Prof. Dr. rer.pol. Michael Wohlgemuth Lebenslauf. Inhalt:

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1 Prof. Dr. rer.pol. Michael Wohlgemuth Lebenslauf Inhalt: 1. Persönliche Angaben 2. Qualifikationen 3. Momentane Tätigkeiten 4. Vorherige Tätigkeiten 5. Studium / Wehrdienst 6. Forschungsschwerpunkte 7. Mitgliedschaften (Auswahl) 8. Preise 9. Konzipierte Vortragsreihen und Konferenzen 10. Vorträge, Konferenzen, Seminare (Auswahl) 11. Lehrveranstaltungen

2 1. PERSÖNLICHE ANGABEN Adresse (Büro): Open Europe Berlin ggmbh Oranienburger Straße Berlin Tel. (Büro): (0) Fax (Büro): (0) QUALIFIKATIONEN Habilitation. Universität Witten/Herdecke, Venia Legendi für das Fach: Volkswirtschaftslehre. Habilitationsschrift (kumulativ): Democracy as a Discovery Procedure. Evolutionary Assessments of the Political Process. Doctor rerum politicarum. Friedrich Schiller Universität, Jena, Dissertation Politischer und ökonomischer Wettbewerb. Parallelen und Unterschiede aus institutionenökonomischer und marktprozesstheoretischer Perspektive. Diplomvolkswirt. Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg, Diplomarbeit Die Konjunkturtheorien von F.A. v. Hayek und Robert E. Lucas Junior: Parallelen und Unterschiede. Abitur. Kolleg St. Blasien, MOMENTANE TÄTIGKEITEN Direktor von Open Europe Berlin ggmbh Zudem: 1

3 Lehrbeauftragter der Universität Witten/Herdecke (Wintersemester 2012 / 2013) Kollegprofessor des Promotionskollegs Soziale Marktwirtschaft der Konrad Adenauer Stiftung (seit 2010) Research Fellow am Walter Eucken Institut, Freiburg (seit Mai 2012) Research Associate des Centre for European Studies, Brüssel (seit 2009). Associate Fellow am Ratio Institute, Stockholm (seit 2009) Visiting Lecturer an der Baltic International Academy, Riga (seit 2008). Mitglied des Ordnungspolitischen Beirats der Konrad-Adenauer-Stiftung (seit 2007). Rapporteur des European Ideas Network (EIN) der EPP-ED Fraktion im Europäischen Parlament, Brüssel. Zuständig für die Arbeitsgruppe European Governance (seit 2002) 4. VORHERIGE TÄTIGKEITEN Oktober Oktober 2012 Universitätsprofessor für International Governance (Vertretung 50%) an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Universität Bayreuth Mai 2002 April 2012: Geschäftsführender Forschungsreferent am Walter Eucken Institut, Freiburg. Wintersemester 2006/2007: Friedrich August von Hayek Stiftungsprofessur für Ordnungspolitik an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Wintersemester 2004/2005 und Sommersemester 2005: Vertretung des Lehrstuhls für Institutionenökonomie und Wirtschaftspolitik der Universität Erfurt. 2

4 November 2000 April 2002: Assistent / Habilitand am Lehrstuhl für Volkswirtschaft und Philosophie der Universität Witten/Herdecke. Mai 2000 Oktober 2000: Visiting Scholar an der New York University, Economics Department, New York, NY (USA). Oktober 1999 Mai 2000: Affiliate Assistant Professor an der George Mason University, Department of Economics, Fairfax, VA (USA). Oktober 1993 Oktober 1999: Forschungsreferent am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Wirtschaftssystemen, Abteilung Institutionenökonomik und Wirtschaftspolitik, Jena. Juni 1991 Oktober 1993: Assistent am Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung, Abteilung für Wirtschaftspolitik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 5. STUDIUM / WEHRDIENST WS 1985/86 - Studium der Volkswirtschaftslehre an der Albert- WS 1989/90 Ludwigs- Universität Freiburg i.br Monate Grundwehrdienst 6. FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE Ordnungstheorie und Wirtschaftspolitik, vor allem mit Anwendungen: Europäische Integration und Globalisierung Prozesse politischer Meinungsbildung und Wissensvermittlung Politische Ökonomie der Reform Wettbewerbspolitik Methoden und Geschichte politökonomischen Denkens Sozialphilosophie, Wirtschaftsethik 3

5 7. MITGLIEDSCHAFTEN (EINE AUSWAHL) Verein für Socialpolitik (Mitglied des Dogmenhistorischen Ausschusses) Friedrich A. von Hayek Gesellschaft (stellvertretender Vorsitzender des Vorstands) Zentrum für ökonomische Bildung Siegen (Mitglied des Kuratoriums) Förderkreis Freiburger Schule (Mitglied des Vorstands) Jenaer Allianz für die Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft (Sprecher) Mont Pèlerin Society European Public Choice Society International Joseph A. Schumpeter Society Walter Eucken Institut Wilhelm Röpke Institut 8. PREISE Ordo-Preis für ordnungspolitische Innovationen der Jenaer Allianz, Köln, 5. Februar Organisierte, konzipierte, regelmäßige Vortragsreihen & Konferenzen Freiburger Aufruf Politikreform 1. Vortragsreihe ( ). Mit Beiträgen von Roman Herzog James M. Buchanan Bruno S. Frey Hans Herbert von Arnim Roland Vaubel Charles B. Blankart Dieter Grimm Reinhard Zintl 2. Vortragsreihe ( ). Mit Beiträgen von Hans-Olaf Henkel Hermann Otto Solms Wolfgang Schäuble Hans-Gert Pöttering Georg Milbradt Bernhard Vogel Andreas Pinkwart 3. Vortragsreihe (2007). Mit Beiträgen von Otmar Issing Joachim Bitterlich Norbert Berthold Udo di Fabio Hermann Lübbe Christian Kirchner Renate Ohr Thomas Straubhaar Wernhard Möschel Viktor J. Vanberg Freiburger Symposium zur Ordnungsökonomik 1. Symposium 2003 ( Die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft. Sozialethische und ordnungsökonomische Grundlagen ) 2. Symposium 2005 ( Was ist Generationengerechtigkeit? ) 4

6 3. Symposium 2007 ( Perspektiven der Ordnungsökonomik. Theorie und Politik gesellschaftlicher Ordnungen vor neuen Herausforderungen ) 4. Symposium 2009 ( Marktwirtschaft und Gerechtigkeit ) 5. Symposium 2011 ( Behavioral econonomics and normative foundations of market orders ) Dozentenkolloquium Ordnungsökonomik und Recht (für junge Ökonomen und Juristen, gefördert von der Hanns-Martin-Schleyer-Stiftung). 1. Kolloquium Kolloquium Kolloquium Kolloquium Kolloquium 2010 Liberty Fund Colloquium (3-tägiges internationales Seminar im Auftrag des Liberty Fund, Indianapolis) Classical Liberalism and International Order (Freiburg 2004) Hayek and Mises the Evolution of a Viennese Tradition (Langenlois 2006) The Freiburg School of Economics and Classical Liberalism (Freiburg 2007) The invention of neo-liberalism (Paris 2008) Juniorenkreis Publizistik (3-tägiges Diskussionsseminar im Auftrag der F.A. von Hayek-Gesellschaft) Die Werte einer freien Gesellschaft (2003) Liberale Perspektiven der Europäischen Union (2004) Was ist der Westen? (2006) Die Fortschrittsidee und die Marktwirtschaft (2006) Ökonomien, Staaten, und Kulturen im Prozeß der Globalisierung (2007) Gerechtigkeit (2008) Evolution und Menschenbild (2009) Zukunft des Kapitalismus (2010) Religion, Werte, Kultur (2011) wozu Ökonomik? (2011) Europäische Integration (2012). 10. VORTRÄGE, KONFERENZEN, SEMINARE (EINE AUSWAHL) 2012 Universität Bayreuth: Vortrag Strategien flexibler Integration in der Europäischen Union Universität Siegen: Vortrag Institionenökonomik. Was tun (Institutionen-) Ökonomen? Konrad Adenauer Stiftung Berufskolleg. Vortrag: Soziale Marktwirtschaft Grundlagen, Grundsätze, Entwicklungen, Berlin. Hayek-Institut und Hypo Tirol Bank. Vortrag Die Zukunft des Euro/pa, Wien. Hayek-Gesellschaft. Vortrag Die Ursachen der ständigen Gefährdung der Freiheit, Obergurgl. 5

7 2011 Europäisches Parlament, EPP-ED Fraktion. Vortrag: The Social Market Economy a Model for Europe?, Straßburg. Symposium der Karl Popper Foundation aus Anlass des 90. Geburtstages von Prof. Hans Albert, Referat Klassisch-liberaler Paternalismus? Der Fall von Friedrich A. von Hayek, Klagenfurt. Seminar Advanced Topics in Liberty, Institute for Humane Studies und Liberty Fund zu Hayek and Keynes on Human Nature and Liberty, Diskussionsleitung, Arlington (VA). Heinrich Böll Stiftung und Institut der deutschen Wirtschaft, Konferenz Freiheit, Selbstverantwortung und staatliche Regulierung: Orientierung für eine nachhaltige Ordnungspolitik, Vortrag Was heißt Verantwortung in der Marktwirtschaft?, Berlin. Seminar Neoliberalismus. Ideengeschichte, Umsetzung, Alternativen der Universität Bayreuth. Referat Ordoliberalismus und Soziale Marktwirtschaft, Bayreuth. Doktoranden Seminar des DFG Graduiertenkolleg Verfassung jenseits des Staates: von der Europäischen zur globalen Rechtsgemeinschaft?, Vortrag Flexible Erweiterung und Vertiefung der Europäischen Union: eine konstitutionenökonomische Perspektive, Berlin. Special Meeting der Mont Pèlerin Society Nation, State and Liberty. Vortrag The Boundaries of the State, Istanbul. 5. Jahreskonferenz des Transatlantic Law Form Constitutionalism in Crisis, Vortrag The Entitlement State, Demography, and Constitutional Stability, Hamburg Annual Meeting of the Public Choice Society. Referat: The Paradox of a Hayekian classical liberal paternalist, Monterey, CA Centre for European Policy. Referat und Vorstellung des Gutachtens Avoiding the Debt Trap. Public Finances in Crisis and Recovery, Brüssel. Jahrestreffen des Ausschusses für Ideengeschichte des Vereins für Socialpolitik, Vortrag: Die Kalkulationsdebatte als Methodenstreit, Stuttgart-Hohenheim. 60th Anniversary Königswinter Conference, Teilnahme an Podiumsdiskussion How do we recover from the word s recession?, London. Wirtschaftforum der Villa Vigoni Stiftung, Die ethische Verantwortung des Unternehmers, Vortrag Unternehmerische Sozialverantwortung, Demokratie, Sozialstaat, Menaggio. 6

8 Econwatch Gesellschaft für Politikanalyse. Vortrag Starke Regeln starker Staat. Wie der Einfluss von Partikularinteressen auf die Politik vermindert werden kann, Berlin Ringvorlesung Freiheit und Gerechtigkeit Die moralischen Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft, Universität Kiel; Vortrag Hayek und das magische Dreieck der Moderne, Kiel. Wirtschaftspolitische Gesellschaft von 1947 e.v. und IHK Frankfurt a.m., Vortrag Das Ende des Laissez-faire? Ordnungspolitische Anmerkungen zur Weltfinanzkrise, Frankfurt a.m. Konferenz der Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit. Vortrag: Von Brandstiftern und Feuerwehren Wege in die Finanzkrise und Wege aus der Systemvertrauenskrise, Gummersbach. Baltic Academy. Vortrag The Political Economy of European Integration. An Economists view of what Goes on in Brussels and what Should Go on, Riga Arbeitsgruppe Economic and Social Policy der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europäischen Parlament; Referat The Social Market Economy as a European Social Model, Brüssel 2008 European Public Choice Society Annual Meeting, Kommentar zu Ulrich Witt und Christian Schubert: Shifting constitutional interests How much do we need to know about them? und Vortrag: The Economics of Emotions in Politics, Jena. 4. Erfurter Staatswissenschaftliche Tagung Dimensionen des Wettbewerbs Europäische Integration zwischen Eigendynamik und politischer Gestaltung. Vortrag Das Wettbewerbskonzept der EU aus Sicht der Wirtschaftswissenschaften, Erfurt. Baltic International Academy. Vortrag: Enlargement, Deepening, Democracy: The magic triangle of European integration, Riga. Symposium des Wilhelm-Röpke-Instituts, Vortrag Wilhelm Röpke und die Europäische Integration, Erfurt. Kulturwissenschaftliches Institut (KWI): Vortrag: Unternehmer als Funktionsträger in spontanen Ordnungen?, Essen. Wirtschaftspolitisches Kolloquium der Herbert-Giersch-Stiftung. Vortrag: Politökonomische und ordnungspolitische Betrachtungen zum Weg in die Krise und aus der Krise, Frankfurt a.m Akademie-Diskurs an der Universität Witten/Herdecke. Vortrag: Kultur versus Zivilisation. Ideengeschichtliche Betrachtungen zu den Betrachtungen eines Unpolitischen, Witten. 7

9 1 st World Meeting of the Public Choice Societies. Kommentar zu Madeleine Hosli: Explaining Voting Behavior in the Council of European Union und Vortrag: Strategies of Flexible Integration and Enlargement of the European Union, Amsterdam. Sino-German Dialogue Project Social Market Economy and Harmonious Development (Konrad Adenauer Stiftung; GTZ, Chinese Academy for Social Science). Vortrag Normative Grundlagen der Deutschen Sozialen Marktwirtschaft., Peking. North-Western University, Vortrag: The Ethics of Competition, Xi an (China). Table Ronde der Fondation Pour l innovation Politique. Vortrag : «L Europe à la Carte? Justification fondée sur la théorie des clubs», Paris. 22nd Nagoya Freiburg Seminar; The Location of Economic Activity in Integrated Economic Areas: European Experiences and Asian Perspectives, Vortrag Strategies of Flexible Integration and Enlargement of the European Union. A Club- Theoretical and Constitutional Economics Perspective, Freiburg i.br. Annual Meeting of the History of Economics Society, Vortrag The Freiburg School and the Hayekian Challenge, Fairfax, VA. Berliner Forum und Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Konferenz European Business and Economic Ethics: Diagnosis Dialogue Debate. Vortrag European models of state-market relations: a neo-liberal view of the ethics of competition, Heidelberg. McGill University. Vortrag The intellectual and political legacy of Friedrich August von Hayek, Montreal Forschungsseminar des Centrum für Globalisierung und Europäisierung der Wirtschaft an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen. Vortrag: Strategien flexibler Vertiefung und Erweiterung der Europäischen Union. Clubtheoretische und verfassungsökonomische Betrachtungen, Göttingen. Europäisches Forum Alpbach. Alpbacher Wirtschaftsgespräche zu Die Weltwirtschaft im Umbruch. China und Indien als Herausforderung für Europa. Vortrag und Podiumsdiskussion zu Globalisation in Conflict with Economic Theory?, Alpbach. Table Ronde der Konrad Adenauer Stiftung und der Fondation Pour l Innovation Politque, Vortrag: Alternativen flexibler Integration der EU, Paris. Europaparlament, Ausschuß European Governance der EVP-Fraktion. Vortrag: Enlargement, Integration, Workability the magic triangle of EU governance, Strassbourg Friedrich A. von Hayek Gesellschaft, Jahrestagung. Vortrag Markt als Diskurs. Hayekianische Antworten auf Habermas, Tübingen. 8

10 6th Corsica Law and Economics Workshop CLEW. Vortrag Barriers to Entry in Politics: Sources of Inefficiency or Stimuli for Political Investment?, Reims. Tagung der Hanns-Martin-Schleyer Stiftung Emotionen, Markt und Moral, Vortrag: Politik und Emotionen: emotionale Politikgrundlagen und Politiken indirekter Emotionssteuerung, Langlau. 1. Erfurter Staatswissenschaftliche Tagung Kluges Entscheiden. Vortrag: Die Klugheit politischer Selbstbindung, Universität Erfurt Interuniversitäres Symposium der Karl Popper Foundation Klagenfurt, Vortrag Der kommunikative Charakter kapitalistischen Wettbewerbs. Eine österreichische Replik auf Habermas, Klagenfurt. 8 th Annual Conference der European Society for the History of Economic Thought (ESHET). Vortrag Five Generations of Market Socialism Debate and the Hayekian challenge still holds, Treviso und Venedig. Forschungsseminar der Universität Witten/Herdecke. Vortrag Politische Entdeckungsverfahren. Auf dem Weg zu einer 'Austrian Economics of Politics', Witten Konferenz International Institutions for Sustainability, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Vortrag A Regime for Global Sustainable Development Governance, Berlin. Konferenz Tax Harmonization Or Tax Competition?, Ludwig von Mises Institute Europe und Friedrich Naumann Stiftung. Vortrag Institutional Competition as a Discovery Procedure, Brüssel. Ratio Institutet Konferenz Challenges to the Values and Institutions of a Free Society. Vortrag Capitalistic Competition as a Communicative Community. Why Politics is less deliberative than markets, Stockholm. 1. Freiburger Symposium zur Ordnungsökonomik zu Die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft. Vortrag Die labile Verfassung der Sozialen Marktwirtschaft, Freiburg i.br General Meeting of the Mont Pèlerin Society. Kommentator und Podiumsteilnehmer der Sitzung The Size and Shape of Future Political Communities, London. Vortrag Schumpeter vs. Downs on Political Competition, Escuela Superior de Economía y Adminstración de Empresas (ESEADE). Buenos Aires. European Ideas Network Conference. Vortrag The EU: how can democracy work effectively, Oxford. 9

11 12. Lehrveranstaltungen (eine Auswahl) Wintersemester 2012 / 2013 Universität Witten/Herdecke: Seminar Europäische Integration Sommersemester 2012 als Vertretungsprofessur (50%) der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth Vorlesung und Übung Grundlagen der Wirtschaftspolitik (BA) Vorlesung Die politische Ökonomie Europäischer Integration (MA) Wintersemester 2011/2012 als Vertretungsprofessur (50%) der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth Vorlesung und Übung Wettbewerbstheorie und -politik (BA) Vorlesung und Übung Governance und Politik (MA) Sommersemester 2011 als Lehrbeauftragter der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Vorlesung Ordnungspolitik Sommersemester 2010 als Lehrbeauftragter der Universität Siegen, Zentrum für ökonomische Bildung (ZÖBIS) Seminar Soziale Marktwirtschaft: Grundlagen, Bewährungsproben, Entwicklungen Wintersemester 2009 / 2010 als Lehrbeauftragter der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 10

12 Seminar Die Aktualität der Freiburger Tradition der Ordnungsökonomik Sommersemester 2009 als Lehrbeauftragter der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Seminar The Constitutional Economics of European Integration Sommersemester 2008 als Lehrbeauftragter der Universität Witten/Herdecke Seminar The Political Economy of European Integration (MA) Wintersemester 2007 / 2008 als Lehrbeauftragter für das Integrated Master Program der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Seminar Evolutionary Theories of Politics and Institutions Als Lehrbeauftragter der Zeppelin University Friedrichshafen: Seminar The political economy of the European Union Sommersemester 2007 als Lehrbeauftragter für das Integrated Master Program der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: Vorlesung Constitutional Economics Als Lehrbeauftragter der Universität Witten/Herdecke: Blockseminar Choices in Politics and in Markets The political economy of society s legal foundations 11

13 Wintersemester 2006/2007 als Hayek-Stiftungsprofessur an der Leopld- Franzens-Universität Innsbruck: Vorlesung Ordnungsökonomik / Institutionenökonomik. Entstehung und Wirkung von Regelordnungen in Markt und Staat Sommersemester 2006 Im Seminar von Prof. Birger Priddat Geschichte der Ökonomie, Zeppelin-University Friedrichshafen: Block-Vorlesung Österreichische Schule, Zeppelin-University Friedrichshafen. Wintersemester 2005/2006 als Lehrbeauftragter für das Integrated Master Program der WIrtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg: Seminar Institutional Economics: a readings-based seminar. Sommersemester 2005 als Vertreter des Lehrstuhls für Institutionenökonomie und Wirtschaftspolitik der Staatswissenschaftlichen Fakultät an der Universität Erfurt: Vorlesung Einführung in die Wirtschaftspolitik (Grundstudium, O- Phase). Seminar Wirtschaftsverfassung der EU: Wirtschaftswissenschaftliche Theorien und juristische Leitentscheidungen (mit Peter von Wilmowski und Hermann-Josef Blanke, Studium Fundamentale) Seminar Introduction into institutional economics (mit Mark Peacock, BA-Studium) Seminar The economic philosophy of Amartya Sen: poverty, freedom and well-being in critical perspective (mit Mark Peacock, Master- Studium) 12

14 Wintersemester 2004/2005 als Vertreter des Lehrstuhls für Institutionenökonomie und Wirtschaftspolitik der Staatswissenschaftlichen Fakultät an der Universität Erfurt: Vorlesung Theorie der Wirtschaftspolitik (Grundstudium, Q-Phase) Seminar Europäische Integration in staatswissenschaftlicher Perspektive (BA-Studium) Seminar Institutional Economics (mit Mark Pecaock, MA-Studium) Seminar Wirtschaftsjournalismus (mit Karen Horn, Berufsfeld- Studium) Sommersemester 2004 als Lehrbeauftragter für das Integrated Master Program der WIrtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: Vorlesung Foundations of Economic Policy Wintersemester 2003/2004 als Lehrbeauftragter der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik (Grundstudium) Sommersemester 2003 als Lehrbeauftragter der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik (Grundstudium) Wintersemester 2002/2003 als Lehrbeauftragter der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik (Grundstudium) 13

15 Sommersemester 2002 als Lehrbeauftragter an der Wirtschaftsfakultät der Universität Witten/Herdecke: Work in Progress. Forschungsseminar mit und für Studenten (mit Birger P. Priddat, Hauptstudium) Seminar Globalisation and Political Governance (mit Jörn Sideras, Hauptstudium) Wintersemester 2001/2002 als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Volkswirtschaft und Philosophie der Wirtschaftsfakultät der Universität Witten/Herdecke: Vorlesung Grundlagen der Mikroökonomik (mit Birger P. Priddat, Grundstudium). Seminar Social Order and Public Policy (mit Birger P. Priddat, Hauptstudium). Seminar Politische Ökonomie. Debatier-Workshop (mit Birger P. Priddat, Hauptstudium). Sommersemester 2001 als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Volkswirtschaft und Philosophie der Wirtschaftsfakultät der Universität Witten/Herdecke: Vorlesung Grundlagen der Mikroökonomik (mit Birger P. Priddat, Grundstudium). Seminar Constitutional Economics (Hauptstudium) Wintersemester 1992/1993 als Assistent am Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung, Abteilung für Wirtschaftspolitik der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg: 14

16 Vorlesungsbegleitende Übung Ordnungstheorie und -politik (Hauptstudium). Sommersemester 1992 als Assistent am Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung, Abteilung für Wirtschaftspolitik der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg: Vorlesungsbegleitende Übung Grundlagen der Wirtschaftspolitik (Grundstudium). Wintersemester 1991/1992 als Assistent am Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung, Abteilung für Wirtschaftspolitik der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg: Vorlesungsbegleitende Übung Grundlagen der Wirtschaftspolitik (Grundstudium) 15

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