis 1. Euro werden aktiviert und als Sammelposten über 5 Jahre abgeschrieben. 6 Finanzlagen Die Anteile an verbundenen Unternehmen und die Beteiligungen sind mit den Anschaffungskosten oder dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Anteile und Beteiligungen an ausländischen verbundenen Unternehmen in Fremdwährung werden mit dem aktuellen Umrechnungskurs zum Erwerbszeitpunkt bilanziert. Wurden Zugänge hinsichtlich ihres Währungsrisikos ge - sichert, werden diese mit dem Sicherungskurs angesetzt. Die Anschaffungskosten langfristiger unter- bzw. nicht verzinslicher Ausleihungen entsprechen grundsätzlich deren Barwert zum Ausgabezeitpunkt. Die übrigen Darlehen werden mit dem Nennbetrag angesetzt. Aufzinsungsbeträge sind unter den Zugängen ausgewiesen 7

8 7 Vorräte Unter den Vorräten werden Postwertzeichen und Ersatzteile für Förder- und Sortieranlagen in den Frachtzentren mit einem Festwert, die übrigen Hilfsund Betriebsstoffe mit gleitenden bzw. gewogenen Durchschnittspreisen oder den niedrigeren Tagespreisen zum Bilanzstichtag angesetzt. Die Waren sind mit den Anschaffungskosten bzw. mit gleitenden Durchschnittspreisen unter Berücksichtigung des Niederstwertprinzips bewertet. Soweit erforderlich, wur den Wertberichtigungen in angemessenem Umfang angesetzt. 8 Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind zum Nennwert abzüglich erforderlicher Einzelwertberichtigungen angesetzt. Eine Pauschalwertberichtigung zur Abdeckung des allgemeinen Kreditrisikos wird infolge Angleichung an die IFRS-Vorschriften nicht gebildet. Dem allgemeinen Ausfallrisiko wird durch die pauschalierte Einzelwertberichtigung Rechnung getragen. 9 Wertpapiere Wertpapiere werden zum Anschaffungskurs bzw. zum niedrigeren beizulegenden Wert am Bilanzstichtag angesetzt. 1 Flüssige Mittel Guthaben bei Kreditinstituten sowie Kassenbestände und Schecks werden mit dem Nennbetrag angesetzt. Fremdwährungsbestände werden zum Devisenkassamittelkurs am Stichtag bewertet. 11 Rückstellungen Die Rückstellungen für Pensionen werden aufgrund versicherungsmathematischer Gutachten gebildet. Seit dem erfolgt die Bewertung nach dem versicherungsmathematischen Anwartschaftsbarwertverfahren (Projected Unit Credit Method). Als Rechnungsgrundlage für die Ermittlung der Rückstellungen dienen die Richttafeln 25 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck. Die Bilanzierung erfolgt zum Erfüllungsbetrag unter Berücksichtigung der Abzinsung auf Basis des durchschnittlichen Marktzinssatzes der letzten sieben Jahre, der sich aus einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt. Für den aufgrund der neuen Bewertungsvorgaben gemäß BilMoG zum entstandenen Zuführungsbetrag zur Rückstellung für Pensionen wird das Wahlrecht der ratierlichen Verteilung über 15 Jahre ausgeübt. Der Ausweis erfolgt im außerordentlichen Ergebnis. 8

9 Steuerrückstellungen und sonstige Rückstellungen werden gebildet, soweit abzuschätzende Verpflichtungen gegenüber Dritten bestehen, die zu einem Vermögensabfluss führen werden. Sie sind der Höhe nach bemessen, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Seit dem werden Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre abgezinst. Abweichend davon werden Rückstellungen für Altersversorgungsverpflichtungen oder vergleichbare langfristig fällige Verpflichtungen pauschal mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz abgezinst, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt. 12 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten werden zum Erfüllungsbetrag bilanziert. In den Fällen, in denen der Rückzahlungsbetrag einer Verbindlichkeit höher ist als der Ausgabebetrag, wird der Unterschiedsbetrag aktiviert und auf die Laufzeit der Verbindlichkeit verteilt. In Fremdwährung valutierende Verbindlichkeiten, die mit ihrem Erfüllungswert bilanziert werden, werden mit dem Devisenkassamittelkurs umgerechnet. Bei langfristigen Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr ist das Höchstwertprinzip zu beachten. 9

10 Erläuterungen zur Bilanz Angaben zu den Aktiva 13 Immaterielle Vermögensgegenstände Die Entwicklung und die Zusammensetzung der immateriellen Vermögensgegenstände sind aus dem Anlagengitter (Anlage 1) ersichtlich. Erstmals ab dem Geschäftsjahr 21 werden die Entwicklungskosten für eigenerstellte Software aktiviert, mit deren Entwicklung nach dem begonnen wurde. Im Berichtsjahr fielen Entwicklungskosten in Höhe von insgesamt 88 Mio Euro an, von denen 4 Mio Euro bei den selbsterstellten immateriellen Vermögensgegenständen aktiviert wurden. 14 Sachanlagen Die Entwicklung und die Zusammensetzung des Sachanlagevermögens sind im Anlagengitter (Anlage 1) dargestellt. Von den getätigten Investitionen entfallen 1 Mio Euro auf Grundstücke und Gebäude, 25 Mio Euro auf technische Anlagen, im Wesentlichen Förder- und Verteilanlagen sowie 59 Mio Euro auf Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung und 36 Mio Euro auf Anlagen im Bau. Die Investitionen in Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung betreffen überwiegend Vermögensgegenstände aus den Bereichen IT sowie sonstige und geringwertige Wirtschaftsgüter. 15 Finanzanlagen Die Entwicklung der Finanzanlagen ist aus Anlage 1 (Anlagengitter) ersichtlich. Eine Liste zum Anteilsbesitz ist dem Anhang als Anlage 6 beigefügt. Die Finanzanlagen setzen sich wie folgt zusammen: Finanzanlagen In Mio Euro Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen 1 Ausleihungen Wohnungsbauförderung

11 Der Rückgang bei den Anteilen an verbundenen Unternehmen resultiert wesentlich aus dem konzerninternen Verkauf der Exel Ltd. an ein Tochterunternehmen zum Buchwert (5.635 Mio Euro). Die Ausleihungen an verbundene Unternehmen sind mit Mio Euro gegenüber dem Vorjahr um 26 Mio Euro gestiegen. Der Ausweis wird wie im Vorjahr überwiegend durch Ausleihungen gegenüber Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH (6.4 Mio Euro) und DZ Specialties B.V. (1.15 Mio Euro) bestimmt. Bei dem US-Darlehen an die DZ Specialties B.V. erfolgte zum keine Abwertung auf den beizulegenden Zeitwert von 985 Mio Euro, da von einer dauernden Wertminderung aufgrund der Dollar-Kursentwicklung nicht ausgegangen wird. Der Anstieg im Berichtsjahr beruht im Wesentlichen auf einer Ausleihung an Exel Ltd. in Höhe von 298 Mio Euro. Eine Abzinsung der unverzinslichen Ausleihungen wurde auf Grund der Bewertung des Gesamtengagements an der Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH nicht vorgenommen. Hierbei wurde neben den langfristigen Ausleihungen insbesondere der Beteiligungsansatz in Höhe von rd Mio Euro berücksichtigt, so dass die Unverzinslichkeit der Ausleihung zu entsprechend höheren künftigen Beteiligungserträgen führt. 16 Vorräte Vorräte In Mio Euro Hilfs- und Betriebsstoffe Waren Die Vorratsposition Hilfs- und Betriebsstoffe beinhaltet u. a. Büromaterial, Betriebsstoffe, Ersatzteile und sonstigen Instandhaltungsbedarf. Unter der Position Waren werden Artikel der Philatelie, Filialwarenbestände wie Telekommunikationsendgeräte, Telefonkarten und andere Handelswaren ausgewiesen. 11

12 17 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände In Mio Euro Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen davon aus Lieferungen und Leistungen 8 (Vorjahr 21) Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht davon aus Lieferungen und Leistungen 4 (Vorjahr 6) Sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen betreffen mit 4.57 Mio Euro (Vorjahr 3.81 Mio Euro) Forderungen aus dem konzerninternen Inhousebanking und mit 1.16 Mio Euro Forderungen aus Unternehmensverträgen. Darüber hinaus haben sich die kurzfristigen Darlehensforderungen gegen verbundene Unternehmen auf 3.18 Mio Euro (Vorjahr Mio Euro) erhöht. Die Zunahme resultiert wesentlich aus der Um - strukturierung der konzerninternen Finanzierung. In den sonstigen Vermögensgegenständen werden Bareinlagen in Höhe von 11 Mio Euro ausgewiesen, die als Sicherheiten im Zusammenhang mit dem Verkauf von Wohnungsbaudarlehen dienen. Umstellungseffekte aufgrund der Anwendung des BilMoG zum ergaben sich bei den in Fremdwährung lautenden kurzfristigen Vermögenswerten gemäß 256a HGB in Höhe von 1 Mio Euro. Davon entfallen auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2 Mio Euro und auf Forderungen gegen verbundene Unternehmen 8 Mio Euro. Gemäß Art. 67 Abs. 7 EGHGB sind diese Bewertungsdifferenzen im außerordentlichen Ergebnis auszuweisen. 18 Wertpapiere Wertpapiere In Mio Euro Sonstige Wertpapiere Unter dem Posten Sonstige Wertpapiere werden unter anderem die von Deutsche Post AG gehaltenen Anteile an der Deutsche Postbank AG (4.171 Mio Euro) sowie Geldmarktfonds (43 Mio Euro) ausgewiesen. Der Bestand der Geldmarktfonds sank um Mio Euro. Der BilMoG-Effekt aus Fremdwährungsstichtagsbewertung gemäß 256a HGB lag unter 1 Mio Euro. 12

13 19 Flüssige Mittel Flüssige Mittel In Mio Euro Guthaben bei Kreditinstituten Kassenbestand/Schecks Der unter dem Posten Guthaben bei Kreditinstituten ausgewiesene Betrag betrifft Girokonten, kurzfristige Geldmarktanlagen (Tages- und Monatsgelder) und liquiditätsnahe Verrechnungspositionen. Vom Ge - samtbetrag entfallen Mio Euro (Vorjahr Mio Euro) auf kurzfristige Geldmarktanlagen bei Drittbanken und 35 Mio Euro auf Geldanlagen bei der Deutsche Postbank AG (Vorjahr 473 Mio Euro). Darüber hinaus bestehen Sichtguthaben bei der Deutsche Postbank AG in Höhe von 9 Mio Euro (Vorjahr 18 Mio Euro). Kapitalflussrechnung Die Kapitalflussrechnung (Anlage 4 zum Anhang) zeigt die dem Unternehmen zugeflossenen Finanzierungsmittel sowie deren Verwendung. Hierbei entspricht der Finanzmittelfond den in der Bilanz ausgewiesenen Flüssigen Mitteln. Das Ergebnis vor Änderung Nettoumlaufvermögen/Cash Flow I (Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit) hat sich um 426 Mio Euro auf Mio Euro erhöht. Die Zunahme beruht insbesondere auf dem in 21 ausgewiesenen Jahresüberschuss. Ausgehend vom Cash Flow I unter Berücksichtigung des gestiegenen Umlaufvermögens und des aktiven Rechnungsabgrenzungspostens sowie der Zunahme bei den Verbindlichkeiten und des passiven Rechnungsabgrenzungspostens wurde ein Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit in Höhe von 657 Mio Euro erzielt. Der Mittelzufluss aus Investitionstätigkeit beträgt im Berichtsjahr Mio Euro (Vorjahr Mio Euro) und ist geprägt vom konzern internen Verkauf der Exel Ltd.. Daneben beruht die Veränderung im Wesentlichen auf Ein- und Auszahlungen bei verzinslichen Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen. Der Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit betrug im Berichtsjahr Mio Euro (Vorjahr 1.72 Mio Euro). Der Mittelabfluss be - gründet sich insbesondere durch die Dividendenzahlung sowie die Tilgung von Finanzschulden. Die Veränderung beruht im Wesentlichen auf Rückzahlungen von verzinslichen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen. Zum weist der Finanzmittelfond Mio Euro nach Mio Euro im Vorjahr aus. 13

14 Angaben zu den Passiva 2 Eigenkapital Eigenkapital In Mio Euro Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Andere Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Das Eigenkapital zum erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr in Summe um 654 Mio Euro. Die Veränderungen sind im Eigenkapitalspiegel (Anlage 5) dargestellt. Details zum Eigenkapital werden in den nachfolgenden Abschnitten erläutert. 21 Gezeichnetes Kapital Grundkapital Das Grundkapital ist gegenüber dem Vorjahr unverändert in auf den Namen lautende Stückaktien (Aktien ohne Nennbetrag) eingeteilt. Zum stellte sich die Aktionärsstruktur unverändert wie folgt dar: Aktien (69,5%) befinden sich im Streubesitz. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau hält weiterhin Aktien (3,5%). Die nach 21 Abs. 1 WpHG erhaltenen Stimmrechtsmitteilungen, welche nach 26 Abs. 1 WpHG im Berichtsjahr veröffentlicht wurden, sind in Anlage 3 zum Anhang dargestellt. Ebenfalls in Anlage 3 enthalten ist eine Stimmrechtsmitteilung der KfW nach 25 Abs. 1 Satz 1 und 2 WpHG aus

15 Genehmigtes Kapital Gemäß Beschluss der Hauptversammlung vom ist der Vorstand ermächtigt, das Grundkapital bis zum mit Zustimmung des Aufsichtrats durch Ausgabe von bis zu 24 Mio auf den Namen lautende Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu er - höhen. Den Aktionären steht grundsätzlich ein Bezugsrecht zu. Bedingtes Kapital Die Hauptversammlung vom hatte eine bedingte Kapitalerhöhung in Höhe von 56 Mio Euro zur Bedienung von Optionsoder Wandlungsrechten aus Options- oder Wandelanleihen beschlossen. Die Ermächtigung endet mit Ablauf des Bisher wurden keine Options- oder Wandelschuldverschreibungen begeben. 22 Rücklagen Kapitalrücklage Die Kapitalrücklage blieb im Berichtsjahr unverändert. Gewinnrücklagen Entsprechend den Anforderungen des BilMoG wurden Rückstellungen zum neu bewertet. Der daraus resultierende Auflösungsbetrag wurde unter Ausnutzung des Wahlrechts gemäß Art. 67 (1) EGHGB in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt (34 Mio Euro). Mit Einführung des Share Matching Scheme im Geschäftsjahr 29 wird der kurzfristige variable Vergütungsbestandteil (Jahreserfolgsvergütung) für Führungskräfte teilweise in Aktien ausgezahlt. Für den in Aktien ausgezahlten Anteil der Jahreserfolgsvergütung 29 wurden im Berichtsjahr eigene Aktien erworben und vollständig an die berechtigten Führungskräfte übertragen. Der durchschnittliche Zu - gangskurs beim Kauf der eigenen Aktien belief sich auf 12,96. Die Weitergabe an die Führungskräfte erfolgte entsprechend den Planregeln des Share Matching Scheme zum Kurs von 13,3. Aufgrund der Bewertungsdifferenz zwischen dem Kurs zum Gewährungszeitpunkt und bei Übertragung der Aktien an die Führungskräfte verminderten sich die anderen Gewinnrücklagen um,7 Mio Euro. Die Hauptversammlung hat mit Beschluss vom festgelegt, dass aus dem Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 29 eine Ausschüttung für das Geschäftsjahr 29 in Höhe von 725 Mio Euro und ein Gewinnvortrag von 156 Mio Euro vorzunehmen ist. Die Ausschüttung ist im Geschäftsjahr 21 abgeflossen. 15

16 23 Bilanzgewin Die Neubewertungseffekte aus der BilMoG-Umstellung zum führten zu einer Erhöhung des Bilanzgewinns des Vorjahres von 4 Mio Euro, resultierend aus Fremdwährungsstichtagsbewertungen bei den kurzfristigen Vermögensgegenständen (1 Mio Euro), Erhöhung sonstiger langfristiger Rückstellungen (-1 Mio Euro) sowie Fremdwährungsstichtagsbewertungen der in Fremdwährung lautenden Verbindlichkeiten gemäß 256a HGB (4 Mio Euro). 24 Ausschüttungsgesperrte Beträge Im Eigenkapital sind zum ausschüttungsgesperrte Beträge in Höhe von 4 Mio Euro enthalten. Der Betrag entspricht dem Ausweis der selbst erstellten immateriellen Vermögenswerte. 25 Rückstellungen Die Rückstellungen gliedern sich in Rückstellungen für Pensionen, Steuerrückstellungen und sonstige Rückstellungen. 26 Rückstellungen für Pensionen Pensionsrückstellungen In Mio Euro Verbrauch Auflösung Umbuchung Zuführung Zuführung Aufzinsung Pensionsrückstellungen Die Pensionsrückstellungen umfassen zum einen Versorgungszusagen an Angestellte und Arbeiter, die einen unmittelbaren Versorgungsanspruch gegen die Deutsche Post AG begründen, zum anderen mittelbare Versorgungsverpflichtungen gegenüber dem Tarifpersonal. Bei der Neubewertung der Pensionsrückstellung zum aufgrund der Einführung des BilMoG wurde mittels versicherungsmathematischem Gutachten (Projected Unit Credit Method; Richttafeln Heu beck 25 G) eine Zuführung von 57 Mio Euro errechnet. Davon entfallen 28 Mio Euro auf die unmittelbaren und 227 Mio Euro auf die mittelbaren Versorgungsverpflichtungen. Die Deutsche Post AG ver teilt diese Zuführung gemäß Art. 67 (1) EGHGB auf 15 Jahre. Die Jahreszuführung beträgt 34 Mio Euro und wird im außerordentlichen Ergebnis ausgewiesen. Davon entfallen 19 Mio Euro auf die unmittelbaren und 15 Mio Euro auf die mittelbaren Versorgungsverpflichtungen. Die mittelbaren Versorgungsverpflichtungen werden über die Versorgungsanstalt der Deutschen Bundespost (VAP), über die Unterstüt- 16

17 zungskasse Deutsche Post Betriebsrenten Service e.v. (DPRS) und die im Gj. 29 gegründete DP Pensionsfonds AG gewährt und finanziert. Zum bestehen mittelbare Versorgungsverpflichtungen in Höhe von Mio Euro. Von dem zum errechneten verteilungsfähigen Zuführungsbedarf gemäß Art. 67 (1) EGHGB in Höhe von 227 Mio Euro wurden 15 Mio Euro im Berichtsjahr zugeführt. Somit bestanden zum für mittelbare Verpflichtungen Rückstellungen in Höhe von Mio Euro (Vorjahr Mio Euro). Für die mittelbaren Versorgungsverpflichtungen gegenüber Arbeitern und Angestellten, die über die VAP und den DPRS finanziert werden, sind zum Bilanzstichtag in ausreichender Höhe Rückstellungen passiviert worden. Für die Verpflichtungen, die über die DP Pensionsfonds AG finanziert werden, sind zum Bilanzstichtag keine Rückstellungen zu passivieren, da das Vermögen die Verpflichtungen übersteigt. Im Rahmen der Neuordnung der betrieblichen Altersversorgung hat die Deutsche Post AG unmittelbare Zahlungsverpflichtungen der VAP im Wege von Parallelverpflichtungen ( 77 VAP-Satzung) mit Wirkung vom 1.1.2, vom und vom übernommen. Weitere unmittelbare Versorgungsverpflichtungen beinhalteten unter anderem Zusagen an Beschäftigte des Leitungsbereichs sowie Zusagen nach dem Tarifvertrag Nr. 15 über die betriebliche Altersversorgung (Be triebsrente Post) für alle nach dem 3. April 1997 eingestellten Tarifkräfte sowie für Tarifkräfte, deren Arbeitsverhältnis in den neuen Bundesländern begründet wurde. Zum bestehen unmittelbare Versorgungsverpflichtungen in Höhe von Mio Euro. Von dem zum errechneten verteilungsfähigen Zuführungsbedarf gemäß Art. 67 (1) EGHGB in Höhe von 28 Mio Euro wurden 19 Mio Euro im Berichtsjahr zugeführt. Somit bestanden für unmittelbare Verpflichtungen Rückstellungen in Höhe von 3.9 Mio Euro (Vorjahr Mio Euro). Die Pensionsrückstellungen wurden pauschal mit dem von der Deutschen Bundesbank bekannt gegebenen Abzinsungssatz für eine Restlaufzeit von 15 Jahren berechnet. Der Zinssatz beträgt zum Berechnungszeitpunkt 5,16%. Der Ermittlung der Pensionsrückstellungen liegen folgende Annahmen zugrunde: - jährliche Lohn- und Gehaltssteigerungen: 1,45 bis 2,5% - jährliche Rentensteigerungen: 1, bis 2,5%. Der Fluktuationsansatz wird im Mittel mit 1% berücksichtigt. 17

18 27 Steuerrückstellungen und Sonstige Rückstellungen Steuerrückstellungen und Sonstige Rückstellungen In Mio Euro BiMoG- Anpassung Verbrauch Auflösung Zuführung Zuführung Aufzinsung Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen a) Personalrückstellungen Restrukturierung Urlaubsansprüche var. Entgelt Arbeitnehmer Tantiemen Überzeitansprüche Sonstige Freizeitansprüche SAR (Aktienoptionen) Jubiläumszuwendungen Beihilfen Zuschüsse PBeaKK Nachversicherung Postbeamtenkrankenkasse Bonus Führungskräfte 4 4 Sonstige b) Übrige so. Rückstellungen Postwertzeichen Leerstehende Immobilien Derivate Ausstehende Eingangsrechnungen Zinsen für Steuernachforderung Prozessrisiken Verpflichtungen aus Immobilienverkäufen Sonstige Zwischensumme Summe 1. und Die Steuerrückstellungen betreffen Steueraufwendungen des laufenden Jahres sowie eventuelle Steuernachzahlungen aus laufenden Prüfungen der Finanzverwaltung. In der Restrukturierungsrückstellung sind im Wesentlichen Aufwendungen für Personalreduzierung (Abfindungen, Überbrückungsgelder, Altersteilzeit, etc.) passiviert. Die Rückstellung Postwertzeichen betrifft die am Stichtag bereits veräußerten Wertzeichen, für die eine Leistungserbringung noch aussteht. Die Berechnung basiert auf Untersuchungen eines Marktforschungsunternehmens zu Wertzeichenbeständen der Kunden. 18

19 Die aufgrund des BilMoG mittels finanzmathematischer Gutachten erfolgte Neubewertung von sonstigen langfristigen Rückstellungen zum ergab eine Verminderung von 34 Mio Euro. Der Betrag wurde erfolgsneutral gegen die Gewinnrücklagen korrigiert. Die aufgrund der Neubewertung erforderliche Erhöhung sonstiger langfristiger Rückstellungen zum betrug 1 Mio Euro und wurde zum einmalig im außerordentlichen Ergebnis ausgewiesen. Davon entfallen 8 Mio Euro auf übrige sonstige Leistungen an Arbeitnehmer. Die Rückstellungen wurden mit dem für die durchschnittliche Laufzeit der Verpflichtungen maßgeblichen Zinssatz der Deutschen Bundesbank abgezinst. 28 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten In Mio Euro Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen davon aus Lieferungen und Leistungen 87 (Vorjahr 24) Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht davon aus Lieferungen und Leistungen 7 (Vorjahr 9) Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern 245 (Vorjahr 119) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 7 (Vorjahr 31) Die Zusammensetzung der Verbindlichkeiten hinsichtlich ihrer Restlaufzeiten ist aus dem Verbindlichkeitenspiegel (Anlage 2) ersichtlich. Zum Stichtag besichert war lediglich ein Kredit gegenüber der Deutsche Postbank AG (75 Mio Euro). Darüber hinaus bestanden keine grundpfandrechtlichen Sicherungen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten bestehen überwiegend aus der langfristigen Verbindlichkeit gegen die Deutsche Bank AG aus dem Postbank-Vertrag (4.163 Mio Euro). Zur Sicherheit für diese Verbindlichkeit wurden die Postbank-Aktien an die Deutsche Bank AG verpfändet. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen im Wesentlichen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Verbindlichkeiten aus dem Konzern Cash-Management (Inhousebanking) von Mio Euro (Vorjahr Mio Euro) und Darlehensverbindlichkeiten. Die Abnahme der Ver- 19

20 bindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen ergibt sich im Wesentlichen aus dem konzerninternen Inhousebanking (3.261 Mio Euro). Verbindlichkeiten gegenüber der Deutsche Postbank AG sind Bestandteil des Ausweises gegenüber Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis be - steht und werden daher nicht der Unterposition Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten zugeordnet. Der Anstieg von 112 Mio Euro bei den sonstigen Verbindlichkeiten resultiert wesentlich auf dem gegenüber dem Vorjahr um 129 Mio Euro höheren Ausweis der Sonstigen Verbindlichkeiten aus Umsatzsteuer. Wesentliche Tilgungen erfolgten hauptsächlich bei den Loan Notes (23 Mio Euro) und den Verbindlichkeiten gegenüber dem Pensionssicherungsverein (24 Mio Euro). Aufgrund BilMoG ergaben sich für die in Fremdwährung lautenden Verbindlichkeiten gemäß 256a HGB Umstellungseffekte von -4 Mio Euro. Davon entfallen -1 Mio Euro auf Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und -3 Mio Euro auf Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen. 29 Rechnungsabgrenzungsposten Unter den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten in Höhe von 182 Mio Euro sind zum Stichtag im Wesentlichen vorschüssige Beamtenbezüge in Höhe von 133 Mio Euro aktiviert. Im Vorjahr waren unter diesem Posten 164 Mio Euro auszuweisen, davon 125 Mio Euro vorschüssige Beamtenbezüge. Die passiven Rechnungsabgrenzungsposten beinhalten in erster Linie Investitionszuschüsse der Deutsche Postbank AG. Diese werden linear über die ge - plante Nutzungsdauer der Anlagegüter aufgelöst. 2

21 3 Umstellungseffekte aus BilMoG Nachdem bereits in den davon betroffenen Bilanzpositionen über die Effekte aus der Einführung des BilMoG zum berichtet wurde, geben die folgenden Ausführungen abschließend einen Gesamtüberblick: Umstellungseffekte aus BilMoG In Mio Euro Bilanzposten Ausweis Überleitung Ausweis infolge BilMoG- Umstellung Aktiva Forderungen Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Wertpapiere Passiva Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegen verbundene Unternehmen Forderungen Bei den Forderungen führten die Fremdwährungsstichtagsbewertungen ge - mäß 256a HGB zu folgenden Veränderungen: - Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (2 Mio Euro) - Forderungen gegen verbundene Unternehmen (8 Mio Euro). Wertpapiere Der Effekt aus der Neubewertung gemäß 256a HGB liegt unter 1 Mio Euro. Rücklagen Die aufgrund BilMoG erfolgte Neubewertung von sonstigen langfristigen Rückstellungen führte zu einer Verminderung des Rückstellungsbetrages von 34 Mio Euro. Dieser Betrag wurde gemäß Art. 67 Abs. 1 EGHGB gegen die Gewinnrücklagen korrigiert. 21

22 Bilanzgewinn Die Neubewertungseffekte zum führten zu einer Erhöhung des Bilanzgewinns von 4 Mio Euro, resultierend aus Fremdwährungsstichtagsbewertungen bei den kurzfristigen Vermögensgegenständen (1 Mio Euro), Er - höhung sonstiger langfristiger Rückstellungen (-1 Mio Euro) sowie Fremdwährungsstichtagsbewertungen der in Fremdwährung lautenden Verbindlichkeiten gemäß 256a HGB (4 Mio Euro). Rückstellungen Die infolge der erstmaligen Anwendung des BilMoG zum erforderliche Neubewertung der Pensionsrückstellungen ergab einen Zuführungsbetrag von insgesamt 57 Mio Euro. Die Zuführung erfolgt über 15 Jahre in das außerordentliche Ergebnis mit jährlich 34 Mio Euro. Die aufgrund der Umstellung auf BilMoG erfolgte Erstbewertung bei den langfristigen Rückstellungen ergab einen Minderbetrag aufgrund Abzinsung von 34 Mio Euro. Der aufzulösende Betrag wurde gemäß Art. 67 Abs. 1 EGHGB erfolgsneutral in die Gewinnrücklagen eingestellt. Zuführungen zu Rückstellungen ergaben sich aufgrund der erforderlichen Erstbewertung in Höhe von 1 Mio Euro. Davon entfallen 8 Mio Euro auf Leistungen an Arbeitnehmer. Die Erhöhung sonstiger langfristiger Rückstellungen wurde zum gemäß Art. 67 Abs. 7 EGHGB einmalig im außerordentlichen Ergebnis ge - bucht. Die Ermittlung der Beträge aus der Erstbewertung erfolgte anhand versicherungsmathematischer Gutachten bzw. durch Abzinsung. 22

23 Eine Übersicht über die Veränderung der Rückstellungen aufgrund der Erstbewertung nach BilMoG gibt die folgende Tabelle: Veränderung von Rückstellungen infolge Erstbewertung nach BilMoG In Mio Euro Auflösungen davon Jubiläumsverpflichtungen Leistungen an Arbeitnehmer Verzinsliche übrige sonstige langfristige Rückstellungen Sonstige Zuführungen davon Leistungen an Arbeitnehmer Verzinsliche übrige sonstige langfristige Rückstellungen Verbindlichkeiten Gemäß 256a HGB sind auf Fremdwährung lautende Verbindlichkeiten zum Stichtag zum Devisenkassamittelkurs umzurechnen. Dadurch ergaben sich Anpassungen bei - Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (1 Mio Euro) - Verbindlichkeiten gegen verbundene Unternehmen (3 Mio Euro). 23

24 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 31 Umsatzerlöse Unternehmensbereich BRIEF Der Unternehmensbereich Brief umfasst die Geschäftsfelder Brief Kommunikation, Dialog Marketing, Presse Services, Paket Deutschland, Global Mail, Renten Service, Filialen und Sonstige Leistungen des UB Brief. Sonstiges Unter Sonstiges werden die Erlöse aus der Veräußerung von Handelswaren an andere Konzernunternehmen ausgewiesen. Umsatzerlöse nach Unternehmensbereichen Umsatzerlöse nach Unternehmensbereichen In Mio Euro UB BRIEF Sonstiges Ursächlich für den Umsatzrückgang sind im Wesentlichen im Geschäftsfeld Brief Deutschland die Bereiche Brief Kommunikation und Dialog Marketing. Umsätze nach geographischen Zonen Umsätze nach geographischen Zonen In Mio Euro Deutschland Europäische Union ohne Deutschland Europa ohne Europäische Union Amerika Asien/ Pazifik Übrige Regionen

25 32 Andere aktivierte Eigenleistungen Andere aktivierte Eigenleistungen werden in Höhe von 5 Mio Euro ausgewiesen. Es handelt sich im Wesentlichen um Eigenleistungen im Zusammenhang mit der ab zulässigen Aktivierung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände. 33 Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Erträge In Mio Euro Erträge aus Kursdifferenzen Personalgestellung Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen Erträge aus Miete und Leasing Service-Level Agreements Periodenfremde Abrechnungen Erträge aus Derivaten Erträge aus Anlagenabgängen Sonstiges Summe Der Ausweis der sonstigen betrieblichen Erträge ist wesentlich geprägt von den Erträgen aus Kursdifferenzen (1.3 Mio. Euro). Diese werden aufgrund der Einführung des BilMoG zum unter dieser Position ausgewiesen. Im Vorjahr erfolgte der Ausweis im Finanzergebnis, soweit die Kursdifferenzen nicht aus dem operativen Geschäft resultieren. Der Rückgang bei den Erträgen aus der Auflösung von Rückstellungen ist im Zusammenhang mit dem Vorjahr zu sehen. In diesem Betrag waren die Auflösung der Rückstellung für Abfindungen (214 Mio Euro) enthalten. Die Rückstellungsauflösungen in 21 betreffen vor allem die Rückstellung für Personalrestrukturierung (37 Mio Euro) und Ausstehende Eingangsrechnungen (25 Mio Euro). Die Erträge aus Anlagenabgängen enthielten im Vorjahr 464 Mio Euro aus dem Verkauf der Aktien der Deutschen Postbank AG. 25

26 In der Unterposition Sonstiges sind u. a. Erträge aus Schadenersatzleistungen und aus der Ausbuchung von Verbindlichkeiten enthalten. In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind periodenfremde Erträge von 34 Mio Euro (Vorjahr 2 Mio Euro) enthalten. 34 Materialaufwand Die Position Materialaufwand gliedert sich in die Aufwendungen für Hilfsund Betriebsstoffe sowie für bezogene Waren und in die Aufwendungen für bezogene Leistungen. Hilfs- und Betriebsstoffe sowie bezogene Waren In Mio Euro Kraft- und Heizstoffe Betriebsbedarf Bezogene Waren Ersatzteile und Reparaturmaterial Summe Bezogene Leistungen In Mio Euro Beförderung von Postsendungen Leasing und Miete(incl. Nebenkosten) Servicevertrag Filialen Provisionen Bezogene IT-Leistungen Instandhaltung Softwareeigenentwicklung Sonstiges Summe In der Unterposition Sonstiges sind im Wesentlichen Aufwendungen aus Ge - schäftsbesorgungsverträgen mit verbundenen Unternehmen enthalten. Diese Unterposition beinhaltet zudem 7 Mio Euro (Vorjahr 8 Mio Euro) periodenfremde Aufwendungen. 26

27 35 Personalaufwand/ Mitarbeiter Personalaufwand In Mio Euro Löhne, Gehälter und Bezüge Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung davon für Altersversorgung 592 (Vorjahr 839) Der Personalaufwand wurde gegenüber dem Vorjahr um 476 Mio Euro reduziert. Im Berichtsjahr wurden Beiträge in Höhe von 541 Mio Euro (Vorjahr 559 Mio Euro) an den Bundes-Pensions-Service für Post und Telekommunikation e.v. berücksichtigt. Der Bundes-Pensions-Service für Post und Telekommunikation e.v. ist gemäß 15 Abs. 1 bzw. 16 Abs. 1 Postpersonalrechtsgesetz als Unterstützungskasse für die Versorgungs- und Beihilfeleistungen an pensionierte Beamte zuständig. Seit dem Geschäftsjahr 2 ist die Deutsche Post AG gesetzlich verpflichtet, Beiträge an die Unterstützungskasse in Höhe von 33% der Bruttobezüge der bei ihr aktiv beschäftigten Beamten und der fiktiven Bruttobezüge der beurlaubten Beamten zu leisten. Diese prozentuale Festlegung hat gegenüber den Jahren vor 2, in denen ein Festbetrag in Höhe von 2.45 Mio Euro pro Jahr zu leisten war, eine wesentliche Reduzierung der geleisteten Zuwendungen zur Folge. Der Bund gewährleistet, dass die Unterstützungskasse jederzeit in der Lage ist, die gegenüber ihren Trägerunternehmen übernommenen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Berichtszeitraum waren nach Personalgruppen durchschnittlich beschäftigt: Personalgruppen Arbeitnehmer Beamte Auf Vollzeitkräfte umgerechnet, betrug die Zahl der Beschäftigten zum Stichtag (Vorjahr ) Personen. Die Zahl der Arbeitnehmer reduzierte sich zwischen den Stichtagen um 3.278, die Anzahl der Beamten um Personen. Seit dem 1. Januar 1995 wird bei Neueinstellungen der Beamtenstatus nicht mehr gewährt. Mitarbeiter, die diesen Status zum Stichtag besaßen, sind Beamte auf Lebenszeit, die weiterhin den Vorschriften des Beamtenrechts unterliegen. 27

28 36 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Abschreibungen In Mio Euro Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 2 13 Abschreibungen auf Sachanlagen Grundstücke und Bauten Technische Anlagen und Maschinen Sonstige Geschäftsausstattung In den Abschreibungen auf Grundstücke und Bauten sind im Berichtsjahr keine außerplanmäßigen Abschreibungen enthalten (Vorjahr 26 Mio Euro). 37 Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige betriebliche Aufwendungen In Mio Euro Kursdifferenzen Service-Level-Agreement DP Fleet GmbH Öffentlichkeitsarbeit Zuführung zu Rückstellungen Reise-, Bewirtungs- und Bildungskosten Rechts-, Beratungs- und Prüfungskosten Aufwendungen für die Bundesanstalt und die Museumsstiftung Derivate Sonstiges Summe Wesentlich für den Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind Ausweisänderungen aufgrund von BilMoG. Danach sind ab dem sämtliche Aufwendungen aus Kursdifferenzen unter dieser Position zu zeigen. Im Vorjahr erfolgte der Ausweis im Finanzergebnis, soweit die Kursdifferenzen nicht aus dem operativen Geschäft resultieren. Der Anstieg bei der Rückstellungszuführung betrifft mit 6 Mio Euro die Übernahme von Beamten durch andere Behörden und mit 57 Mio Euro die Rückstellung Leerstehende Mietobjekte Unter Sonstiges werden u. a. Versicherungsbeiträge, Telekommunikationsaufwendungen, Verluste aus Anlagenabgängen und Soziale Leistungen erfasst. 28

29 Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten periodenfremde Aufwendungen in Höhe von 7 Mio Euro (Vorjahr 5 Mio Euro). 38 Finanzergebnis Finanzergebnis In Mio Euro Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen 6 (Vorjahr 221) Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufsvermögens Erträge aus Gewinnabführung davon aus verbundenen Unternehmen 1.16 (Vorjahr 4) Aufwendungen aus Verlustübernahmen davon aus verbundenen Unternehmen 33 (Vorjahr 26) Beteiligungsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen 182 (Vorjahr 233) davon aus Aufzinsung 98 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen 3 (Vorjahr 5) Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen 119 (Vorjahr 145) davon aus Abzinsung 391 Finanzergebnis Zinsergebnis Der Anstieg des Finanzergebnisses gegenüber dem Vorjahr ist auf ein deutlich positiveres Beteiligungsergebnis zurückzuführen. Ursächlich hierfür ist die Ergebnisabführung der Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH. Die Abschreibungen in 29 betrafen die Aktien der Deutsche Postbank AG. Die Erträge und Aufwendungen aus Zinsen sind gesunken, da aufgrund der Einführung des BilMoG sämtliche Währungseffekte ab dem nicht mehr im Finanzergebnis, sondern in den betrieblichen Erträgen bzw. Aufwendungen gezeigt werden. 29

30 39 Außerordentliches Ergebnis Aufgrund von BilMoG-Anpassungen ergaben sich zum außerordentliche Erträge von 14 Mio Euro, sowie außerordentliche Aufwendungen von 44 Mio Euro. Die Zusammensetzung der Beträge zeigt die folgende Übersicht: Außerordentliches Ergebnis In Mio Euro Fremdwährungsbewertung kurzfristige Vermögenswerte kurzfristige Verbindlichkeiten Summe Außerordentliche Erträge Erhöhung langfristige Rückstellungen Zuführung Neubewertung Pensionsrückstellungen Summe Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Im Berichtsjahr fielen Aufwendungen für Ertragsteuern in Höhe von 73 Mio Euro an. Latente Steuern ergeben sich aus handels- und steuerrechtlich voneinander ab - weichenden Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten. Im Jahresabschluss zum wurden die passiven latenten Steuern, die im Wesentlichen auf unterschiedlichen Ansätzen von Geschäfts- und Firmenwerten von Konzerngesellschaften beruhen, mit aktiven latenten Steuern verrechnet. Diese Saldierung wurde in Ausübung des Wahlrechts gemäß 274 Abs. 1 Satz 2 HGB nicht aktiviert. Die aktiven latenten Steuern resultierten überwiegend aus dem unterschiedlichen Ansatz von Pensionsrückstellungen, sonstigen Rückstellungen und Verbindlichkeiten. Daneben ergaben sich aktive latente Steuern auf steuerliche Ver lustvorträge, die entsprechend der Unternehmensplanung innerhalb der nächsten fünf Jahre verrechnet werden können. Den latenten Steuern liegt ein Steuersatz von 29,8% zugrunde. 41 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Der Gewinnvortrag aus dem Vorjahr beträgt 156 Mio Euro. 3

31 42 Gewinnverwendung Nachfolgende Übersicht stellt die Gewinnverwendung des Bilanzgewinns aus dem Vorjahr durch Beschluss der Hauptversammlung dar: Gewinnverwendung In Mio Euro Bilanzgewinn des Vorjahres Ausschüttung Gewinnvortrag

32 Sonstige Angaben 43 Außerbilanzielle Geschäfte Treuhandverhältnisse Treuhandverhältnisse bestehen zum für die Darlehensverwaltung im Rahmen der Wohnungsbauförderung und für die gemäß 119 des sechsten Buches des Sozialgesetzbuches vereinbarten Aufgaben über die Wahrnehmung von Leistungen der Rentenversicherungsträger im Rahmen der Auszahlungen der Geldleistungen (Postrentendienst). Zum beträgt der Bestand des Treuhandvermögens Rentenservice 66 Mio Euro (Vorjahr 76 Mio Euro). Der Bestand des Treuhandverhältnisses der Wohnungsbauförderung beläuft sich auf 334 Mio Euro (Vorjahr 363 Mio Euro). Zusätzlich verwaltet die Deutsche Post AG zum Bilanzstichtag für die Postbank Factoring GmbH ein Treuhandvermögen in Höhe von 29 Mio Euro (Vorjahr 35 Mio Euro). Aus diesen Geschäften resultieren für die DPAG keine wesentlichen zukünftigen Vorteile und Risiken. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen betrugen zum Bilanzstichtag 3.95 Mio Euro. Davon entfallen auf verbundene Unternehmen Mio Euro. Im Vorjahr waren sonstige finanzielle Verpflichtungen in Höhe von Mio Euro, davon Mio Euro gegenüber verbundenen Unternehmen, auszuweisen. Die nachfolgende Übersicht zeigt die Restlaufzeiten der sonstigen finanziellen Verpflichtungen: Sonstige finanzielle Verpflichtungen In Mio Euro Gesamt davon mit Restlaufzeit Summe bis zu 1 Jahr von mehr als 1 Jahr bis zu 5 Jahren von mehr als 5 Jahren davon gegenüber verbundenunternehmen Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen resultieren im Wesentlichen aus langfristigen Miet-, Pacht- und Leasingverträgen. Im Rahmen des Konzernmietmodells werden alle Immobilien der Deutsche Post AG von der als zentrale Immobilienvermietungsgesellschaft im Konzern agierenden Deutsche Post Immobilien GmbH angemietet. 32

33 44 Haftungsverhältnisse Die Deutsche Post AG hat eine Vielzahl von Patronatserklärungen, Bür gschaften und Garantien zwecks Besicherung der von Konzernge - sellschaften, assoziierten Unternehmen und Joint Venture-Gesellschaften abzuschließenden Kredit-, Leasing-, Lieferanten-, Leistungs- und Serviceverträge begeben. Hierdurch ließen sich lokal bessere Vertragskonditionen durchsetzen. Die eingegangenen Verpflichtungen gegenüber Dritten aus diesen Besicherungen waren nicht zu passivieren, da die zu grunde liegenden Verbindlichkeiten durch die Gesellschaften voraussichtlich erfüllt werden können und daher mit einer Inanspruchnahme nicht zu rechnen ist. Verbindlichkeiten aus Bürgschaften nach 765 BGB bestanden in Höhe von 147 Mio Euro (Vorjahr 13 Mio Euro) ausschließlich gegenüber verbundenen Unternehmen. Garantieerklärungen wurden in Höhe von Mio Euro (Vorjahr Mio Euro) und Patronatserklärungen in Höhe von 633 Mio Euro (Vorjahr 915 Mio Euro) abgegeben. Hiervon wurden für verbundene Unternehmen Garantieerklärungen in Höhe von Mio Euro (Vorjahr Mio Euro) und Patronatserklärungen in Höhe von 628 Mio Euro (Vorjahr 98 Mio Euro) erteilt. Zusätzlich zu den vorstehend genannten Haftungsverhältnissen hat die Deutsche Post AG Liquiditätsausstattungszusagen und gesamtschuldnerische Haftungserklärungen ( 43-Verklaringen nach niederländischem Recht) für ihre niederländischen Tochtergesellschaften abgegeben, um auf die Offenlegung der Abschlüsse verzichten zu können. 45 Sicherungspolitik und Finanzderivate Die Deutsche Post AG unterliegt als international tätiges Unternehmen zwangsläufig Finanzrisiken aus der Schwankung von Wechselkursen, Zinsen und Rohstoffpreisen. Im Rahmen des zentralen Risikomanagements übernimmt die Deutsche Post AG zusätzlich die Rolle der In - house-bank im Konzern Deutsche Post DHL. Im Rahmen dieser Funktion werden mit Konzerngesellschaften interne Sicherungsgeschäfte für deren Risiken abgeschlossen und ganz bzw. teilweise am externen Markt durchgestellt. Dafür werden originäre und derivative Finanzinstrumente eingesetzt, um Risiken aus Wechselkurs-, Zins- und Rohstoffpreisschwankungen auszugleichen. 33

34 Einen Überblick über die eingesetzten derivativen Finanzinstrumente und ihre Nominal- bzw. Marktwerte zum zeigt folgende Tabelle: Derivative Finanzinstrumente In Mio Euro Verbundene Unternehmen Nominalwert Dritte Summe Verbundene Unternehmen Marktwert (Nettoposition) Dritte Summe Zinsbezogene Produkte Zinsswaps ,9 71,1-72,8 Währungsgeschäfte Devisentermingeschäfte ,3-22,4-25,7 Devisenoptionen Devisenswaps ,5-32,3-33,8 Zins- / Währungsgeschäfte Cross-Currency-Swaps ,8-6, -3,2 Rohstoffpreisgeschäfte Rohstoffpreisswaps ,4 5,4 Aktienpreisgeschäfte Aktienpreistermingeschäfte , ,3 Aktienoptionen ,1 736,1 Summe ,9 2.45, ,3 Das Nominalvolumen bestimmt sich aus der Summe der den einzelnen Geschäften zugrunde liegenden absoluten Beträge. Dabei werden konzerninterne Geschäfte (Inhouse-Bank-Funktion) und externe Geschäfte mit Banken unterschieden. Im Fall der Aktienoptionen im Zusammenhang mit der Veräußerung der Postbank ist das Nominalvolumen aufgrund der Transaktionsstruktur (verkaufte Call-Option und gekaufte Put-Option) doppelt ausgewiesen. Als Marktwerte werden die innerhalb von Klassen derivativer Finanzinstrumente saldierten, nicht realisierten Gewinne und Verluste aus der Bewertung der Positionen ausgewiesen. Devisentermingeschäfte/-swaps und Aktientermingeschäfte wurden auf der Basis von aktuellen Marktkursen unter Berücksichtigung von Terminauf- und -abschlägen bestimmt. Optionen wurden mittels anerkannter Optionspreismodelle bewertet. Die Marktwerte der Zinssowie der Cross-Currency-Swaps wurden auf Basis abgezinster, zu - künftig erwarteter Cashflows ermittelt und enthalten aufgelaufene Stück zinsen. Die Marktwertermittlung für diese Instrumente erfolgte durch das im Konzern eingesetzte Treasury-Management-System. Die Marktwerte der Rohstoffpreis-Swaps wurden von den entsprechenden Banken zur Verfügung gestellt, mit denen die Sicherungsgeschäfte ur - sprünglich abgeschlossen wurden. 34

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