Sozialsystem der Schweiz und Zürich Fokus auf Kinderbetreuung im Vorschulalter

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1 Sozialsystem der Schweiz und Zürich Fokus auf Kinderbetreuung im Vorschulalter 27. August 2014 Volkshaus Zürich Bea Troxler, Leiterin Kontraktmanagement

2 Politisches System und Ausrichtung der Sozialen Sicherung Föderalismus mit Bund, Kanton, Gemeinde mit der Gewaltentrennung von Judikative, Legislative und Exekutive Hauptsächlich erheben Gemeinde und Kanton Steuern Der Bund in geringerem Ausmass Sozialversicherungen mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträgen wie AHV/IV, ALV, BVG, Familienzulagen usw. Bedarfsleistungen (Kantonal) wie Prämienverbilligung Krankenkasse, Kleinkinderbeiträge und Sozialhilfe Die Prinzipien berufen auf Subsidiarität, Kausal- und Finalprinzip 27. August 2014, Seite 2

3 Zuständigkeiten und Finanzierung in der Schweiz Auf Ebene Bund Seit 2005 Mutterschaftsurlaub von max. 14 Wochen 80% des Erwerbseinkommen keine Elternzeit für Väter Auf Ebene Kanton Kinderzulagen Prämienverbilligung Auf Ebene Gemeinde z.b. Kleinkindbeiträge Subventionierte Betreuungsplätze für die Bevölkerungsgruppe mit rund Fr Bruttoeinkommen Keine Beteiligung der Arbeitgeber Unterstützung für Familien 1.3% des Bruttoinlandprodukts 27. August 2014, Seite 3

4 Konsequenzen des politischen Systems auf die familienergänzende Kinderbetreuung Der Kanton hat die Aufsichtspflicht und übt diese anhand von Minimalstandards aus. Jeder Kanton hat eigene Minimalstandards. Die Zuständigkeit für die familienergänzende Kinderbetreuung liegt bei den Gemeinden. Die finanzielle Beteiligung der Gemeinde an der familienergänzenden Kinderbetreuung im Vorschulalter ist nicht gesetzlich verankert. Jede Gemeinde hat ihr eigenes System der finanziellen Beteiligung an der familienergänzenden Betreuung, wenn überhaupt. 27. August 2014, Seite 4

5 Besonderheiten der Kita-Landschaft in der Schweiz In Kitas werden Kinder von 4 Monaten bis 4 Jahre betreut 1/3 davon sind Kinder unter 18 Monate Altersdurchmischte Kindergruppe häufigste Gruppenzusammensetzung Unterschiedliche Betreuungsmodelle für Säuglinge Lange Betreuungsdauer von 11 Std./Tag 80 Prozent der Kinder werden 2 bis 3 Tage/ Woche betreut Viele kleine Einrichtungen mit 1-2 Kindergruppen 27. August 2014, Seite 5

6 Arbeitsbedingungen in Kitas Arbeitszeit pro Woche 42 Std./Wo und 47 Wo/Jahr Kitas sind in der Deutschschweiz auch Ausbildungsorte In der Deutschschweiz betreuen mehrheitlich Fachfrauen Betreuung / Lernende / PraktikantInnen die Kinder In der Westschweiz betreuen SozialpädagogInnen und PraktikantInnen die Kinder Ein Drittel des Personals ist unter 20 Jahren Grosser Personalmangel und hohe Fluktuation des Personals sowie hohe Krankheitsabsenzen 27. August 2014, Seite 6

7 Bewilligungspflichtige Angebote Was heisst das im Kanton Zürich? In der Kita werden mehr als fünf Betreuungsplätze an Kinder von 4 Monaten bis 4 Jahre angeboten Die Kita ist regelmässig und mindestens an fünf Halbtagen pro Woche geöffnet. Dabei muss die Kita folgenden Bedingungen erfüllen: - Schriftliches Betriebskonzept liegt vor - Organisatorische Grundlagen liegen vor - Die Trägerschaft verfügt über eine private oder öffentlich-rechtliche Trägerschaft - Eine Gruppe umfasst in der Regel 10 Plätze - Kinder unter 12 Monaten beanspruchen 1.5 Plätze - Pro Gruppe mind. zwei Personen, davon eine ausgebildete Person - Pro Gruppe mind. rund 60m2 zur Verfügung 27. August 2014, Seite 7

8 Kennzahlen 2013 Frankfurt Zürich Anzahl Einwohner (Deutschland 80,8 Mio.) 700' Anzahl Kinder im Krippenalter (D: U3; CH: U4, % KiGa) 21' Anzahl Kinder im KiGa-Alter (D: KiGa; CH: 90% KiGa) 23'600 6'100 Anzahl Vorschul-Kitas Anzahl Krippenplätze (D: U3; CH: U4, % KiGa) 8'258 8'100 Anzahl KiGa-Plätze (D: KiGa; CH: 90% KiGa) 22'816 6'800 Betreuungsquote Kinder im Krippenalter (D: U3; CH: U4, % KiGa) 41% 64% Betreuungsquote Kinder im KiGa-Alter (D: KiGa; CH: 90% KiGa) 96% 100% Anteil subventionierter Plätze Krippen (D: U3; CH: U4, % KiGa) 1 98% 41% Anteil subventionierter Plätze KiGa (D: KiGa; CH: 90% KiGa) 98% 100% Ø Betreuungsverhältnis 2 1 : 4 bis 1 : 15 1 : 3 bis 1 : 10 Ø Öffnungsstunden pro Tag in Krippen 9.5 Std Std. Ø Teilzeitplatzierung (Anzahl Kinder pro Krippenplatz) Ø Vollkosten pro Betreuungsplatz/-tag für subv. Krippenplätze 17' CHF 26' Ø Nettokosten pro Betreuungsplatz/-tag für subv. Krippenplätze CHF 19' Subventionen bzw. Kosten der Stadt 3 280'000'000 CHF 63'000'000 1 Zürich: Privatschulen nicht berücksichtigt, alle Kinder haben Anspruch auf kostenlosen Kindergartenbesuch und subventionierte schulergänzende Betreuung 2 Zürich: Bis 18 Monate 1:3, bis 53 Monate 1:5 Frankfurt: Ab 12 Monate 1:6, ab 36 Monate 1:15 3 Zürich: Kosten städtischer Kindergärten (100 % Angebot) nicht inbegriffen Frankfurt: Kosten städtischer Krippen und Kindergärten (25 % Angebot) nicht inbegriffen 27. August 2014, Seite 8

9 Betreuungsindex Kanton Zürich 27. August 2014, Seite 9

10 In den letzten fünf Jahren hat in der ein Ausbau an Betreuungsplätzen stattgefunden Entwicklung Betreuungsplätze 60 Entwicklung Subventionen Mio. Betreuungsplätze % BP total BP subv CHF (in Mio.) August 2014, Seite 10

11 57 Prozent der subventionierten Plätze gehen an Familien mit einem steuerbaren Einkommen von bis zu Franken 27. August 2014, Seite 11

12 Grundlagen des Zürcher Modells Subjektorientierte Objektfinanzierung Bedarfsgerechter Bezug von Betreuungsplätzen mittels standardisierter 4-jähriger Leistungsvereinbarungen Die definiert mittels eines Normkostenmodells den Tarif und die Qualität pro subventionierten Betreuungstag, dabei werden Raum und Struktur individuell abgegolten Subventionen gehen direkt an Betreuungseinrichtung und reduzieren den Elternbeitrag Eltern sind aufgrund des Prinzips der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit subventionsberechtigt 27. August 2014, Seite 12

13 Was heisst dieses System für die Kitas? Kitas haben eine Teilsicherheit über die subventionierten Betreuungsplätze, den nicht subventionierten Teil müssen sie über Volltarife erzielen Im Sozialbereich eher selten, die Kitas stehen in einer Marktsituation Kitas haben bei nicht subventionierten Betreuungsplätzen die freie Tarifgestaltung In der Schweiz sind viele Träger von Kitas eher klein und es gibt vermehrt auch gewinnorientierte Träger wie GmbH, AG und Einzelunternehmen 27. August 2014, Seite 13

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