Jahresbericht AWO Zentrum für Erziehungs- und Familienberatung (ZEF) Familie & Erziehung

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1 Jahresbericht 2014 AWO Zentrum für Erziehungs- und Familienberatung (ZEF) Familie & Erziehung Zentrum für Erziehungs- und Familienberatung (ZEF) Jacobsonstr Seesen Tel.: /

2 2 AWO-Zentrum für Erziehungsund Familienberatung ZEF-Seesen AWO-Zentrum für Erziehungs- und Familienberatung ZEF Jacobsonstraße Seesen Telefon: 05381/1063 Fax: 05381/ Internet: Träger: AWO-Bezirksverband Braunschweig e.v. Peterskamp Braunschweig Telefon: 0531/ Fax: 0531/

3 3 I n h a l t Seite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4 Jahresrückblick Fachartikel - Warum machst du mich so wütend? 9 Das Reinszenierungsmodell ein Verfahren aus der integrativen Paartherapie - In Verbindung bleiben 14 Wie Eltern Jugendliche sicher ins Erwachsen werden begleiten Das Jahr in Zahlen 19 Angebotstafel der Erziehungsberatung 26 Der ZEF Förderverein e.v. 27 Beitrittserklärung Pressespiegel 28

4 4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Leitung: Carsten Bromann Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut (Appr.) Systemischer Familientherapeut Paartherapeut Elternkursleiter, Entwicklungspsychologischer Berater für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern Familienmediator TherapeutInnen und BeraterInnen: Kathrin Brettschneider Dipl.-Pädagogin Gestalttherapeutin SAFE-Mentorin Alois Kerklau Pädagoge M.A. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (Appr.) Verhaltenstherapeut (DGVT) Familientherapeut Paartherapeut Mediator (AHS) Roswitha Kiel Dipl. Sozialpädagogin Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Appr.) Systemische Familientherapeutin Peter Laveaux Dipl.-Psychologe Familientherapeut Paartherapeut Psychoanalytisch-interaktioneller Gruppentherapeut Sekretariat: Silke Pascheka Verwaltungsangestellte

5 5 Jahresrückblick Einleitung In der Erziehungsberatung wurden erneut 370 Fälle bearbeitet. Dieses hohe Ausmaß der Nachfrage nach Erziehungsberatung in Seesen und Umgebung hat sich in den letzten Jahren als feste Größe erwiesen. Im AWO-Zentrum für Erziehungs- und Familienberatung wird seit 2013 ein Qualitätsmanagementsystem angewendet. Im Frühjahr fand ein Audit durch eine externe Firma statt, die das System überprüft hat. Das Qualitätsmanagementsystem entspricht den Anforderungen des DIN ISO 9001:2008 und zusätzlich den bundesweiten Qualitätsanforderungen der AWO. Im Qualitätsmanagementsystem werden Arbeitsprozesse klar geregelt, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten festgelegt und ein permanenter Verbesserungsprozess festgeschrieben. Weiterhin werden jährlich überprüfbare Qualitätsziele festgelegt, die die Ergebnisse der Arbeit immer weiter verbessern sollen. Besonders wichtig sind in diesem Zusammenhang die Rückmeldungen von Klienten. Die Zufriedenheit der Eltern mit der Beratung wird ebenso dauerhaft erhoben, wie auch die Zufriedenheit mit der Serviceorientierung der Stelle, wie z.b. die Erreichbarkeit oder die Atmosphäre der Beratungsstelle. 2. Fachliche Entwicklung Auf Grund der hohen Nachfrage nach Mediation, die sich in den letzten Jahren in der Beratungsstelle gezeigt hat, soll zukünftig jeder Fachberater der Beratungsstelle diese Arbeit anbieten. In der Beratungsstelle wurde eine intensive 2x2-tägige Fortbildung zur Beratung von Hochkonflikt-Familien durchgeführt. Die Fortbildung wurde für 15 externe Teilnehmer geöffnet, so dass eine sehr gute Arbeitsatmosphäre entstehen konnte, in der die vorgestellten Methoden in Rollenspielen ausprobiert werden konnten. Für die Durchführung der Fortbildung konnte Stefan Mayer, Familienmediator (BAFM) und langjähriger Mediationsausbilder aus München gewonnen werden. Die Mitarbeiter der Beratungsstelle nahmen weiterhin an dem internen Fachtag der AWO- Familienberatungsstellen des AWO-Bezirksverbands Braunschweig e.v. zum Thema Einzel-, Familienberatung und Gruppenarbeit bei postpartaler Depression in

6 6 Wolfenbüttel teil. Postpartale Depressionen treten in cirka 15 % aller Fälle nach der Geburt bei Müttern auf und können die frühe Bindungsentwicklung zwischen Müttern und Kindern sehr stark gefährden. Die Fortbildung hat wichtige Hinweise vermittelt, wie man diese psychische Erkrankung erkennen, ansprechen und bearbeiten kann. Das ZEF hat im Jahr 2014 einen weiteren Schwerpunkt in der Erziehungsberatung mit dem Thema Entwicklung der Eltern-Jugendlichen-Beziehung in der Pubertät gelegt. Neben Beratungsansätzen wie z.b. der Eltern-Jugendlichen-Mediation, bei der Eltern und Jugendliche gemeinsam lernen, Konflikte miteinander gut zu klären, wurde ein neues Elternkurskonzept für Eltern von Jugendlichen entwickelt. Der neue Elternkurs heißt In Verbindung bleiben Wie Eltern Jugendliche sicher ins Erwachsen werden begleiten und richtet sich an Eltern von 13- bis 19-jährigen Jugendlichen. Im Elternkurs werden Erkenntnisse der Bindungsforschung bezogen auf Jugendliche in anschaulichen Praxisbeispielen vorgestellt. Außerdem können die Eltern in Rollenspielen lernen, wie sie mit Jugendlichen Konflikte möglichst ohne emotionale Eskalation lösen können. Das Konzept wird ausführlich in einem Fachartikel in diesem Jahresbericht vorgestellt. Das Thema hat viele Eltern angesprochen, so dass der Kurs mit 11 Eltern schnell voll belegt war. In einem zweiten Fachartikel wird eine spezielle Methodik der Paarberatung (Das Reinszenierungsmodell) anschaulich vorgestellt. An Hand einer Fallskizze wird verdeutlicht, wie mit dieser Methode mit den Paaren wichtige Erkenntnisse und Handlungsschritte erarbeitet werden. 3. Öffentlichkeitsarbeit In der Elterninitiative in Hahausen hielt Kathrin Brettschneider auf Wunsch der Eltern einen Vortrag zum Thema Psychosexuelle Entwicklung von Kleinkindern und Prävention von sexuellen Übergriffen. Dabei ging es um die Frage, wie Kinder eine klare Grenze bezüglich der Berührung ihres Körpers ausdrücken können oder um das Thema, wie die Doktorspiele von Kindern einzuschätzen sind. Die Beratungsstelle hat sich an dem Kinder- und Jugendschutztag des Landkreises Goslar beteiligt. In diesem Jahr wurde am eine geschlossene Veranstaltung mit der Hauptschule Seesen zu dem Thema Mobben stoppen durchgeführt. Roswitha Kiel und Peter Laveaux haben mit einer Schulklasse zu diesem Thema mit Hilfe einer Videosequenz und eines Spiels die Hintergründe und Dynamiken von Mobbingprozessen verdeutlicht.

7 7 Am 27. November fand in der Beratungsstelle ein mit 45 Zuhörern sehr gut besuchter Vortrag von der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Gundula Göbel mit dem Titel Pubertät als Chance statt. Frau Göbel betonte in ihrem Vortrag die große Bedeutung von versteckten Bindungswünschen von Jugendlichen an ihre Eltern. Da Jugendliche besonders leicht kränkbar und verletzbar sind, ist in dieser Zeit eine emotionale Unterstützung durch die Eltern besonders wichtig aber auch sehr schwierig zu vermitteln, da die bedürftige Seite von Jugendlichen nicht so leicht zu entdecken ist und Jugendliche diese Unterstützung nicht so leicht annehmen. In Absprache mit dem Seesener Beobachter entstand die Idee, dass das ZEF eine Ratgeberreihe in der Zeitung veröffentlicht. Carsten Bromann wird auf die 10 häufigsten Fragestellungen, mit denen sich Eltern an die Beratungsstelle wenden, in einem jeweils kurzen Artikel Antworten und Anregungen für Eltern geben. Im ersten Artikel ging es um die Frage: Wie wichtig sind Werte in der Erziehung? Gibt es ein Richtig und Falsch? (siehe Presseartikel). Der zweite Artikel hat sich mit der Fragestellung befasst: Erziehung leicht gemacht - Wie kann ich erziehen, ohne mich zu sehr anzustrengen? (siehe Presseartikel). Die Ratgeberreihe soll 2015 fortgesetzt werden. 4. Kooperationsengagement Das ZEF hat die bewährten Kooperationen der offenen Sprechstunden in den drei Seesener Kindertagesstätten weitergeführt. Auf Grund der Nachfrage der Kindertagesstätte in Rhüden bietet die Beratungsstelle seit dem Herbst 2014 dort ebenfalls regelmäßig eine Sprechstunde an.

8 8 In bewährter Kooperation mit der Rhüdener Grundschule fand 2014 erneut eine Sprechstunde am Elternsprechtag statt. Das ZEF war 2014 darüber hinaus in folgenden Arbeitskreisen tätig: - Bündnis für Familie Seesen: AK Beratung, Bildung, Auskunft - AK Frühe Hilfen Seesen - AK Elterliche Sorge Landkreis Goslar - AK Kinder- und Jugendpsychiatrie im Sozialpsychiatrischen Verbund des Landkreises Goslar - Netzwerk Kinderschutz des Landkreises Goslar - AWO-Schwangerschaftsberatungsstellen Niedersachsen - Landesarbeitsgemeinschaft der Erziehungsberatungsstellen Niedersachsen

9 9 Warum machst du mich so wütend? Das Reinszenierungsmodell ein Verfahren aus der integrativen Paartherapie Um Paarprobleme zu verstehen und hilfreiche Interventionen zu erarbeiten, orientiert sich die systemisch-integrative Paartherapie an vier verschiedenen Ebenen: - Zum einen schaut sie auf die aktuelle Situation des Paares (Gegenwart). Sie fragt, wodurch die Krise ausgelöst ist, an welcher Stelle im Lebenslauf das Paar steht, wie das Paar organisiert ist u.a.m. - Zweitens wird auf die interaktionelle und kommunikative Ebene geachtet, d.h. wie geht das Paar miteinander um, wie verlaufen Streitgespräche usw. - Drittens wird nach der Geschichte des Paares gefragt, d.h. gibt es alte Verletzun- gen, Kränkungen oder ähnlich Bedeutsames aus der gemeinsamen Zeit, das unbearbeitet geblieben ist (gemeinsame Vergangenheit). - Und viertens wird auch falls nötig auf die jeweilige individuelle Vorgeschichte der Partner geschaut, d.h. bringen die Partner unerledigte Angelegenheiten aus ihren Herkunftsfamilien in die Beziehung mit, die sich möglicherweise destruktiv auswirken (individuelle Vergangenheit). Das hier vorgestellte Reinszenierungsmodell, entwickelt von Friederike von Tiedemann, Paartherapeutin und Leiterin des Hans-Jellouschek-Institutes für integrative Paartherapie (Ebringen bei Freiburg) ist ein strukturiertes Vorgehen, das sich gut anwenden lässt, wenn es um die letztgenannte Ebene geht.

10 10 Fallbeispiel: Ein Paar, seit 4,6 Jahren zusammen, mit einem zweijährigen Sohn, kommt bereits seit einiger Zeit zur Paartherapie und kann gut von den Gesprächen profitieren. Irritierend bleibt für beide allerdings die Heftigkeit mancher Streits, die in keinem nachvollziehbaren Verhältnis zum Anlass der Auseinandersetzung steht. Die Frau fragt sich, warum sie sich in manchen Auseinandersetzungen so extrem verhärtet und auch der Mann wundert sich, warum er auf bestimmte Bemerkungen seiner Frau so angepiekst reagiert. Wenn ein Konflikt so affektstark ist, liegt die Vermutung nahe, dass die aktuellen Themen alte, tiefsitzende Verletzungen oder Wunden aus der Kindheit anrühren, die dem aktuellen Anlass die übersteigerte Dramatik verleihen. Der Therapeut lädt das Paar ein, gemeinsam in ihre jeweilige Vergangenheit zu schauen mit dem Ziel, eine neue Perspektive für ihr Umgehen miteinander in der Zukunft zu erarbeiten. Er fragt danach, wie es den heutigen Partnern als Kinder in ihrer Familie ging, wie sie Vater und Mutter als Eltern und als Ehepartner erlebt haben, welches Verhältnis sie zu ihren Geschwistern oder anderen wichtigen Verwandten, wie Großeltern, hatten. Neben der Einfühlbarkeit in die Familienatmosphäre liegt der Fokus dieser Rückschau auf drei Fragen: 1. Was war für die heutigen Partner damals als Kinder die innere Not, der Mangel? 2. Wie sind sie als Kind damals damit umgegangen, wie haben sie die Not kompensiert, welche Lösungsstrategien hatten sie für sich gefunden? 3. Was hätten sie als Kind stattdessen gebraucht, welche Sehnsucht blieb ungestillt und würden sie auch heute noch in ihrer Beziehung gerne erfüllt sehen? Über das Eintauchen in ihre jeweiligen Geschichten wird für beide deutlich, welche Lebensthemen ihnen geblieben sind, auf die sie heute selbst mit einem milden Blick schauen sollten. Gleichzeitig sollten sie die Verantwortung dafür übernehmen, selbst gut für ihre Wunde sorgen zu können. Dadurch, dass diese Rückschau im Beisein des Partners stattfindet und nicht in einer Einzeltherapie -, wird ein wechselseitiges Verstehen gefördert. Beiden fällt es dann leichter auf die Wunde und Verletzlichkeit des anderen ebenfalls mit Milde zu schauen und bei der Verstrickung um den dahinter verborgenen Anteil zu wissen. Im nächsten Schritt gilt es, mit dem Paar ein alternatives Umgehen für ihre eingespielten automatischen Streitmuster zu erarbeiten. Das, was damals für das Kind eine sinnvolle

11 11 Kompensation, eine sinnvolle Überlebensstrategie war, um mit der inneren Not umzugehen, erweist sich heute meist als nicht mehr tauglich, sondern eher als konfliktverschärfend. Was braucht jeder vom anderen, wenn die Wunde berührt wird? Was ist neu und hilfreich? Sinnvoll ist es hier mit Hilfe von Rollenspielen neues Verhalten für typische Situationen konkret auszuprobieren und zu üben. Die alten Wunden bleiben, aber die Partner gehen nun anders damit um (s. Abb. 1). An dem bereits angeführten Fallbeispiel sei die Dynamik kurz illustriert: Frau A. hat als älteste Tochter von drei Kindern sehr an ihrem Vater gehangen. Er habe exklusiv für sie da sein können, sei aber immer wieder auch ganz unberechenbar abwesend und nicht greifbar für sie gewesen. Ihre Mutter sei wenig fürsorglich und wohl auch mit der Doppelbelastung von Beruf und drei Kindern überfordert gewesen. Als sie 13 Jahre alt gewesen sei, habe der Vater überraschend von heute auf morgen die Familie verlassen und - für sie noch schlimmer - den Kontakt gänzlich abgebrochen. Auch Herr B. beschreibt die Ehe seiner Eltern als ausgesprochen schlecht. Die Mutter habe ihre Unzufriedenheit an ihrem Mann ausgelassen, der dem nichts entgegen gesetzt, sondern sich nur zurückgezogen habe. Er habe den Vater wenig präsent erlebt. Er sei beschämt und erschüttert gewesen, als er in der Pubertät entdeckt habe, dass sein Vater in der Garage jahrelang heimlich Alkohol versteckt habe. Die Mutter habe ein enges Verhältnis zu seiner 5 Jahre älteren Schwester gehabt. Er hingegen habe es seiner Mutter nie recht machen können. Immer sei ihm die Schwester als leuchtendes Vorbild vorgehalten worden. Frau A. s Wunde ist die Unberechenbarkeit von Liebe - sich der Liebe und Zuwendung eines geliebten Menschen nicht wirklich sicher sein zu können und das Trauma des Verlassenwerdens mit seinen Auswirkungen auf ihren Selbstwert. Bei Herrn B. ist es vor allem das Gefühl, sich nicht angenommen und wertgeschätzt zu fühlen, nur die zweite Geige zu spielen, nicht zu genügen (ebenfalls ein Selbstwertthema). Kompensiert haben die Partner ihre Wunden dadurch, dass beide gelernt haben, sich nur auf sich selbst zu verlassen, um nicht vom anderen abhängig zu sein (Autonomie) so sind beide ausgesprochen erfolgreich in ihrem Beruf - und selber zu bestimmen, statt sich auf andere zu verlassen. Zudem können beide sich gut auf sich zurückziehen (schützen) und sich z.b. in Bücherwelten versenken. Genau diese Überlebensstrategien, in Konfliktsituationen schnell die Autonomiekarte zu ziehen ( Ich kann es auch alleine ), befeuern in ihrer Beziehung heute allerdings die Eskalation, weil es beiden schwerfällt

12 12 nachzugeben und sich dem anderen anzuschließen. So löst z.b. ihre sich-selbst-sichernde Art, die er als schroff und kritisierend erlebt, bei ihm das alte Gefühl aus, ungeliebt zu sein und nicht zu genügen, worauf er tendenziell reflexartig mit Trotz, Gegenkritik oder Rückzug reagiert. Wenn er sich dann noch wortlos zurückzieht, löst das bei ihr wiederum große Angst und Wut aus, weil sie unbewusst (wieder) einen Abbruch der Beziehung befürchtet. So ist der aus alten Wunden genährte Teufelskreis immer wieder schnell in Gang gesetzt. Bei der Erarbeitung alternativen Umgehens bezogen sich die ersten Schritte vor allem auf ein bewusstes Unterbrechen ihrer automatischen Streitmuster. Relativ einfach konnte Herr B. seiner Partnerin zusichern, sich nicht mehr einfach wortlos zurückzuziehen. Sich nicht reflexartig zu verteidigen und sofort zu attackieren, sondern stattdessen inne zu halten und die eigene Verletztheit wahrzunehmen und sich zu trauen, diese auch zu benennen ( Das verletzt mich jetzt. ) fiel beiden schwerer als sie dachten. Hier waren alle Ideen förderlich, die dem Paar halfen, sich in Konflikten die verletzte Kinderseele ihres Partners vorstellen zu können (z.b. durch vereinbarte Gesten oder Symbole). Das ist es, was die Reinszenierung ermöglichen kann: Dass sich die Partner in ihren Kinderseelen berühren lassen.

13 13 Zukunft Der milde Blick Neue Lösungen, erweiterte Strategien Sehnsucht Sehnsucht Gegenwart Not-Lösung Überlebensstrategie Not-Lösung Überlebensstrategie Die Wunde Was war die Not? Die Wunde Was war die Not? Vergangenheit Abb. 1: Der milde Blick nach F. von Tiedemann

14 14 In Verbindung bleiben Wie Eltern Jugendliche sicher ins Erwachsen werden begleiten Ein Elternkurs für Eltern von Jugendlichen im Alter von 13 bis 19 Jahren Welche Eltern von Jugendlichen kennen nicht folgende Situationen: schlecht gelaunte Jugendliche, plötzliche Gefühlsschwankungen oder Gefühlsausbrüche, Streitigkeiten wegen Kleinigkeiten, Diskussionen um Hausaufgaben, Ausgehen, Medienkonsum und Alkohol. Eltern sind sehr herausgefordert, diese vielen schwierigen Situationen zu meistern. In der Zeit vom Kind zum Erwachsenen ändert sich sehr Vieles für Jugendliche. Erste Liebschaften und Liebeskummer mit all der Aufregung aber auch Verunsicherung werden durchlebt. Jugendliche stehen in der Schule vor großen Leistungsherausforderungen. Die Teeniezeit von 13 bis 19 Jahren ist eine sehr bewegte Zeit, in der Jugendliche eine sichere emotionale Begleitung brauchen. Die Beziehung zwischen Eltern und Jugendlichen ist allerdings nicht selten von starken Spannungen geprägt. In einem 12-stündigen Kurs für Eltern von Jugendlichen im Alter von 13 bis 19 Jahren werden Hilfestellungen für Eltern entwickelt, wie sie ihre Erziehung dahingehend erweitern können, dass sie eine hilfreiche Unterstützung für ihre Jugendlichen sein können. Ein Schwerpunkt besteht darin, zu verstehen, warum Konflikte mit Jugendlichen so schnell eskalieren und wie eine Gefühlssteuerung der Konflikte durch die Eltern aussehen kann. In einer Gruppe von Eltern lassen sich diese bewegenden Fragen sehr gut gemeinsam besprechen. Durch Impulse vom Gruppenleiter und einen Austausch der Gruppenteilnehmer untereinander über den Alltag mit ihren Jugendlichen werden neue Denk- und Handlungswege entwickelt. Konzepte der Bindungstheorie (Die Bindungswippe) Wie der Titel des Kurses In Verbindung bleiben andeutet sind in diesem Elternkurs Konzepte der Bindungstheorie zu Grunde gelegt. Die Bindungstheorie geht im Wesentlichen davon aus, dass Kinder und Jugendliche zwischen den Motivationspolen Bindung und Erkundung hin und her schwanken. Je nachdem, ob sie sich sicher fühlen, dann überwiegt das Erkundungsverhalten (Abbildung 1) oder wenn sie sich überwiegend belastet und unsicher fühlen, sind Bindungsbedürfnisse besonders ausgeprägt (Abbildung 2).

15 15 Bindungswippe (Abbildung 1) Belastung gering / Sicherheitsgefühl überwiegt Welterkundung hoch Bindungsbedürfnis gering Bindungswippe (Abbildung 2) Belastung hoch / Unsicherheit überwiegt Bindungsbedürfnis hoch Welterkundung niedrig Eltern werden im Kurs angeregt, sich darüber Gedanken zu machen, ob ihre Jugendlichen sich sicher und geborgen fühlen. In diesem Fall können sie den Erkundungsdrang ihrer Jugendlichen mit großer Gelassenheit begleiten. Wenn ihre Jugendlichen allerdings starken Belastungen durch die Schule, durch den Freundeskreis oder durch die Familie ausgesetzt sind oder massive Kränkungen oder Verletzungen erleben, dann sollten sie besonders einfühlsam ihre Jugendlichen emotional unterstützen. Diese Unterstützung kann so aussehen, dass Eltern ihren Jugendlichen viel Aufmerksamkeit, Zuwendung, Bestätigung oder Körperkontakt geben.

16 16 Da es oftmals gar nicht so leicht ist zu erkennen, in welcher Situation sich Jugendliche befinden, haben die Eltern im Kurs konkrete Situationen aus ihrem Alltag berichtet, die gemeinsam erörtert wurden. So tauchte die Frage auf, was es bedeutet, wenn ein Jugendlicher sich häufig alleine in seinem Zimmer aufhält. Geht es ihm gut? Hat er Kummer? Sollen die Eltern ihn dann ansprechen oder besser alleine lassen? Woran kann man erkennen, wie in dieser Situation der geeignete Umgang aussieht? Was der Jugendliche in der beschriebenen Situation von seinen Eltern benötigt, ist abhängig davon, ob er sich sicher und geborgen fühlt oder ob er starken Verunsicherungen ausgesetzt ist. Konzepte der Eltern-Jugendlichen-Mediation (Verhandeln von Positionen über Interessen hin zu Lösungen) Für Eltern ist es schwierig, den Jugendlichen die notwendige emotionale Unterstützung und Zuwendung zu geben und ihnen Vertrauen entgegenzubringen, dass sie ihren Weg ins Erwachsen werden gut meistern werden, wenn permanente Konflikte zwischen den Jugendlichen und ihren Eltern die Beziehung stark beeinträchtigen. Aus diesem Grund heraus bestand der zweite inhaltliche Schwerpunkt des Elternkurses in der Vermittlung von Konfliktlösungsstrategien. An Hand von Konzepten aus der Mediation wurden den Eltern Verhandlungsstrategien zur Lösung von Konflikten vorgestellt (siehe Abbildung 3). In der Mediation geht man davon aus, dass Konflikte eskalieren und schwer zu lösen sind, wenn die Konfliktpartner auf ihren Positionen beharren und nicht die hinter jeder Position liegenden Motive und Bedürfnisse erkennen und berücksichtigen. Prozess der Eltern-Jugendlichen-Mediation (Abbildung 3) Sachliche Ebene: Positionen Optionen Lösungen Gefühlsebene: Interessen / Bedürfnisse Ausgehend von einem häufigen Konflikt zwischen Eltern und Jugendlichen - dem Medienkonsum - wird diese Dynamik leicht offenbar. Eltern wollen häufig den Medienkonsum ihrer Jugendlichen einschränken. Diese Erziehungshaltung der Eltern mit Verboten zu arbeiten, wie sie es in den jüngeren Jahren der Kinder erfolgreich praktiziert haben, funktioniert bei Jugendlichen nicht. Jugendliche hingegen wollen oftmals einen völlig freien Umgang mit den Medien erstreiten. Hinter der Position der Eltern steckt oft gar nicht eine generelle Ablehnung des Mediengebrauchs, sondern die Sorge, dass ihr Kind entweder soziale Kontakte vernachlässigt, in der Schule nachlässig wird, überhaupt keine anderen

17 17 Interessen mehr pflegt oder sich nicht mehr bewegt und Sport treibt. Die Jugendlichen hingegen äußern als Motiv für einen freien Medienkonsum häufig, dass sie sich Vertrauen von ihren Eltern wünschen, dass sie selbstverantwortlich mit den Medien umgehen können. Außerdem haben sie ein großes Bedürfnis, ihr Leben eigenverantwortlich zu führen und selbstständig Entscheidungen zu treffen, wie sie ihre Freizeit verbringen wollen. In einem Gespräch nach den Grundsätzen der Mediation können Eltern und Jugendliche über ihre hinter den Positionen liegenden Interessen und Bedürfnisse sprechen. Wenn sie danach anfangen über Lösungen nachzudenken, sollten sie sich davon leiten lassen, dass die erörterten Lösungen die wesentlichen Bedürfnisse von beiden Konfliktparteien berücksichtigen müssen. Eine Kompromisslösung könnte beispielsweise so aussehen, dass die Eltern mit ihrem Jugendlichen verabreden, dass er sich häufig mit Freunden verabredet, ein Hobby pflegt, Sport treibt und mindestens die Leistungen in der Schule beibehält, die er bisher erbracht hat (Berücksichtigung der Sorge der Eltern) und dafür einen freien Umgang mit den Medien von den Eltern zugesprochen bekommt (Berücksichtigung der Selbstbestimmung der Jugendlichen). Wenn Eltern und Jugendliche auf diesem Weg eine Lösung für einen Konflikt erarbeiten, dann stärkt das ihre Beziehung zueinander und sie können einen sonst drohenden permanenten Streit verhindern. Im Elternkurs werden die Methoden vorgestellt und das Vorgehen in einem Rollenspiel durch den Kursleiter demonstriert. Danach können die Eltern in weiteren Rollenspielen ausprobieren, wie sie zu anderen Themen eine Lösung auf diese Weise finden können. Durch das eigene Ausprobieren von Gesprächssituationen wird das Vorgehen verinnerlicht und die Eltern können eine Freude am Aushandeln von verzwickten Konflikten erleben. Sachthemen Ein dritter Baustein des Elternkurses besteht aus der Diskussion von Sachthemen. Die Sachthemen werden von den Eltern selbst bestimmt, so dass ein persönlicher Bezug der Eltern zu den behandelten Themen gewährleistet ist. Der Kursleiter gibt jeweils einen Input zu den Sachthemen, um die Eltern zu einem gemeinsamen Dialog anzuregen. In dem ersten Elternkurs wurden folgende Sachthemen erörtert: - Sexualität im Jugendalter: Das erst Mal, Gespräche über Verhütung, Partnerschaft und Sexualität mit den Jugendlichen - Umgang mit Pornographienutzung von Jugendlichen: Wie stark beeinflusst Pornographiekonsum Jugendliche? - Mobbing unter Jugendlichen: Wie können Eltern Jugendliche unterstützen, die einen Mobbingprozess erleben mussten? - Medienkonsum von Jugendlichen: Woran erkenne ich eine Computersucht? Zusammenfassung Eltern von Jugendlichen haben ein großes Bedürfnis nach einem Austausch über die vielen Alltagserlebnisse mit ihren Jugendlichen. Einige Eltern fühlen sich ohnmächtig und sind unsicher wie sie mit schwierigen Themen im Jugendalter, wie z.b. Alkoholkonsum, Drogen, Medien, Sexualität umgehen sollen. Eine sichere Erziehungshaltung, die sie in der

18 18 Erziehung während der Kindheitsphase erworben haben, funktioniert bei den Jugendlichen nicht mehr. Die Konzepte der Bindungstheorie und der Eltern-Jugendlichen-Mediation sind gut geeignet, Eltern von Jugendlichen eine klare Orientierung und Handlungssicherheit im Umgang mit ihren Jugendlichen zu vermitteln. Die Verbindung von der Vorstellung der Konzepte, der Anwendung auf die eigene häusliche Situation durch Arbeitsblätter und Kleingruppen und das Ausprobieren von neuen Verhaltensweisen in Rollenspielen hat sich gut bewährt. Die Eltern des ersten Elternkurses waren hoch zufrieden mit dem Angebot und haben auf einer Bewertungsskala von 0 (schlecht) bis 10 (sehr gut) den Kurs insgesamt mit durchschnittlich 9,1 bewertet. Für den Elternkurs verwendete Literatur: Brisch, K.H. (Hrsg.)(2014) Bindung und Jugend Göbel, G. (2013) Schrei nach Geborgenheit Emotionale Begleitung bis in die Pubertät Juul, J. (2010) Pubertät Wenn Erziehen nicht mehr geht Gelassen durch stürmische Zeiten Krabbe, H. Eltern-Jugendlichen-Mediation unveröffentlichtes Manuskript Moretti, M./ Larstone, R. (2014) Connect: Ein evidenzbasiertes Bindungsprogramm für Eltern gefährdeter Teenager aus: Brisch, K.H. Bindung und Jugend ; S Zimmermann, P./ Iwanski, A. (2014) Bindung und Autonomie im Jugendalter aus Brisch, K.H. Bindung und Jugend ; S

19 19 Das Jahr in Zahlen Erziehungsberatung Im Bereich der Erziehungsberatung meldeten sich im Jahr KlientInnen neu an (2013 = 267), 102 KlientInnen wurden aus dem Vorjahr übernommen (2013 = 123). Im Berichtszeitraum wurden 250 Beratungen abgeschlossen (2013 = 288). Neuaufnahmen, Übernahmen und Abschlüsse Anzahl Neuaufnahmen Übernahmen aus dem Vorjahr Abgeschlossene Fälle Klientenzahlen von 2004 bis Abschlüsse Neuanmeldungen Gesamtzahl

20 20 Regionale Verteilung Einzugsbereich Anzahl Prozent Seesen mit Gemeinden ,0 Lutter a. Bbg. 24 6,5 Langelsheim 18 5,0 Goslar 13 3,5 Oberharz (Samtgemeinde) 5 1,4 Braunlage 2 0,6 Liebenburg 1 0,3 Bad Harzburg 1 0,3 Vienenburg 0 0 St. Andreasberg 0 0 Schul-/Betreuungsform Anzahl Prozent Betreuung durch die Eltern 25 6,8 Krippe 12 3,2 Kindergarten/ Sprachheilkindergarten 58 15,7 Grundschule/Vorschule ,0 Hauptschule 13 3,5 Realschule 54 14,6 Oberschule 7 1,9 IGS 3 0,8 Gymnasium 42 11,4 Sonderschulen 11 3,0 Berufs-/Fach-/Hochschule/Uni 35 9,5 Restkategorie/Sonstige 10 2,7 Gesamt

21 21 Alter der Klienten Alter / Jahre Anzahl männlich Anzahl weiblich bis bis bis bis bis bis bis bis unbekannt 0 0 Gesamt Geschwister Geschwisterzahl ,4 18,9 1 45,5 42,6 2 19,6 23,7 3 7,3 8,8 > 3 8,2 6,0 Anlass der Beratung (zwei Nennungen möglich) Anzahl Prozent Schul-/Ausbildungsprobleme 76 14,5 Entwicklungsauffälligkeiten 88 16,8 Beziehungsprobleme ,3 Trennung/ Scheidung der Eltern ,2 Sonstige Probleme in und mit der Familie 81 15,4 Anzeichen für Misshandlung/ sexuellen Missbrauch 2 0,4 Suchtprobleme/ Straftat des Jugendlichen 10 1,9 Sonstiges 8 1,5 Gesamt

22 22 Symptombereiche Prozent Störungen der Kommunikation 56,6 Störungen im Gefühlsbereich 17,9 Auffälligkeiten im Leistungsbereich 13,8 Störungen im Körperbereich 4,4 Besondere Fragestellungen 7,3 Anregung Anregung durch Anzahl Prozent Erziehungsberechtigte ,6 Verwandte/andere Klienten 32 8,7 Kindergarten/Schule/andere Einrichtungen 64 17,3 Jugendamt/Gericht/andere Institution 75 20,2 Ärzte und Therapeuten 28 7,6 Presse 4 1,1 Sonstige 13 3,5 Gesamt Initiative Anzahl Prozent Mutter ,8 Vater 48 13,0 Eltern gemeinsam 89 24,1 Kind / Jugendliche(r) / junge(r) Erwachsene(r) selbst 13 3,6 Bekannte/Verwandte 8 2,2 soziale Dienste/Lehrer(in) 2 0,6 Sonstige 0 0,0 Gesamt

23 23 Wartezeit bis zum 1. Gespräch Dauer 2013 Prozent 2014 Prozent 14 Tage Monat über 1 Monat 3 3 Wartezeit bis zur fortlaufenden Betreuung Dauer Anzahl Prozent 14 Tage Monat über 1 Monat 10 3 Kontakthäufigkeit 2013 Prozent 2014 Prozent bis 5 Kontakte Kontakte Kontakte > 20 Kontakte Kontakte im laufenden Jahr 2014 Gesamtzahl Beratungsdauer Anzahl Prozent Anzahl Prozent Kurzfristige Beratung (1 Monat) Mittelfristige Beratung (2-6 Monate) Langfristige Beratung (> 6 Monate)

24 24 Art der Beendigung/Abschlussgrund Prozent Beendigung gemäß Hilfeplan/Beratungszielen 68 Beendigung abweichend vom Hilfeplan durch - den Sorgeberechtigten/den jungen Volljährigen 6 - die bisher betreuende Einrichtung, Pflegefamilie, Dienst 0 - den Minderjährigen 1 Adoptionspflege/Adoption 0 Abgabe an ein anderes Jugendamt wegen Zuständigkeitswechsel 0 Sonstige Gründe 8 Weiterverweisung 17 Gesamt 100 Schwangerschaftsberatung In diesen Bereich gehört die Schwangerschaftskonfliktberatung nach den 5 und 6 und die Beratung von schwangeren Frauen nach dem 2 des Schwangerschaftskonfliktgesetzes. Bei 30 (2013 = 27) Klientinnen wurde eine Schwangerschaftskonfliktberatung durchgeführt und 31 (2013 = 37) Klientinnen berieten wir nach 2 des Schwangerschaftskonfliktgesetzes. Schwangerschaftskonfliktberatung Altersgruppe 2014 unter 14 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 5 40 Jahre und älter 2 keine Angaben 0

25 25 Allgemeine Schwangerschaftsberatung Altersgruppe 2014 unter 14 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 4 40 Jahre und älter 2 keine Angaben 0 85 % der beratenden Frauen kommen aus dem Landkreis Goslar, 15 % aus den umliegenden Landkreisen.

26 26

27 27 ZEF-Förderverein e.v. Der im Jahr 1994 gegründete ZEF-Förderverein hat zum Ziel, das ZEF in seinen Maßnahmen für Prävention, Beratung und Hilfe für Menschen in besonderen Notlagen zu unterstützen (Satzung des Vereins). Mit dem Beitritt zum Verein können Aktivitäten finanziell, ideel oder personell unterstützt werden. Einladung zur Mitgliedschaft

28 28 Pressespiegel ( Auszüge ) Seesener Beobachter

29 29 Seesener Beobachter

30 30 Seesener Beobachter

31 31 Seesener Beobachter Seesener Beobachter

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