diego cervo - Fotolia.com Merkblatt Potenziale von RFID in der pharmazeutischen Warendistribution für kleine und mittlere Unternehmen

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1 Merkblatt diego cervo - Fotolia.com Potenziale von RFID in der pharmazeutischen Warendistribution für kleine und mittlere Unternehmen

2 Ansprechpartner ECC Stuttgart-Heilbronn c/o Fraunhofer IAO, Stuttgart Claudia Dukino, Tel.: 0711 / claudia.dukino@iao.fraunhofer.de Electronic Commerce Centrum Stuttgart - Heilbronn EC-Ruhr c/o FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation, Dortmund Holger Schneider, Tel.: 0231 / hschneider@ftk.de Impressum Comnis eatum et pla nulpa sum vel is aut est quatior as magni dolorem consequia sinimen deleseque pre dolecta volum del ipsaper eruptation rehendae delibea quiaepu ditatum eossita dolorporerro volorias cus ea cor sus as et autecte ctinven demporum enducimporis et re sam natqui consequ odignih illaborro Impressum omnistrum eveliqui volorit quae volluptatem serorro ipsam, sanimincto est aut quamus. ecomm Brandenburg c/o CCDM GmbH, Potsdam Matthias Gehrmann, Tel.: 0331 / gehrmann@ecomm-brandenburg.de Partner im Projekt Text und Redaktion Electronic Ro ipsant porit Commerce id ut undessit Centrum Stuttgart-Heilbronn Dipl.-Wirtsch.-Ing. Que id et modi occabo Alexander Hoppe, MSc. Et veressum rem harchil Institut für Fördertechnik und Logistik / Universität Stuttgart Dipl.-Math.(FH) Claudia Dukino, Fraunhofer IAO Grafische Konzeption Grafische und Gestaltung Konzeption IFT UND UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR FÖRDERTECHNIK UND LOGISTIK IFT UND UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR FÖRDERTECHNIK UND LOGISTIK IFT UND UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR FÖRDERTECHNIK UND LOGISTIK und Agentur, Gestaltung Ort Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), Produktion Stuttgart Firma, Ort Herausgeber Dieses Druck Merkblatt wird vom Regionalen Kompetenzzentrum ECC Firma, Stuttgart-Heilbronn Ort im Rahmen des Begleitprojektes RFID für kleine und mittlere Unternehmen als Teil der BMWi-Förderinitative Herausgeber Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr Ro ipsant porit id ut herausgegeben. undessit Que id et modi occabo Et veressum rem harchil Stand April Ort Stand Monat 2006

3 Inhalt Seite 3

4 RFID eine Technologie zur Erhöhung der Prozesseffizienz und Sicherheit in der pharmazeutischen Warendistribution Die Radiofrequenzidentifikation (RFID) wird bereits seit Jahren als Technologie zur automatischen Identifikation (AutoID), vor allem zur Zeiterfassung, für Zutrittskontrollen oder zum Diebstahlschutz im Einzelhandel, eingesetzt. Im Bereich der innerbetrieblichen Logistik wird mit Hilfe von RFID die Förderung und Handhabung von Ladungsträgern automatisiert, wodurch Prozesse nicht nur effizienter und effektiver, sondern auch fehlerresistenter werden 1. In der Regel handelt es sich bei diesem innerbetrieblichen Einsatz jedoch um geschlossene Kreisläufe, d.h. die mit elektronischen Datenträgern ausgestatteten Ladungsträger werden nur innerhalb eines definierten Logistiksystems verwendet und verlassen demnach nicht das Werk, in dem sie eingesetzt werden. Für den Einsatz in offenen Systemen entlang von Supply Chains, auch Distributionsketten genannt, wurde RFID in der Vergangenheit vor allem aus Kostengründen nicht eingesetzt, da die relativ teuren RFID-Datenträger (Transponder) im Vergleich zu anderen Identifikationstechnologien wie Barcode-Systemen unrentabel schienen 2. In den vergangenen Jahren gab es verschiedene Bestrebungen und Pilotprojekte, die Technologie auch in offenen Systemen entlang von Distributionsketten einzusetzen. Insbesondere in Branchen, in denen hochwertige oder sehr sensible Produkte verschiedenste Besitzerwechsel vom Produzenten bis zum Kunden erfahren, bietet RFID Potentiale, die Lieferketten nicht nur aus Materialflusssicht zu optimieren, sondern auch transparenter und damit sicherer zu machen. Ein Beispiel für eine Branche, in der es essentiell ist, dass der Kunde Originalprodukte erhält, ist die Pharmaindustrie. Neben einigen großen Herstellern und Großhändlern ist der deutsche Pharmamarkt wesentlich von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) geprägt. So sind in über 90 Prozent der über in Deutschland gemeldeten pharmazeutischen Unternehmen weniger als 500 Mitarbeiter beschäftigt, 63,9 Prozent der Firmen verzeichnen weniger als 100 Mitarbeiter 3. Daher stellt die pharmazeutische Industrie ein sehr gutes Beispiel für die Zusammenarbeit von Konzernen und KMU entlang der Distributionskette dar. 1 Jansen, R.: Mehr als nur Ladungsträger: Paletten eröffnen vielfältiges Ratiopotenzial in der Logistikkette in: F+H Fördern und Heben, Heft 09/2007, S. 419, Vereinigte Fachverlage GmbH, Mainz Lange, B.: RFID-Systeme in Handel und Logistik Aufbruchstimmung in: ix - Magazin für professionelle Informationstechnik, 3/2006, S. 88, Heise Zeitschriften Verlag, Hannover Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.v. (BPI): Pharma-Daten 2006, S. 9, BPI, Berlin 2006.

5 Seite 5 Was ist RFID? Unter Radio Frequenz IDentifikation wird die Kommunikation per Funkwellen zwischen dem am Objekt befestigten Datenträger (Transponder) und einer Schreib-/Leseeinheit verstanden. Die RFID- Technologie zählt, wie die auf optischer Erkennung von Strichen oder Punkten basierenden Barcodes, zu den automatischen Identifikationsverfahren (AutoID). Ein RFID-System setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: dem elektronischen Datenträger (Transponder) und einer Schreib-/Leseeinheit. Dabei wird der Transponder, der meist keine eigene Spannungsversorgung besitzt, bei Eintritt in das elektromagnetische Feld der Schreib-/Leseeinheit aktiviert und kann im Anschluss mit dem Schreib-/ Lesegerät Daten austauschen. Gegenüber den Barcodes hat RFID verschiedene Vorteile. Für die Erfassung des am Objekt befestigten Datenträgers ist weder Sichtkontakt noch eine bestimmte Ausrichtung des Objektes notwendig. Das bringt vor allem in rauen Prozessen Vorteile, bei denen Barcodes beschmutzt werden könnten und somit eine sichere Identifikation nicht mehr möglich wäre. Zudem ist mit Hilfe der RFID-Technologie auch eine Identifikation über größere Entfernungen (über 1 m) realisierbar. Der wohl größte Unterschied zu den Barcodes ist die Möglichkeit der Auslesung von mehreren Datenträgern in einem Bruchteil einer Sekunde, die sogenannte Pulkerfassung. Im Vergleich zum eindimensionalen Barcode können auf bestimmten Transpondertypen wesentlich höhere Datenmengen hinterlegt werden, womit auch eine rein dezentrale Datenhaltung realisierbar werden kann. Dies wird auch ermöglicht, da Daten von Transpondern nicht nur ausgelesen, sondern auch verändert werden können. Somit können die Informationen auf dem Datenträger entlang der Distributionskette vom Hersteller bis zum Einzelhändler ständig aktualisiert werden.

6 4 RFID in der Kommissionierung Die pharmazeutische Distributionskette vom Arzneimittelhersteller bis zum Kunden Die pharmazeutische Distributionskette besteht aus mindestens drei Stufen. Zunächst werden die Medikamente bei einem Arzneimittelhersteller produziert, um im Anschluss über einen Großhändler zu einer Apotheke und damit letztendlich zum Endverbraucher zu gelangen. Zwischen den drei Distributionsstufen sind Logistikdienstleister (LDL) für den Transport der Ware zuständig (vgl. Abbildung 1). Für die Materialflüsse entlang dieser Lieferkette ist eine Reihe von Daten notwendig, um einen effizienten Ablauf zu gewährleisten. So ist jeder Hersteller dazu verpflichtet, bestimmte Daten mit jedem verschreibungspflichtigen Produkt mitzuführen. Neben dem Namen des Herstellers müssen mit jeder Einzelverkaufsverpackung u. a. auch noch die folgenden Informationen mitgeführt werden: Bezeichnung des Arzneimittels Chargenbezeichnung Verfallsdatum Darreichungsform Inhalt nach Masse, Volumen oder Stückzahl enthaltene Wirkstoffe Wenn für ein Arzneimittel durch die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände eine Pharmazentralnummer (PZN) vergeben wurde, soll diese möglichst auf dem Behältnis aufgebracht werden, da sie für die Apotheken ein wichtiges Element zur Identifikation und Organisation bei Bestellung, Lagerhaltung und Abgabe der Arzneimittel ist. Der Informationsfluss entlang der pharmazeutischen Supply Chains ist durch die Verwendung einer Vielzahl von Dokumenten gekennzeichnet. Diese Dokumente sind in der Regel papiergebunden und werden mit dem logistischen Objekt mitgeführt. Typische Beispiele sind: Lieferschein Ein-, Um- und Auslagerungsauftrag Kommissionierschein Frachtbrief Bestellschein Rechnung Innerhalb der bestehenden Prozesse werden Daten teilweise handschriftlich eingetragen oder aktualisiert. Die Erstellung bzw. Aktualisierung von handschriftlichen Dokumenten und die Eingabe von Daten in das Warenwirtschaftssystem (WWS) sind sehr zeitintensiv und besitzen ein hohes Fehlerpotential. Auch wenn die Verwendung dieser Dokumente teilweise rechtlich nicht zu ändern ist, können mit Hilfe von automatischer Identifikationstechnik

7 Seite 7 Abbildung 1: Pharmazeutische Distributionskette die Identifikationsprozesse wesentlich effizienter und fehlerfreier gestaltet und damit die Prozesstransparenz erhöht werden. Im derzeitigen Prozess wird ein Großteil der Einzelverkaufsverpackungen lediglich mit der PZN in Form eines eindimensionalen Barcodes versehen oder erst gar nicht mit einem automatisch auslesbaren Datenträger gekennzeichnet. Daraus folgt, dass alle weiteren essentiellen Daten wie Verfallsdatum und Chargennummer gar nicht oder nur manuell in das WWS hinterlegt werden. Mit Hilfe der RFID-Technologie können auf dem Datenträger nicht nur die PZN, die Chargennummer und das Verfallsdatum, sondern zusätzlich noch weitere wichtige Informationen wie spezielle Handhabungshinweise o. ä. hinterlegt werden. Diese Daten sind für alle Teilnehmer der pharmazeutischen Distributionskette von Bedeutung. Mit Hilfe der automatischen Erfassung der Verfallsdaten kann die Distribution der Artikel mittels eines FIFO-Verfahrens (First In, First Out) so gesteuert werden, dass die Wahrscheinlichkeit des Verfalls der Ware minimiert werden kann. Im Ist-Prozess wird häufig erst beim Kommissionieren der Artikel oder bei einer Inventur festgestellt, dass ein Artikel auf Grund des Verfallsdatums nicht mehr verkauft werden darf. Außerdem sollten sich Unternehmen für zukünftige Gesetzesverschärfungen bezüglich der Rückverfolgbarkeit von Arzneimittelchargen rüsten. Im bestehenden Prozess müssen im Rahmen eines Rückrufes bspw. sämtliche Apotheken und Großhändler informiert und durchsucht werden, um eine bestimmte Charge eines Medikamentes zu identifizieren und zum Hersteller zurückzuführen. Mit Hilfe einer automatischen Erfassung der Chargennummer je Artikel wäre somit transparent, welcher Teilnehmer der Distributionskette im Besitz des Artikels ist oder vor der Abgabe an den Endkunden war. Jedes Unternehmen kann nachweisen, welche Chargen welcher Arzneimittel bei ihnen an welchen Empfänger versendet wurden. Dadurch können Rückrufaktionen weniger auffällig und damit weniger rufschädigend für alle Unternehmen abgewickelt werden. Glossar Supply Chain Eine Supply Chain, auch Distributionskette genannt, ist eine unternehmensübergreifende Wertschöpfungs- und Versorgungskette, in der rechtlich und wirtschaftlich unabhängige Unternehmen gemeinsam am Prozess der Leistungserbringung beteiligt sind. Warenwirtschaftssystem (WWS) EDV-System, das u. a. für die Steuerung des Waren flusses, d. h. aller physischen Warenbewegungen nach Menge und Wert sowie aller auf die Durchführung dieser Warenbewegungen ausgerichteten personalen und finanziellen Prozesse, inkl. der dazu erforderlichen Sachmittel zuständig ist. Pedigree Ein Arzneimittel-Pedigree ist ein Herkunftsnachweis, der über den gesamten Lebenszyklus des Präparats jeden Verkauf, Kauf oder sonstigen Handel des Arzneimittels dokumentiert inkl. des Abwicklungsdatums und der Namen, Adressen etc. von allen Beteiligten der Transaktion.

8 Nutzen von RFID in der pharmazeutischen Distributionskette Neben der Steigerung der Prozesstransparenz wird mit Hilfe von RFID auch die Prozesseffizienz und -qualität verbessert. Die Rationalisierungseffekte, die durch den Einsatz der RFID-Technologie zu einer Erhöhung der Prozesseffizienz führen, ergeben sich dabei durch Prozessbeschleunigungen, -parallelisierungen und -eliminierungen. Für die Optimierung der Prozesse entlang der Supply Chain müssen die Einzelverkaufsverpackungen beim Arzneimittelhersteller zunächst jeweils mit einem Transponder versehen werden. In der Regel werden die einzelnen Artikel nach der Konfektionierung in Sammelverpackungen umgepackt und anschließend auf Transport- und Lagerhilfsmittel wie Paletten zusammengefasst. Beim Hersteller können interne Umlagerungen, bspw. vom Zentrallager zum Kommissionierlager, mit RFID erheblich effizienter gestaltet werden. Jedem Produkt wird ein definierter Lagerplatz zugewiesen. Bei Entnahmen von diesem Lagerplatz kann das WWS automatisch aktualisiert werden. Während die Versendung chargenreiner Paletten bisher relativ effizient erfolgt, stellt die Versendung von Mischpaletten eine noch immer nicht befriedigend gelöste Herausforderung dar. Grund dafür ist die im Bedarfsfall komplizierte Dokumentation der jeweils entnommenen Chargen. Durch RFID können die Dokumentationserfordernisse mit erheblich reduziertem Aufwand erfüllt werden. Wenn die Paletten das Werk des Herstellers verlassen, kann mit Hilfe von installierten RFID-Lesegeräten an den Ausgangstoren durch eine Pulkerfassung die Identifikation aller zum Versand bereitstehenden Waren in kürzester Zeit erfolgen. Dadurch wird zum einen gewährleistet, dass im WWS des Produzenten der Status und Aufenthaltsort der Artikel aktualisiert wird. Zum anderen werden der LDL und der zu beliefernde Großhändler durch einen elektrischen Lieferavis informiert, dass die Ware bereitsteht und zeitnah angeliefert wird. Auch bei den Großhändlern kann RFID vorhandene Prozesse verbessern. Im Wareneingangsbereich wird die ankommende Ware durch RFID-Lesegeräte identifiziert und mit dem vom Produzenten vorher übermittelten Lieferavis abgeglichen. Somit muss die ankommende Ware nicht zeitaufwendig mit Hilfe von Papierlisten kontrolliert werden, sondern es wird automatisch überprüft, ob die bestellte Ware vollständig angeliefert worden ist. Mit dieser Pulkerfassung ist der Identifikationsprozess im Warenaus- bzw. -eingang wesentlich schneller und sicherer, da die manuelle Sichtüberprüfung auf Vollständigkeit entfällt. Im Lager ist es mit Hilfe der RFID-Technologie jederzeit möglich, den aktuellen Lagerort und die Anzahl der Artikel im Lager abzurufen. Dadurch können Engpässe rechtzeitig erkannt und die Artikel bedarfsgerecht nachbestellt werden. Dies führt zur Vermeidung von unnötig hohen Lagerbeständen und damit zu einer Reduzierung der Lagerkosten. Auch eine permanente Inventur wird dadurch ermöglicht.

9 Seite 9 Bei innerbetrieblichen Materialflüssen kann dem Mitarbeiter mit Hilfe von intelligenten Betriebsmitteln, die mit RFID-Technik und einem Display ausgestattet sind (vgl. Abbildung 2), durch das System für jede Ladeeinheit direkt ein Lagerplatz zugewiesen und angezeigt werden. Damit wird der Druck eines Beleges obsolet. Der weitere Prozessablauf kann komplett beleglos verlaufen und somit können zeitaufwändige, fehleranfällige Aktivitäten innerhalb dieser Prozesskette eliminiert werden. Automatische Datenabgleiche mit dem WWS erfolgen ohne Zeitversatz und eine manuelle, häufig zeitverzögerte Eingabe der Daten in das WWS entfällt. Auch bei der Endkontrolle der zu versendenden Waren an die Apotheken kann RFID Prozesse verbessern. Bisher werden wiegefähige Artikel vor dem Versand in Kleinladungsträgern (KLT) gewogen und mit der erwarteten Masse abgeglichen, um zu überprüfen, ob die richtigen Medikamente in der richtigen Menge versendet werden. Eine manuelle Überprüfung der nichtwiegefähigen Artikel ist im Vergleich zeitaufwendig. Eine vollständige Endkontrolle kann daher nicht automatisiert durchgeführt werden. Mit Hilfe von RFID ist eine Erfassung des Ladungsträgerinhalts möglich und kann damit die manuelle Überprüfung und Masseüberprüfung ergänzen. Erst wenn bei der RFID-gestützten Vollständigkeitskontrolle eine Abweichung festgestellt wird, muss auf eine manuelle Überprüfung zurückgegriffen werden. In Apotheken wird vor allem der Wareneingangsprozess durch RFID vereinfacht. Die ankommende Ware, die häufig in KLT angeliefert wird, kann durch eine Pulklesung wesentlich schneller auf Vollständigkeit überprüft werden. Zudem entfällt die manuelle, fehleranfällige Eingabe der Chargennummer und des Verfalldatums, da beide Daten über die im RFID-Transponder für jede Einzelverpackung individuell gespeicherten Informationen mit dem Produkt verknüpft sind. Insbesondere in Apotheken mit automatischen Kommissioniersystemen kann mit der automatischen Erfassung aufgrund des hohen Durchsatzes zur Rationalisierung beigetragen werden. Eine Erhöhung der Prozessqualität entsteht in Apotheken durch die Identifikation der Einzelproduktverpackungen vor der Abgabe an den Patienten, da dadurch verhindert wird, dass bereits verfallene Medikamente an den Patienten übergeben werden. In Konsequenz können mögliche Fehlmedikationen und damit potenzielle Schädigungen des Patienten verhindert werden. Abbildung 2: RFID-Betriebsmittel (Quelle: Universität Bremen, BIBA; Foto: Sabine Nollmann) Vorteile von RFID beim Einsatz entlang der Supply Chain Effizienzsteigerung durch gezielte Vernetzung von Material- und Informationsfluss, bspw. durch die automatische Erfassung von essentiellen Daten wie dem Verfallsdatum Bessere Kontrolle und Überprüfung im Wareneingangs- und Warenausgangsbereich, bspw. durch den automatischen Abgleich von Lieferavis und angelieferter Ware Reduzierung von Prozesszeiten durch die Identifikation im Pulk Erhöhung der Prozesstransparenz durch die Reduzierung von Schwund, Erleichterung der Inventur, Substitution von Beständen und Steigerung der Flexibilität Kürzere Reaktionszeiten bei Rückrufaktionen durch verbesserte Rückverfolgbarkeit Reduzierung von sich im Umlauf befindenden gefälschten Medikamenten dank durchgängigem Tracking & Tracing und Echtheitsnachweis (e-pedigree) Erhöhung der Prozessqualität in der Apotheke durch automatische Kontrolle von Charge und Verfallsdatum vor der Abgabe an den Kunden

10 Mit RFID Prozesse transparenter und damit sicherer gestalten Neben der Optimierung von inner- und überbetrieblichen Material- und Informationsflüssen spielt in einem sehr sensiblen Industriezweig wie der Pharmabranche die Reputation der verkauften Arzneimittel eine wesentliche Rolle. Vor allem Meldungen wie bspw. im August 2010, dass in über 100 Apotheken gefälschte Arzneimittel verkauft worden sind, verunsichern die Verbraucher. 4 Diese Vorkommnisse sprechen eindeutig für den Einsatz einer Technologie, die den Besitzerwechsel von Arzneimitteln entlang der Distributionskette transparenter macht und damit die Wahrscheinlichkeit des Verkaufs eines gefälschten Produktes minimiert. Dafür muss zunächst innerhalb der Distributionskette sichergestellt werden, dass nur Originalprodukte den Besitzer wechseln und der Kunde am Ende auch wirklich den Artikel erhält, den er verschrieben bekommen hat. Seit 2006 wird vor allem in den USA, getrieben durch die dortige Lebensmittelüberwachungsund Arzneimittelzulassungsbehörde (FDA), angestrebt, die pharmazeutische Distributionskette durch den Einsatz von RFID sicherer zu gestalten. Zum einen profitiert davon der Kunde, weil er sicherer sein kann, keine Fälschung zu erhalten, zum anderen wird es somit auch schwieriger, für Entwicklungsländer subventionierte Produkte in die Märkte der Industrieländer einzuschleusen. Arzneimittelherstellern entgehen durch diese so genannten illegalen Parallelimporte jährlich Umsätze im dreistelligen Millionenbereich. Folgerichtig steigt zum einen die Reputation des Herstellers und der Apotheken, die nachweisen können, dass ihre verkauften Produkte Originale sind. Zum anderen wird verhindert, dass Umsätze durch illegale Importe eingebüßt werden. Ein häufig in diesem Zusammenhang auftretender Begriff ist der sogenannte e-pedigree. Mit Hilfe dieses elektronischen Herkunftsnachweises für Medikamente kann eine lückenlose Dokumentation der Besitzer des Medikaments in der Lieferkette erfolgen (vgl. Abbildung 3). Zum Schutz der pharmazeutischen Distributionskette vor gefälschten oder auch abgelaufenen Produkten bekommt jede Einzelverkaufsverpackung eine serialisierte, eineindeutige Identifikationsnummer (ID). Durch die Vergabe dieser serialisierten ID ergibt sich neben der eineindeutigen Identifizierung auch ein Nutzenpotential durch das Ermöglichen der Nachverfolgung der Objekte entlang der Lieferkette, das sogenannte Tracking (Sendungsverfolgung) und Tracing (Ortung). In dem in Abbildung 3 dargstellten Beispiel erhalten die Einzelverkaufsverpackungen einen Transponder mit mindestens einer serialisierten ID. Im Anschluss erfolgt bei jedem Eigentumswechsel ein Datenabgleich inklusive des 4 Welt-Online.de: Mehr gefälschte Medikamente in Apotheken; welt.de/die-welt/regionales/hamburg/ article /mehr-gefaelschte-medikamente-in-apotheken.html,

11 Seite 11 Abbildung 3: Elektronischer Herkunftsnachweis in der Lieferkette (Quelle: NXP Semiconductors) Datenaustausches mit dem vorherigen und nachfolgenden Partner in der Supply Chain. Dieser Vorgang wird bis zur Apotheke fortgesetzt, in der direkt vor dem Verkauf an den Kunden die Echtheit des Arzneimittels überprüft wird. Vor allem die Apotheke profitiert von dieser Überprüfung, da sie sich mit der Auslesung der Produktdaten direkt vor dem Verkauf absichern kann, dass es sich um ein Originalpräparat handelt. Zudem erfolgt mit der Identifikation der Verpackung auch ein automatisches Ausbuchen dieser speziellen Einzelverkaufsverpackung aus dem System. Das WWS der Apotheke speichert lediglich die Transaktion des Artikels inklusive der Chargennummer, so dass bei einem Rückruf der Kunde informiert werden kann. Zusammenfassung & Fazit Die genannten Beispiele von RFID-Anwendungen entlang der pharmazeutischen Distributionskette zeigen die Potentiale dieser AutoID-Technik auf. Mit Hilfe der Technologie können die inner- und überbetrieblichen Prozesse nicht nur verbessert werden. Vielmehr kann mit RFID auch sichergestellt werden, dass in einer Branche, in der es essentiell ist, dass keine Fälschungen in den Verkauf kommen, nur Originalpräparate in die Apotheke gelangen und somit zum Endkunden. Alle Unternehmen der pharmazeutischen Distributionskette profitieren von den zusätzlichen Daten, die auf dem RFID-Datenträger hinterlegt werden können. Mit Hilfe des automatisch ausgelesenen Verfallsdatums werden innerbetriebliche Bestände optimiert und die notwendige Entsorgung von abgelaufenen Arzneimitteln minimiert. Weiterhin können mögliche Rückrufe von bestimmten Medikamentenchargen durch die Verknüpfung von Einzelverkaufsverpackung und Chargennummer vereinfacht werden, da jeder Teilnehmer der pharmazeutischen Distributionskette nachweisen kann, welche Chargen er angenommen und weitergegeben hat. RFID bietet zudem jedem Unternehmen die Möglichkeit, Prozesse zu verkürzen, zu parallelisieren oder zu ersetzen. Egal ob im Warenein- und -ausgang oder bei innerbetrieblichen Umlagerungen, es können viele zeitaufwendige, fehleranfällige Aktivitäten durch RFID-gestützte Prozesse verbessert werden. Somit werden Prozesskosten reduziert und Fehler, die mit hohen Folgekosten korrigiert werden müssten, vermieden. Trotz allem ist zu beachten, dass die heterogene Produktstruktur der Pharmaindustrie mit Verpackungsmaterialien wie Metallblistern oder Inhaltsstoffen wie Flüssigkeiten hohe Anforderungen an die RFID-Technologie stellt. RFID ist und bleibt keine Technik, die für jeden Anwendungsfall identisch ausgelegt werden kann. So müssen die individuellen Identifikationsprozesse inklusive der zu identifizierenden Objekte bei der Auswahl der Transponder und der notwendigen RFID-Technik Beachtung finden. Auch in Abhängigkeit von Verpackungsebene und Durchdringungstiefe muss eine detaillierte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung stattfinden, um Investitionskosten mit den Einsparungen durch die Reduzierung der Prozesskosten abwägen zu können. Solange sich potenzielle Anwender von RFID darüber im Klaren sind, dass Störeinflüsse existieren, die die Erkennung von Transpondern beeinträchtigen können und man diese bei der Planung der Identifikationsprozesse einbeziehen muss, bietet die Technologie Nutzen durch Erhöhung von Prozesseffizienz, -qualität und -transparenz.

12 Das Verbundprojekt RFID für kleine und mittlere Unternehmen Das Verbundprojekt RFID für kleine und mittlere Unternehmen wird getragen durch die Regionalen Kompetenzzentren ECC Stuttgart-Heilbronn, EC-Ruhr und ecomm Brandenburg im Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG). Es informiert über die praktischen Einsatzmöglichkeiten und den Entwicklungsstand der RFID-Technologie. Im Mittelpunkt steht der Transfer konkreter Anwendungsbeispiele im inner- und zwischenbetrieblichen Bereich sowie von aktuellen Technologien und am Markt verfügbaren Lösungsansätzen. Der RFID-Atlas ( Der RFID-Atlas ist eine neutrale Sammlung von RFID- Lösungen, die bereits heute erfolgreich in Unternehmen eingesetzt werden. Die Bandbreite der realisierten Anwendungen reicht dabei von der Distributionslogistik über das Ersatzteilmanagement bis hin zur Unterstützung der Fertigungssteuerung. Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr E-Business für Mittelstand und Handwerk Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) ist eine Förderinitiative des Bundesministe riums für Wirtschaft und Technologie. Seit 1998 unterstützt es kleine und mittlere Unter nehmen bei der Einführung und Nutzung von E-Business- Lösungen. Beratung vor Ort Mit seinen 29 bundesweit verteilten Kompetenzzentren infor miert das NEG kostenlos, neutral und praxisorientiert auch vor Ort im Unternehmen. Es unterstützt Mittelstand und Handwerk durch Beratungen, Informationsveranstaltungen und Publikationen für die Praxis. Das Netzwerk bietet vertiefende Informationen zu Kundenbeziehung und Marketing, Netz- und Informationssicherheit, Kaufmännischer Software und RFID sowie E-Billing. Das Projekt Femme digitale fördert zudem die IT-Kompetenz von Frauen im Handwerk. Der NEG Website Award zeichnet jedes Jahr herausragen de Internetauftritte von kleinen und mittleren Unternehmen aus. Informationen zu Nutzung und Interesse an E-Business-Lösungen in Mittelstand und Handwerk bietet die jährliche Studie Elektro nischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk. Das Netzwerk im Internet Auf können Unternehmen neben Veranstaltungsterminen und den Ansprechpartnern in Ihrer Region auch alle Publikationen des NEG einsehen: Handlungsleitfäden, Checklisten, Studien und Praxisbeispiele geben Hilfen für die eigene Umsetzung von E-Business- Lösungen. Fragen zum Netzwerk und dessen Angeboten beantwortet Markus Ermert, Projektträger im DLR unter 0228/ oder per

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