Handbuch so funktioniert's e in rl ito n o M E L E C T R O N I C

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1 Handbuch MonitorLine so funktioniert's E L E C T R O N I C

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3 Handbuch MonitorLine Ver: 1.6b vom SYNATEC ELECTRONIC GMBH Brühlhofstraße 4 D L.- Echterdingen Telefon: +49 (0) 711 / Telefax: +49 (0) 711 / Internet: Handbuch MonitorLine Version 1.6b vom DOC

4 Urheberrechte Alle Rechte an diesem Handbuch liegen bei der Firma Synatec Electronic GmbH. Dies gilt auch für den Fall von Schutzrechtanmeldungen. Das vorliegende Handbuch darf weder ganz noch auszugsweise ohne die schriftliche Genehmigung der Firma Synatec Electronic GmbH reproduziert, übertragen, umgeschrieben, auf Datenträger gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden. Das Handbuch wurde mit Sorgfalt erstellt und alle erdenklichen Maßnahmen getroffen, um die Richtigkeit der vorliegenden Produktdokumentation zu gewährleisten. Da jedoch ständig Verbesserungen an der Hard- und Software vorgenommen werden, kann die Firma Synatec Electronic GmbH keine Garantie für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Dokumentation übernehmen. MS Windows ME, MS Windows NT, MS Windows 2000, MS Windows XP, sind eingetragene Warenzeichen der Firma Microsoft. Pentium und Intel sind eingetragene Warenzeichen der Firma Intel, AMD 5x86 ist eingetragenes Warenzeichen der Firma AMD, OS/2 ist eingetragenes Warenzeichen der Firma IBM, Cyrix und Iomega sind eingetragene Warenzeichen Handbuch MonitorLine - 2

5 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE HINWEISE KURZBESCHREIBUNG DER MONITORLINE EINSTELLEN DER MONITORE CM12, CM15, CM Einstellen des Monitors CM Beschriftung der Taster zur Bedienung des OSD bei CM Menüpunkte des OSD im Überblick bei CM Kalibrierung des Monitor bei CM Einstellen des Monitors CM Beschriftung der Taster zur Bedienung des OSD bei CM Menüpunkte des OSD im Überblick bei CM Kalibrierung des Monitor bei CM Einstellen des Monitors CM Beschriftung der Taster zur Bedienung des OSD bei CM Menüpunkte des OSD im Überblick bei CM Kalibrierung des Monitor bei CM EINBAU VON CM GERÄTEN Einbauabschnitt CM Einbauabschnitt CM Einbauabschnitt CM Treiberinstallation Kalibrierung Pflegehinweis für Touchscreen AUFBAU MODULE UND VERBINDUNGEN Elektrische und magnetische Abschirmung Vorbeugung gegen Spannungsspitzen Blitzschutz CE-CONFORMITÄTSERKLÄRUNG Erläuterungen TECHNISCHE DATEN MONITORLINE Allgemeines: Gehäuse:...19 Handbuch MonitorLine - 3

6 7.3 Display Ausstattungen:...19 Handbuch MonitorLine - 4

7 Einleitung Im industriellen Umfeld mit den erhöhten Anforderungen wie Schutzklassen, Einhaltung der EMV-Richtlinien, solide Erdung, mechanische Robustheit und ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit, werden Industrie-Monitore eingesetzt. Die Industrie-Monitore sind für diese Anforderungen speziell konzipiert. Meist werden diese in Schaltschränken, Schaltpults oder in speziellen Gehäusen eingebaut. Erhöhte Anforderungen werden an die Güte der Flachdisplays und der Beschaffenheit der Schnittstellen gestellt Die Firma SYNATEC stellt mit der MonitorLine Produktserie Monitore für den industriellen Bedarf her, die nach neuesten Erkenntnissen der Modulartechnik und Displaytechnologie entwickelt sind. 1 Allgemeine Hinweise Es wird vorausgesetzt, dass das Gerät von fachlich qualifiziertem Personal eingebaut und in Betrieb genommen wird. Für Schäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder durch Missachtung von Hinweisen im Handbuch verursacht werden, übernimmt die Firma Synatec Electronic GmbH keine Haftung. Bei Lieferung ist das Gerät sofort einer Sichtkontrolle zu unterziehen. Wenn Mängel festgestellt werden, sind diese sofort zu beanstanden. Spätere Beanstandungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Bei der Lagerung ist darauf zu achten, dass das Gerät keiner Feuchtigkeit ausgesetzt ist und dass die Lagertemperatur im Bereich von 0 C bis 65 C liegt. Insbesondere die Lagerung im Freien ist nicht erlaubt. Das Gerät hat teilweise scharfe Kanten, und es besteht dadurch erhöhte Verletzungsgefahr. Der Einbau sollte deshalb nur mit Schutzhandschuhen erfolgen. Das Gerät darf nicht fallengelassen werden, da unter Umständen empfindliche Bauteile, wie z.b. der Bildschirm, zerstört werden können. Folientastatur, Touch und Bildschirm dürfen nicht mit spitzen oder harten Gegenständen in Berührung gebracht werden, ansonsten könnten Beschädigungen entstehen, sowie die Funktionstüchtigkeit eingeschränkt werden. Handbuch MonitorLine - 5

8 Die Betriebstemperatur von 0 C bis 45 C muss eingehalten werden. Bei Unter- bzw. Überschreitung der Grenzwerte können Funktionsstörungen oder gar Beschädigungen am Gerät nicht ausgeschlossen werden. Die Betriebslage der Geräte ist senkrecht. Bitte entfernen Sie keine Anschlüsse z.b. PS/2 Stecker während des Betriebs Die Frontplatte hat die Schutzklasse IP65 und die Rückseite die Schutzklasse IP20. Bei der Wahl des Standorts ist darauf zu achten, dass diese Schutzklassen ausreichend sind. Bei Geräten mit 230V Netzteilen muss die Betriebsspannung zwischen 90VAC bis 260VAC liegen und darf nicht unterschritten oder überschritten werden. Insbesondere ist darauf zu achten, daß die Netzteilanschlußklemmen gegen Berühren geschützt sind. Ist der Ein/Aus Schalter nach dem Einbau nicht mehr zugänglich, ist an der Gesamtanlage eine entsprechende Trennvorrichtung vorzusehen. 2 Kurzbeschreibung der MonitorLine Die Monitore der MonitorLine sind mit modernen hochwertigen Flachdisplays ausgestattet. Flachdisplays haben erhebliche Vorteile gegenüber Monitoren, welche mit der herkömmlichen Kathodenstrahltechnik ausgestattet sind. Sie verfügen über eine längere Lebensdauer, geringeren Energie- und Raumbedarf. Außerdem bleibt die Bildqualität annähernd konstant. Handbuch MonitorLine - 6

9 3 Einstellen der Monitore CM12, CM15, CM Einstellen des Monitors CM12 Um ein optimales Bild zu erhalten, muss der Monitor an die Grafikkarte angepasst werden. Hierzu dient das Control-Panel hinten am Monitorgehäuse. Über den Taster Select wird das OSD (On-Screen Display) aufgerufen. Über die Tasten Select, Up und Down werden die Menüpunkte angesteuert und aktiviert. Die Bedienung ist selbsterklärend Beschriftung der Taster zur Bedienung des OSD bei CM12 Status LED Exit Up Down Menü Select Handbuch MonitorLine - 7

10 3.1.2 Menüpunkte des OSD im Überblick bei CM12 Grundeinstellungen Bildposition System Automatisch Verlassen Helligkeit Kontrast Farbeinstellungen Pixel-Frequenz Werkseintellungen Verlassen Horizontale Position Horizontale Größe Vertikale Position Verlassen Sprache Menü Position Menü Anzeigedauer Verlassen Rot Grün Blau Verlassen Englisch Französisch Italienisch Deutsch Spanisch Japanisch Verlassen Oben Links Oben rechts Mitte Unten recht Verlassen 10s 15s 30s 60s Verlassen Handbuch MonitorLine - 8

11 3.1.3 Kalibrierung des Monitor bei CM12 Der Monitor verfügt über eine Automatische Kalibrierung. Diese wir aktiviert indem das OSD verlassen und die Taste select betätigt wird. Tip: Der Monitor kann sich optimal selbst einstellen, wenn unter Windows START\BEENDEN gedrückt wird ohne den Rechner herunterzufahren. In diesem Modus wird jedes zweite Pixel schwarz dargestellt. Wird nun die Automatische Kalibrierung aktiviert so, kann sich der Monitor auf optimale Werte kalibrieren. 3.2 Einstellen des Monitors CM15 Um ein optimales Bild zu erhalten muss der Monitor an die Grafikkarte angepasst werden. Hierzu dient das Control-Panel hinten am Monitorgehäuse. Über den Taster Menu wird das OSD (On-Screen Display) aufgerufen. Über die Tasten Select, Up und Down werden die Menüpunkte angesteuert und aktiviert. Die Bedienung ist selbsterklärend. Über die Taste Soft ON/OFF wird der Monitor ein- oder ausgeschaltet. Der Monitorelektronik ist im Betriebszustand OFF jedoch nicht spannungslos. Die Soft ON/OFF Funktion speichert den letzten Betriebszustand. Wird der Monitor vom Netz getrennt und war zuvor über den Soft ON/OFF Taster ein- oder ausgeschaltet, so kehrt der Monitor in den gleichen Betriebszustand zurück, bevor der Monitor vom Netz genommen wurde. Die Status LED zeigt den aktuellen Betriebszustand an. Ist die LED grün, so ist der Monitor eingeschaltet und das VGA-Signal liegt an. Orange bedeutet der Monitor ist eingeschaltet, jedoch liegt kein VGA-Signal an Beschriftung der Taster zur Bedienung des OSD bei CM15 Soft ON/OFF Status LED UP DOWN SELECT MENU Handbuch MonitorLine - 9

12 3.2.2 Menüpunkte des OSD im Überblick bei CM15 Kontrast Helligkeit Horizontale Position Vertikale Position Horizontale Position Pixel Frequenz Phase Farbe 9300K 6500K Rot Grün Blau Information Kalibrierung des Monitor bei CM15 Der Monitor verfügt über eine Automatische Kalibrierung. Diese wird aktiviert indem im OSD Menü die Option Automatic Adjustment aufgerufen wird. Tip: Der Monitor kann sich optimal selbst einstellen, wenn unter Windows START\BEENDEN gedrückt wird ohne den Rechner herunterzufahren. In diesem Modus wird jedes zweite Pixel schwarz dargestellt. Wird nun die Automatische Kalibrierung aktiviert so, kann sich der Monitor auf optimale Werte kalibrieren. Handbuch MonitorLine - 10

13 3.3 Einstellen des Monitors CM18 Um ein optimales Bild zu erhalten, muss der Monitor an die Grafikkarte angepasst werden. Hierzu dient das Control-Panel hinten am Monitorgehäuse. Über den Taster Select wird das OSD (On-Screen Display) aufgerufen. Über die Tasten Select, Up und Down werden die Menüpunkte angesteuert und aktiviert. Die Bedienung ist selbsterklärend Beschriftung der Taster zur Bedienung des OSD bei CM18 Soft ON/OFF Auto Up Down Function Select Menu Select Handbuch MonitorLine - 11

14 3.3.2 Menüpunkte des OSD im Überblick bei CM18 Display - Einstellungen Helligkeit Kontrast Phase Frequenz H-Position V-Position Werkseinstellungen Auto Erweiterte - Einstellungen DOS Modus Rasterung Rot Stärke Grün Stärke Blau Stärke Farbtemperatur Weißabgleich OSD - Einstellungen H-Position V-Position Abschaltzeit Transparenz Sprache Exit OSD verlassen Handbuch MonitorLine - 12

15 3.3.3 Kalibrierung des Monitor bei CM18 Der Monitor verfügt über eine Automatische Kalibrierung. Diese wird aktiviert indem die Taste Auto auf der Rückseite betätigt wird. Tipp: Der Monitor kann sich optimal selbst einstellen, wenn unter Windows START\BEENDEN gedrückt wird ohne den Rechner herunterzufahren. In diesem Modus wird jedes zweite Pixel schwarz dargestellt. Wird nun die Automatische Kalibrierung aktiviert so, kann sich der Monitor auf optimale Werte kalibrieren. 4 Einbau von CM Geräten Der Einbau der Geräte erfolgt frontseitig. Hierbei sind Einbauausschnitt und die Maße der Bohrungen für die Gewindebolzen zu beachten. Die Befestigung erfolgt über M4 Gewindebolzen. Insbesondere ist darauf zu achten, daß die Netzteilanschlußklemmen gegen Berühren geschützt sind. Ist der Ein/Aus Schalter nach dem Einbau nicht mehr zugänglich, ist an der Gesamtanlage eine entsprechende Trennvorrichtung vorzusehen. Handbuch MonitorLine - 13

16 4.1 Einbauabschnitt CM12 ø4.50 (8x) Einbauausschnitt für 12" Monitore Die gestrichelte Linie entspricht der Gehäusegröße. Alle Angaben in mm. 4.2 Einbauabschnitt CM15 ø4.50 (10x) Einbauausschnitt für 15.1" Monitore Die gestrichelte Linie entspricht der Gehäusegröße. Alle Angaben in mm. Handbuch MonitorLine - 14

17 4.3 Einbauabschnitt CM18 ø4.50 (10x) Einbauausschnitt für 18.1" Monitore Die gestrichelte Linie entspricht der Gehäusegröße. Alle Angaben in mm. Handbuch MonitorLine - 15

18 Hinweise für Geräte mit Touch 4.4 Treiberinstallation Falls das Betriebssystem neu installiert oder aus anderen Gründen der Touchscreen Treiber deinstalliert wurde, so muss der Treiber neu installiert werden. Dieser liegt auf CD-Rom oder Diskette vor. Weitere Hinweise sind dem Handbuch für den Touchscreen zu entnehmen. 4.5 Kalibrierung Bei Windows 98/ME oder Windows 2000 finden Sie unter dem Menüpunkt Start-Einstellungen-Systemsteuerung ein Icon für den Touchscreen. Wird dieser Menüpunkt aufgerufen, so können benutzerdefinierte Anpassungen vorgenommen werden. Unter anderem gibt es den Menüpunkt Neukalibrierung. Die Neukalibrierung ist notwendig nach einer Neuinstallation des Touchtreibers oder wenn der Berührungspunkt nicht mit dem Mauszeiger identisch ist. Weitere Informationen zur Benutzung dieses Programms und der Neukalibrierung sind in der Hilfe, wie unter Windows oder OS/2 üblich, oder in den beigefügten Handbüchern für den Touchscreen zu finden. 4.6 Pflegehinweis für Touchscreen Bitte reinigen Sie den Touchscreen bitte mit Glasreinigern oder Wasser. Beachten Sie bitte auch die Informationen für Touchscreens im Kapitel Allgemeine Hinweise. 5 Aufbau Module und Verbindungen Datenleitungen müssen, soweit wie möglich, von anderen elektrischen Komponenten entfernt sein, die Störungen verursachen könnten (z.b. Relais, Frequenzumwandler etc.). Datenkabel sollen zu anderen Stromversorgungskabeln (AC/DC) nur in genügendem Abstand verlegt werden. Es wird empfohlen, alle Kommunikationskabel in einem separaten, abgeschirmten Kabelkanal zu verlegen. Ferner sollten nur verseilte oder geschirmte Netzkabel wegen magnetischer Beeinflussung verwendet werden. Handbuch MonitorLine - 16

19 5.1 Elektrische und magnetische Abschirmung Die Abschirmung von Kommunikationskabeln soll direkt mit dem zentralen Erdungspunkt am Gehäuse verbunden werden. Wenn dies nicht möglich sein sollte, werden alle Kommunikationskabel an einen anderen zentralen Massepunkt angebracht und dann mit einer Leitung mit größerem Querschnitt direkt zum zentralen Erdungspunkt verbunden. Kommunikationskabel-Abschirmungen müssen wegen des besseren Schutzes vor induktiven Störungen auf beiden Seiten geerdet werden. Wenn potentiale Unterschiede erwartet werden, besonders bei sehr langen Verbindungskabeln, müssen folgende Maßnahmen berücksichtigt werden: potentielle Isolierung der Kommunikationswege (Standard bei Multi B&B) Die Verwendung von Masseleitungen zwischen den verschiedenen Geräten. Die Abschirmung der Kommunikationskabel darf dazu nicht verwendet werden! (Vorsicht Erdungsschleifen) Kommunikationkabel-Abschirmung wird kapazitiv zur Erde auf der Außenseite gekoppelt (ca. 0,1µF/600V). Handbuch MonitorLine - 17

20 5.2 Vorbeugung gegen Spannungsspitzen Um Spannungsspitzen in den Kommunikationsleitungen innerhalb eines Schaltschrankes zu vermeiden, werden verschiedene Vorsichtsmaßnahmen empfohlen (Vorbeugung induktiver Störungen ). Es ist empfohlen, an allen Leitungen mit evtl. induktiver Ladung RC-Filter zu installieren. Der Teil des Schaltschrankes mit Komponenten starker magnetischer Ausstrahlungen sollte von dem Teil mit sensibler Elektronik durch Metallplatten abgeschirmt werden. Vom Einsatz von Leuchtstofflampen o.ä. für die Schaltschrank-Beleuchtung ist abzuraten, da diese sehr störungsintensiv sind. 5.3 Blitzschutz Bei Kabelverbindungen zwischen Gebäuden dürfen nur abgeschirmte Kabel benutzt werden. Alle Signalleitungen müssen gegen Überspannungen mit wie z.b. Varistoren oder anderen Blitzschutzkomponenten geschützt werden. Die Kabel sollen beim Anschluß zum Gebäude geschützt werden oder zumindest im Schaltschrank. 6 CE-Conformitätserklärung Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumentation übereinstimmt: 89/336/EWG. Geschäftsleitung Synatec Electronic G.m.b.H. Qualitätssicherung 6.1 Erläuterungen Das Gerät muss in einem Schaltschrank oder ähnlichem Metallgehäuse EMV- verträglich eingebaut und geerdet sein. Siehe hierzu Fachbücher wie Die EMV von Automatisierungssystemen von Klöckner und Moeller Bestell-Nr. TB Kommunikationskabel dürfen nicht länger als 3 Meter sein. Handbuch MonitorLine - 18

21 7 Technische Daten MonitorLine 7.1 Allgemeines: Serielle Schnittstelle VGA Anschluss Betriebsspannung Leistungsaufnahme Bei Option Touch Standard VGA Anschluss maximale Leitungslänge 5m mit doppeltgeschirmten XGA Kabel 24VDC oder 230VAC max. 0,8A bei 230V Betriebstemperatur 0-45 C Lagertemperatur 0-65 C Schutzklasse Fronts. IP Gehäuse: CM 12 CM 15 CM 18 Frontplatte (mm) 342 x x x 390 Einbaugehäuse (mm) 312 x x x 360 Einbauausschnitt (mm) 315 x x x 363 Einbautiefe (mm) Gesamttiefe (mm) Touch Optional Optional Optional Gewicht ca. 4 kg ca. 5 kg ca. 6 kg 7.3 Display Ausstattungen: Display-Typ 12,1 TFT 15,1 TFT 18,1 Auflösung 800x x x 1024 (SVGA) (XGA) (SXGA) Farben 256k 16 Mio. 16 Mio. Leuchtstärke 150 cd/m² 250 cd/m² 230 cd/m² Handbuch MonitorLine - 19

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