WPSlive. Teilprojekt HOMAG Wandlungsfähige Auftragsbearbeitung

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1 WPSlive Teilprojekt HOMAG Wandlungsfähige Auftragsbearbeitung

2 Wandlungsfähige Auftragskonfiguration - Umgang mit Kundenänderungen Problemstellung Kundenänderung = zusätzliche Aufträge Fertigung Montage Auftragserfassung Auftragskonstruktion Kundenabnahme Kundenauftrag Auftrags-Schwankungen Aufwand durch Änderungen überlagern Auftrags-Schwankungen Höhere Flexibilität in Auftragsbearbeitung notwendig ODER schnellere Anpassung des Flexibilitätskorridors = Wandlungsfähigkeit Seite 2

3 Ausgangssituation Analyse der Auftragsänderungen Ausgangssituation Analyse der Auftragsänderungen Optimat PowerLine ProfiLine # Änderungen Komplexität: Die meisten Änderungen sind Änderungen mit geringer Änderungskomplexität (83%) bis zu 5 Positionen je Änderung grüner Bereich Änderungen mit mittlere Änderungskomplexität [gelber Bereich] sind bei allen Produktklassen vorhanden und ungefähr gleich verteilt Zeit: Häufungen je nach Projektfortschritt liegen bei allen Produktklassen am Anfang und noch einmal kurz vor Abnahme Anzahl: Optimat: 237 geänderte Maschinen [21%] powerline: 35 geänderte Maschinen [63%] profiline: 269 geänderte Maschinen [47%] Seite 3

4 Management von Änderungen Zielsetzung in der Anwendung des Managements von Kundenänderungen Management von Kundenänderungen Eigenverursachte Änderungen vermeiden Fremdverursachte Änderungen beherrschen - Quantifizierung des Kundenänderungsverhaltens - Prozessmodularisierung und Meilensteinkonzept Seite 4

5 Methoden Erhöhung der Wandlungsfähigkeit durch Vermeidung und Beherrschung von Änderungen Seite 5

6 Konfiguratorbasierte Auftragsbearbeitung Höherer funktionaler Standardisierungsgrad Höherer Modularisierungsgrad der Produkte Kundenspezifische Wünsche werden im Standard erfüllt Produktänderungen haben weniger Einfluss auf die Gesamtkonfiguration Vollständige Klärung der Spezifikation vor Auftragsstart Keine Rückfragen an Kunden notwendig Keine technischen Anpassungen erforderlich Weniger Änderungspotential beim Kunden wecken Keine Unterbrechungen/Störungen im Auftragsprozess Detaillierte Klärung des gesamten Auftragsprozesses Schnelle, geprüfte Änderungen möglich Technische und kaufm. Auswirkung einer Änderung werden frühzeitig erkannt Seite 6

7 Konzept einer durchgängigen Produktkonfiguration Seite 7

8 Bedarfsanalyse Vertriebliche Konfiguration Technische Struktur Seite 8

9 Bedarfsanalyse in camos Grundsätzliche Daten zum Maschinentyp werden erfasst Unterstützung der Benutzer durch grafische Darstellung und interaktive 3D-Grafik Ergebnis der Bedarfsanalyse ist die Auswahl des richtigen Maschinentyps, der Funktionsgruppen und die Festlegung einer Teilmenge der Konfigurationsmerkmale. Konfigurationsmerkmale werden synchronisiert, damit wirken sich spätere Änderungen in der funktionalen Produktstruktur immer auch rückwirkend auf die Bedarfsanalyse aus Seite 9

10 Produktkonfiguration mit camos Ergänzung der Funktionsgruppen und der Konfigurationsmerkmale im Detail Konfiguration der Einzelkomponenten Permanente Überprüfung der Plausibilität durch Beregelung aller Komponenten und Merkmale Unterstützung der Benutzer durch grafische Darstellung und interaktive 3D-Grafik Ermittlung Verkaufsnummer zu jeder Funktion (kommerziell) und Bestimmung der funktionalen Variante (Abwicklung) Überführung der funktionalen in die technische Produktstruktur und deren weitere Detaillierung Seite 10

11 Schwere Management von Änderungen - Vorgehensmodell 1 Analyse Kundenänderungen 5 Kriterien zur Kategorisierung von Kundenänderungen Prozesserfassung 6 Definition Klassifizierungs-matrix Bildung von Prozessmodulen 7 Klassenspezifische Handlungsempfehlungen 8 Definition von Change Gates Eigenschaften Aufgaben Organisation Kontinuierliche Verbesserung Prozessmodularisierung und Meilensteinkonzept als Voraussetzung eines flexiblen, getakteten (Prozesstakt) Kundenänderungsmanagements Problemstellung Lösungs-weg Wenig komplex Sehr komplex komplex Kriterien: Änderungsklasse, Änderungsobjekt, Individualisierungsgrad Bestimmt Teilweise offen bestimmt Kriterien: Anteil Sonderentwicklung Kunden- Änderungen Zeitpunkt Flexibles Management von Kundenänderungen Geringer Einfluss Mittlerer Einfluss Hoher Ein-fluss Ein-fluss Kriterien: Anzahl Positionen Seite 11

12 Anzahl Änderungen Management von Änderungen Detaillierung der Prozesserfassung Auftragen der Anzahl der Änderungen über den Auftragsabwicklungsprozess Ableitung des erforderlichen Detaillierungsgrades der Prozesserfassung und Prozessmodularisierung in Abhängigkeit der zeitlichen Änderungsverteilung Unternehmen A: Änderungen möglich über den gesamten Auftragsabwicklungsprozess Unternehmen B: Änderungen möglich bis zur Freigabe in der Fertigung Seite 12

13 Management von Änderungen Bildung von Prozessmodulen/ Definition von Change Gates Betrachtungsbereich: Gesamtprozess Vertrieb Terminprüfung CG 1 CG 2 CG 3 CG 4 Auftragsbezogene Entwicklung Produktion Montage CG 1: Freigabe Kundenauftrag Verantwortungsübergang Kostensprung CG 2: Freigabe elektrische Konstruktion Verantwortungsübergang (mechanische Konstruktion elektrische Konstruktion) CG 2: Produktionsfreigabe Verantwortungsübergang Kostensprung CG 3: Montagestart Verantwortungsübergang Kostensprung Planungspunkt Seite 13

14 Management von Änderungen Definition von Change Gates Definition Inhalte Change Gates und organisatorische Rahmenbedingungen Eigenschaften Inhaltlich zwischen eindeutig definierten Prozessschritten Nur sichtbar im Fall einer Kundenänderung (also keine Gateway-Funktion wie Quality Gates); Betrachtung im Fall einer Kundenänderung zur Bewertung des Auftragsfortschritts und damit als Unterstützung der Prozesssteuerung bei Kundenänderungen Aufgaben Schaffung von Transparenz über den Auftragsabwicklungsprozess (Fokus Kundenänderungen) Hilfestellung bei Lokalisierung und Bewertung der Auswirkungen einer Kundenänderung Methode soll Unternehmen unterstützen, Änderungen grundsätzlich über den gesamten Prozess zulassen zu können und Durchlaufzeit und Aufwand von Änderungen zu reduzieren Organisation Arbeitsgang-Fertigmeldung mindestens nach jedem Gate; (Schnelles Erkennen des Arbeitsfortschritts im Änderungsfall) Einrichtung einer zentralen Stelle zur Definition, Pflege und Anwendung der Gates und zum Ableiten von Handlungsempfehlungen Seite 14

15 Management von Änderungen Formblatt zur Änderungserfassung Checkliste Änderungserfassung enthält Kopfdaten (z.b. Erfasser, Datum, etc.) Änderungsbeschreibung (z.b. auslösende Organisationseinheit, Änderungsklasse, etc. Eher zum Anstoß eines KVP-Prozesses als zur Änderungsbewertung Aufwandsabschätzung (qualitativ) (z.b. Änderungsumfang, Verzugswahrscheinlichkeit, etc.) Änderungen bewertbar machen Seite 15

16 Management von Änderungen Kriterien zur Kategorisierung Kriterium Ausprägungen Produktfamilie Optimat profiline powerline Änderungsklasse Maschinenleistung Werkstück Fertigungsprozess Bauliche Rahmenbedingungen Terminliche Änderung Sonderentwicklung des geänderten Bauteils Standard Standard Standard Sonder Sonder Standard Sonder Sonder Kundenindividualisierungsgrad des geänderten Bauteils Kommissionsneutral Kundenspezifisch Aktueller Bearbeitungsstand des Auftrages Konstruktionstermin Teilebereitstellung Baugruppenmontage Teilebereitstellung Vormontage Montagestart Teilebereitstellung Fertigmontage Teilebereitstellung Abnahme Auftrag fertig für Versand Zu änderndes Bauteil Langläufer Vormontierte Baugruppe Software Änderungsumfang Klein Mittel Groß Seite 16

17 Klassifizierungskriterien Maßnahmen Klassifizierungs - Matrix Minimierung des Bearbeitungsaufwands gering mittel Schwere der Änderung g r o ß Bearbeitungsfortschritt Management von Änderungen Definition Klassifizierungsmatrix Bewertung, Einordnung und gezielte Ableitung von Maßnahmen Schwere der Änderung Bewerteter Bearbeitungsfortschritt Legende: Kategorie A Kategorie B Kategorie C früh mittel spät Ableitung von klassenspezifischen Handlungsanweisungen und Maßnahmen Seite 17

18 Management von Änderungen Klassenspezifische Handlungsempfehlungen Seite 18

19 Management von Änderungen Kontinuierliche Verbesserung Regelkreis zur permanenten Adaption Überprüfung und Anpassung der Prozessmodule (z.b. bei Produktänderungen) Überprüfung der Change Gates (insbesondere der Detailbetrachtung Detaillierungsindex) Prozessmodularisierung und Meilensteinkonzept Produktkonfiguration Anwendung Kopfdaten... Änderungsbeschreibung Management von Auftragsänderungen Überprüfung und Anpassung des Produktkonfigurators (z.b. bei Produktänderungen) Überprüfung der Möglichkeit zur Vermeidung von Änderungen Seite 19

20 Fazit Verprobung des Prototyps des Vertriebskonfigurators Positives Feedback der Vertriebsorganisation - Unterstützung der Vertriebsaußenorganisation in ihrer Arbeit Wirksamkeit des Konfigurators bereits feststellbar Verbesserte Auftragsabklärung Nutzung der theoretischen Ergebnisse aus dem Projekt im Rahmen von internen Projekten für die Praxis Dokumentierung/ Überprüfung, Bewertung sowie teilweise Korrektur bzw. Optimierung der Prozesslandschaft Seite 20

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