Jahresbericht der Schuldnerberatungsstellen. für die. Stadt Bamberg. sowie die. Landkreise Bamberg und Forchheim
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- Eva Messner
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1 Caritasverband für die Stadt Bamberg e.v. Jahresbericht 2014 der Schuldnerberatungsstellen für die Stadt Bamberg sowie die Landkreise Bamberg und Forchheim Die Verbraucherinsolvenzberatung wird gefördert durch:
2 Gliederung Jahresbericht 2014 I. Überschuldungssituation in Deutschland II. Beratungsstellen III. Schuldnerberatung in den Justizvollzugsanstalten Bamberg und Ebrach IV. Aktivitäten V. Statistik VI. Schlussbemerkungen
3 I. Überschuldungssituation in Deutschland Nach Angaben von Creditreform sind 6,67 Millionen Personen ab 18 Jahren und damit etwa jeder zehnte Erwachsene überschuldet. Von Überschuldung wird dann gesprochen, wenn eine verschuldete Person die Summe ihrer fälligen Zahlungsverpflichtungen auch in absehbarer Zeit nicht begleichen kann und ihr zur Deckung ihres Lebensunterhalts weder Vermögen noch Kreditmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Das Institut für Finanzdienstleistungen in Hamburg hat am den Überschuldungsreport 2014 veröffentlicht. Er beruht auf einer Stichprobe von insgesamt Haushalten, die seit 2004 in einer von 20 Schuldnerberatungsstellen aus verschiedenen Bundesländern beraten werden. Das Institut schätzt die Entwicklung der Zahl der überschuldeten Haushalte in Deutschland als verhalten positiv ein. Ein Zeichen dafür sehe man in dem starken Rückgang der Verbraucherinsolvenzverfahren in drei aufeinanderfolgenden Jahren. Außerdem sei die Arbeitslosenquote auf Grund eines günstigen konjunkturellen Umfelds seit Mitte 2013 auf eine saisonbereinigte Quote von 6,7 Prozent im Juni 2014 zurückgegangen. Andererseits habe sich die Zahl der Langzeitarbeitslosen von 2012 zu 2013 um nahezu Personen erhöht. Auch habe sich der Anteil an prekären Beschäftigungsverhältnissen auf hohem Niveau eingependelt. Bei den Auskunfteien wie SCHUFA oder Creditreform sei lediglich ein leichter Rückgang an Personen mit harten Negativmerkmalen feststellbar gewesen. Damit liege die Befürchtung nahe, dass die Konjunktur gerade diejenigen Haushalte mit multiplen Schwierigkeiten nicht erreichen konnte. Die Arbeitslosigkeit sei mit knapp 30 Prozent wiederum der mit Abstand am häufigsten vorkommende Hauptgrund für das Eintreten von Überschuldung. Es folgten die Gründe gescheiterte Selbständigkeit und Scheidung/Trennung mit jeweils etwa zehn Prozent. Danach kämen mit jeweils ca. acht Prozent Krankheit und nicht angemessenes Konsumverhalten. Mit fast sieben Prozent schließe sich die Einkommensarmut an. Sie werde bei jedem Fünften der über 65jährigen als Ursache die finanziellen Schwierigkeiten ausgemacht. Die durchschnittliche Einzelverschuldung sei in 2013 auf Euro gesunken. In der Hälfte der Fälle habe die Verschuldung unter Euro gelegen. Die ehemals selbständig tätigen Ratsuchenden hatten im Schnitt Euro Schulden. Mehr als 80 Prozent aller Forderungen seien auf Kreditinstitute, öffentlich-rechtliche Gläubiger, Gewerbetreibende und Inkassounternehmen entfallen. Die Kreditinstitute seien mit 47 Prozent bei den Verbrauchern und mit 31 Prozent bei den ehemals Selbständigen die Hauptgläubigergruppe. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigten, dass sich die Lage der besonders gefährdeten Haushalte immer weiter verschärfe. Hierzu würden seit Jahren die allein erziehenden Elternteile und Familien mit drei oder mehr Kindern gehören. Die günstige Konjunktur erreiche sie nicht. In überschuldeten Haushalten würden durchschnittlich mehr Kinder betreut als im deutschen Durchschnittshaushalt. Fast 57 Prozent der Ratsuchenden seien bei Beratungsbeginn alleinstehend gewesen.
4 - 2 - Positive Ergebnisse habe die Untersuchung zu den Themen Pfändungsschutzkonto und Kontolosigkeit erbracht. Mehr als die Hälfte der Ratsuchenden und nahezu jeder Zehnte mit laufenden Pfändungen hätte zu Beratungsbeginn über ein eigenes Pfändungsschutzkonto verfügt. Die Zahl der Ratsuchenden ohne Bankverbindung sei die niedrigste seit 2004 gewesen. Weniger erfreulich sei der immer noch bei etwa 14 Jahre liegende Zeitraum der typischen, individuellen Überschuldungsdauer. II. Beratungsstellen Schuldnerberatung im Caritas-Beratungshaus Geyerswörth Geyerswörthstr Bamberg Tel. 0951/ (Herr Ceming) Tel. 0951/ (Frau Schneider) Fax. 0951/ schuldnerberatung@caritas-bamberg.de Sprechzeiten: Montag bis Freitag Beratungstermine nach telefonischer oder persönlicher Vereinbarung Schuldnerberatung im Beratungszentrum der Diakonie Memmelsdorferstr Bamberg Tel. 0951/ (Herr Schmitt) Fax 0951/ schuldnerberatung@dwbf.de Telefonische Anmeldung: Mo. 9:00-10:00 Uhr, Mi. 9:00-10:00 Uhr und Do. 12:00-13:00 Uhr Schuldnerberatung im Familienzentrum des Caritasverbandes Forchheim Haidfeldstr Forchheim Tel / schuldnerberatung@caritas-bamberg.de Sprechzeiten: Montag und Dienstag 14:00 bis 16:00 Uhr und nach Vereinbarung Mittwoch 9:00 bis Uhr Beratungstermine nach telefonischer oder persönlicher Vereinbarung Prinzipien der Schuldnerberatung Kostenlose und vertrauliche Beratung, unabhängig von Alter, Konfession und Nationalität. Die Berater sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Unterstützung mit Fachkenntnis und Erfahrung, damit die Hilfesuchenden ihren eigenen Weg und eigene Lösungsmöglichkeiten finden. Hilfe für die Ratsuchenden, in schwierigen Zeiten den Überblick zu behalten.
5 - 3 - Beratung findet statt generell in finanziellen Angelegenheiten. über finanzielle Veränderungsmöglichkeiten. bei der Erarbeitung eines Haushaltsplanes. bei der Erstellung eines Entschuldungsplanes. bei der Sicherung der Existenz (-minimums) z. B.: Wohnungssicherung, Energiesicherung, Kontopfändung / P-Konto, Recht auf ein Girokonto, Einkommenspfändung, Sachpfändung. Bei der Beratung werden die sonstigen Lebensumstände (Familie, Umfeld, Arbeit, Wohnung, mögliche Ressourcen, ) mit einbezogen. Information über Verbraucherrechte, gesetzliche Ansprüche und Sozialleistungen (Arbeitslosengeld II, Beratungshilfe, Elterngeld, Kinderzuschlag, Landeserziehungsgeld, Wohngeld, GEZ-Gebührenbefreiung, ). soziale Dienste und Angebote (gute Vernetzung mit anderen sozialen Diensten, z. B. allgemeine Sozialberatung). ergänzende Hilfsmöglichkeiten. das Verbraucherinsolvenzverfahren. Unterstützung bei der Erstellung einer Übersicht über die finanziellen Verhältnisse (mit Hilfe eines Anmeldebogens, der im Vorfeld ausgefüllt werden sollte). bei der Überprüfung von Schuldverhältnissen. bei der Umsetzung eines Haushalts- bzw. Entschuldungsplanes. bei der Aufarbeitung der Verschuldungsgeschichte. bei der Verhandlung mit Gläubigern (ggf. mit Vollmacht und/oder Schweigepflichtentbindung). im Umgang mit Ämtern und Behörden. in besonders belastenden Lebenssituationen. Schuldnerberatung kann aber nicht bei Geschäftsschulden und in Vermögensfragen beraten. Schulden erlassen. Bargeld oder Kredite vergeben. Bürgschaften übernehmen. tätig werden ohne Mitarbeit der Betroffenen (bzw. die Verantwortung für diese übernehmen). Beruflich Selbständige können grundsätzlich nicht beraten werden. Das Beratungsangebot richtet sich ausschließlich an Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bamberg und der Landkreise Bamberg und Forchheim.
6 - 4 - III. Schuldnerberatung in den Justizvollzugsanstalten Bamberg und Ebrach Die Schuldnerberatungsstellen des Caritasverbandes für die Stadt Bamberg e.v. und des Diakonischen Werkes Bamberg-Forchheim e.v. stiegen zum 01. Januar 2014 neu in den Arbeitsbereich: Schuldnerberatung in der Justizvollzugsanstalt(JVA) ein. Die Caritas bot ihre Beratung in der JVA Ebrach und die Diakonie in der JVA Bamberg an. Gefördert wurden durch das Justizministerium des Freistaates Bayern für die Schuldnerberatung in der JVA Ebrach(bis zu 450 Gefangene) 450 Stunden pro Jahr und für die Schuldnerberatung in der JVA Bamberg(bis zu 200 Gefangene) 130 Stunden pro Jahr. Die Beratungen fanden im Rahmen von regelmäßig angebotenen Sprechzeiten in einem Besprechungsraum/Büro der jeweiligen Justizvollzugsanstalt statt. IV. Aktivitäten a) Öffentlichkeitsarbeit - 1 Informationsveranstaltung für ein Gymnasium - 1 Informationsveranstaltung für das Dekanat Forchheim - 1 Informationsveranstaltung für die Justizvollzugsanstalt Ebrach - 1 Interview für den Fränkischen Tag - 1 Informationsveranstaltung für Ehrenamtliche des Diakonischen Werks Bamberg-Forchheim b) Zusammenarbeit mit anderen Stellen - Gemeinsame Fallbearbeitung mit Mitarbeitern/Innen anderer sozialer Dienste - Kollegiale Fachberatung von Mitarbeitern/Innen verschiedener Beratungsdienste c) Fortbildungen Teilnahme an Fortbildungen zu den Themen: - Pfändungsschutzkonto - Insolvenzrechtsreform - Schuldnerberatung in der Justizvollzugsanstalt d) Arbeitskreise Soziale Beratung für Schuldner Die Schuldnerberater/Innen haben an mehreren überregionalen, trägerinternen Arbeitskreissitzungen teilgenommen, um Themen und Probleme gemeinsam zu beraten.
7 - 5 - V. Statistik 1. Fallzahlen Stadt Bamberg 219 Landkreis Bamberg 207 Landkreis Forchheim Geschlecht weiblich 289 männlich Alter bis 19 Jahren 5 bis 29 Jahren 149 bis 39 Jahren 127 bis 49 Jahren 153 bis 59 Jahren 112 bis 69 Jahren 35 bis 79 Jahren 14 älter Familienstand ledig 245 verheiratet, eingetr. Lebenspartnerschaft 208 geschieden/getrennt-lebend 122 verwitwet 9 keine Angaben Lebensform in Ehe/Lebensgemeinschaft 249 allein lebend 225 allein erziehend 82 bei Bekannten/Eltern lebend 29 sonstiges 10 keine Angaben Staatsangehörigkeit deutsch 543 EU-Mitgliedstaat 26 übrige Staaten 30 unbekannt/staatenlos Haushalte mit unterhaltsberechtigten Kindern ohne Kinder Kind Kinder 67 3 Kinder 26 4 Kinder 7 mehr als 4 Kinder 2
8 Ausbildung mit Berufsausbildung/Studium 339 ohne Berufsausbildung/Studium 176 in Berufsausbildung/Studium 34 mit (Fach-)Hochschulabschluss 8 keine Angaben Erwerbssituation abhängig erwerbstätig 253 anderweitig, nicht erwerbstätig 144 arbeitslos(einschl. Grundsicherung) 153 arbeitslos, nicht gemeldet 8 keine Angaben 26 sonstige Durchschnittliche Einkünfte Haushaltsvorstand Angehörige 804,90 Euro 116,86 Euro 11. Einkommensarten(Mehrfachnennungen möglich) Lohn/Gehalt 260 Elterngeld 9 Arbeitslosengeld I 32 Arbeitslosengeld II, auch ergänzend 148 Rente/Pension 79 Grundsicherung SGB XII 12 Kindergeld 151 Unterhaltszahlungen 34 Wohngeld 8 Einkommen aus selbst. Tätigkeit 18 sonstiges Einkommen Überschuldungsauslöser(Mehrfachnennungen möglich) Arbeitslosigkeit 160 Trennung/Scheidung/Tod des Partners 130 Unfall/Erkrankung/Sucht 168 unwirtschaftliche Haushaltsführung 109 gescheiterte Selbständigkeit 66 Haushaltsgründung/Geburt eines Kindes 21 gescheiterte Immobilienfinanzierung 16 unzureichende Kreditberatung 37 Bürgschaft/Mithaftung 26 Schadenersatz aus unerlaubter Handlung 26 Sonstige 160
9 Höhe der Verschuldung pro Fall 0 bis Euro bis Euro bis Euro bis Euro bis Euro 12 keine Angaben Gesamthöhe aller Schuldverhältnisse Euro 15. Gläubigerarten Banken/Sparkassen/Bausparkassen 569 Versandhäuser 310 Telekommunikationsunternehmen 216 Inkassounternehmen 279 sonstige Gewerbetreibende 167 öffentliche Gläubiger 219 Versicherungsunternehmen 105 Privatpersonen 72 Energieversorgungsunternehmen 57 Vermieter 39 sonstige Gläubiger Vermittlung Freunde, Bekannte 119 Beratungsstellen 127 Familie, Partner 76 Agentur für Arbeit, Jobcenter 13 Arbeitgeber 11 Medien 37 Sonstige 195 keine Angaben 32 Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse aus der Statistik Nahezu neun von zehn der Ratsuchenden waren zwischen 20 und 59 Jahren alt. Der Familienstand ledig war auch in 2014 wieder der am häufigsten vorkommende. Verheiratet oder in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft lebten etwa ein Drittel der Ratsuchenden. Rund 41 Prozent der Personen befanden in einer Ehe- oder Lebensgemeinschaft. Diese Gruppe lag damit im Gegensatz zu 2013 vor den Alleinlebenden(36,88 Prozent). Mit knapp 90 Prozent hatte die überwiegende Mehrheit die deutsche Staatsangehörigkeit.
10 - 8 - Zwei Drittel der überschuldeten Haushalte waren kinderlos. Mit großem Abstand folgten die Haushalte mit einem Kind(17,86%) und die Haushalte mit zwei Kindern(10,98%). Etwas mehr als die Hälfte aller Ratsuchenden hatte eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Studium. Der Anteil der Personen ohne abgeschlossene Ausbildung lag bei 28,85 Prozent. Über 41 Prozent der Beratenen war abhängig erwerbstätig. Gut jeder Vierte war arbeitslos. Etwa jeder vierte Haushalt ist auf den (ergänzenden) Bezug von Arbeitslosengeld II oder Grundsicherungsleistungen gemäß SGB XII angewiesen. Erkrankung/Unfall, Arbeitslosigkeit, Trennung/Scheidung und unwirtschaftliche Haushaltsführung waren mit zusammen 61,70 Prozent die häufigsten Auslöser für das Eintreten von Überschuldungssituationen. In etwa jedem fünften Fall lag die Gesamtschuldenhöhe unter Euro. Etwa die Hälfte der Ratsuchenden war in einer Größenordnung zwischen und Euro verschuldet. Die Gesamthöhe aller erfassten Schuldverhältnisse lag bei Euro. Mit 26,64 Prozent kam gut jeder vierte Gläubiger aus dem Bereich der Banken, Sparkassen oder Bausparkassen. VI. Schlussbemerkungen Wir bedanken uns bei allen, die unsere Arbeit und den laufenden Betrieb der Schuldnerberatungsstellen finanziell unterstützt haben. An erster Stelle seien hier die Landkreise Bamberg und Forchheim, die Stadt Bamberg, das Diakonische Werk Bamberg-Forchheim, das Erzbischöfliche Ordinariat Bamberg sowie der Freistaat Bayern genannt. Danken möchten wir auch den Mitarbeitern von Ämtern, Behörden, Beratungsstellen und sonstigen Institutionen, deren Mitwirkung für die Effizienz unserer Arbeit von wesentlicher Bedeutung ist. Wir hoffen auch weiterhin auf gute Zusammenarbeit und Unterstützung, wie wir sie bisher erfahren haben. Bamberg, im März 2014 Wolfgang Ceming Martina Nowak Johannes Scheible Dipl.-Soz.Päd.(FH) Dipl.-Soz.Päd.(FH) Dipl.-Soz.Päd.(FH) Thilo Schmitt Dipl.-Päd.(Univ.) Carolin Schneider Dipl.Päd.(Univ.)
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