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1 Praxisforum Wirtschaft Supplier Relationship Management Prof. Dr. Wieland Appelfeller Münster, 13. Mai 2011

2 Agenda 1. Vorstellungsrunde 2. Überblick Supplier Relationship Management 3. Ergebnisse einer aktuellen Studie 4. Kooperationsmöglichkeiten mit der FH Münster im Bereich Supplier Relationship Management 5. Literaturverzeichnis 6. Diskussion 2

3 Beschaffung gestern und heute Beschaffung gestern Beschaffung als Erfüllungsgehilfe - Geringe Wertschätzung - Operative und administrative Aktivitäten im Mittelpunkt - Geringe Mitarbeiterqualifikation Beschaffung heute Beschaffung als Beitrag zur Wertschöpfung - Beschaffung als Erfolgsfaktor und Kostengestalter - Strategische Aktivitäten stärker im Mittelpunkt Ineffizienz - Undifferenzierte Prozesse - Geringe IT-Unterstützung Effizienzsteigerung - Optimierte Prozesse mit verschiedenen Varianten - Höhere Mitarbeiterqualifikation - Verstärkter IT-Einsatz Ad-hoc Beziehungen zu Partnern - Intensive Preisverhandlungen - Geringe gemeinsame Anstrengungen Langfristige, partnerschaftliche Beziehungen - Gemeinsame Anstrengungen zur Kostenreduktion - Frühe Einbindung von Lieferanten - Collaboration 3

4 Beschaffung heute und morgen Beschaffung heute Beschaffung als Beitrag zur Wertschöpfung - Beschaffung als Erfolgsfaktor und Kostengestalter - Strategische Aktivitäten stärker im Mittelpunkt Beschaffung morgen Beschaffung als Innovationstreiber und Steuermann der Supply Chain - Management von Innovationsprozessen - Steuerung komplexer Supply Chains Risikomanagement über die Supply- Chain - Konzeptentwicklung - Toolunterstützung Effizienzsteigerung - Optimierte Prozesse mit verschiedenen Varianten - Höhere Mitarbeiterqualifikation - Verstärkter IT-Einsatz Langfristige, partnerschaftliche Beziehungen - Gemeinsame Anstrengungen zur Kostenreduktion - Frühe Einbindung von Lieferanten - Collaboration Effizienz- und Transparenzsteigerung - Weiterer Roll-Out bestehender SRM-Systeme - Zusätzliche SRM-Systeme für Lieferanten- und Materialgruppenmanagement Nachhaltigkeit in der Beschaffung - Integration von Ökonomie, Ökologie und Sozialem - Nachhaltigkeit als Differenzierungsfaktor 4

5 Was ist SRM? Unter SRM soll die von einer Beschaffungsgesamtstrategie ausgehende IT-gestützte Gestaltung der strategischen und operativen Beschaffungsprozesse und des Lieferantenmanagements verstanden werden. Appelfeller/Buchholz (2011): Supplier Relationship Management Strategie, Organisation und IT des modernen Beschaffungsmanagements, 2. Auflage, Wiesbaden,

6 3-Ebenen Modell des Supplier Relationship Managements Beschaffungsgesamtstrategie (Ebene 1) Zielbildung Strategische Analyse Strategieformulierung Strategieimplementierung Strategischer Beschaffungsprozess auf Materialgruppenebene (Ebene 2) Materialgruppenebene (Ebene 2) Vorbereitung Anbahnung Vereinbarung Operativer Beschaffungsprozess (Ebene 3) Bedarfsermittlung Bestellung Abwicklung 6

7 Basisarchitektur von Beschaffungssystemen Mitarbeiter Kleine Lieferanten Große Lieferanten Intranet Browser Browser Browser Browser Browser Internet Browser ERP ERP Mitarbeiter Portal Portal-System Supplier Portal XML/EDI Internet/Intranet e-rfx e-auction Supplier Relationship Management-System Spend Analysis strategisch Contract Management Supplier Management Commodity Management e-catalogue-system e-supplier Directory Desktop Purchasing-System Supplier Self Service operativ e-collaboration Quality Management Document Management-System Rechnungswesenbelege Materialwirtschaftsbelege Document Access Produktionsbelege... Vertriebsbelege Enterprise Resource Planning-System Rechnungswesen Materialwirtschaft Produktion Plan Driven Purchasing... Vertrieb Rechnungswesendaten Data Warehouse-System Materialwirtschaftsdaten Spend Analysis Produktionsdaten... Vertriebsdaten Workflow Management-System Master Data Management-System 7

8 Beispiel: Internetgestützter Ausschreibungsprozess indirektes Material 1a) Fachabteilung: Bedarfsmeldung (SRM) 2) Vorgesetzter: Elektronische Freigabe (SRM) (SRM, ERP): ggf. automatische Erstellung einer Bedarfsmeldung im ERP 6) Bieter/Lieferant: Eingang der elektronischen Angebotsaufforderung und Systemlink, Einpflegen des Angebots im System des Nachfragers (SRM) Weg der Bedarfsmeldung Direktes Material 1b) Einkauf: Neuer Rahmenvertrag erforderlich Dokumentenaustausch zwischen Bieter und beschaffendem Unternehmen... 3) Einkauf: Beschaffungsmarktanalyse 4) Einkauf: Bieterauswahl 5) Einkauf: Ausschreibung mit Bezug zur Bedarfsmeldung anlegen, Angebotsaufforderung per (SRM) 7) Einkauf: Angebotsvergleich (SRM oder Data Warehouse) 8) Einkauf: Preisverhandlung 9) Einkauf: Abschluss von Rahmenverträgen oder Bestellungen, Absagen (SRM, ERP), Versand per XML, EDI, Portal, 8

9 Beispiel: Internetbasierte, optimierte Beschaffung von Katalogmaterialien Fachabteilung: 1) Einkaufskorb füllen auf Basis selbst gehosteter Kataloge im Intranet (DPS) 1 5) Fachabteilung: Wareneingangsbuchung (DPS) 6) ERP: Automatische Replikation der Wareneingangsbuchung Periodisch) ERP: automatische Wareneingangsabrechnung 4 2 2A 3 2) Vorgesetzter: Freigabe Einkaufskorb (DPS) 3) ERP: Automatische Erzeugung einer Bestellung, Übermittlung per XML Periodisch) Kreditorenbuchhaltung: Verschicken Zahlungsprotokoll an Lieferanten Weg der Bestellanforderung Weg der Ware Weg des Zahlungsprotokolls 3 4) Lieferant: Automatische Auftragserzeugung (ERP), Anlieferung der Ware Periodisch) Lieferant: Prüfen der geleisteten Zahlungen 9

10 Resümee SRM unterstützt die zukunftsfähige Beschaffung Materialgruppenabhängig sind unterschiedliche Beschaffungsstrategien zu verfolgen Strategien werden durch differenzierte und optimierte Beschaffungsprozesse auf Basis einer geeigneten IT- Landschaft umgesetzt

11 Barometer Elektronische Beschaffung 2011 Befragung von 228 Unternehmen aus verschiedenen Branchen Zeitraum: 11/ /2011 Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Industriebetriebslehre (Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky) der Universität Würzburg 11

12 Barometer Elektronische Beschaffung 2011 Seit mittlerweile mehreren Jahren sind elektronische Kataloge das einzige Tool, das sich auf breiter Basis durchgesetzt hat 90% Großunternehmen/Konzerne setzen Katalogsysteme ein % der KMU werden mittelfristig keine e-kataloge einsetzen (zu geringes wirt. Potenzial) Elektronische Ausschreibungen haben sich als das Tool mit der zweitgrößten Durchdringung etabliert 37,3 % setzen elektronische Ausschreibung ein Ca. ein Drittel werden E-Ausschreibungen nicht einsetzen (20-25% bei Großunternehmen und % bei KMU) 12

13 Barometer Elektronische Beschaffung 2011 Nur 25 % der befragten Unternehmen nutzen elektronische Auktionen Fast die Hälfte halten e-auktionen für nicht relevant (54,4% KMU und nur 28,4% Großunternehmen) Moderate Hochphase während Wirtschaftskrise Der Einsatz von Lieferantenmanagement (e-srm) wird aktuell von jedem vierten Unternehmen geplant Weitere 27,6% halten die Lösung für relevant, planen kurzfristig aber keine Einführung Nur 26,8 % der Unternehmen nutzen E-SCM-Lösungen Bei E-SCM gehen mehr als die Hälfte (59,6 %) der Unternehmen von einer stark steigenden Nutzung aus 13

14 Barometer Elektronische Beschaffung 2011 Der Einsatz individueller Systeme (Kauf - und Mietlösungen) dominiert in allen Bereichen Öffentliche Lösungen werden verstärkt eingesetzt (insbesondere im Mittelstand, da kostengünstig) 14

15 Ausbildung und Zusammenarbeit beim SRM SRM ist in der Ausbildung stark verankert: Grundstufe: Vorlesung Materialwirtschaft Aufbaustufe: Veranstaltung Logistik (4 SWS) Erweiterungsstufe: SRM-Vorlesung mit praktischen Übungen am System Master Logistik oder ISCM: Vertiefte Betrachtung von SRM, insbesondere Global Spend Management Möglichkeiten der Zusammenarbeit: Bachelorthesis und Masterarbeiten Praktika, Praxissemester Projektstudium Dissertation 15

16 SRM an und mit der FH Münster SRM-Labor mit Zugriff auf verschiedene Systeme wie Trade Core SRM, CaDirect, SupplyON Gastvorträge und Systemvorstellungen von SAP SRM z.b. durch accenture und apsolut GmbH Projekte zur Analyse und Optimierung von Beschaffungsprozessen, Optimierung des Einkaufs, Systemauswahl und Einführung bei folgenden Firmen: apetito, Rheine; Windmöller und Hölscher, Lengerich; Harting Espelkamp, UKM, Münster; B+K Lengerich; Winkhaus, Telgte 16

17 Literatur Appelfeller, W./Buchholz, W.: Supplier Relationship Management Strategie, Organisation und IT des modernen Beschaffungsmanagement, 2. Auflage, Wiesbaden 2011 Benz, J./Höflinger, M.: Logistikprozesse mit SAP. 2. Auflage, Wiesbaden, 2008 Bogaschewsky, R. [Hrsg.]: Integrated Supply Management, München et al Boutellier, R./Wagner, S.M./Wehrli, H.P. [Hrsg.]: Handbuch Beschaffung, München/Wien 2003 Bradler, J.: SAP Supplier Relationship Management, Bonn, Boston, 2010 Braun, M./Dittrich, J.: Einkaufsoptimierung durch Spend Management, Stuttgart 2007 Chamoni, P./Gluchowski, P./ Hahne, M.: Business Information Warehouse, Berlin, Heidelberg et. al Gerhardt, E. et.al.: Effizientes E-Procurement mit SAP, 2008 Gradinger, G.: Ready for Supplier Relationship Management? A tool for a structured approach, Saarbrücken 2009 Gulyassy, F. et.al.: Disposition mit SAP. Bonn,

18 Literatur Hamady, M./Leitz, A.: Supplier Collaboration mit SAP SNC. Bonn, 2008 Heilig, L./Karch, S.: SAP NetWeaver Master Data Management, Bonn 2007 Kummer, S. (Hrsg.): Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik, 2. Auflage, München 2009 Munirathinam, P./Potluri, R.: The Consultant s Guide to SAP SRM, Bonn, 2008 Schweiger, J. et. al.: ROI-Analyse für webbasierte Einkaufsoptimierung, Wien/Kapfenberg 2007 Schweiger, J. et. al.: Supplier Relationship Management Bewertung und Auswahl von SRM Portallösungen, Wien/Kapfenberg 2009 Schweiger, J./Ortner, W./Busse, K./Dieringer, T. :Roadmap to Procurement Excellence, Wien 2009 Zeitschrift Beschaffung aktuell 20

19 Kontaktdaten Prof. Dr. Wieland Appelfeller FH Münster 0251/

20 Diskussion: Welche Systeme wollen Sie einführen? Mitarbeiter Intranet Browser Browser Browser Browser Kleine Lieferanten Browser Internet Browser ERP Große Lieferanten ERP Mitarbeiter Portal Portal-System Supplier Portal XML/EDI Internet/Intranet e-rfx e-auction Supplier Relationship Management-System Spend Analysis strategisch Contract Management Supplier Management Commodity Management e-catalogue-system e-supplier Directory Desktop Purchasing-System Supplier Self Service operativ e-collaboration Quality Management Document Management-System Rechnungswesenbelege Materialwirtschaftsbelege Document Access Produktionsbelege... Vertriebsbelege Enterprise Resource Planning-System Rechnungswesen Materialwirtschaft Produktion Plan Driven Purchasing... Vertrieb Rechnungswesendaten Data Warehouse-System Materialwirtschaftsdaten Spend Analysis Produktionsdaten... Vertriebsdaten Workflow Management-System Master Data Management-System 22

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