Einladung. ETVV Gruppe Glatt- und Limmattal. Zur 64. Hauptversammlung. Samstag, 29. März 2014, Uhr. Altrüti Festhütte 8625 Gossau
|
|
- Horst Adler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Turnverein Gossau ZH Einladung Zur 64. Hauptversammlung ETVV Gruppe Glatt- und Limmattal Samstag, 29. März 2014, Uhr Altrüti Festhütte 8625 Gossau
2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einladungsbroschüre Willkommensgruss des Gemeindepräsidenten Willkommensgruss des Organisationskomitees Willkommensgruss des Obmanns Traktandenliste Situationsplan Gossau Zugs- und Busverbindungen Vorstellung Chor der Eidg. Turnveteranen Turnerlied Notizen Getränkekarte Seite Tagesablauf ab Uhr Türöffnung / Festwirtschaft mit Möglichkeit für Lunch Uhr Chorprobe Uhr Vortrag Musikverein Gossau Uhr Beginn der Versammlung ca Uhr ca Uhr ca Uhr ca Uhr ca Uhr Ende der Versammlung / Apéro Vorführungen nach Ansage Nachtessen Vorführungen nach Ansage Ende der Veranstaltung Das Organisationskomitee bedankt sich bei der Zürcher Kantonalbank für die grosszügige Unterstützung bei der Realisierung der vorliegenden Broschüre. 2
3 Begrüssung des Gemeindepräsidenten Willkommensgruss des Gemeindepräsidenten Liebe Turnveteranen Liebe Gäste Es freut mich ausserordentlich, dass Sie die Altrüti in Gossau ZH als Austragungsort für Ihre Hauptversammlung ausgewählt haben und heisse Sie herzlich willkommen. Gossau ZH zählt bald Einwohnerinnen und Einwohner. In der im Jahr 2012 erarbeiteten Vision für die künftige Entwicklung steht unter anderem: Gossau ist dank dem nachhaltigen Umgang mit den natürlichen und finanziellen Ressourcen auch für kommende Generationen als Wohn- und Arbeitsort lebenswert und ermöglicht ein einvernehmliches Nebeneinander von Wohnen und Arbeiten sowie das Miteinander und Füreinander. Die über 70 Vereine und Gruppierungen sind wichtige Grundlage, damit dieses schöne Ziel erreicht werden kann. Der Turnverein Gossau ZH gehört zu den aktivsten und grössten Vereinen in unserer Gemeinde und leistet dazu einen entscheidenden Beitrag. Nach den Kantonalen Jugendsporttagen im Jahr 2013 rückt Gossau mit Ihrer Hauptversammlung ein weiteres Mal in den Blickpunkt der Turnergemeinschaft. Das freut mich sehr und ich danke allen, die dies mit ihrem Engagement möglich gemacht haben. Der gewählte Austragungsort, die idyllisch gelegene Festhütte Altrüti, bietet ideale Voraussetzungen. Nebst Vereinsanlässen finden hier grössere Veranstaltungen der Behörden, öffentliche Informationen und nicht zuletzt auch die sehr gut besuchten Vorführungen der ortshistorischen Filmserie statt. Dazu kommt, dass die Altrüti durch Übertragungen des Schweizer Fernsehens SRF überregional bekannt wurde. Potzmusig wird regelmässig hier aufgezeichnet und die Finalsendung von SRF bi dä Lüt mit den kochenden Landfrauen wurde schon zweimal live von hier gesendet. Sie sehen, Ihre Hauptversammlung findet an einem vielseitig genutzten Ort statt. Ich bin sicher, dass Sie sich hier wohl fühlen und Ihren Besuch in Gossau ZH in bester Erinnerung behalten. Herzlich Ihr Jörg Kündig Gemeindepräsident 3
4 Grusswort des Organisationskomitees Willkommensgruss des Organisationskomitees Liebe Turnveteranen Liebe Gäste Die Turnerfamilie Gossau ZH freut sich, die Hauptversammlung für die ETVV Gruppe Glattund Limmattal 2014 durchzuführen, und heisst alle herzlich willkommen in der Altrüti. Es ist uns eine Ehre, euch liebe Turnveteranen, heute in Gossau ZH als Gäste zu bedienen und mit einigen Chränzli-Nummern vor dem Nachtessen das aktive Turnen von Gossau ZH aufzuzeigen. Vor genau 10 Jahren wurde uns die Organisation dieses Anlasses letztmals anvertraut. Wir fanden es an der Zeit, diese Aufgabe wieder einmal zu übernehmen. Leider sind der damalige OK Präsident, Peter Graf und der Veteranen-Obmann Alfons Buchmann heute nicht mehr unter uns. Beides langjährige und sehr verdiente Turner die uns nach kurzen schweren Krankheiten für immer verlassen haben. Die Veteranengruppe Gossau ZH hat vor 3 Jahren beschlossen, sich als Tagungsort für die HV der ETVV zu bewerben. Unklar war nur ob 2013 oder 2014, da der Turnverein mit dem ztv im Gespräch war, den Kantonalen Jugendsporttag zu übernehmen. Als dann der TV den Zuschlag für den JUSPO 2013 erhalten hat, entschieden wir uns, zu Gunsten der Jugend, die Veteranenversammlung erst 2014 durchzuführen. Wir wünschen Euch einen angenehmen Aufenthalt in Gossau ZH, und hoffen, dass Ihr einige schöne und unterhaltsame Stunden bei uns verbringen könnt. Natürlich stehen angeregte Gespräche mit Freunden und ein gemütliches Zusammensein im Vordergrund. Das OK bedankt sich für den Besuch, wünscht allen gute Gesundheit und freut sich auf weitere Begegnungen an Turnanlässen. Das Organisationskomitee: Hermann Sieber Erika Maag Thomas Oertle Köbi Schweizer Doris Sieber Daniel Erni Pascal Croket OK Präsident / Administration Finanzen Festwirtschaft Bau / Altrüti Personal / Dekoration Unterhaltung Verkehr / Sicherheit Die Vereinsleitungen vom TV Gossau ZH Pascal Ruppli Wilma Huber-Schicker Daniela Ruff Martin Wyder Peter Kohler Präsident TV Co-Präsidentinnen Damenriege Obmann Männerriege Obmann Veteranengruppe 4
5 Begrüssung des Obmanns Willkommensgruss des Obmanns Einladung Hauptversammlung Lieber Turnkamerad Es ist kaum zum glauben und doch sind es bereits 10 Jahre her, seit wir uns in Gossau letztmals getroffen haben. Damals war es die Halbjahresversammlung, dieses Jahr unsere Hauptversammlung. Wir treffen uns in der Festhalle Altrüti an einer traumhaften Lage mit Blick über das Zürcher Oberland in die Ostschweizer und Glarner Alpen. Ich zweifle nicht, dass uns der Wettermacher hold sein wird und uns diese einmalige Aussicht möglich macht, denn wie heisst es doch treffend so schön: wenn Engel reisen... Die Obmannschaft freut sich deshalb, Dich zur 64. Hauptversammlung einladen zu dürfen. Den Kameraden von Gossau dankt die Obmannschaft für die Uebernahme und die Organisation. Wir hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme und freuen uns auf gemeinsame, gemütliche Stunden. Jahresprogramm 2014/2015: Sommeranlass offen 11./ Eidg. Veteranentagung Thun Hauptversammlung Wil Ist deine -Adresse der Obmannschaft schon bekannt? Wenn nicht, bitte dem Schryber unter melden. 5
6 Traktanden Traktandenliste 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler/Protokollprüfer und Appell 3. Ehrung unserer verstorbenen Kameraden 4. Protokoll der Hauptversammlung 2013 in Kloten 5. Jahresrechnung 2013 und Revisorenbericht 6. Budget 2014 und Festsetzung Mitgliederbeitrag Jahresberichte: a) Obmann b) Chorobmann c) Bericht Eidg. Veteranentagung Bülach 8. Wahlen a) Obmann b) Obmannschaft und Rechnungsrevisoren 9. Ehrungen a) der Jubilare (ab 75 Jahren) b) des Tagungsältesten PAUSE 10. Aufnahmen 11. Orientierung Tagungen 12. Anträge (bis 2 Wochen vor der Versammlung an den Obmann) a) Der Obmannschaft gemäss Einladungsbroschüre b) Der Mitglieder 13. Verschiedenes Mit turnkameradschaftlichem Gruss Eure Obmannschaft Wir tragen unser Veteranenabzeichen und das Namenschild 6
7 Situationsplan Gossau Gossau ist sehr gut mit den ÖV von Zürich und Rapperswil SG erreichbar! Adresse Altrüti, 8625 Gossau ZH Anreise mit den ÖV Bus-Haltestelle Altrüti Von Zürich bis Uster mit der S5, von Uster mit dem Bus 845 bis zur Haltestelle Altrüti, oder bis Wetzikon mit der S5, von Wetzikon mit dem Bus 867 bis zur Haltestelle Altrüti Von Rapperswil SG bis Wetzikon mit der S5, von Wetzikon mit dem Bus 867 bis zur Haltestelle Altrüti Anreise mit PW Die Parkplätze beim Schulhaus Berg und dem Schützenhaus sind 3 bis 5 Gehrminuten von der Altrüti entfernt. Es ist eine Einweisung organisiert. Von der Forch-Autostrasse: Ausfahrt Ottikon, Richtung Gossau, beim Kreisel die 2. Ausfahrt, ca. 300m bis zur Altrüti Vom Aathal: Durch Wetzikon, nach dem Bahnhof bei der Ampel rechts, durch Grüt nach Gossau, beim 2. Kreisel die 2. Ausfahrt durch Gossau bei der Kirche vorbei bis zur Altrüti 7
8 An- und Abreise Zugs- und Busverbindungen a) Anreise von Zürich HB Abfahrt in Zürich HB mit der S5 h.55 Abfahrt in Uster mit Bus 845 h.15 Ankunft Altrüti Gossau h.31 oder Abfahrt in Zürich HB mit der S5 h.25 Abfahrt in Wetzikon mit Bus 867 h.50 Ankunft Altrüti Gossau h.00 b) Anreise von Winterthur Abfahrt in Winterthur mit der S7 h.08 Abfahrt in Effretikon mit der S3 h.20 Abfahrt in Wetzikon mit Bus 867 h.50 Ankunft Altrüti Gossau h.00 oder Abfahrt in Winterthur mit der S7 h.38 Abfahrt in Effretikon mit der S3 h.50 Abfahrt in Wetzikon mit Bus 862 h.19 Abfahrt Ernst-Brugger-Platz, Bus 845 h.30 Ankunft Altrüti Gossau h.31 c) Anreise von Rapperswil SG Abfahrt in Rapperswil SG mit der S5 h.29 Abfahrt in Wetzikon mit Bus 867 h.50 Ankunft Altrüti Gossau h.00 oder Abfahrt in Rapperswil SG mit der S15 h.44 Abfahrt in Uster mit Bus 845 h.15 Ankunft Altrüti Gossau h.31 Von der Bushaltestelle zur Altrüti benötigt man zu Fuss ca. 3 Minuten. Für Gehbehinderte Kameraden wird von der Haltestelle Altrüti ein Fahrdienst organisiert. Anmeldungen bitte rechtzeitig, bis am Mittwoch, 26. März 2014 an: Pascal Croket, oder per Mail, pascal.croket@gmx.ch d) Rückreise nach Wetzikon Abfahrt Haltestelle Altrüti mit Bus 867 h.56 Ankunft in Wetzikon Bahnhof h.07 e) Rückreise nach Uster Abfahrt Haltestelle Altrüti mit Bus 845 h.24 Ankunft in Uster Bahnhof h.41 8
9 Chor der Eidgenössischen Turnveteranen Chor der Eidg.Turnveteranen Wer sind wir? Wir sind Turner, keine Pavarottis, aber wir haben Freude am Singen. Wo singen wir? Wir singen im reformierten Kirchgemeindehaus Zentralstrasse 10, 8304 Wallisellen Wann singen wir? Alle 2 Wochen am Montag von bis Uhr Warum bist du nicht dabei? Melde dich, du wirst es nicht bereuen! Auskunft erteilt gerne: Chorobmann: Martin Haus
10 Turnerlied Turnerlied Was ziehet so munter das Tal entlang? Eine Schar im weissen Gewand. Wie mutig brauset der volle Gesang, Die Töne sind mir bekannt. Sie singen von Freiheit und Vaterland, ich kenne die Scharen im weissen Gewand. Hurra, hurra... du fröhliche Turnerschar Es ist kein Graben zu tief zu breit, hinüber mit flüchtigem Fuss. Und trennen die Ufer der Strom so weit, hinein in den tosenden Fluss. Er teilt mit den Armen der Fluten Gewalt und aus den Wogen der Ruf noch erschallt: Hurra, hurra... du fröhliche Turnerschar So wirbt der Turner mit Kraft und Mut, mit Frührots freundlichem Strahl, bis spät sich senket der Sonne Glut und Nacht sich bettet im Tal. Und klingt der Abendglocken Klang, dann ziehen wir nach Hause mit fröhlichem Gesang: Hurra, hurra... du fröhliche Turnerschar 10
11 11 Notizen
12 Getränke Turnverein Gossau ZH Mineralwasser Mineralwasser Valser (mit/ohne Kohlensäure) 5 dl Fr Coca-Cola / Coca-Cola Zero 3.3 dl Fr Rivella rot 3.3 dl Fr Sprite 3.3 dl Fr Bier Appenzeller Quöllfrisch 5 dl Fr Appenzeller Lager Hell 3,3 dl Fr Appenzeller Sonnwendlig alkoholfrei 3,3 dl Fr Most Möhl Saft vom Fass alkoholfrei 5 dl Fr Weine St. Saphorin AOC Devinière (weiss) 5 dl Fr Iselisberger (rot) 5 dl Fr Primitivo Santera di Manduria DOC (rot) 7 dl Fr Kaffee Kaffee crème Fr Kaffee Schnaps 4 cl Fr Speisen ab Uhr Wienerli oder Schweinswürstli mit Brot Fr Kuchen Fr Menue nach der Versammlung Kalbsgeschnetzeltes an Pilzrahmsause Spiralen und Gemüse (Schweizer Fleisch) Fr
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrAmtsanzeiger Lupsingen Seite 13 April 2013 Amtsanzeiger Lupsingen April 2013 Seite 14 KOMPOST ANLEGEN RICHTIG KOMPOSTIEREN KOMPOSTHAUFEN Weil wir vom "Selber Kompostieren" überzeugt sind, zeigen wir unter
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehrchangenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit
André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrBlog Camp Onlinekurs
Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrJedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen
Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrFÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.
1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrFür Kinder ab 9 Jahren. Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter?
Für Kinder ab 9 Jahren Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter? Impressum Herausgabe Ergebnis des Projekts «Kinder und Scheidung» im Rahmen des NFP 52, unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrInfoblatt Streichorchester Life on Stage 2016
Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infos zum Streichorchester Als Teil vom Streichorchester (ca. 8-10 Streicher) begleitest du etwa die Hälfte der Musicalsongs auf deinem Instrument (Geigen,
MehrNur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang
Die Anmeldung Schritt für Schritt im PORTAL inkl. Verbindung bestehender Backoffice Zugänge Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang 1) Organisiere dir den Anmeldelink
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
Mehrwww.kinderdienst.com 1!
Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)
MehrName: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in
Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrA-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.
A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,
MehrFormulierungen für verschiedene Texttypen
Formulierungen für verschiedene Texttypen 1. An Ihrer Schule wird das IB erst seit drei Jahren unterrichtet. Als Redakteur/Redakteurin der Schülerzeitung sind Sie gebeten worden, zu beschreiben, warum
MehrSARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE
SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrEine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!
Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrEinstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrEinladung zum Firmenlauf - Vorlagen
Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen Du bist Teamcaptain und möchtest Deine KollegInnen zum Laufen motivieren? Diese Aufgabe können wir Dir zwar nicht abnehmen, aber doch zumindest erleichtern. Auf den
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrSektion Rhein-Main. The Christmas-Morgan... Ich wünsche Euch allen schöne Feiertage Euer Hermann. Bembel-News
Sektion Rhein-Main The Christmas-Morgan... Ich wünsche Euch allen schöne Feiertage Euer Hermann Bembel-News Dezember 2007 Mitgliederversammlung des MCD Von den 730 Mitgliedern des MCD haben 69 persönlich
MehrInformationen zur Erstkommunion 2016
Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum
MehrInhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5
Inhaltsverzeichnis Der User Guide in drei Schritten 2 Erste Schritte 2 Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Verwaltung meines eigenen Kontos 6 SEITE 1 Allgemeines Dieses Benutzerhandbuch erklärt die
MehrBeurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.
Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrHerzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema
Herzlich Willkommen zum Thema Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen Anja Mýrdal Lehrtrainerin und Coach, DVNLP Ahlsdorfer Weg 8, 27383 Scheeßel Tel. 04263 98 48 48 info@anjamyrdal.de www.anjamyrdal.de
MehrSeptember bis November
September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrZürich- Oberland- Meisterschaft
3. Internationale Zürich- Oberland- Meisterschaft im Pfeifenlangsamrauchen Samstag, 28. September 2013 Landgasthof zur Krone Kronenweg 2 8332 Russikon OK - INFO Das OK-Team dankt allen Inserenten und Sponsoren
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrAnspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen
Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrNachhaltigkeit Ein Wort in aller Munde. Doch was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit?
Nachhaltigkeit Ein Wort in aller Munde. Doch was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit? - Bäume pflanzen? - Nur noch mit dem Fahrrad auf die Autobahn? - Die Waschmaschine gegen den Fluss nebenan tauschen?
MehrOma Lulu zum 75. Geburtstag
Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu zum 75. Geburtstag von: Inhalt Liebe Oma Lulu Vorwort Seite 5 Beiträge: Herzlichen Glückwunsch von Lisa Seite 6 Zum
MehrPersönliches Tagebuch
Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
Mehr