W3L E-Learning-Content Theorie und Praxis

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1 W3L-E-Learning Content Katalog 2009 Qualifizieren mit Qualität Hochwertiger Content aus den Bereichen n n Soft Skills n Wirtschaft n Office & Ratgeber n Mathematik E-Learning-Content Die Qualität der E-Learning-Lehre steigt und fällt mit der Qualität der Lehrinhalte. Umso wichtiger ist die sorgfältige Auswahl. Die W3L Akademie stellt hochqualitativen E-Learning-Content, entwickelt durch renomierte Autoren aus der akademischen Lehre und/oder aus der wirtschaftlichen Führung, zur Verfügung. Pluspunkte mit dem E-Learning-Content der W3L GmbH n Eingebaute Didaktik für das Lernen am Bildschirm n Akademisch geprüfte Qualität n Praxiserprobt in mehreren staatlichen Studiengängen n Zu jedem Kurs gibt es ein Buch Technisches Format n SCORM 1.2 n AICC n Direkt auf unserem Server mit tutorieller Betreuung und Zertifikat Aus unserer Kundenliste n Fachhochschule Dortmund n Fachhochschule für Oekonomie und Management (FOM) n Universität Bochum n Fraunhofer Gesellschaft n Verein Deutsche Zementwerke e.v. n IHK Hagen n Handwerkskammer Dortmund n Easy Software AG n Gits AG n Pro:Aktiv AG n Fachhochschule Bielefeld n Capgemini sd&m n Teleca Germany n FHS St. Gallen Lassen Sie sich beraten Ihr Ansprechpartner Dipl.-Inform. (FH) Michael Hugot solutions@w3l.de W3L GmbH Wittener Technologiepark Stockumer Str Witten Fon: Fax: info@w3l.de Internet:

2 Java: Der Einstieg in die Programmierung Strukturiert & prozedural programmieren Für Einsteiger in die Programmierung, Studierende 1. Sem., Quereinsteiger in die, Fachinformatiker, Schüler Es werden die allgemeinen Grundlagen und Konzepte der Programmierung vermittelt, die fast allen Programmiersprachen zugrunde liegen. Als Programmiersprache wird die weit verbreitete Sprache Java verwendet. Es werden nicht nur Wissen und Kenntnisse vermittelt, sondern die Fähigkeiten, selbst Programme zu entwickeln und zu testen. Besonderer Wert wird auf jeweils vollständige Beispiele gelegt, die selbst weiterentwickelt werden können. Eine Fallstudie OptiTravel wird schrittweise entwickelt und zeigt anhand einer virtuellen Firma WebSoft, wie eine systematische Software-Entwicklung abläuft. Die einzelnen Konzepte werden Schritt für Schritt aufeinander aufbauend in kleinen, überschaubaren Wissensbausteinen vermittelt. Prof. Dr. Helmut Balzert Prof. Dr. Helmut Balzert hat einen Lehrstuhl für Softwaretechnik an der Ruhr-Universität Bochum und ist bekannt für didaktisch hervorragend aufbereitete Lehrbücher. Eine grundlegende Einführung in die Programmierung Sorgfältig durchdachte Didaktik, die das Lernen erleichtert Der 1. Schritt auf dem Weg zum Junior-Programmierer Die Konzepte werden Schritt für Schritt aufeinander aufbauend erklärt Neben Wissen und Kenntnissen werden Fähigkeiten erworben, selbst Programme zu entwickeln und zu testen Besonderer Wert wurde auf vollständige Beispiele gelegt Eine Fallstudie OptiTravel wird schrittweise entwickelt und zeigt, wie eine systematische Software-Entwicklung abläuft Themenschwerpunkte: Basiskonzepte, Kontrollstrukturen, Felder, Methoden Neueste Java-Version und Nutzung der UML 2 Einsatz der Entwicklungsumgebung BlueJ Java: Objektorientiert programmieren Vom objektorientierten Analysemodell bis zum objektorientierten Programm JavaServer Pages Dynamische Websites mit JavaServer Pages erstellen Nebenläufige und verteilte Programmierung Konzepte, UML 2-Modellierung, Realisierung mit Java 1.4 & Java 5 C++: Der Einstieg in die Programmierung Strukturiert und prozedural programmieren SQL: Der Einstieg in die deklarative Programmierung Datenbank-Anwendungen entwerfen & programmieren Von der objektorientierten Analyse bis hin zur SQL-Implementierung Prof. Dr. Helmut Balzert Prof. Dr. Dieter Wißmann Dr.-Ing. Peter Ziesche Prof. Dr. Ulrich Eisenecker Prof. Dr. Uwe Klug Prof. Dr. Uwe Klug

3 Java 6: Anwendungen programmieren Von der GUI-Programmierung bis zur Datenbank-Anbindung Studierende der, Quereinsteiger in die, Programmieranfänger, die Programmierprofis werden wollen Der erste Teil des Kurses befasst sich intensiv mit der Theorie und Praxis der GUI-Gestaltung und -Programmierung. Gerade die GUI- Gestaltung und damit die Grundlagen der Software-Ergonomie kommen in der Ausbildung oft zu kurz. Obwohl die Bedienbarkeit oder Gebrauchstauglichkeit neudeutsch Usability einer Anwendung heute oft über die Akzeptanz und den Markterfolg entscheidet. Prof. Dr. Helmut Balzert, Prof. Dr. Jürgen Priemer Prof. Dr. Helmut Balzert hat einen Lehrstuhl für Softwaretechnik an der Ruhr-Universität Bochum und ist bekannt für didaktisch hervorragend aufbereitete Lehrbücher. Prof. Dr. Jürgen Priemer lehrt im Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Gelsenkirchen. Viele Anwendungen benötigen eine langfristige Datenhaltung Persistenz genannt. In den meisten Fällen werden heute dazu relationale Datenbanken verwendet. Die Grundkonzepte und die Ansteuerung relationaler Datenbanken über Java werden in diesem Kurs vermittelt. Den Kern des Kurses bilden drei Anwendungen aus drei unterschiedlichen Anwendungsbereichen, die jeweils durch eine Fallstudie präsentiert werden: Betriebswirtschaftlich/administrative Anwendungen: Fallstudie AVplus (Auftragsverwaltung) Technische Anwendungen: Fallstudie Wetterstation Intelligente Spiele: Fallstudie Othello In allen drei Bereichen wird auf spezifische Eigenschaften eingegangen. Exkurse zur Nebenläufigkeit und zu XML bereiten auf spezielle Programmierkonzepte vor. Als professionelle Entwicklungsumgebung wird die IDE Eclipse verwendet. Sorgfältig durchdachte Didaktik, die das Lernen erleichtert Systematisches Vorgehen: OOA OOD OOP, Einsatz der UML der GUI-Gestaltung und -Programmierung Persistenz und Anbindung an relationale Datenbanken Exkurse zu den Themen Nebenläufigkeit, XML und UML Fallstudien aus drei unterschiedlichen Anwendungsbereichen: Auftragsverwaltung, Wetterstation, Intelligentes Spiel Othello Einsatz professioneller Werkzeuge: Eclipse, Enterprise Architect, Jigloo Aktuelle Themen: Testen von GUIs, Test-First, Grafikeditoren, Forward Engineering, Reverse Engineering, Roundtrip Engineering, modellgetriebene Entwicklung, Nutzung von Webservices Ideale Vorbereitung auf das Zertifikat Sun Certified Java Programmer (SCJP) 50 Programme, 97 Glossarbegriffe XHTML & CSS Statische Websites systematisch entwickeln Webdesign & Web-Ergonomie Websites professionell gestalten Basiswissen Web-Programmierung XHTML, CSS, JavaScript, XML, PHP, ASP, NET, Ajax Prof. Dr. Helmut Balzert, Prof. Dr. Hans Dieter Beims Prof. Dr. Heide Balzert Prof. Dr. Heide Balzert

4 Basiswissen Business Intelligence Studierende und Praktiker mit fachlichem Schwerpunkt in den Wirtschaftswissenschaften oder der Der Kurs Business Intelligence zielt auf die Verbindung zwischen den betriebswirtschaftlichen Fragestellungen und deren systemtechnischen Lösungen ab. Nach einer Einführung in das Thema und der der generischen Information Supply Chain erfolgt die Darstellung der zu unterstützenden Managementaufgaben für die Finanz-, Kunden-, Produkt- und Wissensperspektive. Anschließend findet die Darstellung der analytischen Methoden zur Beantwortung und zur Bewältigung der Fragen und Aufgaben statt. Schließlich führt der Kurs in die Konzepte der Datenverarbeitung ein, die Business Intelligence Methoden realisieren. Prof. Dr. Christoph Engels Prof. Dr. Christoph Engels lehrt im Fachbereich der Fachhochschule Dortmund. Er ist Senior Berater der NuTech Solution und ehemaliger Vorstand der Thinking Networks AG. Außerdem langjähriger Berater für Business Intelligence u.a. für TUI, RWE, Fraport, Otto. Verbindung von betriebswirtschaftlichem Wissen und den zugehörigen grundlagen Ausgewählte Fallbeispiele Umsetzung der Business-Intelligence-Methoden durch Verfahren der Beispiele von professionellen Softwarewerkzeugen bei der Anwendung Themenschwerpunkte Umgang mit multidimensionalen Kennzahlen Business Performance Management, Analytisches Berichtswesen Szenarios, Produktplanung, Kampagnenmanagement Information Supply Chain Data Warehouse & OLAP multidimensionale Datenmodelle Hierarchien Data Cleansing Entwicklung Analytischer Systeme am Beispiel der Microsoft Services Basiswissen IT-Sicherheit Das Wichtigste für den Schutz von Systemen & Daten Basiswissen Rechnerstrukturen & Betriebssysteme Text Mining Wissensrohstoff Text Prof. Dr. Werner Poguntke Prof. Dr. Djamshid Tavangarian, Daniel Versick Prof. Dr. Gerhard Heyer, Prof. Dr. Uwe Quasthof, Thomas Wittig

5 Geschäftsprozessmanagement Strategie, Entwurf, Implementierung, Controlling Studierende der Wirtschaftsinformatik, des Wirtschaftsingenieurwesens, der, der Betriebswirtschaft und verwandter Studiengänge mit Bezug zu organisatorischen Themen und betrieblichen Informationssystemen sowie Praktiker in den Bereichen Organisation, IT oder Qualitätsmanagement, die sich zum Thema Geschäftsprozessmanagement weiterbilden möchten. Prof. Dr. Thomas Allweyer Prof. Dr. Thomas Allweyer Unternehmensberater & Professor für Unternehmensmodellierung & Geschäftsprozessmanagement an der Fachhochschule Kaiserslautern Der Kurs beginnt mit einer Einführung in die Grundlagen des Geschäftsprozessmanagements. Sie lernen, warum Unternehmen ihre Geschäftsprozesse systematisch managen müssen und welche Ansätze es hierfür gibt. Es wird ein Kreislauf des Geschäftsprozessmanagements entwickelt, der alle Aspekte des Themas in ihrem Gesamtzusammenhang umfasst. Dieser Kreislauf beginnt mit dem strategischen Prozessmanagement. Sie lernen, wie das Geschäftsprozessmanagement in die Strategie eines Unternehmens eingebunden wird. Als wichtiges Instrument hierfür lernen Sie die Balanced Scorecard kennen. Im Abschnitt Prozessentwurf lernen Sie, wie Geschäftsprozesse modelliert und analysiert werden, und welche Möglichkeiten es gibt, Prozesse zu verbessern. Unter anderem eignen Sie sich Kenntnisse der Prozesskostenrechnung, der Simulation und des Qualitätsmanagements an. Der Abschnitt Prozessimplementierung befasst sich damit, wie Prozessänderungen in die Praxis umgesetzt werden können. Zu den behandelten Themen gehören die Einführung von betrieblicher Standardsoftware, Workflow und Business Process Management-Systeme, E- Business-Systeme, die prozessorientierte Software-Entwicklung und Vorgehensweisen zur erfolgreichen Durchführung organisatorischer Änderungen. Mit dem Abschnitt Prozesscontrolling schließt sich der Kreislauf. Hier lernen Sie u.a., was man unter einem Real Time Enterprise versteht, wie man Prozesse plant und steuert, Prozesskennzahlen misst und die Ergebnisse zur kontinuierlichen Prozessverbesserung nutzt. Themen Geschäftsprozessmanagement-Kreislauf Strategisches Prozessmanagement Balanced Scorecard Business Process Outsourcing (BPO) ARIS, ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) Prozesskostenrechnung, Simulation Qualitäts- und integrierte Managementsysteme ERP-Systeme Workflow Management Business Process Management-Systeme (BPMS) Service-orientierte Architekturen (SOA) Software-Entwicklung mit EPK und UML Process Performance Management Real Time Enterprise

6 Soft Skills Heureka, ich hab's gefunden Kreativitätstechniken, Problemlösung & Ideenfindung Alle Informationsverarbeiter, die sich mit Hilfe von Kreativitätsmethoden die Ideengewinnung, Problemlösung und Alternativenauswahl erleichtern wollen; Studierende und Praktiker aus den Bereichen, Softwareentwicklung, Softwareergonomie und Mediadesign; Ideensucher und Problemlöser aus den Bereichen Projektund Unternehmensplanung, Forschung und Entwicklung, Marketing und Produktmanagement; Veranstaltungsplaner und Konzeptersteller. Dipl.-Päd. & Wirtsch. Dipl. Betriebswirtin (VWA) Marion Schröder Marion Schröder Diplom-Pädagogin & Betriebswirtin (VWA) Trainerin in der beruflichen Bildung Gute Ideen sind gefragt. Softwareentwickler und Mediendesigner, Marketingfachleute und Produktmanager, Projektleiter und ihre Teams sowie viele andere Fach- und Führungskräfte der Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung müssen sich immer wieder etwas einfallen lassen, um die eigene Arbeit termingerecht zum Erfolg zu führen und im Wettbewerb zu bestehen. Oftmals müssen sie in kurzer Zeit neue Ideen und Lösungen für knifflige und komplexe Probleme finden. Hier erfahren Sie, was bei der Ideensuche und der Lösungsentwicklung in den einzelnen Phasen eines kreativen Prozesses wichtig ist. Zudem liefert Ihnen ein umfangreicher Katalog einen Überblick über besonders hilfreiche Kreativitäts- und Analysemethoden. Deren Vor- und Nachteile, Einsatzbereiche und Spielregeln werden beschrieben. In den zugehörenden Übungen arbeiten Sie analytisch und intuitiv. Sie nutzen spannende Verfremdungstechniken, um hinderliche Denkmuster zu überwinden und originelle und hochwertige Lösungen zu entwickeln. Außerdem erwarten Sie Expertentipps, Rätsel und Fitnessübungen zum kreativen Denken. Beispiele aus dem Berufsalltag und viele Schaubilder unterstützen das Training. Die Handhabung der Methoden können Sie mit Hilfe der zahlreichen Übungen nach Belieben trainieren und dabei Ihre eigenen kreativen Kompetenzen entdecken und ausbauen. Lassen Sie sich anregen und trainieren Sie ausgewählte Methoden ganz nach Ihrem Geschmack, um sich das erforderliche Know-how schnell und zeitnah anzueignen und bei Bedarf parat zu haben. Themen Die eigene Kreativität fördern und trainieren Regeln für die Ideensuche Heuristiken und Kreativitätsmethoden Ablauf kreativer Problemlösungsprozesse Methodenkatalog Grundlegende Visualisierungstechniken Brainstorming & Brainwriting-Methoden Reizwort-Methoden & synektische Verfahren Spezielle Methoden für den Perspektivenwechsel Das Problem(feld) erkunden Systematisch-analytische Methoden Bionik Kreative Teamsitzungen moderieren Künstliche Kreativität erzeugen über 100 Übungen Manage Dich selbst und nutze Deine Zeit Besser und erfolgreicher kommunizieren Vorträge, Gespräche, Diskussionen Dr. Erwin Hoffmann Prof. Dr. Jürgen Klüver, Dr. Jörn Schmidt, Dr. Christina Stoica-Klüver

7 Soft Skills Moderieren, Präsentieren, Faszinieren Manager, Projektleiter, Studierende Unter den verfügbaren Medien zur Präsentation und Moderation bietet die Pinnwand eine gute Möglichkeit, in diese Thematik einzusteigen. Die praxisorientierte und interaktive Arbeitsweise erfüllt die Ansprüche der modernen Pädagogik, wobei dieses Medium auch für Ungeübte leicht zu handhaben ist. Über die Darstellung des kompletten Anwendungsbereichs der Pinnwand erhalten Sie einen Einblick in die interessanten und vielfältigen Möglichkeiten des Medieneinsatzes in Präsentation und Moderation. M.A. Petra Motte M.A. Petra Motte ist Geschäftsführerin einer Unternehmensberatung in Wuppertal und Expertin für überzeugende Präsentation und Moderation. Sie ist ausgebildete Betriebswirtin VWA, Berufspädagogin M.A. und Arbeitssoziologin. Individuelles Training rund um die eigene Körpersprache Entwicklung eigener rhetorischer Fähigkeiten Gezielter Umgang mit Lampenfieber Effektives Zeitmanagement für Moderation und Präsentation Umfassende Übersicht über aktuelle Präsentationsmedien Vorstellung innovativer Moderationsmethoden Checklisten zur individuellen Vorbereitung Tipps und Tricks für die Praxis mit zahlreichen Beispielen Themenschwerpunkte: Der Moderator Die Faszination in Person, Vorbereitung und Gliederung der Präsentation, Präsentationsmedien und Technik, Von der Präsentation zur Faszination Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaft, Quellen, Artefakte, Organisation, Präsentation Studierende, Promovierende Wissenschaftliches Arbeiten gehört zum Grundhandwerkszeug jedes etablierten oder angehenden Akademikers. Die Beherrschung der formalen und inhaltlichen Anforderungen ist eine Grundvoraussetzung für erfolgreiche Ergebnisse in Haus-, Seminar-, Fallstudien-, Diplomarbeiten oder wissenschaftlichen Präsentationen. Die Spielregeln solcher Arbeitstechniken sind leicht erlernbar und lassen sich sukzessive von der Hausarbeit bis zur Diplomarbeit perfektionieren. Medial lassen sich insbesondere die Anfertigung von schriftlichen Arbeiten (z. B. Haus-, Diplomarbeiten) und die Durchführung von Präsentationen (z. B. Fallstudienpräsentation) unterscheiden. Vieles kann schon alleine dadurch richtig gemacht werden, dass die Kultur wissenschaftlichen Arbeitens verstanden wird, die vor allem durch eine Sachorientierung und intersubjektive Nachvollziehbarkeit gekennzeichnet ist. Prof. Dr. Helmut Balzert, Prof. Dr. Uwe Kern, Dipl.-Inf. (FH) Christian Schäfer, Dipl.-Päd. & Wirtsch. Dipl. Betriebswirtin (VWA) Marion Schröder Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Helmut Balzert Lehrstuhl für Softwaretechnik, Ruhr-Universität Bochum Prof. Dr. Uwe Kern FOM Essen Dipl.-Inf. (FH) Christian P. Schäfer FOM Essen Dipl.-Päd. & Wirtsch. Dipl. Betriebswirtin (VWA) Marion Schröder Berlin Wissenschaftsübergreifende Darstellung einschl. Ingenieurwissenschaften und Der Forschungsprozess und wichtige Forschungsmethoden Qualitätskriterien für wissenschaftliches Arbeiten Internetrecherchen, Internetquellen und DOI Praktikumsbericht, Seminarausarbeitung, Hausarbeit, Projekt-, Bachelor-, Diplom- und Masterarbeit, Dissertation Checkliste Schlussredaktion Fallstudie: Seminarvortrag vorbereiten, ausarbeiten, vortragen Fertige Dokumentvorlagen für MS Word und OpenOffice Fertige Projektschablonen für OpenProj (Open-Source)

8 Wirtschaftswissenschaften Basiswissen Externes Rechnungswesen Theorie Technik Transfer Studierende der BWL, FOS- und Berufskollegschüler, Umschüler in kaufmännische Berufe, Technische Betriebswirte, Existenzgründer Frank Wischmann Ass. Frank Wischmann Geschäftsführer, Dozent und Trainer Die Lernenden erhalten Grundkenntnisse im externen Rechnungswesen doppelte Buchführung. Sie begleiten den Eigentümer und Geschäftsführer eines neugegründeten IT Unternehmens und lernen die buchhalterischen Auswirkungen der Geschäftsentscheidungen im Rahmen der Ausweitung der Geschäfte kennen. Das Konzept des handlungsorientierten Lernens wird durch Beispiele aus der Praxis und deren Visualisierung umgesetzt. 123 Glossarbegriffe runden den Kurs ab. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Kurs richtet sich an Studenten der BWL, FOS und Berufskollegschüler kaufmännischer Richtung sowie alle weiteren Lernenden, die sich erstmalig Kenntnisse im externen Rechnungswesen aneignen müssen. Jahressteuergesetz Rechtsstand 2009 berücksichtigt Bilanz ziehen Buchhaltung als Teilgebiet des Rechnungswesens Grundgeschäftsfälle, Besondere Geschäftsfälle Umsatzbesteuerung Private Vorgänge Jahresabschluss Bilanzpolitik und Jahresabschlussanalyse Vielzahl von Beispielen Basiswissen Internes Rechnungswesen Theorie Technik Transfer Studierende der BWL, Berufstätige, Auszubildende in kaufmännischen Berufen, Existenzgründer Dr. Rainer Ostermann Dr. Rainer Ostermann Dozent und Berater Lehrbeauftragter verschiedener Fachhochschulen Grundlegende Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung. Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung, Kostenrechnungssysteme. Zahlreiche Schaubilder und Beispiele befähigen Sie, das erworbene Wissen praktisch einzuordnen. Eine durchgehende Fallstudie entwickelt die Kosten- und Leistungsrechnung im Rahmen der betrieblichen Praxis von einfachen Problemstellungen hin zur komplexen Anwendung. Themen Grundlagen der Kosten- & Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerstückrechnung Kostenträgerzeitrechnung Weiterentwicklung der Kosten- & Leistungsrechnung Durchgehende Fallstudie Vielzahl von Beispielen

9 Wirtschaftswissenschaften Basiswissen Ökonomie Theorie - Technik - Transfer Basiswissen Unternehmensführung Methoden - Instrumente - Fallstudien BWL für Manager Das Wichtigste an Beispielen erklärt Office & Ratgeber Das Internet Beruflich & privat effizient & sicher nutzen Projekte managen mit Microsoft Project Tabellenkalkulation mit Microsoft Excel Mathematik Basiswissen Angewandte Mathematik Numerik, Grafik, Kryptik Basiswissen Analysis Basiswissen Lineare Algebra Mathematisch-logische Grundlagen der Dr. Rainer Ostermann, Frank Wischmann Prof. Dr. Klaus Mentzel Prof. Dr. Klaus Mentzel Prof. Dr. Helmut Balzert, Prof. Dr. Heide Balzert, Andrea Krengel, Prof. Dr. Werner Poguntke Dipl.- Inform. (FH) Roman Bendisch, Dipl.- Kauf,.(univ.) Dipl.- Wirtschaftsinf. (FH) Andreas Führer Dipl. Inform. (FH) Andreas Albuschat Prof. Dr. Burkhard Lenze Prof. Dr. Burkhard Lenze Prof. Dr. Burkhard Lenze Prof. Dr. Jürgen Klüver, Dr. Jörn Schmidt, Dr. Christina Stoica

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