SAP Business One 9.0. Darius Heydarian Public

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1 SAP Business One 9.0 Darius Heydarian Public

2 Agenda SAP Crystal Reports 2011 & SAP Crystal Reports Server 2011 Integration System Landscape Directory (SLD) Single Sign On (SSO) 64bit Support für SAP Business One Upgrade Wizard Erweiterungen Technische Erweiterungen & Änderungen SAP Business One Studio Suite SAP Business One Workflow Demo: SAP Business One Workflow 2

3 SAP Crystal Reports 2011 & SAP Crystal Reports Server 2011 Integration Erweiterungen: Ansicht von Berichten und Layouts die mit SAP Crystal Reports 2011 entwickelt wurden Bearbeiten von Berichten und Layouts aus SAP Business One im SAP Crystal Reports 2011 Designer Upload von System- und benutzerdefinierten Crystal Berichten aus SAP Business One nach Crystal Reports Server 2011 Vorschau der hochgeladenen Berichte aus SAP Business One Ansicht und Veröffentlichung von Crystal Reports Server URL s von den hochgeladenen Berichten in SAP Business One Mehrwert: Führen Sie Ihre Berichte auf dem neuesten Stand aus, durch ein Upgrade auf die nächste Version von SAP Crystal Reports 2011 Sicher öffnen, ansehen, interagieren und veröffentlichen von Berichten und Dashboards über das Web 3

4 System Landscape Directory (SLD) Lizenz Manager Einstellungen Erweiterungen: Neuer SLD Service für Sicherheitskonfiguration und Servermanagement SLD Service wurde zur Servertool-Installation hinzugefügt und ersetzt den aktuellen Prozess der Sicherheitskonfiguration Abwärtskompatibel für Partner Add-Ons Mehrwert: Zentralisierte Umgebung für Sicherheits- & Servermanagement Besseres Sicherheitsmanagement 4

5 Single Sign On (SSO) SAP Business One Login Optionen: A. Anmeldung im B1 Client mit B1 Anmeldedaten (ursprünglicher Ansatz) B. Verknüpfung des Windows-Accounts mit dem B1 Benutzer, danach Anmeldung im B1 Client mit Anmeldedaten der Windows Domain C. Verknüpfung des Windows-Accounts mit dem B1 Benutzer; es werden keine Anmeldedaten bei der Anmeldung im B1 Client benötigt, wenn die Windows-Sitzung durch den verknüpften Windows-Account gestartet wurde Schritt 1: Aktivierung des Single Sign On per SLD Schritt 2: Benutzereinstellung Verknüpfung mit Domainbenutzer Für Option B & C überprüfen Nur aktiviert wenn Schritt 1 aktiv ist. Pro Firmen-DB kann nur ein Domainbenutzer mit einem B1 Benutzer verknüpft werden. Verknüpfung mit einem anderen Domainbenutzer kann geändert werden. Schritt 3: Anmeldung für Normalen Benutzer Eingabe von Domainbenutzer / PW für Option B möglich Bei Markierung des Kontrollkästchens muss der Benutzer für Option C keine Benutzer-ID & Passwort eingeben. Bei der nächsten Anmeldung wird nach kurzer Bestätigung direkt mit der letzten Firma und dem aktuellen Domainbenutzer gestartet. Wenn sich das Gerät nicht in einer Domäne befindet, 2013 SAP AG. All rights reserved. wird das Kontrollkästchen ausgeblendet. Public 5

6 64bit Support für SAP Business One Erweiterungen: Native 64bit Business One Client nutzt den kompletten verfügbaren Speicherplatz auf einem Client-System 64bit-Client zusammen mit 32bit-Version veröffentlicht Unterstützt 64bit DIAPI und UIAPI Unterstützt 64bit SAP Add-Ons -> Payment Engine, Outlook Integration, EFM Unterstützt 64bit SDK für Add-On Migration Mehrwert: Unterstützt Transaktionen mit hohem Speicherverbrauch wie z.b. DB-Upgrades, Neubewertungsberichtswesen, etc. Größerer Cache und bessere Leistung, vor Allem bei der Ausführung großer Berichte Unterstützt eine größere Bandbreite und leistungsstärkere Partner Lösungen / Add-Ons Bessere Verarbeitung auf Serverseite durch 64bit DI API Möglichkeit zur Integration mit 64bit-Anwendungen, wie z.b. 64bit Microsoft Office Löst einige Kalibrierungs- & Absturzprobleme durch mehr Speicherplatz 6

7 Upgrade Wizard Erweiterungen Erweiterungen: Konfigurationsdaten-Management (automatisches Speichern und Laden, benutzerdefinierte Einstellungen) Unbeaufsichtigter Test und Upgrade (keine Interaktion nötig) Prüfverzicht ( Vereinfachter interaktiver Modus, die Eingabe von Konfigurationsdaten wird übersprungen) Nur ausgewählte Add-ons werden upgegradet Pre-Upgrade Test Upgrade Mehrwert: Keine Authentifizierung der Firmen DB nötig Keine Authentifizierung des Datenbankservers nötig Backup einer Datenbank kann übersprungen werden B1i Dienste werden automatisch gestoppt vor dem Upgrade einer Datenbank Verkürzte Upgrade Dauer Weniger Fehler bei der Konfigurationseingabe Weniger/ keine Interaktion notwendig durch vorkonfigurierten Test und Upgrade welcher unbeaufsichtigt durchlaufen wird 7

8 Technische Erweiterungen & Änderungen Enhancement Description Sicherheitsvorschriften & Datenschutzvorkehrungen SAP Business One unterstützt neben der Standardverschlüsselung eine Verschlüsselung mit dynamischen Schlüsseln und erweiterter Kryptographie um Wörterbuchangriffen vorzubeugen. Beispiel: Manager Passwort durch SQL-Eintrag einer anderen Datenbank ersetzen nicht möglich Eigener Datenbankbenutzer pro Firmendatenbank Änderungen am Lizenzmechanismus für SAP Business One Benutzer Workflow Benutzer Neues Sicherheitskonzept für den Datenbankbenutzer. Es steht nun jeder Firmendatenbank offen, ob die Kommunikation über den Standardbenutzer SA läuft, oder über einen von SAP Business One selbst definierten Datenbankbenutzer. Der selbst definierte User kann nur auf die jeweilige Firmendatenbank zugreifen und verhindert somit via dem Abfragegenerator etc. auf andere Firmendatenbanken zuzugreifen. Ab der Version SAP Business One 9.0 PL01 ist es möglich mit einem SAP Business One Benutzer sich unbegrenzt innerhalb einer Windowssitzung an einem Lizenzserver anzumelden. Wird eine andere Windowssitzung zeitgleich verwendet um sich an SAP Business One Client anzumelden, werden alle Anmeldungen in der vorherigen Windowssitzung gesperrt. In allen weiteren Windowssitzungen erscheint bei der Anmeldung mit den gleichen Benutzerdaten eine Fehlermeldung. Siehe: SAP Note Der Benutzer Manager, ist von der Restriktion nicht betroffen und kann sich weiterhin an zwei Windowssitzungen zeitgleich anmelden. Für SAP Business One 9.0 wird eine extra Lizenz für den Workflow Benutzer benötigt. Diese wird genutzt um den Workflow Dienst zu starten. Die Lizenz wird kostenfrei, ähnlich wie die B1i Lizenz mitgeliefert 8

9 SAP Business One Studio Suite SAP Business One Studio SAP Business One Studio für MS Visual Studio Nächste Generation des Screen Painters mit erweiterten Funktionen Projetkterweiterungen können auch ohne Microsoft Visual Studio erledigt werden Designt Workflows & Masken Tiefe Integration in Microsoft Visual Studio Einfacher Umgang Beschleunigt die Lernkurve zur Add-On Entwicklung Vorteilhaft für erfahrene Microsoft Windows Formentwickler Masken Designer für benutzerdefinierte Objekte SAP Business One Workflow Designer 9

10 SAP Business One Workflow (1/2) Workflow Design im SAP Business One Studio Arbeitsvorrat des Workflows in SAP Business One Prozessüberwachung SAP Business One Workflow 2 Arbeitsschritte 1. Workflow Design in SAP Business One Studio Prozessvisualisierung in der Workflow-Instanz 2. Der Workflow wird in SAP Business One im Workflow Manager importiert und aktiviert. Anschließend landet der Workflow im Arbeitsvorrat der zugewiesenen Mitarbeiter, wo er verarbeitet werden kann 10

11 SAP Business One Workflow (2/2) Mehrwert: Verwaltung von angepassten Geschäftsprozessen Verteilung von Aufgaben an die Benutzer Verkürzt die Firmenprozess Lernkurve Überwachung und Kontrolle von Prozessen Prozessvisualisierung trägt zur Transparenz des Prozesses bei Unterstützung in zeitkritischen Aufgaben Unterstützung von Prozessen die durch eine bestimmten Bedingung angestoßen werden Kontrolle von komplexen Geschäftsprozessen anhand von Bedingungen Vollautomatisierte Abläufe (GP, Beleg anlegen etc.) möglich via Script Task 11

12 2013 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Einige der von der SAP AG und ihren Distributoren vermarkteten Softwareprodukte enthalten proprietäre Softwarekomponenten anderer Softwareanbieter. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. Die vorliegenden Unterlagen werden von der SAP AG und ihren Konzernunternehmen ( SAP-Konzern ) bereitgestellt und dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Der SAP-Konzern übernimmt keinerlei Haftung oder Gewährleistung für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Der SAP-Konzern steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Keine der hierin enthaltenen Informationen ist als zusätzliche Garantie zu interpretieren. SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und verschiedenen anderen Ländern weltweit. Weitere Hinweise und Informationen zum Markenrecht finden Sie unter 12

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