ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 2010

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1 MEILESTEI Rehabilitationszentrum Mühlebachstr Maur Tel. 043/ Fax 043/ ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 2010

2 INHALT Seite 1. Bilanz 2 2. Betriebsrechnung 3 3. Mittelflussrechnung 4 4. Rechnung über die Veränderung des Kapitals 5 5. Grundlagen der Rechnungslegung Bewertungsgrundsätze /Erläuterungen Weitere Angaben 1920 IMPRESSUM Martin Brunner KONZEPT UND GESTALTUNG 400 Stück, gedruckt bei GNDruck, Höri ZH AUFLAGE 1

3 1. BILANZ 2. BETRIEBSRECHNUNG AKTIVEN Erläuterungen* Erläuterungen* ERTRAG Flüssige Mittel 1 556' ' Spenden und Kollekten 444' ' Wertschriften 2 Erbschaften, Legate und Schenkungen Forderungen aus Leistungen 3 76' ' Staatsbeiträge 416'69 374' Übrige kurzfristige Forderungen ' Mitgliederbeiträge Warenvorräte 5 8'90 9'50 Ertrag aus Geldsammelaktionen 861' ' Aktive Rechnungsabgrenzung 6 6'59 Andere betriebliche Erträge 33' Umlaufvermögen 642' ' Erträge aus erbrachten Leistungen 1'401' '366' Darlehen Erträge aus Projekten und Leistungen 1'434' '366' Mobilien 7 119' ' Erträge 15 2'296' '056' Immobilien 8 3'837' '874' Wertberichtigung Immobilien 84' ' AUFWAND Anlagevermögen 3'872' '896' Personalaufwand 1'328' '488' Aktiven 4'514' '624' Reise und Repräsentationsaufwand Sachaufwand 276' ' Unterhaltskosten 126' Forschungsaufwand PASSIVEN Abschreibungen 130' ' Finanzverbindlichkeiten '00 Direkter Projektaufwand 16 1'862' '051' Personalaufwand 302' ' Verbindlichkeiten aus Leistungen 10 37' ' Reise und Repräsentationsaufwand 2' Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten ' Sachaufwand 74' ' Rückstellungen Unterhaltskosten 1' Passive Rechnungsabgrenzung 12 5 Sammelaufwand / Fundraising 56' ' Kurzfristiges Fremdkapital 87' ' Abschreibungen 3' ' Finanzverbindlichkeiten '00 1'000'00 Strukturaufwand ' ' Langfristiges Fremdkapital 950'00 1'000'00 Aufwand 2'303' '342' Zweckgebundene Fonds ' ' Ordentliches Ergebnis 7' ' (Projekte Intern, Projekte Extern, Finanzertrag 1' ' Therapiefälle, Schuldensanierung TN, Finanzaufwand 38' ' Finanzergebnis 18 37' ' Renov. Mühle / Post, Contact, Logistik) Ausserordentlicher Ertrag 19 3' ' Neubewertungsreserven 1'510' '510' Ausserordentlicher Aufwand 41'20 Erarbeitetes freies Kapital 1'545' '688' Ausserordentliches Ergebnis 3' ' Freie Fonds (Erneuerungsfonds Mobilien/EDV, Umbaufonds, Personalfonds, Nichtbetriebliches Ergebnis 33' ' Jahresergebnis ohne Fondsergebnis 20 40' ' Fonds Teilnehmerprojekte) 86' ' Zuweisung zweckgebundene Fonds 196' '00 Jahresergebnis Verwendung zweckgebundene Fondsmittel 85' ' Organisationskapital 14 3'142' '314' Fondsergebnis zweckgebundene Fonds 111' ' Passiven 4'514' '624' Zuweisung freie Fonds 50 43'70 * ab Seite 8 Verwendung freie Fonds 8' ' Fondsergebnis freie Fonds 8' ' Jahresergebnis vor Entnahme 143' ' Entnahme aus erarbeitetem Kapital 143' ' Jahresergebnis nach Entnahme 20 2 * ab Seite 8 3

4 3. MITTELFLUSSRECHNUNG 4. RECHNUNG ÜBER DIE VERÄNDERUNG DES KAPITALS BETRIEBSTÄTIGKEIT Jahresgewinn vor Fondsergebnis Abschreibungen auf Sachanlagen Auflösung Fonds für Abschreibungen Veränderung Delkredere Erläuterungen* ' '690 25' ' '005 62'289 Anfangsbestand Zuweisung (extern) 2010 Interne Fonds Transfers Verwendung (extern) Endbestand Debitorenverluste Veränderung Forderungen Veränderung Vorräte Veränderung Aktive Rechnungsabgrenzung Veränderung Verbindlichkeiten aus Leistungen Veränderung übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Veränderung Passive Rechnungsabgrenzung Diverse Verrechnungen Mittelfluss aus Betriebstätigkeit 21 1'331 78' ' ' ' '058 35' '180 10'702 2'098 82' '043 Einbezahltes Kapital Neubewertungsreserven Erarbeitetes Kapital Erneuerungsfonds Mobilien Fahrzeugfonds Weiterbildungsfonds Fonds Umbau, Renovationsprojekte Fonds Teilnehmerprojekte Jahresergebnis 1'510' '688' ' '50 31' '00 4' ' ' ' '510' '545' ' ' ' ' ' '00 MITTEL AUS EIGEN FINANZIERUNG INVESTITIONS TÄTIGKEIT Organisationskapital 3'314' ' ' '142' Investitionen Mobile Sachanlagen Desinvestitionen Mobilie Sachanlagen Investitionen Immobilien Desinvestitionen Immobilien (Landverkauf) Mittelfluss aus Investitionstätigkeit 22 63'996 3'940 46' '259 61'347 3'094 72'066 8' '319 Projektfonds ext. Projekte Projektfonds int. Projekte Schuldensanierung Therapiefälle 83'95 74' ' '62 1' ' ' ' ' ' ' MITTEL AUS FONDSKAPITAL FINANZIERUNGS TÄTIGKEIT Fonds Mühle Renovation Fonds AWG Renovation 75'00 110'50 44' ' '50 Abnahme Langfristige Verbindlichkeiten Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit 23 50'000 50'000 70'000 70'000 Fonds Contact Fonds Wetzikon Fondskapital mit ein VERÄNDERUNG FLÜSSIGE MITTEL 1' '362 schränkender Zweckbindung 213' ' ' ' VERÄNDERUNG FLÜSSIGE MITTEL Anfangsbestand flüssige Mittel 1. Januar 555'400 1'074'762 Schlussbestand flüssige Mittel 31. Dezember 556' '400 Veränderung flüssige Mittel 24 1' * ab Seite 8 4 5

5 5. GRUNDLAGEN DER RECHNUNGSLEGUNG ALLGEMEINE RECH NUNGSLEGUNGS GRUNDSÄTZE KONSOLIDIERUNGSKREIS GRUNDLEGENDE DOKUMENTE NAHESTEHENDE ORGA NISATIONEN/PERSONEN/ INSTITUTIONEN Die Rechnungslegung des Rehabilitationszentrums MEILESTEI erfolgt ab 2009 nach Massgabe der Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER 21) und entspricht dem schweizerischen Obligationenrecht, den Vorgaben der Schweizerischen Evangelischen Allianz sowie den Bestimmungen der Vereinsstatuten. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens, Finanz und Ertragslage (true and fair view). Der MEILESTEI hat weder Tochtergesellschaften noch Partnerinstitutionen, bei denen er einen beherrschenden Einfluss ausübt oder aufgrund von gemeinsamer Kontrolle oder Führung ausüben könnte. Im 2001 hat der MEILESTEI die Struktur überarbeitet und ein neues Geschäftsreglement definiert. Im Dezember 2009 und Januar 2010 wurde das Organigramm der aktuellen Situation angepasst. Die wesentlichen Änderungen sind die Reduktion der Geschäftsleitung auf zwei Personen (Gesamtleiter und Betriebsleiter) und die Konzentration auf drei Geschäftsfelder (Prävention, Rehabilitation, Integration). Per Dezember 2010 wurde das Organigramm noch weiter aktualisiert und die Prävention und Rehabilitation im Geschäftsfeld Soziale Integration Bereich rehazentrum zusammengeführt. Die Integration nennt sich neu Berufliche Integration und beinhaltet die Bereiche wirkommen und prologisitk. Diese Dokumente und die QuaTheDa Zertifizierung durch die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts und Management Systeme bilden die Grundlage der Geschäftsführung und der Rechnungslegung. Es bestehen keine Verbindungen zu Organisationen im Sinne von Swiss GAAP FER 15. Historisch gewachsene Verbindungen bestehen aufgrund einer gemeinsamen ideellen Basis mit dem Therapie Verbund Ost. Es bestehen aber keine rechtlich relevanten Verbindungen oder gemeinsame Organe mit bestimmender Eigenschaft. MEILESTEI Sozialunternehmung Vorstand T. Bühler, D. Gottschall P. Ruoss, M. Zindel Geschäftsführer Ch. Grunder* Berufliche Integration Ch. Grunder* Soziale Integration U. Meier* Assistentin Verkauf A. Knabenhans wir KOMMEN pro LOGISTIK zentrale DIENSTE reha ZENTRUM Bereichsleiter S. Tschumi LEITUNGS ORGANISATION Bereichsleiterin T. Jacobi wk Umzüge Gruppen leiter vakant wk Liegensch. Gruppen leiter O. Vasquez Handwerk Hauswirtschaft Gruppen leiter vakant Contact I. Schweizer H.P. Häring Betreuung Fachleiter Therapie A. Hungerbühler Gruppen leiter R.Gehr Marketing Administration S. Herter R.Theis Praktikantin Freelancer Volontäre Betreuung AWG M. Viselka R.Davé H.Bachmann R.Aellig H. Rothfritz *Mitglied der Geschäftsleitung Stand per J.Guyer G. Hörler Praktikant Freelancer Volontäre Betreuung stationär S. Messerli B. Erne vakant Freelancer Volontäre 6 7 Prävention S. Messerli

6 6. BEWERTUNGSGRUND SÄTZE /ERLÄUTERUNGEN Grundsätzlich gilt für die Jahresrechnung das Anschaffungs bzw. Herstellungskostenprinzip. Dieses richtet sich nach dem Grundsatz der Einzelbewertung von Aktiven und Passiven. Die wichtigsten Bilanzierungsgrundsätze sind nachfolgend dargestellt. Die Buchhaltung wird in Schweizer Franken geführt. Aktiv und Passivbestände in Fremdwährungen werden zu Devisenschlusskursen am Bilanzstichtag umgerechnet. Seit dem Geschäftsjahr 2009 werden die Richtlinien gemäss Swiss GAAP FER 21 zur Rechnungslegung für gemeinnützige, soziale Non Profit Organisationen angewandt. Alle Positionen sind zum Nominalwert bewertet. Verrechnungssteuer ' ' Übrige kurzfristige Forderungen BILANZ UMLAUFVERMÖGEN 1 Flüssige Mittel Diese Position umfasst Kassenbestände, Post und Bankguthaben sowie Festgelder mit einer Restlaufzeit von weniger als 90 Tagen. Alle Positionen sind zum Nominalwert bilanziert. Die Vorräte bestehen vor allem aus Holz und anderen Vorräten der agogischen Arbeitsbereiche Schreinerei etc. Die Bewertung erfolgt nach Einkaufspreisen. 5 Warenvorräte Kassenbestände PostcheckGuthaben Postcheck EDepositenkonto Raiffeisen Crédit Suisse ZKB Mieterkautionskonto Clientis Mietkaution 8' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Warenvorräte Holzwerkstatt 8'90 8'90 9'50 9'50 Per musste keine aktive Rechnungsabgrenzung vorgenommen werden. Transitorische Aktiven 6'59 6 Aktive Rechnungsabgrenzung 2 Wertschriften Der MEILESTEI besitzt keine Wertschriften. 6'59 3 Forderungen aus Leistungen Diese Position umfasst diverse Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Die Forderungen bestehen mehrheitlich gegenüber Gemeinwesen oder gegenüber Versicherungseinrichtungen und nur teilweise gegenüber Privatpersonen. Bedeutende Forderungen werden einzeln bewertet und nötigenfalls wertberichtigt. Für die übrigen Forderungen, bei denen aufgrund verfahrenstechnischer oder anderweitiger Schwierigkeiten ein Verlust eintritt, wird ein Delkredere von 12'00 der Forderungen beibehalten. Eine Forderung aus dem Jahr 2008 in Höhe von 48' wurde im Jahr 2010 bezahlt. Debitoren Delkredere 88' '00 76' ' '00 155'

7 ANLAGEVERMÖGEN 7 Mobilien Das mobile Sachanlagevermögen setzt sich wie folgt zusammen: Anfangsbestand Zu Abgänge kumulierte Abschreibungen Anfangsbestand Zugänge Abgänge Abschreibungen 2010 Endbestand Maschinen Maschinen wirkommen Mobilien Mühle Mobilien Oekogebäude Mobilien Post/Shopf 7'72 14' '14 7' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '00 3' '04 3' ' ' ' ' ' ' ' ' Die Bewertung der betriebseigenen Immobilien erfolgt grundsätzlich zu Anschaffungswerten. Infolge der zum erfolgten Umstellung auf Swiss GAAP FER wurde eine neue Verkehrswertschätzung erstellt als Basis für die Neubewertung. Durch die aktuelle Verkehrswertschätzung wurde es möglich die Grundstückswerte von den eigentlichen Immobilienwerten zu trennen. Die Abschreibung erfolgt linear aufgrund des Wertes per, damit in den Folgejahren die lineare Abschreibung gewährleistet ist. Der Abschreibungssatz für Immobilien beträgt 3% ohne Grund und Boden. Anfangsbestand Zu Abgänge kumulierte Abschreibungen Schätzwert Anfangsbestand Zugänge Abgänge Abschreibungen 2010 Endbestand 8 Immobilien ANLAGESPIEGEL Mobilien Logistik Fahrzeuge Therapie Fahrzeuge wirkommen EDVAnlagen Summe 4' '19 30' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '30 1'60 3' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Immobilien Mühle Oekogebäude Post / Shopf Grundstücke 2'780' '383' ' ' '026'75 75' ' ' '00 83' ' ' ' ' '25 12' '25 1'018'75 46' '00 3' ' ' ' ' '733' '397' ' ' '018'75 Die Sachanlagen werden zu Anschaffungswerten abzüglich den betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen linear über die geschätzte Nutzungsdauer der Objekte. Anschaffungen unter einem Wert von 1'00 werden direkt dem Aufwand belastet und nicht bilanziert. Die geschätzte Lebens bzw. Abschreibungsdauer beträgt: Mobiliar, Einrichtungen, Werkzeuge, Maschinen 5 Jahre (20%) Büromaschinen/EDV 3 Jahre (30%) Fahrzeuge 5 Jahre (20%) Die Abschreibungen entsprechen den bei Anschaffung vorauszusehenden Nutzungsdauern durchschnittlicher Anlagegüter der jeweiligen Kategorie. Umg. Wald u. Wiesen Grundstücke Immobilien 279'00 747'75 3'806' '00 67' '00 747'75 83' '791'00 Die Immobilien wurden im Jahr 2009 durch die Heller & Partner, Forch, bewertet. Für die Ermittlung des Verkehrswertes wurde jeweils auf den Realwert abgestellt. Diese Neubewertung im Jahre 2009 wurde nicht erfolgswirksam, sondern als Korrekturposition in den Neubewertungsreserven vorgenommen. Spenden für Immobilien (z.b. Umbauten/Renovationen) werden vollständig dem entsprechenden Fonds zugewiesen. Der nicht aktivierungsfähige Teil wird als Unterhaltsaufwand durch Auflösung des Fonds erfolgsneutral korrigiert. Der verbleibende Betrag im Fonds wird jährlich im Umfang der Abschreibungen aufgelöst. 46' ' '00 747'75 3'752'

8 KURZFRISTIGES FREMDKAPITAL LANGFRISTIGES FREMDKAPITAL 9 Finanzverbindlichkeiten In dieser Tabelle befindet sich der innerhalb von 12 Monaten zu amortisierende Teil an Hypotheken 50'00 für die Liegenschaft Mühle. Es handelt sich um eine FixHypothek von 500'00 (Liegenschaft Mühle) bei der CS die seit 2009 jährlich mit 50'00 amortisiert wird. Und eine 2. LiborHypothek von 600'00 (Liegenschaft Post) die zur Zeit nicht amortisiert wird. 13 Langfristige Finanzverbindlichkeiten Kurzfristige Hypothekarschulden 50'00 50'00 50'00 50'00 Crédit Suisse Festhypothek 350'00 400'00 10 Verbindlichkeiten aus Leistungen Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen bestehen zum grössten Teil aus betriebsüblichen Lieferantenguthaben und gegenüber Sozialversicherungen. Crédit Suisse Libor Hypothek 600'00 950'00 600'00 1'000'00 11 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Kreditoren Die Verbindlichkeiten gegenüber Dritten bestehen vor allem aus Zahlungsverwaltungen für unsere Klienten. Teilnehmerkonti TG/PG/KG Durchlaufkonto Zahlungen Div. Kreditoren (u.a. Sozialvers.) Pool Praktikumseinsätze TN Guthaben EhemaligenVerein 37' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Die Bilanz 2010 des MEILESTEI enthält 13 separat geführte Fonds, wovon 8 zweckgebunden sind. Über die Verwendung und Zuweisung der Fondsmittel entscheidet der Vorstand des MEILESTEI. Das erarbeitete Organisationskapital wurde um das Jahresergebnis 2010 vermindert. Einbezahltes Kapital Neubewertungsreserven Erarbeitetes Kapital Erneuerungsfond Mobilien Fahrzeugfonds Weiterbildungsfonds Fonds Umbau, Renovationsprojekte Fonds Teilnehmerprojekte Anfangsbestand 1'510' '688' ' ' '50 143' ' ' '510' '545' ' ' '00 4'00 Zuweisung 50 Interne Fonds Transfer Verwendung 50 Endbestend 29'00 4'00 KAPITAL 14 Fondskapital/Organisationskapital MITTEL AUS EIGEN FINANZIERUNG Jahresergebnis 143' ' Passiverechnungsabgrenzung Es musste eine Abgrenzung in Höhe von 5 vorgenommen werden. Organisationskapital Projektfonds externe Projekte Projektfonds interne Projekte Schuldensanierung 3'314' '95 74' ' ' ' ' '142' ' ' ' MITTEL AUS FONDS KAPITAL Therapiefälle 46'62 1' ' ' Fonds Mühle Renovation sp 75'00 44' ' Fonds AWG Renovation 110'50 110'50 Fonds Contact Fonds Wetzikon 6'00 6'00 Fondskapital mit einschränkender Zweckbind. 213' ' ' '

9 Freie Fonds Die fünf freien Fonds sind zur Verfügung des Vorstandes und erscheinen als Teil des Organisationskapitals. Durch den Fonds Personalzuwendungen und Weiterbildung wurden für langjährige Mitarbeiter Sabaticalzeiten finanziert. Dem Erneuerungsfonds Mobilien/EDV wurden 3'50 zugwiesen als zweckgebundene Spende für den neuen Server und 24' entnommen zur Finanzierung des neuen Servers. Der Fonds Umbau Renovationsprojekte ist geäufnet für geplante und laufende Renovations und Sanierungsprojekte unserer Liegenschaften. Der Fonds Teilnehmerprojekte soll es ermöglichen zusätzliche, sonst nicht finanzierbare Projekte für die Teilnehmer zu realisieren. Auf diesem Fonds erfolgte eine Zuweisung von 50 für das Trekkingcamp und eine Verwendung in gleicher Höhe für das Trekkingcamp. Zweckgebundene Fonds Die beiden Fonds Projektfonds externe Projekte und interne Projekte wurden durch Spenden geäufnet, um damit Projekte mit einer ähnlichen Ausrichtung und Zielsetzung im Sucht und Rehabilitationsbereich im In und Ausland zu unterstützen. Der Fonds Schuldensanierung wurde durch zweckbestimmte Spenden geäufnet. Ziel ist Teilnehmer (auch Ehemalige) des MEILESTEI bei der Sanierung ihrer Schulden zu unetrstützen und einen finanzeill geordneten Übertritt in den Alltag zu ermöglichen. Der Fonds Therapiefälle wurde ebenfalls durch Spenden geäufnet und ist dazu bestimmt, Menschen, für die keine oder eine ungenügende Kostengutsprache besteht, eine Therapie zu ermöglichen. Die Verwendung von 10' erfolgte für ungedeckte Teilnehmerkosten Dem Fonds Mühle wurden zweckgebundene Spenden von 75'00 für die Erneuerung der Nasszellen im 1. OG zugewiesen. Davon wurden 44' direkt als Renovationsaufwand verwendet. Der Rest wird für künftige Abschreibungen des aktivierten Anteils verwendet. Die übrigen Fondszuweisungen erfolgten aufgrund zweckbestimmter Spenden, ebenso die Fondsverwendungen. Neubewertungsreserven Die erfolgsneutral verbuchten Neubewertungsreserven entstanden aufgrund der Neubewertung der Mobilien und Immobilen im Hinblick auf die Umstellung auf Swiss GAAP FER in 2009 und sind detailliert in der Anlagebuchhaltung ausgewiesen. Der MEILESTEI ist ausschliesslich in der Schweiz mit Schwerpunkt Kanton Zürich tätig. Die Erträge liegen bei allen Positionen über dem Ergebnis Zwei höhere zweckgebundene Spenden und eine gute Belegung in der stationären Therapie sind die Pfeiler der guten Ertragslage. Die unterdurchschnittliche Belegung im teilstationären Bereich sorgt jedoch dafür, dass wir nicht höhere Staatsbeiträge beziehen konnten. Die in den Bereichen anfallenden Aufwendungen fliessen ganz als direkter Projektaufwand in die Betriebsrechnung ein. Die den Projekten direkt zufliessenden Mittel wurden entsprechend verbucht. Zum MEILESTEI gehören aktuell die Geschäftsfelder Soziale Integration mit dem Bereich rehazentrum (Contact Zürich, Therapie Maur) und Berufliche Integration mit den Bereichen wirkommen und prologistik in Wetzikon. Seit Sommer 2010 bauen wir die berufliche Integration mit der Lancierung eines Logistik und Office Centers in Wetzikon weiter aus. Darunter sind die Kosten der Verwaltung aufgeführt. Der Strukturaufwand definiert sich dadurch, dass er nicht in direktem Zusammenhang mit einer Einrichtung oder einem Projekt steht, sondern durch Struktur und Volumen des gesamten MEILESTEI vorgegeben wird. Die Betriebsrechnungsposition entspricht dem Gesamtaufwand für die Geschäftsleitung, der für alle Bereiche erbrachten Administration (Personalwesen, Rechnungswesen, Adressverwaltung) und der Mittelbeschaffung ( 56'580). Letzte fielen tiefer als im Vorjahr aus. Der Strukturaufwand im 2010 wird zu hoch ausgewiesen. Dies hat verschiedene Gründe. Durch die schrittweise Einführung der Kostenstellenrechnung ist der grösste Anteil der Arbeitszeit der Geschäftsleitung auf die Verwaltung gebucht worden. Effektiv müssten aber rund 8090% dieses Lohnaufwands ( 124'000) direkt dem Projektaufwand belastet werden. Weiter ist zu erwähnen, dass die Teamretraiten (Kosten von 7'000) und die Telefonkosten von 13'000 auf die Verwaltung gebucht wurden. Beide Beträge könnten fast vollständig auf den operativen Kostenstellen verbucht werden. Zum Schluss sind rund 21'000 einmalige Auslagen für das Redesign des CI/CD, Anschaffungen in der Informatik sowie Beratung im Zusammenhang mit der Umstellung auf die Rechnungslegung SWISS GAAP FER zu erwähnen. Alles in allem können vom ausgewiesenen Strukturaufwand von 440'747 deshalb 146'000 abgezogen werden. BETRIEBSRECHNUNG 15 Ertrag 16 Direkter Projektaufwand 17 Strukturaufwand 14 15

10 16 17 KOSTENSTELLEN RECHNUNG Bezeichnung Spenden, Kollekten Mitgliederbeiträge Erbschaften, Legate, Schenkungen Staatsbeitrag Private und öffentliche Beiträge Umsatz/Leistungen Übrige Erträge Betriebsertrag Ertrag Personalaufwand Medizinischer Bedarf Lebensmittel und Haushaltskosten Miete/Strom, Heizung, Wasser, Entsorgung Interne Umlage Liegenschaftsaufwand Unterhalt und Reparaturen/Kleininvestitionen Büro und Verwaltungsaufwand Sammelaufwand/PR/Internet Übriger Aufwand Versicherungen, Gebühren, übr. Betriebsaufw. Restrukturierungskosten Beschäftigung/Zuwendungen/Unterstützungen Betriebsaufwand Abschreibungen Anteil Projektaufwand neuer Server direkter Betriebsaufwand Umlage zentrale Verwaltungs/Liegens.Kosten Umlage Contact Betriebsaufwand Betriebsergebnis Ertrag intern aus Umlage Liegenschaftsaufw. Ordentliches Ergebnis Kapitalzinsen Übriger Finanzaufwand Finanzergebnis Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Nichtbetriebliches Ergebnis Gesamtergebnis vor Zuweisung 444' '69 861' '393' ' '434' '296' '661' ' ' '29 85' ' ' ' ' ' '211' ' '345' '345' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Contact 1' ' ' ' ' ' ' '69 1' ' ' ' ' Therapie Mühle 18'31 396' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Therapie Post 19' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Hauswirts. 152' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Handwerk ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' wirkommen ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Logistik W. 53' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '63 416'69 435'32 1'105' ' '145' '580' '324' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '691' ' ' '713' ' '959' ' ' ' ' ' Administration 5' '43 126' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Marketing 419' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' EDV 7' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' inkl. Wald+Wiese 160' ' ' ' ' ' ' '20 82' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Betriebsrechnung nach Kostenstellen REHA Integration Dir. Projektaufwand Verwaltung Strukturaufwand Liegenschaften

11 7. WEITERE ANGABEN 18 Finanzergebnis Die Hypothekarzinsen für die Liegenschaften betrugen 38' An Zinsen aus den Bank Postcheck und EDepositenkonten wurden 1' eingenommen. Alle weiteren Angaben zum Anhang gemäss FER, welche nicht direkt aus der Jahresrechnung und den Erläuterungen hervorgehen, werden nachfolgend ergänzt. NICHTBETRIEBLICHER ERFOLG Die Risikobeurteilung/ überwachung ist Sache des gesamten Vorstandes. Sie wird jährlich oder den aktuellen Ereignissen entsprechend bewertet. Daraus abgeleitete Massnahmen sind von der Geschäftsleitung umzusetzen. RISIKOBEURTEILUNG/ ÜBERWACHUNG 19 Ausserordentlicher Ertrag Im Berichtsjahr entstand ein ausserordentlicher Ertrag von 3' durch nachträglich fakturierte Leistungen aus Therapieforderungen von Vorjahren und 10 durch den Verkauf des Tata über den Buchwert. Für die reguläre Vorstandstätigkeit wurden 4'00 bezahlt. ENTSCHÄDIGUNG AN MITGLIEDER DER LEITENDEN ORGANE 20 Jahresergebnis ohne Fondsergebnis/nach Entnahme MITTELFLUSS RECHNUNG 21 Mittelfluss aus Betriebstätigkeit Das Jahresergebnis weist ohne Fondsergebnis ein Minus von 40' aus. Dieses relativ gute Resultat verdanken wir einem im Vergleich zum Vorjahr deutlich höheren Spendeneingang und kleineren Kostensenkungen, welche kurzfristig realisiert werden konnten. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass ein Teil der zweckgebundenen Spenden dem eigentlichen Zweck noch nicht zugeführt wurden. Die Mittelflussrechnung als Fondsrechnung zeigt die Veränderung der Flüssigen Mittel. Die getroffenen Selbstfinanzierungs, Fremdfinanzierungs und Investitionsgänge werden aufgezeigt. Die Investitionen sowie die effektiven Finanzbewegungen werden brutto gezeigt. Der Mittelfluss aus Betriebstätigkeit beträgt im Berichtsjahr plus 155'058. Seit 2009 werden aus Gründen der internen wie externen Transparenz auch alle wesentlichen nichtmonetären Spenden verbucht. Im Jahr 2010 waren dies 1'109.5 Stunden erfasste Zeitspenden ( 22'19) unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese Spenden wurden brutto verbucht. Ausserdem haben wir Naturalspenden im Wert von 5' erhalten. Grundsätzlich bestehen keine wesentlichen, unverbuchten unentgeltlichen Leistungen von Dritten. Als steuerbefreite Institution hat der MEILESTEI im Kanton Zürich unter anderem keine Strassenverkehrsabgaben zu entrichten. Von unschätzbarem Wert, aber in harten Zahlen kaum auszudrücken, sind die unentgeltlichen Leistungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie freiwilligen Helfern ausserhalb der festen Einrichtungen, ohne die viele Einsätze praktisch nicht denkbar sind, (z.b. Wochenendaktivitäten, Marktstände und über das Anstellungsverhältnis hinausgehende Einsätze der Mitarbeiter. NICHTMONETÄRE SPENDEN UNENTGELTLICHE LEISTUNGEN 22 Mittelfluss aus Investitionstätigkeit Zugänge bei den Anlagen bestehen im 2010 hauptsächlich aus der Renovation der Nasszellen im 1. OG und den damit verbundenen Reparaturen und Renovationen. Ausserdem wurde ein neuer Server und neue Software angeschafft. Insgesamt beläuft sich der Mittelfluss aus Investitionstätigkeit auf minus 106' Mittelflussrechnung aus Finanzierungstätigkeit Die Veränderung der langfristigen Finanzverbindlichkeiten besteht ausschliesslich aus dem Abbau der Hypothekarschuld 50' Veränderung Flüssige Die Veränderung der Flüssigen Mittel um 1'201 stellt zuerst einmal eine Mittel deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr dar. Da die Veränderung der Flüssigen Mittel aber einen Nettozugang an zweckgebundenen Spenden von 111'118 beinhalten, wird der MEILESTEI zusätzliche Einnahmenquellen zur Finanzierung von notwendigen Investitionen bei Infrastruktur (Renovation Liegenschaft Mühle und Post) und Entwicklung (Arbeitsintegration) erschliessen müssen. Das Betriebsergebnis soll zudem gesamtbetrieblich durch Einsparungen weiter entlastet werden

12 NAHESTEHENDE JURISTI SCHE PERSONEN Grundsätzlich sind keine juristischen Personen als nahestehend im Sinne von Swiss GAAP FER 15 zu definieren. Es bestehen aufgrund historischer Verbindungen aber Beziehungen zum Therapie Verbund Ost (Stiftung Quellenhof, Stiftung Best Hope). Eigentumsbeschränkungen für eigene Verpflichtungen NettoBuchwert verpfändeter Liegenschaften 2'733' '772'25 Brandversicherungswerte der Sachanlagen Mobiliar/Einrichtung/Büromaschinen/EDV Liegenschaften 570'00 3'792'40 570'00 3'792'40 Angaben aus Vorsorgeverpflichtungen nach FER 16/13 Die Personalvorsorge des MEILESTEI wird bei der Stiftung Prosperita für die berufliche Vorsorge geführt. Der Deckungsgrad der Altersguthaben beträgt per 97.28% (im Vorjahr rund 95%). Der Arbeitgeberaufwand wird somit unverändert als Aufwand aus Vorsorgeverpflichtung übernommen. Alle Mitarbeiter des MEILESTEI sind gemäss den landesrechtlichen und reglementarischen Bestimmungen versichert. Zum Kreis der Versicherten zählen per 21 Personen = 16,20 Vollzeitstellen Arbeitgeberbeiträge BVG Arbeitgeberbeitragsreserve 93' '360.45

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